:17 Variablensatz des Systemmodells Potsdam Badversorgung
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- Hansi Jaeger
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1 - 1 - Sensitivitätsmodell Prof. Vester :17 Variablensatz des Systemmodells Potsdam Badversorgung Variablenname: Variablenbeschreibung: 1 Kosten für Besuch Bad Gesamtkosten Eintrittskosten und Fahrkosten Parkkosten 2 Standortqualität Bad - saubere Luft z.b. für Freibad - Raum für mögliche Erweiterung optimal: Lage, auch zum Umland 3 Städtebauliche Qualität und Vertraeglichkeit Frage der Einbettung in die Landschaft mit der besonderen Berücksichtigung dass Potsdam speziell mit der Landschaft verbunden ist Relevanz Stadtzentrum Mass fuer die Einordnung ins Stadtbild/Umfeld überregional negative Wirkung auf das Stadtbild 4 Umgang mit Baukultur Umgang mit Baukultur und Geschichte Nutzung und Umgang mit Vorhandenem Gesetzlicher Denkmalschutz Objekte unterhalb der Ebene gesetzlicher Denkmalschutz Identität der Einwohner Nutzung und Effektivität Anmerkung: Sitz der Stiftung für
2 - 2 - Baukultur in Potsdam Einpassung in die Landschaft/das Stadtbild, Alleinstellungsmerkmal? opt: hohe Attraktivitaet 5 Erreichbarkeit mit verschiedenen Verkehrsmitteln (Bahn, Bus, Fahrrad, zu Fuss, PKW) aus allen Stadtteilen, Verhaeltnis von Weg und Zeit - Sicherheit und Gefahrenpotential für Kinder, sicherer Zugang Beispiel Ausprägung Vermeidung des Individualverkehrs? Messbarkeit? -> Zahl der EW die das Bad in 30 min erreichen koennen (je nach Verkehrsmittel) optimal: barrierefrei, moeglicht hohe Erreichbarkeit fuer moeglichst viele Gruppen, Radwege, Parkplaetze; Möglichst unter 15 min, auf jeden Fall unter 45/30 Minuten, Barrierefrei nur 1 x oder nicht Umsteigen negativ: z.b. nur mit einem Verkehrsmittel erreichbar (z.b: nur PKW) hohe Wegezeit, unsicher TEILUNG sinnvoll?... Gruppe 7 OEPNV, Bahn, Fuss, Rad vs. PKW (motorisiert) 6 Angebotsbreite/Attrativitaet vielfalt: differenzierte Beckengroessen, Temperaturen, etc. 25m oder 50m Beckenlaenge je nach Nutzergruppe Raum und Funktionsprogramm: Beckenanzahl Beckenart Beckentiefe Wassertemperatur
3 - 3 - Ergänzungsbecken Sprungturm Tribüne Beckenmasse Deckenhöhe Wasserfläche Alleinstellungsmerkmale nur eine Gruppe berücksichtigt viele verschiedene Nutzergruppen an einem Tag Sport, Freizeit, Gesundheit, Erholung, Gastronomie opt: bedarfsgerechte Oeffnungszeiten, viele Nutzer je Tag, grosse Vielfalt, 50m, Wettkampfbahn neg: Ausschluss von Gruppen, 25m 7 Bedarf/Versorgung Grundversorgung verschiedenster/aller Nutzergruppen langfristig Oeffnungszeiten - Kinder, Familien - Breitensport - Vereine - Schulen (schnelle Erreichbarkeit) - Behinderte - Individual - Leistungssport - Reha - Prävention -Senioren - Jugendfreizeit... - Wettkampfstauglichkeit für Wassersport Wasserflächen bezogen auf die Einwohnerzahl (m2), untergliedert nach Beckenzahl und Beckenart Quantitatives Kriterium, messbar opt: umfassendes Angebot fuer alle Nutzergruppen zu jeder Zeit, Orientierung an wachsendem Bedarf neg: Status quo, nur Grundversorgung/Unterversorgung, nur fuer wenige Nutzergruppen, Ausgrenzung, nur zu eingeschraenkten Zeiten
