Curricularer Baustein: Konfliktgespräche professionell führen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Curricularer Baustein: Konfliktgespräche professionell führen"

Transkript

1 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Konfliktgespräche professionell führen Schulungszentrum VDAB, Ortenberg / T. Astachov/B. Höll-Möller/S. Kristof Curriculare Einordnung Lernbereich 4 Altenpflege als Beruf Lernfeld 4.3 Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen Teil-Lernfeld Lernsituation(en): Zeitlicher Umfang: Vorschlag für die zeitliche Verortung: Berufstypische Konflikte Konflikte erkennen. Konflikte analysieren können Konfliktlösungsstrategien entwickeln Konfliktgespräche professionell durchführen 20 Unterrichtsstunden Zweites Ausbildungsjahr

2 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 2 Ziele und thematische Einordnung Übergeordnete Ziele der beruflichen Handlungskompetenz, die für das ausgewählte Thema besondere Bedeutung besitzen Spezifische Lernziele (in kompetenzorientierter Formulierung) Übersicht mit der Zuordnung der Inhalte der beteiligten Fachgebiete: Übersicht über die Verknüpfung mit anderen Lernsituationen/Lernfeldern Übersicht über die notwendigen Lern- und Leistungsvoraussetzungen für die Bearbeitung des ausgewählten Themas Die Auszubildenden können im Team konstruktiv kommunizieren reflektieren ihre berufliche Rolle und das eigene Handeln in verschiedenen Arbeits- und Beziehungssituationen sind in der Lage mit berufstypischen Konflikten und Belastungen professionell umzugehen Die Auszubildenden sind in der Lage eigene Stärken und Schwächen zu erkennen, Bedürfnisse und Interessen zu artikulieren, mit Spannungen umzugehen sind in der Lage eine konkrete Konfliktsituation anhand von einem Beispiel fachlich zu analysieren, Problemlösung festzulegen, theoretisches Wissen mit einzubeziehen sind in der Lage sachlich zu argumentieren, kooperativ zu arbeiten, Informationen auszutauschen, sich in die Lage von anderen zu versetzen und einzufühlen können Informationen strukturieren, Lösungsstrategien entwickeln, Probleme eingrenzen siehe nächste Seite siehe nächste Seite siehe nächste Seite

3 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 3 Übersicht mit der Zuordnung der Inhalte der beteiligten Fachgebiete, Lernfeldern und Lernbereichen Thema: Konfliktgespräche professionell führen Konflikt. Exemplarische Darstellung von Konfliktsituationen Konfliktanalyse Gewählte Inhalte: Konfliktlösungsstrategien Leitfaden für ein Konfliktgespräch Kommunikationsformen gezielt auswählen Konfliktgespräch/ themenzentrierte Interaktion Vorgegebene Inhalte: Ethische Herausforderungen der Altenpflege Berufstypische Konflikte Konfliktfelder und Konfliktlösungen Kommunikations analyse Formen der Kommunikation Kommunikationsmodelle, Kommunikationsregeln Lernfelder: 4.1. Berufliches Selbstverständnis entwickeln 4.3 Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen 1.4 Anleiten, beraten und Gespräche führen Lernbereiche: 4. Altenpflege als Beruf 1. Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege

4 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 4 Thema der Lernsituation 1: Konflikte erkennen. Einen Konflikt analysieren. Zeit (Umfang in Unterrichtsstunden) Teil-Lernziele für die Lernsituation inhaltliche Schwerpunkte methodische Realisierung Hinweise zur Überprüfung/ Evaluation Bemerkungen 4 Std. Auszubildende sind in der Lage eine Konfliktsituation wahrzunehmen Konflikt Konfliktgespräch Konfliktarten Planrollenspiel: Du bist zu langsam! s. Anlage 1 Alternativen: s. Anlage 1b Anlage 1a Was soll ich davon halten? Beobachtung und Wahrnehmung Auszubildende bauen das Fachwissen über Konflikt(e) auf Konfliktanalyse: Brainstorming Metaplan Konfliktarten Auszubildende können die Merkmale eines abwertenden Gesprächs benennen Auszubildende sind in der Lage rationell und zielgerichtet in einer Gruppe zu arbeiten Auszubildende sind in der Lage Gefühle wahrzunehmen, Symptome und Vielseitigkeit eines Konfliktes zu beschreiben 1. Gefühle und Gedanken 2. Symptome und Vielseitigkeit eines Konfliktes 3. Ursachen eines Konfliktes Einzelarbeit mit dem Text * (siehe unter Bemerkungen) Gruppenarbeit zu den drei inhaltlichen Schwerpunkten der Konfliktanalyse Präsentation von Ergebnissen im Plenum Diskussion Mind-Map: Konfliktanalyse (Schwerpunkte) s. Anlage 2 *Bremer-Roth, F. u. a. (2006): In guten Händen Altenpflege. Bd. 2. Berlin. S Bremer-Roth, F. u. a. (2006/2007): In guten Händen Altenpflege. Arbeitsbuch. Bd. 1 und 2. Berlin. weitere Literaturquellen s. Anlage 1b Auswertung im Plenum

5 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 5 Thema der Lernsituation 2: Konfliktlösungsstrategien entwickeln Zeit (Umfang in Unterrichtsstunden) Teil-Lernziele für die Lernsituation inhaltliche Schwerpunkte methodische Realisierung Hinweise zur Überprüfung/ Evaluation Bemerkungen 4 Std. 4 Std. Auszubildende kennen Konfliktlösungsstrategien Auszubildende wissen über die Möglichkeiten, Konflikte konstruktiv zu verarbeiten ineffektive und effektive Konfliktlösungsstrategien konstruktive Verarbeitung eines Konfliktes Lehrerkurzvortrag Diskussion Brainstorming Gruppenarbeit mit dem Text * (siehe unter Bemerkungen) Metaplan Ineffektive und effektive Konfliktlösungsstrategien Anlage 3 Leitfaden zum konstruktiven Konfliktgespräch Anlage 3a: Lösung Literaturhinweise: *Bremer-Roth, F. u. a. (2006): In guten Händen Altenpflege. Bd. 2. Berlin. S Bremer-Roth, F. u. a. (2006/2007): In guten Händen Altenpflege. Arbeitsbuch. Bd. 1 und 2. Berlin. Auszubildende beherrschen Kommunikationstechniken, sind in der Lage aktiv zu hören Kommunikationstechniken/ Aktives Zuhören Partnerübungen Metaplan Aktives Zuhören Langfeldt-Nagel, M. (2004): Gesprächsführung in der Altenpflege. München. S Plenum Auszubildende sind in der Lage nonverbale Kommunikation im Konfliktgespräch bewusst einzusetzen Körperhaltung Mimik, Gestik Standbild Plenum Digitale Aufnahme Gruppenarbeit: Auszubildende formulieren 10 Gebote zur Konfliktgesprächsführung

