Klinische Elektroenzephalographie
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- Kirsten Hoch
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1 Stephan Zschocke Klinische Elektroenzephalographie Unter Mitarbeit von H.-C.Hansen Mit Beitragen von S. Kubicki über das Schlaf-EEG M.Kurthen, W.Burr, C.E.Elger über das EEG in der prächirurgischen Epilepsiediagnostik K. Lehnertz über nichtlineare EEG-Analysen H. Hinrichs über die Magnetenzephalographie (MEG), und einem Geleitwort von E. Niedermeyer 4y Springer
2 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsmechanismen des EEG 1 Ll Potentialquellen des EEG Das EEG als Summe kortikaler Feldpotentiale Nichtsynaptische Erregungsübertragungen Bedeutung der Neuroglia für die Entstehung kortikaler Feldpotentiale Entstehung der EEG-Rhythmen Die Bedeutung des EEG. Kritische Zusammenfassung und Versuch einer Interpretation des α-grundrhythmus 41 2 Ableitung des EEG Abgriff aus der räumlichen Struktur der kortikalen Feldpotentiale Einfluss der Leitfähigkeiten des Gewebes und des Abstandes zwischen Potentialgenerator und EEG-Elektrode Elektrodenpositionen zur EEG-Ableitung Anschluss und Verschaltung der Elektroden 61 3 Auswertung und Beschreibung des EEG Frequenz der EEG-Potentiale Amplitude der EEG-Potentiale Morphologie der EEG-Potentiale Häufigkeit der EEG-Potentiale. Ausprägung Zeitliche Abfolge und zeitliche Beziehungen der EEG-Potentiale Topographie der EEG-Potentiale Allgemeine Anmerkungen zur Beschreibung von EEG-Befunden Die Grundaktivität des normalen EEG (Erwachsener). Grundrhythmus, EEG-Varianten und hirnregionale Besonderheiten Definition der Begriffe a-grundrhythmus (a-eeg) ^-Wellen im normalen EEG Sogenannte α-varianten als Grundrhythmustyp Langsame Varianten des Grundrhythmus 138
3 XII Inhaltsverzeichnis 4.6 Niederspannungs-EEG als Normtyp Mischformen Hirnregionale Besonderheiten des normalen EEG Genetischer Hintergrund des normalen EEG Zusammenfassung Vigilanz und Schlaf 157 S.Kubicki 5.1 Vigilanzgrade. Vigilanzschwankungen im EEG Zirkadianer Rhythmus und ultradiane Zyklen Schlafpolygraphie EEG-Schlafmuster Schlafablauf. Schlafstadien EEG-Diagnostik bei Schlafstörungen (ausgewählte Aspekte) Änderungen pathologischer EEG-Befunde im Schlaf Provokationsmethoden im EEG Hyperventilation (HV) Fotostimulation (FS) Andere sensorische Aktivierungen des EEG Aktivierung abnormer EEG-Befunde durch Schlaf und Schlafentzug Epileptische Erregungssteigerungen Allgemeine pathophysiologische Grundlagen Interiktuale fokale Erregungssteigerungen. Das epileptische Spitzenpotential Iktuale fokale Erregungssteigerungen (fokale epileptische Anfälle) Primäre" und sekundäre" Generalisation epileptischer Erregungssteigerungen Einfluss des kortikalen Aktivitätszustandes auf epileptische Erregungssteigerungen Zusammenfassung der pathophysiologischen Grundlagen epileptischer Erregungssteigerungen Formen epileptischer Potentialmuster im EEG (interiktuale Erregungssteigerungen) Klassifikation und Nomenklatur epileptischer Anfälle Status epilepticus Periodische lateralisierte epileptiforme Entladungen (PLEDs) Das EEG in der prächirurgischen Epilepsiediagnostik 307 M.Kurthen, W.Burr, C.E.Elger 8.1 Die prächirurgische Epilepsiediagnostik Besonderheiten der EEG-Technik in der prächirurgischen Diagnostik 313
