Curricularer Baustein: Konfliktgespräche professionell führen
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- Fritz Baumann
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1 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Konfliktgespräche professionell führen Schulungszentrum VDAB, Ortenberg / T. Astachov/B. Höll-Möller/S. Kristof Curriculare Einordnung Lernbereich 4 Altenpflege als Beruf Lernfeld 4.3 Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen Teil-Lernfeld Lernsituation(en): Zeitlicher Umfang: Vorschlag für die zeitliche Verortung: Berufstypische Konflikte Konflikte erkennen. Konflikte analysieren können Konfliktlösungsstrategien entwickeln Konfliktgespräche professionell durchführen 20 Unterrichtsstunden Zweites Ausbildungsjahr
2 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 2 Ziele und thematische Einordnung Übergeordnete Ziele der beruflichen Handlungskompetenz, die für das ausgewählte Thema besondere Bedeutung besitzen Spezifische Lernziele (in kompetenzorientierter Formulierung) Übersicht mit der Zuordnung der Inhalte der beteiligten Fachgebiete: Übersicht über die Verknüpfung mit anderen Lernsituationen/Lernfeldern Übersicht über die notwendigen Lern- und Leistungsvoraussetzungen für die Bearbeitung des ausgewählten Themas Die Auszubildenden können im Team konstruktiv kommunizieren reflektieren ihre berufliche Rolle und das eigene Handeln in verschiedenen Arbeits- und Beziehungssituationen sind in der Lage mit berufstypischen Konflikten und Belastungen professionell umzugehen Die Auszubildenden sind in der Lage eigene Stärken und Schwächen zu erkennen, Bedürfnisse und Interessen zu artikulieren, mit Spannungen umzugehen sind in der Lage eine konkrete Konfliktsituation anhand von einem Beispiel fachlich zu analysieren, Problemlösung festzulegen, theoretisches Wissen mit einzubeziehen sind in der Lage sachlich zu argumentieren, kooperativ zu arbeiten, Informationen auszutauschen, sich in die Lage von anderen zu versetzen und einzufühlen können Informationen strukturieren, Lösungsstrategien entwickeln, Probleme eingrenzen siehe nächste Seite siehe nächste Seite siehe nächste Seite
3 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 3 Übersicht mit der Zuordnung der Inhalte der beteiligten Fachgebiete, Lernfeldern und Lernbereichen Thema: Konfliktgespräche professionell führen Konflikt. Exemplarische Darstellung von Konfliktsituationen Konfliktanalyse Gewählte Inhalte: Konfliktlösungsstrategien Leitfaden für ein Konfliktgespräch Kommunikationsformen gezielt auswählen Konfliktgespräch/ themenzentrierte Interaktion Vorgegebene Inhalte: Ethische Herausforderungen der Altenpflege Berufstypische Konflikte Konfliktfelder und Konfliktlösungen Kommunikations analyse Formen der Kommunikation Kommunikationsmodelle, Kommunikationsregeln Lernfelder: 4.1. Berufliches Selbstverständnis entwickeln 4.3 Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen 1.4 Anleiten, beraten und Gespräche führen Lernbereiche: 4. Altenpflege als Beruf 1. Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege
4 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 4 Thema der Lernsituation 1: Konflikte erkennen. Einen Konflikt analysieren. Zeit (Umfang in Unterrichtsstunden) Teil-Lernziele für die Lernsituation inhaltliche Schwerpunkte methodische Realisierung Hinweise zur Überprüfung/ Evaluation Bemerkungen 4 Std. Auszubildende sind in der Lage eine Konfliktsituation wahrzunehmen Konflikt Konfliktgespräch Konfliktarten Planrollenspiel: Du bist zu langsam! s. Anlage 1 Alternativen: s. Anlage 1b Anlage 1a Was soll ich davon halten? Beobachtung und Wahrnehmung Auszubildende bauen das Fachwissen über Konflikt(e) auf Konfliktanalyse: Brainstorming Metaplan Konfliktarten Auszubildende können die Merkmale eines abwertenden Gesprächs benennen Auszubildende sind in der Lage rationell und zielgerichtet in einer Gruppe zu arbeiten Auszubildende sind in der Lage Gefühle wahrzunehmen, Symptome und Vielseitigkeit eines Konfliktes zu beschreiben 1. Gefühle und Gedanken 2. Symptome und Vielseitigkeit eines Konfliktes 3. Ursachen eines Konfliktes Einzelarbeit mit dem Text * (siehe unter Bemerkungen) Gruppenarbeit zu den drei inhaltlichen Schwerpunkten der Konfliktanalyse Präsentation von Ergebnissen im Plenum Diskussion Mind-Map: Konfliktanalyse (Schwerpunkte) s. Anlage 2 *Bremer-Roth, F. u. a. (2006): In guten Händen Altenpflege. Bd. 2. Berlin. S Bremer-Roth, F. u. a. (2006/2007): In guten Händen Altenpflege. Arbeitsbuch. Bd. 1 und 2. Berlin. weitere Literaturquellen s. Anlage 1b Auswertung im Plenum