6 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 6 Thema der Lernsituation 3: Konfliktgespräche professionell führen Zeit (Umfang in Unterrichtsstunden) Teil-Lernziele für die Lernsituation inhaltliche Schwerpunkte methodische Realisierung Hinweise zur Überprüfung/ Evaluation Bemerkungen 4 Std. Auszubildende sind in der Lage, berufsspezifische Konfliktsituationen wahrzunehmen und zu beschreiben Konfliktsituationen aus dem Pflegealltag: Pflegekraft Bewohner/in Pflegekraft Angehörige Pflegekraft Pflegekraft Berichte der Auszubildenden Tafelbild: Übersicht Konfliktsituationen aus dem Pflegealltag Auszubildende können Konfliktlösungsstrategien situationsbezogen entwickeln Pflegekraft Vorgesetzte Schüler Examinierte Gruppenarbeit zu den Konfliktsituationen aus dem Pflegealltag Konfliktlösungen Rollenspiel Diskussion 4 Std. (nach dem Praxisblock) Auszubildende sind in der Lage, ein Konfliktgespräch professionell zu gestalten und eigenen Handlungen zu reflektieren Konfliktgespräch Berufliches Selbstverständnis (Handlungskompetenz) Reflexion aus der Praxis Auswertung des Themas in Hinsicht auf Anwendbarkeit in der Praxis Bericht(e) im Tätigkeitsnachweis für Berufpraktische Ausbildung Tätigkeitsnachweis: berufspraktische Ausbildung in der Altenpflege

7 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 7 Anlage 1 zum Baustein Konfliktgespräche professionell führen Planrollenspiel Situationsbeschreibung: Auszubildende Sabine (S) schaffte es nicht, alle Bewohner/innen ihres Bereiches bis zum Dienstschluss zu versorgen. Schwester Anita übernimmt zwei ihrer Bewohner/innen. Das Problem wird von der Stationsleitung (SL) angesprochen. Gesprächsprotokoll: SL: Sie haben viel zu lange gebraucht. Schwester Anita hat zwei Ihrer Bewohner/innen übernommen. Das geht nicht, dass andere Ihre Arbeit machen. S: Ich brauchte diese Zeit. Frau X. hatte immer wieder eine unbequeme Stelle im Bett. Ich wollte, dass sie sich für die Nacht wohl fühlt. SL: Das funktioniert eh nicht. Ich zeige Ihnen, wie man Frau X lagert. Dann machen Sie es so, wie ich es sage. S: Ich habe sie so gelagert, wie ich es in der Schule gelernt habe. SL: Wir machen es nach unserer Methode. Was Sie in der Schule lernen, taugt nicht immer für die Praxis. Was soll ich davon halten? ich denke ich fühle Auszubildende Sabine ich denke ich fühle Stationsleitung Quelle: In Anlehnung an: In guten Händen. Altenpflege 2. Cornelsen Verlag, Berlin 2006.

8 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 8 Anlage 1b Literaturliste: Berkel, K. (1997): Konflikttraining: Konflikte verstehen, analysieren, bewältigen. Heidelberg. Gordon, T. (2001): Die neue Beziehungskonferenz. Effektive Konfliktbewältigung in Familie und Beruf. München. Heigl, P. (2003). 30 Minuten für faires Streiten und gute Konflikt-Struktur. Offenbach. Mahlmann, R. (2001): Konflikte managen. Psychologische Grundlagen, Modelle, Fallstudien. Weinheim. Rosenberg, M. B. (2004): Konflikte lösen durch gewaltfreie Kommunikation. Freiburg, Basel, Wien. Schulz von Thun, F. (1999): Miteinander Reden Bd Hamburg. Vopel, K. W. (2002): Kreative Konfliktlösung. Spiele für Lern- und Arbeitsgruppen. Salzhausen. Fallbeispiel 1: Konfliktsituation zwischen Altenpflegerin und Angehörigen Frau Schmidt bemängelt, dass einige Kleidungsstücke ihrer Mutter immer wieder verschwinden und sie ständig neue Sachen kaufen muss. Sie bemängelt die fehlende Aufmerksamkeit des Pflegepersonals und stellt die diensthabende Wohnbereichsleitung Frau Jakob zur Rede. Sie wiederum fühlt sich für dieses Problem nicht zuständig und verweist Frau Schmidt sich doch bitte an Frau Wagner, die Hauswirtschaftlerin, zu wenden. Frau Schmidt möchte jedoch dieses Problem sofort bereinigen und greift Frau Jakob persönlich an, indem sie ihr Unfähigkeit und mangelndes Interesse zu dieser Thematik vorwirft. Frau Jakob reagiert dementsprechend genervt und schlägt Frau Schmidt vor doch selber nach den Sachen zu Suchen, da sie ja sonst nichts zu tun hätte. Die Situation eskaliert. Aufgabenstellung: Bitte führen Sie eine Konfliktanalyse der hier beschriebenen Situation durch und versuchen Sie anhand einer Konfliktlösungsstrategie (z.b. Konfliktlösungsstrategie von Thomas Gordon) dieses Problem zu lösen. Fallbeispiel 2: Konfliktsituation zwischen zwei Bewohnerinnen Frau Kerner hat ein sehr schlechtes Verhältnis zur ihrer Tischnachbarin Frau Maier. Die Situation wird immer schwieriger, da sich durch die täglichen verbalen Auseinandersetzungen der beiden Damen auch die anderen Bewohner am Tisch nicht mehr wohl fühlen. Frau Kerner wirft Frau Maier vor, sich immer in die Angelegenheiten der anderen einzumischen und sie wirft ihr vor die anderen gegen sie aufzuhetzen, außerdem würde sie zu laut schmatzen und beim Essen mit vollem Mund reden und dies empfinde sie als sehr ekelhaft. Frau Maier fühlt sich nach dieser Aussage persönlich angegriffen und zieht es vor mit so einer nicht mehr zu reden, da es unter ihrem Niveau sei. Die Stimmung am Tisch ist danach sehr unangenehm und eisig. Aufgabenstellung: Wie würden Sie diese Situation angehen? Benutzen Sie hier eine der Techniken der Konfliktlösungsstrategien.