4 Inhaltsverzeichnis XIII 8.3 Stellenwert der EEG-Ableitung in der prächirurgischen Epilepsiediagnostik Aktivierungsverfahren in der prächirurgischen EEG-Diagnostik Herdstörungen Umschriebene Verlangsamungen im EEG Lokale abnorme Aktivierung und Beschleunigung als Herdstörung. Breach rhythm" Fokale epileptische Erregungssteigerungen bei Herdstörungen Allgemeine EEG-Veränderungen bei umschriebenen Hirnläsionen Verhalten von Herdbefunden bei Sinnesreizen, bei Vigilanzschwankungen und im Schlaf Ableitungsbedingte Besonderheiten bei EEG-Herdbefunden Herdbefunde im EEG-Mapping Zusammenfassung Hirnstammfunktionsstörungen. EEG und Koma. Schädel-Hirn-Trauma Definition des Begriffs Hirnstamm Definition der Bewusstseinsstörungen EEG bei Hirnstammläsionen mit Bewusstseinsstörungen Hirnstammläsionen ohne EEG-Veränderungen Einfluss der Sedierung auf das EEG komatöser Patienten EEG-Befunde bei Schädel-Hirn-Verletzungen Zu den Problemen der EEG-Diagnostik auf Intensivstationen EEG bei diffusen Erkrankungen des Gehirns Allgemeine Abänderungen des EEG als Grenzbefund Allgemeinveränderung des EEG Intermittierend auftretende ô-wellen (IRDA) Burst-suppression-Muster Generalisierte rhythmisierte EEG-Veränderungen Erregungssteigerungen bei diffusen Hirnerkrankungen. Abgrenzung gegen epileptische Aktivitätssteigerungen Alpha-Koma nach zerebraler Hypoxie Übersicht über die EEG-Befunde bei metabolischen Enzephalopathien EEG in der Hirntoddiagnostik Entzündliche Hirnerkrankungen Meningitis Eitrige (bakterielle) Meningoenzephalitis Hirnabszess Enzephalitits (akute, virale) 481
5 XIV Inhaltsverzeichnis 13.5 Enzephalopathien durch langsame Viruskrankheiten und Infektionen durch Prionen EEG-Befunde bei AIDS Encephalomyelitis disseminata (MS) Gefäßabhängige und degenerative Erkrankungen des Gehirns Zerebrovaskuläre Erkrankungen Allgemeine Kreislaufreaktionen. Synkopen Migräne Degenerative Hirnerkrankungen. Senile Demenzen Medikamenteneffekte im EEG. Intoxikationen Medikamenteneffekte im therapeutischen Bereich Intoxikationen Methodische Grundlagen. Elektroden. EEG-Geräte Elektroden EEG-Verstärker EEG-Filter Schreibsysteme, Monitordarstellung Papiergeschwindigkeit bzw. Zeitbasis des EEG Digitale EEG-Geräte Papierlose digitale EEG-Registrierung (PL-EEG oder Digital-EEG) Polygraphie EEG-Langzeitregistrierung. EEG-Überwachung Grundlagen der digitalen EEG-Verarbeitung. Frequenzanalyse des EEG Grundlagen der digitalen Rechentechnik Frequenzanalyse des EEG Nichtlineare EEG-Analysen 601 K. Lehnertz 18.1 Definition der Begriffe Grundlagen der nichtlinearen Zeitreihenanalyse Grenzen und Fehlerquellen der nichtlinearen EEG-Analyse Einsatz der nichtlinearen EEG-Analyse Schlussfolgerungen EEG-Mapping Grundprinzip der Mapping-Analyse Amplituden-Mapping 631
6 Inhaltsverzeichnis XV 19.3 Spektralparameter-Mapping Statistische Auswertungen von EEG-Mapping-Analysen Das Problem der Referenz Artefakte im EEG-Mapping Bewertung und Zusammenfassung Artefakte im EEG Patientenbezogene (biologische) Artefakte Technische Artefakte Magnetenzephalographie (MEG) 687 H. Hinrichs 21.1 Technische Grundlagen der Magnetenzephalographie Physikalische Unterschiede zwischen EEG und MEG Praktische Aspekte des MEG Die Quellenanalyse in der Magnetenzephalographie Beispiele klinischer Anwendung der Magnetenzephalographie 696 Anhang: Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (früher: Deutsche EEG-Gesellschaft) 699 A Mindestanforderungen für die Durchführung von EEG-Ableitungen in Klinik und Praxis 699 Β Empfehlungen zu Ableiteprogrammen 700 C Empfehlungen für das mobile Langzeit-EEG 705 D Empfehlungen der Deutschen EEG-Gesellschaft für das Mapping von EEG-Parametern (EEG- und EP-Mapping) 706 Ε Empfehlung für den Umgang mit Nadeln (EMG, EEG, EVP usw.) im Zeitalter von CJK (Creutzfeld-Jakob-Krankheit) 710 F Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie (Deutsche EEG-Gesellschaft) zur Bestimmung des Hirntodes 711 Literatur 715 Sachverzeichnis 753
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