5 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 5 Thema der Lernsituation 2: Konfliktlösungsstrategien entwickeln Zeit (Umfang in Unterrichtsstunden) Teil-Lernziele für die Lernsituation inhaltliche Schwerpunkte methodische Realisierung Hinweise zur Überprüfung/ Evaluation Bemerkungen 4 Std. 4 Std. Auszubildende kennen Konfliktlösungsstrategien Auszubildende wissen über die Möglichkeiten, Konflikte konstruktiv zu verarbeiten ineffektive und effektive Konfliktlösungsstrategien konstruktive Verarbeitung eines Konfliktes Lehrerkurzvortrag Diskussion Brainstorming Gruppenarbeit mit dem Text * (siehe unter Bemerkungen) Metaplan Ineffektive und effektive Konfliktlösungsstrategien Anlage 3 Leitfaden zum konstruktiven Konfliktgespräch Anlage 3a: Lösung Literaturhinweise: *Bremer-Roth, F. u. a. (2006): In guten Händen Altenpflege. Bd. 2. Berlin. S Bremer-Roth, F. u. a. (2006/2007): In guten Händen Altenpflege. Arbeitsbuch. Bd. 1 und 2. Berlin. Auszubildende beherrschen Kommunikationstechniken, sind in der Lage aktiv zu hören Kommunikationstechniken/ Aktives Zuhören Partnerübungen Metaplan Aktives Zuhören Langfeldt-Nagel, M. (2004): Gesprächsführung in der Altenpflege. München. S Plenum Auszubildende sind in der Lage nonverbale Kommunikation im Konfliktgespräch bewusst einzusetzen Körperhaltung Mimik, Gestik Standbild Plenum Digitale Aufnahme Gruppenarbeit: Auszubildende formulieren 10 Gebote zur Konfliktgesprächsführung
6 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 6 Thema der Lernsituation 3: Konfliktgespräche professionell führen Zeit (Umfang in Unterrichtsstunden) Teil-Lernziele für die Lernsituation inhaltliche Schwerpunkte methodische Realisierung Hinweise zur Überprüfung/ Evaluation Bemerkungen 4 Std. Auszubildende sind in der Lage, berufsspezifische Konfliktsituationen wahrzunehmen und zu beschreiben Konfliktsituationen aus dem Pflegealltag: Pflegekraft Bewohner/in Pflegekraft Angehörige Pflegekraft Pflegekraft Berichte der Auszubildenden Tafelbild: Übersicht Konfliktsituationen aus dem Pflegealltag Auszubildende können Konfliktlösungsstrategien situationsbezogen entwickeln Pflegekraft Vorgesetzte Schüler Examinierte Gruppenarbeit zu den Konfliktsituationen aus dem Pflegealltag Konfliktlösungen Rollenspiel Diskussion 4 Std. (nach dem Praxisblock) Auszubildende sind in der Lage, ein Konfliktgespräch professionell zu gestalten und eigenen Handlungen zu reflektieren Konfliktgespräch Berufliches Selbstverständnis (Handlungskompetenz) Reflexion aus der Praxis Auswertung des Themas in Hinsicht auf Anwendbarkeit in der Praxis Bericht(e) im Tätigkeitsnachweis für Berufpraktische Ausbildung Tätigkeitsnachweis: berufspraktische Ausbildung in der Altenpflege
7 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 7 Anlage 1 zum Baustein Konfliktgespräche professionell führen Planrollenspiel Situationsbeschreibung: Auszubildende Sabine (S) schaffte es nicht, alle Bewohner/innen ihres Bereiches bis zum Dienstschluss zu versorgen. Schwester Anita übernimmt zwei ihrer Bewohner/innen. Das Problem wird von der Stationsleitung (SL) angesprochen. Gesprächsprotokoll: SL: Sie haben viel zu lange gebraucht. Schwester Anita hat zwei Ihrer Bewohner/innen übernommen. Das geht nicht, dass andere Ihre Arbeit machen. S: Ich brauchte diese Zeit. Frau X. hatte immer wieder eine unbequeme Stelle im Bett. Ich wollte, dass sie sich für die Nacht wohl fühlt. SL: Das funktioniert eh nicht. Ich zeige Ihnen, wie man Frau X lagert. Dann machen Sie es so, wie ich es sage. S: Ich habe sie so gelagert, wie ich es in der Schule gelernt habe. SL: Wir machen es nach unserer Methode. Was Sie in der Schule lernen, taugt nicht immer für die Praxis. Was soll ich davon halten? ich denke ich fühle Auszubildende Sabine ich denke ich fühle Stationsleitung Quelle: In Anlehnung an: In guten Händen. Altenpflege 2. Cornelsen Verlag, Berlin 2006.