9 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 9 Fallbeispiel 3: Konfliktsituation zwischen Auszubildender und Pflegehelferin Herr Löw fühlt sich in dem neuen Wohnbereich, wo er seinen praktischen Teil seiner Ausbildung verbringen soll, nicht sehr wohl. Nach einigen seiner kritischen Anmerkungen bezüglich der Pflegeleistung von Pflegehelferin Frau Heller, die schon seit etlichen Jahren auf diesem Wohnbereich arbeitet, spürt er eine gewisse Abneigung seitens von Frau Heller ihm gegenüber, was er nicht verstehen und nachvollziehen kann, da er es doch nur gut meinte. Frau Heller beginnt auf seine Kommentare, bezüglich der Pflege, mit Ironie und Sarkasmus zu reagieren und letztendlich ihn auch persönlich anzugreifen, in dem Sinne, er solle doch keinen Mist erzählen, da sie schon etliche Jahre gut mit ihrer Pflegeleistung gefahren ist und er sich nicht so wichtig nehmen solle. Herr Löw daraufhin beleidigt beschuldigt Frau Heller, sie würde mit ihrer Art der Pflege schon einen Pflegefehler begehen und dass er dies nicht mit verantworten möchte und dies melden wird. Dementsprechend ist die Situation auf dem Wohnbereich angespannt was sich fatalerweise auch auf die Bewohner auswirkt. Anlage 2 Konfliktanalyse Wer nimmt an dem Konflikt teil? (3 Beispiele im Pflegebereich) Wie äußert sich der Konflikt? (Symptome) Warum findet ein Konflikt statt? (Ursache) Anlage 3 Leitfaden für konstruktive Konfliktgesprächsführung für die Schülerin Sabine und ihre Stationsleiterin (Arbeitsauftrag Konfliktgesprächsführung in sechs Phasen zu entwickeln) Im Folgenden das Lösungsschema nach 6 Phasen der Konfliktbewältigung Thomas Gordon (die niederlagenlose Methode zur Konfliktbewältigung) und Schwäbisch-Siems (Anleitung zum sozialen Lernen) 1. Anmelden eines Konflikts: Ruhige Atmosphäre herstellen, Gespräch einleiten, Problem mit Ich- Botschaften Ansprechen: Ich wollte mal mit Dir sprechen Mich stört letzte Zeit, dass Das Problem dabei sachlich beschreiben, nicht wertend oder vorwurfvoll, verletzend 2. Das eigene Ziel benennen: Ich möchte, dass Ich würde gern.. 3. Das Ziel des/der anderen feststellen: Was möchtest Du? Ich vermute, Du willst. Was sagen Sie dazu? Wie geht es Dir damit? 4. Gemeinsamkeiten suchen: Die Ziele jeder Partei ernsthaft prüfen, schauen, ob es einen gemeinsamen Nenner gibt. Wir möchten meiner Meinung nach beide. Es geht uns beiden darum 5. Gemeinsame Lösungen suchen/brain-storming zu möglichen Lösungen: Alle Möglichkeiten werden nebeneinander gestellt, ohne sie zu bewerten. Sie können auch lustig oder unsinnig sein, das hilft die Phantasie anregen, die Atmosphäre auflockern! Wir könnten ja. Eine Möglichkeit wäre. 6. Eine Vereinbarung treffen: Diese sollte konkret, detailliert und zeitlich befristet sein. Kontrolltermin ausmachen, hat sich die Vereinbarung bewährt

10 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 10 Erprobungspass zum curricularen Baustein Thema: Erprobungen: Konfliktgespräche professionell führen 2x Selbsterprobung (APS Ortenberg) 1x Fremderprobung (APS Haiger) 1. Empfehlungen für die Verwendung des curricularen Bausteins - Wenn es möglich ist, bei bestimmten Zieländerungen Stoffreduktion des Themas im 1. Semester integrieren; später als Seminare (1 bis 2 Tage) - Auszubildende als Konfliktmanager in der Schule ; gestalten, besonders bei der Entstehung von Konfliktsituationen Handeln heißt lernen / Auszubildende als Konfliktmanager in der Praxis ; im 3. Ausbildungsjahr als Projekt mit intensivem Bezug zur Praxis gestalten - Fächerintegration! - Berater und Begleiter im Lernprozess methodisch und didaktisch unterstützen, koordinieren, systematische Reflexionen ermöglichen (insbesondere bei freiberuflichen Dozenten) - Auszubildende öfters reflektieren lassen unter dem Schwerpunkt Wo stehe ich gerade mit meinen Kompetenzen 2. curriculare Passung Bezug zum hessischen Rahmenplan (Präzisierung, Veränderung, Akzentuierung usw.) Bezug zum schulinternen Curriculum (notwendige Voraussetzungen, Einordnung in den Ausbildungsgang) Begriffliche Klarheit/Verständlichkeit Angemessene Ausführlichkeit Ziele (kompetenzbezogen) präzisieren bzw. neu formulieren, S. 33/S. 23 am besten im 3. Ausbildungsjahr, mit konkreten Konflikten verbinden gut sehr 3. Sicherung der Qualitätsmerkmale des Lernfeldkonzepts (auf der Planungsebene) auf der Zielebene: Orientierung auf berufliche Handlungskompetenz auf der Inhaltsebene: (reale berufliche Anforderungen, lernprozessgerechte Struktur des Aneignungsprozesses, realistische Stoff-Zeit-Relation) auf der didaktisch-methodischen Ebene: (handlungsorientiertes Vorgehen, Orientierung auf selbstständiges ganzheitliches Lernen, anspruchsvolle Lernhandlungen) 4. Umsetzungsqualität (Reflexion des Unterrichts) Realisierbarkeit anspruchsvolle Lernaufgaben Befähigung zum zunehmend selbst gesteuerten ganzheitlichen Lernen Reflexion der Lernprozesse Motivation/Zufriedenheit der Auszubildenden gut möglich, Stoff-Zeit-Problem gut möglich