4 - 4 - Differenzierung in zeitliche (Oeffnungszeiten, Nutzungskonkurrenzen) und bauliche Bedarfabdeckung der Ansprueche verschiedener Nutzergruppen (z.b. Babayschwimmen, Behindertenzugang) 8 Wirtschaftlichkeit Investitionskosten (Bau/Umbau), Betriebskosten, Aufwand:Nutzen- Verhaeltnis, oeffentlicher Zuschuss, Nutzung vorhandener Energietraeger, geringe Energiekosten, Minimierung der Betriebskosten Öffenungszeiten Badbetreibermodell Lebenzykluskosten (Invest, Betrieb, Rückbau) opt: oekologische Bauweise moeglichst geringer oeffentlicher zuschuss, Kostendeckung, nachhaltige Bewirtschaftung moeglich Nutzung vorhandener Erdwärme (wäre eventuell in Potsdam Norden möglich, ev. auch für Wohngebiet) (Beispiel Bad Belzig) Zuschuesse fuer laufenden Betrieb der oeffentlichen Hand min: gering max: hoch min: einseitiges Angebot, hohe Defizite, staendig hohe oeffentliche Zuschuesse, hohe Baukosten, Insolvenz, Ueberschreitung des oeffentl. Haushalts Reine Schwimmhallen müssen vielerorts schliessen; nutzungsvielfalt erhöht Rentabilität 9 Okol. Nachhaltigkeit Schw.bad Okologische Nachhaltigkeit des Schwimmbades Energieeffizienz, Art der Energieerzeugung/Energieeinsatz, Energieeinsatz beim Bau
5 - 5 - min: max: hoher Energieeinsatz 10 Erweiterbarkeit Erw. am Standort oder an neuen Standorten, abh. von Bedarfsentwicklung, Flexibilitaet min: gering max: gute Erweiterbarkeit 11 Lebensqualitaet wichtiges Kriterium? was bedeutet das? steigende Bewohnerzahlen? Ruhe, Gruen, Freizeit, Infrastruktur, Wegezeiten, Bequemlichkeit max: hoch min: gering 12 Familienfreundlichkeit Familienfreundlichkeit Baby-/Kinderbecken 13 Sicherstellung Badb. Bauphase Verfuegbarkeit des Badbetriebs waehrend der Bau/Umbauphase, Einschraenkungen?, Unterbrechung? Umbau/Bauphase min: keine Unterbrechnung/EInschraenkung max: lange Unterbrechung 14 Umweltvertraeglichkeit Umweltvertraeglichkeit, Carbon Footprint (Bau und Betrieb und Besucher), Betriebsart, Wege lange Lebensdauer (20-30 Jahre ware gut) Laerm, Energie, Landschaft... min: hohe Beeintraechtigung der Umwelt/Ressourcen max: keine Beeintraechtigung,
6 - 6 - oekologisch 15 Soziale Vertraeglichkeit Mass des Zugangs fuer alle Bevoelkerungsgruppen wenig... viel Kosten 16 Lebensqualitaet d. Anwohner Beeintraechtigung der Anwohner durch Bau/Umbau und die Folgen (Laerm, Luftverschmutzung) 17 Touristische Attraktivität Gäste und Besucher 18 Synergieeffekte andere Aktivitaeten (Einkauf, Freizeit...) kombinierbar mit Badbesuch Gastronomie, Wellness, Sauna Familienzentren, Bürgerhäuser in der Nähe schlecht: wirtschaftlich nicht tragbar gut: lukrative Angebote 19 Wachstumszentren wo waechst die Bevoelkerung veraenderte Ansprueche Bebauungspläne / Bauvorhaben Flächnutzungplan Verdichtung 20 Öffentlicher Raum Zugang fuer alle 21 Wasserfläche Wasserfläche m2 öffentliche Bäder (wie Strandbäder) Schwimmhallen nochmal ergänzen mit den Beschreibungen 22 Einwohnerzahl Bevoelkerungsentwicklung fuer Potsdam und Umland EW (Jahr 2020) Aktuelle Prognosen sollten den
7 - 7 - Arbeitsgruppen zur Verfügung gestellt werden Potsdam als Landeshauptstadt und Oberzentrum hat ein besonderes Anforderungsspektrum 23 Altersstruktur/-gruppen Altersstruktur der Bevoelkerung wird die Bev. älter oder juenger? : Prognosen kennen Altersstrultur entwickelt sich gravierend, Zuwachs bei Senioren bis 2020 eher hoch Demographische Entwicklung Altersgruppen nochmal ausweisen min: max: 24 Anzahl der Baeder Anzahl der Hallenbaeder in Potsdam min: 2 max: 4 25 Konkurrenz mit and. Baedern Konkurrenz mit anderen Sport- und Spassbaedern (Werder, etc.) Wunsch: Alleinstellungsmerkmal neg: gleiches Angebot wie Konkurrenz 26 Einfluss Einzugsgebiete Umlan Einfluss Einzugsgebiete Umland "Einwohner des Umlandes" Landkreise um Potsdam Viele Einwohner / keine sonstigen Angebote
:08 Variablenbeschreibungen und Skalierungen im Systemmodell Potsdam Bad
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