8 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 8 Anlage 1b Literaturliste: Berkel, K. (1997): Konflikttraining: Konflikte verstehen, analysieren, bewältigen. Heidelberg. Gordon, T. (2001): Die neue Beziehungskonferenz. Effektive Konfliktbewältigung in Familie und Beruf. München. Heigl, P. (2003). 30 Minuten für faires Streiten und gute Konflikt-Struktur. Offenbach. Mahlmann, R. (2001): Konflikte managen. Psychologische Grundlagen, Modelle, Fallstudien. Weinheim. Rosenberg, M. B. (2004): Konflikte lösen durch gewaltfreie Kommunikation. Freiburg, Basel, Wien. Schulz von Thun, F. (1999): Miteinander Reden Bd Hamburg. Vopel, K. W. (2002): Kreative Konfliktlösung. Spiele für Lern- und Arbeitsgruppen. Salzhausen. Fallbeispiel 1: Konfliktsituation zwischen Altenpflegerin und Angehörigen Frau Schmidt bemängelt, dass einige Kleidungsstücke ihrer Mutter immer wieder verschwinden und sie ständig neue Sachen kaufen muss. Sie bemängelt die fehlende Aufmerksamkeit des Pflegepersonals und stellt die diensthabende Wohnbereichsleitung Frau Jakob zur Rede. Sie wiederum fühlt sich für dieses Problem nicht zuständig und verweist Frau Schmidt sich doch bitte an Frau Wagner, die Hauswirtschaftlerin, zu wenden. Frau Schmidt möchte jedoch dieses Problem sofort bereinigen und greift Frau Jakob persönlich an, indem sie ihr Unfähigkeit und mangelndes Interesse zu dieser Thematik vorwirft. Frau Jakob reagiert dementsprechend genervt und schlägt Frau Schmidt vor doch selber nach den Sachen zu Suchen, da sie ja sonst nichts zu tun hätte. Die Situation eskaliert. Aufgabenstellung: Bitte führen Sie eine Konfliktanalyse der hier beschriebenen Situation durch und versuchen Sie anhand einer Konfliktlösungsstrategie (z.b. Konfliktlösungsstrategie von Thomas Gordon) dieses Problem zu lösen. Fallbeispiel 2: Konfliktsituation zwischen zwei Bewohnerinnen Frau Kerner hat ein sehr schlechtes Verhältnis zur ihrer Tischnachbarin Frau Maier. Die Situation wird immer schwieriger, da sich durch die täglichen verbalen Auseinandersetzungen der beiden Damen auch die anderen Bewohner am Tisch nicht mehr wohl fühlen. Frau Kerner wirft Frau Maier vor, sich immer in die Angelegenheiten der anderen einzumischen und sie wirft ihr vor die anderen gegen sie aufzuhetzen, außerdem würde sie zu laut schmatzen und beim Essen mit vollem Mund reden und dies empfinde sie als sehr ekelhaft. Frau Maier fühlt sich nach dieser Aussage persönlich angegriffen und zieht es vor mit so einer nicht mehr zu reden, da es unter ihrem Niveau sei. Die Stimmung am Tisch ist danach sehr unangenehm und eisig. Aufgabenstellung: Wie würden Sie diese Situation angehen? Benutzen Sie hier eine der Techniken der Konfliktlösungsstrategien.