Curricularer Baustein: Ethische Herausforderungen in der Altenpflege Berufsethische Grundsätze kennen und sie im eigenen Handeln berücksichtigen

Curricularer Baustein: Ethische Herausforderungen in der Altenpflege Berufsethische Grundsätze kennen und sie im eigenen Handeln berücksichtigen CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Ethische Herausforderungen in der Altenpflege Berufsethische Grundsätze kennen und sie im eigenen Handeln berücksichtigen AWO-Altenpflegeschule

Mehr

Curriculare Einordnung. AWO-Altenpflegeschule Homberg/Efze / Autorin: Barbara Hesse. Lernbereich: 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege

Curriculare Einordnung. AWO-Altenpflegeschule Homberg/Efze / Autorin: Barbara Hesse. Lernbereich: 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Ethisch begründete Entscheidungen bei Nahrungsverweigerung und anstehender Zwangsernährung einer pflegebedürftigen Person treffen

Mehr

Curricularer Baustein: Eine biografisch orientierte Haltung im Umgang mit alten Menschen entwickeln

Curricularer Baustein: Eine biografisch orientierte Haltung im Umgang mit alten Menschen entwickeln CD-Rom zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Eine biografisch orientierte Haltung im Umgang mit alten Menschen entwickeln Caritas-Altenpflegeschule Wiesbaden / Team Caritas-AP

Mehr

Curricularer Baustein: Lernen lernen

Curricularer Baustein: Lernen lernen CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Lernen lernen AWO-Altenpflegeschule Homberg/Efze / Barbara Hesse Curriculare Einordnung Lernbereich: Lernfeld: Lernsituation(en):

Mehr

Curricularer Baustein: Sterbende alte Menschen und ihre Angehörigen pflegen und begleiten

Curricularer Baustein: Sterbende alte Menschen und ihre Angehörigen pflegen und begleiten CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Sterbende alte Menschen und ihre Angehörigen pflegen und begleiten AWO-Altenpflegeschule Homberg/Efze / Barbara Hesse und Uli

Mehr

Curricularer Baustein: Arbeitsschutz-Bestimmungen bei erhöhter Infektionsgefährdung anwenden können am Beispiel von MRSA- Infektionen

Curricularer Baustein: Arbeitsschutz-Bestimmungen bei erhöhter Infektionsgefährdung anwenden können am Beispiel von MRSA- Infektionen CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Arbeitsschutz-Bestimmungen bei erhöhter Infektionsgefährdung anwenden können am Beispiel von MRSA- Infektionen Altenpflegeschule

Mehr

Curricularer Baustein: Ethniespezifische und interkulturelle Aspekte im Pflegeprozess: Ursachen und Folgen von Migration kennen

Curricularer Baustein: Ethniespezifische und interkulturelle Aspekte im Pflegeprozess: Ursachen und Folgen von Migration kennen CD-Rom zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Ethniespezifische und interkulturelle Aspekte im Pflegeprozess: Ursachen und Folgen von Migration kennen VDAB-Schulungszentrum,

Mehr

Curricularer Baustein: Alte Menschen beim Essen und Trinken unterstützen

Curricularer Baustein: Alte Menschen beim Essen und Trinken unterstützen CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Alte Menschen beim Essen und Trinken unterstützen VDAB-Schulungszentrum, Altenpflegeschule in Ortenberg / Wolfgang Ropohl-Beer

Mehr

Curricularer Baustein: Alte Menschen beim Wohnen beraten und unterstützen

Curricularer Baustein: Alte Menschen beim Wohnen beraten und unterstützen CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Alte Menschen beim Wohnen beraten und unterstützen Caritas-Altenpflegeschule Wiesbaden / Team Caritas-APS Curriculare Einordnung

Mehr

Curriculare Einordnung. VDAB-Schulungszentrum, Altenpflegeschule in Ortenberg Tatjana Astachov / Wolfgang Ropohl-Beer

Curriculare Einordnung. VDAB-Schulungszentrum, Altenpflegeschule in Ortenberg Tatjana Astachov / Wolfgang Ropohl-Beer CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Alte Menschen bei der Körperpflege, beim An- und Auskleiden anleiten und unterstützen, am Beispiel einer Heimbewohnerin mit

Mehr

Curricularer Baustein: Assessmentinstrumente zur Pflegeproblemanalyse kennen und exemplarisch anwenden

Curricularer Baustein: Assessmentinstrumente zur Pflegeproblemanalyse kennen und exemplarisch anwenden CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Assessmentinstrumente zur Pflegeproblemanalyse kennen und exemplarisch anwenden Schule für Altenpflege im Hufeland-Haus / Martina

Mehr

Curricularer Baustein: Der/Die Auszubildende hat die Fähigkeit/Fertigkeit, alte Menschen bei ärztlich verordneten Maßnahmen zu unterstützen

Curricularer Baustein: Der/Die Auszubildende hat die Fähigkeit/Fertigkeit, alte Menschen bei ärztlich verordneten Maßnahmen zu unterstützen CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Der/Die Auszubildende hat die Fähigkeit/Fertigkeit, alte Menschen bei ärztlich verordneten Maßnahmen zu unterstützen Caritas-Altenpflegeschule

Mehr

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren

Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Praxisaufgabe: Eine Interaktionssituation mit einem Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Auszubildenden, in Ihrem letzten Theorieblock haben Sie sich in der einwöchigen Lernsituation Verhalten

Mehr

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider

2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte

Mehr

2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation

2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 10 (Absatzprozesse...) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte Unterrichtseinheit,

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren

Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Informationen zur Praxisaufgabe Interaktion mit Menschen mit Demenz gestalten und reflektieren Liebe Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, Ihre Auszubildenden haben sich in ihrem letzten Theorieblock

Mehr

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag

Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten. Arbeitsauftrag Sequenz 1: Bulgarien Beobachtungsaufgaben zu den einzelnen Unterrichtsmitschnitten Arbeitsauftrag Aufgabe 1: Diskutieren Sie mit Ihrer Partnerin/Ihrem Partner darüber, wie die Lehrerin die Aufgabe einleitet?

