Partnering und Value Engineering bei Tunnelbaustellen der ÖBB

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1 Partnering und Value Engineering bei Tunnelbaustellen der ÖBB Einleitung 3 praktische Beispiele Häufige Diskussionspunkte in der Praxis Schlussfolgerungen Änderungen im Zuge der Bauausführung beim Projekt Channel Tunnel Änderungsvorschläge des AN auf der Baustelle Workshop mit externen Experten Value Engineering bei den ÖBB

2 osten Ziel eines Value Engineering : mehr Value for Money Fall 1 ten Fall 2 Fall 3 Fall 4 ten osten VEng, MinKF und rein baubetrieblicher Änderung Ausgangslage Value for Money ( ) Verbesserung von - Einsparung oder Mehrwert Verteilung der Einsparung oder des Mehrwertes Leistungsänderungsrecht des AG AG Minderkostenforderung MinKF Reine AN-Initiative AN Baubetriebliche Änderung BBÄ gemeinsame AN+AG-Initiative AG AN Value Engineering VEng

3 1.Beispiel: Ortbetonsohle Semmering Pilotstollen Sohltübbing 20m Ortbeton 180m Frage 1: Änderung zulässig, obwohl als Angebotsalternative nicht zugelassen? Frage 2: Minderkostenforderung oder Value Engineering? Frage 3: Bewertung der Änderung des Baugrundrisikos: Sohlschluss nach 20m oder 180m? Druckhaftes Gebirge? Anlagenteile A1 bis A6 2.Beispiel: Gewässerschutzanlage A1 A2 A3 A4 A5 A6 A1 A3 A4 A2 A5 A6 Frage 1: Minderkostenforderung oder Value Engineering? Frage 2: Berechnung der Minderkosten aus dem BAU-IST oder rein kalkulatorisch? Kalkulatorisch als MinKF: Einsparung von X Euro für AG Aus BAU-IST als VEng: Einsparung von 2X Euro mit Aufteilung 50%/50% ebenso Einsparung von X Euro für AG (und AN)

4 3.Beispiel: Transport TBM ohne Demontage Demontage+Montage der TBM Kranflächen für Demontage Ortbetonpfähle Schildwiegen Stahlbeton Baugrubensicherung Entfall Demontage/Montage Entfall Kranflächen Entfall Ortbetonpfähle Schildwiegen aus Stahl zusätzliche Baugrubensicherung Frage 1: Value Engineering oder rein baubetriebliche Änderung? Frage 2: Risikotragung für Transport ohne Demontage? Bewertung als baubetriebliche Änderung: Keine Mehr- oder Minderkosten für AG Übernahme des erhöhten Risikos durch den AN dadurch Förderung von Innovation und Know-How Häufige Diskussionspunkte in der Praxis Bewertung der Änderung von Projektrisiken: monetär (z.b. Folgewirkung x Eintrittswahrscheinlichkeit) oder durch Aufteilungsschlüssel der Einsparungen (z.b.: 70%/30%) Monetäre Bewertung der Einsparungen: aus tatsächlichen erzielbaren Minderkosten (aus BAU-IST ) kalkulatorisch mit Berücksichtigung des BAU-IST beim Aufteilungsschlüssel der Einsparungen Aufteilungsschlüssel für Einsparungen: 50/50 bei einseitiger Initiative nicht gerecht (Partnering?) Änderung aus monetär nicht bewertbaren Risikoverschiebungen Änderung aus BAU-IST bei kalkulatorischer Bewertung

5 Schlussfolgerungen Strikte Trennung von Vergabe und Bauabwicklung: Anforderung an Vergabe: Gleichbehandlung der Bieter Anforderung an Projektabwicklung: Bestes Value for Money VEng unterstützt Partnering Win-Win -Situation für AG und AN durch VEng Aktive Förderung von VEng durch den AG erforderlich: AN hat keinen vertraglichen Anspruch auf VEng Würdigung der kreativen Idee des Vertragspartners VEng unterstützt Innovation und Know-How Wettstreit B2110- mit alternativen Vertragsmodellen VEng verringert/egalisiert diesen Nachteil des B2110-Vertrages Partnering und Value Engineering bei Tunnelbaustellen der ÖBB Danke für die Aufmerksamkeit!

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