9 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 9 Fallbeispiel 3: Konfliktsituation zwischen Auszubildender und Pflegehelferin Herr Löw fühlt sich in dem neuen Wohnbereich, wo er seinen praktischen Teil seiner Ausbildung verbringen soll, nicht sehr wohl. Nach einigen seiner kritischen Anmerkungen bezüglich der Pflegeleistung von Pflegehelferin Frau Heller, die schon seit etlichen Jahren auf diesem Wohnbereich arbeitet, spürt er eine gewisse Abneigung seitens von Frau Heller ihm gegenüber, was er nicht verstehen und nachvollziehen kann, da er es doch nur gut meinte. Frau Heller beginnt auf seine Kommentare, bezüglich der Pflege, mit Ironie und Sarkasmus zu reagieren und letztendlich ihn auch persönlich anzugreifen, in dem Sinne, er solle doch keinen Mist erzählen, da sie schon etliche Jahre gut mit ihrer Pflegeleistung gefahren ist und er sich nicht so wichtig nehmen solle. Herr Löw daraufhin beleidigt beschuldigt Frau Heller, sie würde mit ihrer Art der Pflege schon einen Pflegefehler begehen und dass er dies nicht mit verantworten möchte und dies melden wird. Dementsprechend ist die Situation auf dem Wohnbereich angespannt was sich fatalerweise auch auf die Bewohner auswirkt. Anlage 2 Konfliktanalyse Wer nimmt an dem Konflikt teil? (3 Beispiele im Pflegebereich) Wie äußert sich der Konflikt? (Symptome) Warum findet ein Konflikt statt? (Ursache) Anlage 3 Leitfaden für konstruktive Konfliktgesprächsführung für die Schülerin Sabine und ihre Stationsleiterin (Arbeitsauftrag Konfliktgesprächsführung in sechs Phasen zu entwickeln) Im Folgenden das Lösungsschema nach 6 Phasen der Konfliktbewältigung Thomas Gordon (die niederlagenlose Methode zur Konfliktbewältigung) und Schwäbisch-Siems (Anleitung zum sozialen Lernen) 1. Anmelden eines Konflikts: Ruhige Atmosphäre herstellen, Gespräch einleiten, Problem mit Ich- Botschaften Ansprechen: Ich wollte mal mit Dir sprechen Mich stört letzte Zeit, dass Das Problem dabei sachlich beschreiben, nicht wertend oder vorwurfvoll, verletzend 2. Das eigene Ziel benennen: Ich möchte, dass Ich würde gern.. 3. Das Ziel des/der anderen feststellen: Was möchtest Du? Ich vermute, Du willst. Was sagen Sie dazu? Wie geht es Dir damit? 4. Gemeinsamkeiten suchen: Die Ziele jeder Partei ernsthaft prüfen, schauen, ob es einen gemeinsamen Nenner gibt. Wir möchten meiner Meinung nach beide. Es geht uns beiden darum 5. Gemeinsame Lösungen suchen/brain-storming zu möglichen Lösungen: Alle Möglichkeiten werden nebeneinander gestellt, ohne sie zu bewerten. Sie können auch lustig oder unsinnig sein, das hilft die Phantasie anregen, die Atmosphäre auflockern! Wir könnten ja. Eine Möglichkeit wäre. 6. Eine Vereinbarung treffen: Diese sollte konkret, detailliert und zeitlich befristet sein. Kontrolltermin ausmachen, hat sich die Vereinbarung bewährt
10 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 10 Erprobungspass zum curricularen Baustein Thema: Erprobungen: Konfliktgespräche professionell führen 2x Selbsterprobung (APS Ortenberg) 1x Fremderprobung (APS Haiger) 1. Empfehlungen für die Verwendung des curricularen Bausteins - Wenn es möglich ist, bei bestimmten Zieländerungen Stoffreduktion des Themas im 1. Semester integrieren; später als Seminare (1 bis 2 Tage) - Auszubildende als Konfliktmanager in der Schule ; gestalten, besonders bei der Entstehung von Konfliktsituationen Handeln heißt lernen / Auszubildende als Konfliktmanager in der Praxis ; im 3. Ausbildungsjahr als Projekt mit intensivem Bezug zur Praxis gestalten - Fächerintegration! - Berater und Begleiter im Lernprozess methodisch und didaktisch unterstützen, koordinieren, systematische Reflexionen ermöglichen (insbesondere bei freiberuflichen Dozenten) - Auszubildende öfters reflektieren lassen unter dem Schwerpunkt Wo stehe ich gerade mit meinen Kompetenzen 2. curriculare Passung Bezug zum hessischen Rahmenplan (Präzisierung, Veränderung, Akzentuierung usw.) Bezug zum schulinternen Curriculum (notwendige Voraussetzungen, Einordnung in den Ausbildungsgang) Begriffliche Klarheit/Verständlichkeit Angemessene Ausführlichkeit Ziele (kompetenzbezogen) präzisieren bzw. neu formulieren, S. 33/S. 23 am besten im 3. Ausbildungsjahr, mit konkreten Konflikten verbinden gut sehr 3. Sicherung der Qualitätsmerkmale des Lernfeldkonzepts (auf der Planungsebene) auf der Zielebene: Orientierung auf berufliche Handlungskompetenz auf der Inhaltsebene: (reale berufliche Anforderungen, lernprozessgerechte Struktur des Aneignungsprozesses, realistische Stoff-Zeit-Relation) auf der didaktisch-methodischen Ebene: (handlungsorientiertes Vorgehen, Orientierung auf selbstständiges ganzheitliches Lernen, anspruchsvolle Lernhandlungen) 4. Umsetzungsqualität (Reflexion des Unterrichts) Realisierbarkeit anspruchsvolle Lernaufgaben Befähigung zum zunehmend selbst gesteuerten ganzheitlichen Lernen Reflexion der Lernprozesse Motivation/Zufriedenheit der Auszubildenden gut möglich, Stoff-Zeit-Problem gut möglich
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