Mehr

Dokumentationsraster für KOLLT LS I_Medizin. Lernfeldplanung. Medizinische Dokumentationsassistentin/Medizinischer Dokumentationsassistent

Dokumentationsraster für KOLLT LS I_Medizin. Lernfeldplanung. Medizinische Dokumentationsassistentin/Medizinischer Dokumentationsassistent Lernfeldplanung Ausbildungsberuf: Medizinische Dokumentationsassistentin/Medizinischer Dokumentationsassistent Lernfeld: 6 Diagnosen und Prozeduren verschlüsseln Zeitrichtwert: Lernsituationen des Lernfeldes:

Mehr

Konfliktkompetenz in der Sozialen Arbeit

Konfliktkompetenz in der Sozialen Arbeit Franz Herrmann Konfliktkompetenz in der Sozialen Arbeit Neun Bausteine für die Praxis Mit 10 Abbildungen, 13 Tabellen und 9 Arbeitshilfen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Franz Herrmann,

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf

Mehr

Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule

Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Sabine Höflich Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Emotionales Erleben soziales Handeln Inhalt (Curriculum) Sozial-emotionales Erleben von Lernenden (persönliche, schulische und familiäre Ebene) soziale

Mehr

Leadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung)

Leadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung) Leadership SVF (Schweiz. Vereinigung für Führungsausbildung) Unser Bildungsinstitut ist zertifiziert Förderschmiede - Starten - Verändern - Neues erreichen Herzlich willkommen bei der Förderschmiede! Ich

Mehr

Kommunikation - Moderation - Mediation

Kommunikation - Moderation - Mediation Wolfgang Wildfeuer Kommunikation - Moderation - Mediation Ein Trainingsprogramm für Schüler und Lehrer Juventa Verlag Weinheim und München 2006 Einleitung: Zum Thema und Aujbau des Buches 11 1. Theoretische

Mehr

Sozio emotionaler Bereich

Sozio emotionaler Bereich Sozio emotionaler Bereich Hinweis: Der sozio emotionale Bereich stellt eine grundlegende Voraussetzung für einen gelingenden Lernprozess dar, unterliegt einer andauernden Veränderung und erfordert daher

Mehr

Aufgabe 5: Auf dem Pausenplatz

Aufgabe 5: Auf dem Pausenplatz Aufgabe 5: Auf dem Pausenplatz LERNZIELE: Körpersprache besser verstehen Achte darauf: 1. Du deutest mindestens 2 Körperhaltungen und beschreibst, woran du erkennst, wie sich jemand fühlt. Pause! Die Schulzimmertüren

Mehr

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising

Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Herzlich willkommen an der Wirtschaftsschule Freising Umsetzung des kompetenzorientierten Lehrplans am Beispiel einer Lernsituation in den Fächern Mathematik und Informationsverarbeitung Multiplikatorenfortbildung

Mehr

Entwicklung von Lernsituationen. dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur

Entwicklung von Lernsituationen. dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur Entwicklung von Lernsituationen dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur 1 Grundsätzliche Vorgehensweise 1. Lernfeld analysieren 2. Lernsituationen benennen, zeitlichen Umfang festlegen und im Lernfeld

Mehr

Kommunikationstraining für Mitarbeiter im Gesundheitswesen

Kommunikationstraining für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Kommunikationstraining für Mitarbeiter im Gesundheitswesen HINTERGRUND In Gesundheitseinrichtungen ist es besonders wichtig, klar und zugleich empathisch zu kommunizieren. Gesprächsführung und Kommunikation

Mehr

KOMMUNIKATION IN DER SCHULE

KOMMUNIKATION IN DER SCHULE KOMMUNIKATION IN DER SCHULE KOMMUNIZIEREN REFLEKTIEREN ENTWICKELN 1 Kommunikation in der Schule der Zukunft Vier Säulen der Bildung (Jacques Delors, UNESCO, 4, 96) 2 Lernen zu lernen Eine Allgemeinbildung

Mehr

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule

Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen

Mehr

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum

Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität

Mehr

Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation

Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation Vorstellung einer ausgewählten Lernsituation Kordula Werner Arbeit in Lernfeldern: Die Lernfelder des Rahmenlehrplans sowie deren Ziele und Inhalte sind konsequent aus beruflichen Handlungssituationen

Mehr

Entwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2

Entwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2 Entwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2 Umsetzung des Lehrplans Friseurin /Friseur 1 Mögliche Vorgehensweise 1: Orientierung an den Handreichungen 2 Mögliche Vorgehensweise 2: Ablaufplanung

Mehr

Didaktik des Lernfeldkonzepts = 3. Realisierung in den Lernorten Bildungsstätte und Betrieb Makro-, Meso- und Mikroebene

Didaktik des Lernfeldkonzepts = 3. Realisierung in den Lernorten Bildungsstätte und Betrieb Makro-, Meso- und Mikroebene Didaktik des Lernfeldkonzepts 1 + 1 = 3 Realisierung in den Lernorten Bildungsstätte und Betrieb Makro-, Meso- und Mikroebene 1 Bildungsverständnis - heute Themenzentrierte Interaktion Ermöglichungsdidaktik

Mehr

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Schwerpunkt: Vorhaben: Interessen und Bedürfnisse Werbung für unsere Schule am Tag der offenen Tür Titel der Lernaufgabe:

Mehr

Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten

Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades

Mehr

Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?

Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei

Mehr

Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU):

Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU): Kompetenz Lehrmittel 1 Hinweise Voraussetzungen für den Projektunterricht (VPU): VPU.1: Selbstreguliertes Lernen: Methoden zur Planung, Organisation und Reflexion der Arbeitsschritte 1. Die Schülerinnen

Mehr

Zur Vermittlung grundlegender interaktiver Kompetenzen im Unterricht

Zur Vermittlung grundlegender interaktiver Kompetenzen im Unterricht Zur Vermittlung grundlegender interaktiver Kompetenzen im Unterricht Im Rahmen der jährlichen Fachtagung des VLL Best practice Beispiele aus den Schulen im November 2011 Aktualität und Relevanz des Themas

Mehr

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen

Mehr

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),

Mehr

Entwicklung von Lernsituationen. dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur

Entwicklung von Lernsituationen. dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur Entwicklung von Lernsituationen dargestellt am Landeslehrplan Friseurin/Friseur 05. 06. Juni 2012 1 Grundsätzliche Vorgehensweise 1. Lernfeld analysieren 2. Lernsituationen benennen, zeitlichen Umfang

Mehr

Kommunikation in der Pflege: Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient

Kommunikation in der Pflege: Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient Medizin Sandra Kästner : Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient Bachelorarbeit Kommunikation in der Pflege Interaktion zwischen Pflegepersonal und Patient 2 Abstract Diese Bachelorarbeit befasst

Mehr

Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.

Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten. Lernkompetenz Ziele und Indikatoren Schule Beteiligte Bereich Subbereich Ziele (Merkmale) Indikatoren Selbstkompetenz Gesundheit Die PS Uttwil achtet und fördert die physische Gesundheit aller Beteiligten.

Mehr

Arbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan

Arbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan Arbeitshilfe: Betrieblicher Ausbildungsplan [Seite 1] Ein Vorschlag des Servicenetzwerks Altenpflegeausbildung zur kompetenzorientierten Planung der praktischen Altenpflegeausbildung Wann Was Wer Wo Wie

Mehr

Kompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich

Kompetenzkatalog. Schulpraktische Studien im APS Bereich Kompetenzkatalog Schulpraktische Studien im APS Bereich Schulpraktische Studien sollen eine professionelle berufliche Ausbildung unterstützen, Studierende auf das Berufsfeld Schule vorbereiten, die Entwicklung

Mehr

Portfolio Praxiselemente

Portfolio Praxiselemente Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes

Mehr

Peter Heigl. 30 Minuten. Faires Streiten

Peter Heigl. 30 Minuten. Faires Streiten Peter Heigl 30 Minuten Faires Streiten Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;

Mehr

Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK

Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK Umsetzung kompetenzorientierter Lehrpläne im Fach BSK Peter Schmidt Abteilung Berufliche Schulen 13. Tag der bayerischen Wirtschaftsschulen Reischlesche Wirtschaftsscule Augsburg, 27.04.2013 1 Zielsetzung

Mehr

Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren. Einführung in die Lernsituation

Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren. Einführung in die Lernsituation Lernsituation: Verhalten von Menschen mit Demenz als sinnhafte Lebensäußerung verstehen und eigenes Handeln reflektieren Inhaltsverzeichnis: Seite Didaktischer Kommentar 2 Unterrichtsablaufplan 3 Wandzeitungen

Mehr

Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5

Tobina Brinker & Eva-Maria Schumacher Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Ideen und Konzepte für das Lernen und Lehren an Hochschulen Seite 1 von 5 Konfiktmanagement 1. Verlauf eines Konfliktgespräch Gesprächsbeginn Begrüßung Definition des Themas Grund des Gesprächs nennen.

Mehr

Lehrperson für berufskundlichen Unterricht Nebenberuf

Lehrperson für berufskundlichen Unterricht Nebenberuf Lehrperson für berufskundlichen Unterricht Nebenberuf Übersicht Kompetenzeinteilung nach SBFI und SDBB Auf der Basis der Qualifikationsprofile des SBFI und den daraus abgeleiteten Dokumenten für das Validierungsverfahren

Mehr

Umsetzungskonzept nach Muster-Wäbs, Schneider: Vom Lernfeld zur Lernsituation Muster-Wäbs, H.; Schneider, K. (1999): Vom Lernfeld zur Lernsituation.

Umsetzungskonzept nach Muster-Wäbs, Schneider: Vom Lernfeld zur Lernsituation Muster-Wäbs, H.; Schneider, K. (1999): Vom Lernfeld zur Lernsituation. Umsetzungskonzept nach Muster-Wäbs, Schneider: Vom Lernfeld zur Lernsituation Muster-Wäbs, H.; Schneider, K. (1999): Vom Lernfeld zur Lernsituation. Verlag Gehlen. Bad Homburg von der Höhe. 1 Didaktischer

Mehr

Kompetenzraster Selbsteinschätzung

Kompetenzraster Selbsteinschätzung Kompetenzraster Selbsteinschätzung Semester 4 Betriebswirtschaft Mitarbeitende wertschätzend führen Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit, eine Einschätzung Ihrer Kompetenzen vorzunehmen. Die Einschätzung

Mehr

Aufgabe 1: Konflikte fair austragen

Aufgabe 1: Konflikte fair austragen Schüler/in Aufgabe 1: Konflikte fair austragen LERNZIELE: Achte auf die Beurteilungskriterien: Grundansprüche: 1. Die drei Gesprächsregeln tragen zum konstruktiven Verlauf eines Konfliktgesprächs bei (Auftrag

Mehr

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch

Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Kommentiertes Beispiel für eine Unterrichtseinheit nach dem Unterrichtsprinzip Berufssprache Deutsch Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Beruf: Schuljahr: Lernfeld: Thema: Richtig trinken

Mehr

.) Schulen mit sportlicher..) Schulautonomer Wahlpflichtgegenstand Sporttheorie

.) Schulen mit sportlicher..) Schulautonomer Wahlpflichtgegenstand Sporttheorie .) Schulen mit sportlicher Schwerpunktsetzung.) Schulautonomer Wahlpflichtgegenstand Sporttheorie an jeder AHS (auch ohne WPG TSBK!) im Bereich Bewegungserziehung und Sport denkbar!!! www.ahs-vwa.at Lehrer/in

Mehr

Seminarkonzept Kooperation statt Konfrontation in Stadtentwicklungsprozessen und im Team

Seminarkonzept Kooperation statt Konfrontation in Stadtentwicklungsprozessen und im Team Seminarkonzept Kooperation statt Konfrontation in Stadtentwicklungsprozessen und im Team Inhalt Ziele des Seminars Literatur...04 Eisbergmodell Sach- und Beziehungsebene...06 Gehirn und Kommunikation...08

Mehr

Aktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen

Aktives Zuhören. Gespräch gestalten. Standpunkt vertreten. Respektvoll mit anderen umgehen. Bemerkungen Beobachtungsbogen Gruppendiskussion In unserer Teamsitzung in der Praxis Dr. Schmidt geht es um die Einführung einer digitalen Verwaltung von Patientendaten. Dabei diskutieren wir, ob die Karteikarten

Mehr

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule

Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Konzept zu Planung einer Lernaufgabe für den Sachunterricht in der Grundschule Wahl eines Bereiches: Freundschaft und Sexualität Schwerpunkt: Mensch und Gemeinschaft Vorhaben: Freundschaft beleuchten und

Mehr

Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Carl-Neuberg-Str.

Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Carl-Neuberg-Str. Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule Medizinische Hochschule Krankenpflegeschule - 9562 - Carl-Neuberg-Str. 1 30625 Hannover Sehr geehrte Damen und Herren, Beurteilungsbögen für Krankenpflegeschülerinnen

Mehr

Zertifikat Kommunikation Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten

Zertifikat Kommunikation Pro Senectute Schweiz in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten in Zusammenarbeit mit SUSANNE MOURET KOMMUNIKATION klären bilden beraten Interne Modul-Weiterbildung zum Zertifikat Kommunikation 4,5 8,5 Tage Basis-Module, 2 x 2 Tage : Grundlagen Kommunikationspsychologie

Mehr

Selbstreflexion initiieren. Fällt es mir schwer, genau zu wissen, wer ich eigentlich bin? Wie schaffe ich es trotzdem?

Selbstreflexion initiieren. Fällt es mir schwer, genau zu wissen, wer ich eigentlich bin? Wie schaffe ich es trotzdem? Selbstreflexion Selbstreflexion initiieren Gibt es einen speziellen Anlass, etwa eine Weichenstellung, Misserfolge oder Konflikte, die mich dazu bringen, über mich selbst nachzudenken? Bin ich im Alltag

Mehr

Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung

Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Thema des Konfliktgesprächs: 1. Konflikt offen legen Konflikt konkret benennen und erklären Eigene Gefühle schildern Hintergründe und Tatsachen aufzeigen Vermutungen

Mehr

Fachschule Technik - Fachrichtung Elektrotechnik

Fachschule Technik - Fachrichtung Elektrotechnik Fachschule Technik - Fachrichtung Elektrotechnik Berufsübergreifender Lernbereich Fach: Deutsch/Kommunikation Aufgaben und Ziele des Faches Die Fachschulabsolventinnen und -absolventen werden in Berufstätigkeit

Mehr

Fachtagung - Praxisanleitung in der Pflege. Theorie Praxis Transfer

Fachtagung - Praxisanleitung in der Pflege. Theorie Praxis Transfer Pädagogische Fachtagung - Praxisanleitung in der Pflege Theorie Praxis Transfer Herbert Müller Schwerte Schulische / betriebliche Ausbildung Die schulische Ausbildung orientiert sich an fächerübergreifenden

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ja, aber... Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ja, aber... Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ja, aber... Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I Mündlich kommunizieren Beitrag Beitrag 9 Mit Einwänden umgehen

Mehr

Vom Lernfeld zur Lernsituation

Vom Lernfeld zur Lernsituation Vom Lernfeld zur Lernsituation Daniela Lund Universität Hamburg Fachbereich Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik Sedanstraße 19 22041 Hamburg 040 42838

Mehr

PRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal

PRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal Standard 1 Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Schwerpunkt:

Mehr

Das Typische einer kooperativen Lernsituation

Das Typische einer kooperativen Lernsituation Das Typische einer kooperativen Lernsituation Dipl.-Hdl. Daniel Hauswald Sächsisches Bildungsinstitut Dipl.-Hdl. Daniel Hauswald 21. September 2007 Folie 1 Berufliches Arbeiten Die Notwendigkeit zur Herausbildung

Mehr

KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE

KIRCHLICHE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE Kompetenzen für die Schulpraktischen Studien Bachelorstudium Katholische Religion Die KPH - Edith Stein versteht sich als Bildungseinrichtung, die vom christlichen Glauben und der kirchlichen Tradition

Mehr

Exemplarische Lernsituation. Lernfeld 12. KMK-Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf. Zerspanungsmechanikerin / Zerspanungsmechaniker

Exemplarische Lernsituation. Lernfeld 12. KMK-Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf. Zerspanungsmechanikerin / Zerspanungsmechaniker 11 Didaktisches Konzept Exemplarische Lernsituation für das Lernfeld 12 des KMK-Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Zerspanungsmechanikerin / Zerspanungsmechaniker Lernsituation 1: Konstruktion des

Mehr

Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014

Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern

Mehr

Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter

Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Konfliktsituation Kampf um einen Mitarbeiter Diese Übung kann Ihnen natürlich die Praxis nicht ersetzen. Damit Sie aber optimal auf reale Konflikte vorbereitet sind, können Sie mit der folgenden Aufgabe

Mehr

15 Jolli Weißes Papier Stifte. Sich einigen 25 Arbeitsblatt 3.4 A Sich einigen Arbeitsblatt 3.4 C Tipps zum Umgang mit Konflikten

15 Jolli Weißes Papier Stifte. Sich einigen 25 Arbeitsblatt 3.4 A Sich einigen Arbeitsblatt 3.4 C Tipps zum Umgang mit Konflikten KOMPETENZBEREICH Kommunikation, interpersonale Beziehungen THEMA Kompromisse finden 90 HINTERGRUND Konflikte gehören zum Leben. Sie erlauben es einer Person, die eigenen Bedürfnisse mit denen ihrer Mitmenschen

Mehr

BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 4 Verbale Sprache und Körpersprache

BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 4 Verbale Sprache und Körpersprache BAUSTEIN 2 / THEMENEINHEIT 4 Verbale Sprache und Körpersprache KURZE BESCHREIBUNG DER AKTIVITÄTENI Einführung Die Übungen verdeutlichen die grundlegende Bedeutung von Kommunikation: mit den Teammitgliedern

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich werde erwachsen: mit Konflikten leben lernen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich werde erwachsen: mit Konflikten leben lernen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ich werde erwachsen: mit Konflikten leben lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Teil 2 Ich werde erwachsen

Mehr

Comic Neu in der Pflege

Comic Neu in der Pflege Handreichung für Lehrende Ziele In diesem Comic sollen die Kursmitglieder sich mit ihren Erwartungen und Erfahrungen in der ersten Phase der Pflegeausbildung beschäftigen. Dies dient auch der Reflexion

Mehr

Kritik Sag's doch einfach!

Kritik Sag's doch einfach! Kritik Sag's doch einfach! Wissenschaft & Verantwortung Skills Mag. Sabine Volgger 20. Mai 2014 Umgang mit unterschiedlichen Sichtweisen Abwarten und Tee trinken schauen, wie es sich entwickelt. Beschwichtigen

Mehr

KONFLIKTE IM PFLEGEALLTAG. Störfaktor Angehörige Kleine Ursachen große Wirkungen von Elmar Brugger & Toni Matosic

KONFLIKTE IM PFLEGEALLTAG. Störfaktor Angehörige Kleine Ursachen große Wirkungen von Elmar Brugger & Toni Matosic KONFLIKTE IM PFLEGEALLTAG Störfaktor Angehörige Kleine Ursachen große Wirkungen von Elmar Brugger & Toni Matosic Typische Themen aus der Praxis HÄUFIGE BESCHWERDEN/KONFLIKTE: > zum Essen > zur Wäsche inkl.

Mehr

Soziale Kompetenz für die wirtschaftliche Praxis lehren und lernen

Soziale Kompetenz für die wirtschaftliche Praxis lehren und lernen Soziale Kompetenz für die wirtschaftliche Praxis lehren und lernen Nora Cechovsky Universitätsassistentin Herbert Langer Leiter des Bereichs Soziale Kompetenz der WU Wien (Auszug aus derstandard.at 2017)

Mehr

Studienseminar Koblenz. Diagnose und Rückmeldung IV:

Studienseminar Koblenz. Diagnose und Rückmeldung IV: Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 24 Diagnose und Rückmeldung IV: Im Lernraum Rückmeldung geben 03.09.2018 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen

Mehr

Anlage 3 RICHTLINIEN FÜR DEN UNTERRICHT IN PROJEKTMANAGEMENT UND ZUR DURCHFÜHRUNG DES PROJEKTES

Anlage 3 RICHTLINIEN FÜR DEN UNTERRICHT IN PROJEKTMANAGEMENT UND ZUR DURCHFÜHRUNG DES PROJEKTES Anlage 3 RICHTLINIEN FÜR DEN UNTERRICHT IN PROJEKTMANAGEMENT UND ZUR DURCHFÜHRUNG DES PROJEKTES PROJEKTMANAGEMENT Für eine erfolgreiche Durchführung von Projekten im Berufsleben sind nicht nur das Fachwissen

Mehr

ATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN

ATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN ATELIER 3: BETRIEBLICHE LERNERFAHRUNGEN REFLEKTIEREN WIE ÜBERBETRIEBLICHE KURSE DIE LERNENDEN ANREGEN KÖNNEN, DIE LERNDOKUMENTATION ZU NUTZEN Ursula Scharnhorst & Nadine Kipfer November 2016 Lerndokumentation

Mehr

Rahmenbedingungen einer Anleitung H. Hoffmann

Rahmenbedingungen einer Anleitung H. Hoffmann Rahmenbedingungen einer Anleitung 19.11.13 H. Hoffmann Unter Praxisanleitung werden geplante und zielgerichtete Aktivitäten verstanden, in denen Lernende im jeweiligen Einsatzort von PraxisanleiterInnen

Mehr

Konflikte lösen Konstruktiv streiten lernen

Konflikte lösen Konstruktiv streiten lernen Konflikte lösen Konstruktiv streiten lernen 08 2014 Foto: Ingram Publishing Folie 1 08/2014 Folie 2 Konflikte am Arbeitsplatz: Auswirkungen angespanntes Betriebsklima Stress und Aggressionen Verlust der

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8 Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8 Übersicht über die Unterrichtsinhalte - Erzähltexte (kürzerer Roman, Novelle, Kriminalgeschichten) - lyrische

Mehr

Konfliktgespräch. Psychologische Gesprächsführung und Intervention. Philipp Pompetzki, Constantin Schenck, Christina Bukow, Mina Qadirie

Konfliktgespräch. Psychologische Gesprächsführung und Intervention. Philipp Pompetzki, Constantin Schenck, Christina Bukow, Mina Qadirie Konfliktgespräch Psychologische Gesprächsführung und Intervention Philipp Pompetzki, Constantin Schenck, Christina Bukow, Mina Qadirie 28.11.2016 Wenn man nur einen Hammer hat, ist jedes Problem ein Nagel

Mehr

Einführungsveranstaltung

Einführungsveranstaltung Einführungsveranstaltung Umsetzung des KMK-Rahmenlehrplans im Landeslehrplan Fotografin/Fotograf 1 Was ist ein Bündelungsfach? Lernfeld X Lernfeld Y Lernfeld Z Bündelungsfach Lernfelder, deren Lehr-Lernprozesse

Mehr

Aufgaben als Lerngelegenheiten gestalten

Aufgaben als Lerngelegenheiten gestalten Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Pflichtmodul 03 Lehr-Lern-Situationen III: Aufgaben als Lerngelegenheiten gestalten 05.02.2018 Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung

Mehr

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg

Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich

Mehr

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1

Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 Schullehrplan Sozialwissenschaften BM 1 1. Semester Wahrnehmung Emotion und Motivation Lernen und Gedächtnis Kommunikation - den Begriff der Wahrnehmung und ihre verschiedenen Dimensionen erklären (Sinneswahrnehmung,

Mehr

Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung

Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Patientenedukation: Information, Anleitung, Beratung Worum geht es? Information, Beratung und Anleitung sind Bestandteile der Gesundheitsförderung und somit berufsimmanent für professionell Pflegende.

Mehr

Gemeinsam erfolgreich ausbilden. Empowerment für Ausbildungsbeauftragte und Auszubildende

Gemeinsam erfolgreich ausbilden. Empowerment für Ausbildungsbeauftragte und Auszubildende Gemeinsam erfolgreich ausbilden Empowerment für Ausbildungsbeauftragte und Auszubildende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die an ihrem Arbeitsplatz junge Menschen ausbilden, leisten viel und stehen dabei

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation- Mit Giraffensprache der Wolfssprache begegnen!

Gewaltfreie Kommunikation- Mit Giraffensprache der Wolfssprache begegnen! Gewaltfreie Kommunikation- Mit Giraffensprache der Wolfssprache begegnen! (Bild 1: www.prezi.com) Marshall Rosenberg als Begründer der Gewaltfreien Kommunikation Die gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist

Mehr

Kompetenzerfassung in der Weiterbildung

Kompetenzerfassung in der Weiterbildung Kompetenzerfassung in der Weiterbildung Instrumente zur Reflexion und Erhebung vorhandener Kompetenzen für die individuelle Gestaltung von Lernwegen und Berufsbiographien Fachtagung in Berlin, 26.01.2010

Mehr