Roman Sebastian Gaitzsch. Kapitalmarktrecht und Normen gegen Wettbewerbsbeschränkungen
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- Adolf Acker
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1 Roman Sebastian Gaitzsch Kapitalmarktrecht und Normen gegen Wettbewerbsbeschränkungen Die Freistellung von Marktmissbräuchen bei Aktienemissionen im U.S.-amerikanischen, europäischen und deutschen Verlag Dr. Hamburg 2013
2 Inhaltsübersicht A. Einleitung - Problemstellung und Forschungszielsetzung S. 1 B. Bedeutung der in der Arbeit aufgeworfenen Fragestellungen S. 6 C. Aufbau und Methodik der Arbeit S Kapitel Die Grundlagen des Kapitalmarkt- und s - Ein S. 11 Vergleich der Wertungen der Rechtsgebiete A. Grundlagen - Der das Kapitalmarktrecht und das S. 11 I. Der Kapitalmarkt S. 11 II. Der Begriff des Kapitalmarktrechts S. 13 III. Die Regelungsziele des Kapitalmarktrechts und des Kar- S Die Regelungsziele des Kapitalmarktrechts S Die Regelungsziele des s S. 15 B. Die Wertungen des Kapitalmarkt- und des s - Zwei S. 16 Seiten der gleichen Medaille? I. Wertungen und Zielfunktionen des Kapitalmarktrechts S. 16 II. Wertungen und Zielfunktionen des s S Beeinflussung der Zielsetzung durch die S. 18 werbstheorien 2. Möglichkeiten zu differenzierenden Bewertungen S. 26 und Zielsetzungen zwischen Kapitalmarktrecht und 3. Ergebnis S. 46 VII
3 2. Kapitel Entwicklung, Besonderheiten und Durchsetzung der kar- S. 47 tellrechtlichen und kapitalmarktrechtlichen Vorschriften in Deutschland, der EU und den USA A. Das Kapitalmarktrecht S. 47 I. Das U.S. amerikanische Kapitalmarktrecht S Die Entstehung des U.S. amerikanischen Kapital- S Die wesentlichen Gesetze des Kapitalmarktrechts S Die Durchsetzung des U.S. amerikanischen S. 52 marktrechts II. Das europäische und deutsche Kapitalmarktrecht S Das Kapitalmarktrecht in Deutschland S Durchsetzung und Rechtssetzung durch die Kapital- S. 57 marktaufsichtsbehörden III. Rechtsvergleich des U.S. amerikanischen und deutschen S. 61 Kapitalmarktrechts und seiner Durchsetzung 1. Rechtsvergleich Kapitalmarktrecht S Rechtsvergleich Durchsetzung des Kapitalmarkt- S. 66 rechts B. Das S. 71 I. Das amerikanische S Antitrustrecht Entwicklung und wichtigste Gesetze S Zwischenergebnis S. 75 II. Durchsetzung und Rechtssetzung im amerikanischen S Die Anatrust Division des Department of Justice und S. 76 die Federal Trade Commission als wichtigste Kartellbehörden 2. Die SEC als wettbewerbsrechtliche Erwägungen S. 77 rücksichtigende Behörde VIII
4 3. Die behördlichen Maßnahmen zur Durchsetzung S. 81 der kartellrechtlichen Vorschriften der kartellrechtlichen Vorschriften: Durchsetzung durch das DOJ und die Federal Trade Commission 4. Die Rechtfortbildungsbefugnis der U.S. amerikani- S. 82 Kartellbehörden 5. Die Rolle der Gerichte im U.S. amerikanischen Kar- S. 82 teilrecht 6. Die Rolle der privaten Kläger im U.S. amerikani- S Zusammenfassung S. 88 III. Das europäische und deutsche S Europäisches S Deutsches - Entwicklung, Novellieren- S. 91 gen und ihre Auswirkungen 3. Durchsetzung und Rechtssetzung im europäischen S. 93 und deutschen 4. Rechtsvergleich S. 109 C.Ergebnis S Kapitel Bereichsausnahmen und implied repeal bei Wertungswi- 115 dersprüchen zwischen Kapitalmarktrecht und A. Einleitung - Normierung der Bereichsausnahmen / exempted S. areas und Entwicklung der Doktrin des implied repeal B. Berücksichtigung von Wertungswidersprüchen mittels S. im exempted areas im Antitrustrecht I. Einsatz von Bereichsausnahmen zur Vermeidung von S. Wertungskollisionen im Bereich der Bank- und Kreditwirtschaft IX
5 1. Bereichsausnahme für die Banken im deutschen S Keine Bereichsausnahme im Antitrustrecht S Aufhebung der Bereichsausnahme im deutschen S Rechtslage nach europäischem Recht S. 120 II. Eignung von Bereichsausnahmen zur Vermeidung von S. 122 Wertungskollisionen zwischen Kapitalmarkt- und recht III. Ergebnis zur Eignung und Bedeutung der S. 124 nahmen für Kapitalmarktakteure im europäisch/deutschen und U.S. amerikanischen Recht IV. Die Gewährung von Beihilfen als Außerkraftsetzung von S. 124 Wettbewerbsmechanismen 1. Wertungswiderspruch zwischen Kapitalmarktrecht S. 124 und im Bereich der Beihilfe für Banken 2. Das EU Beihilferecht für Banken - Außerkraftset- S. 130 zung oder Beibehaltung unter Anpassung an die Finanzkrise C. Die Doktrin des implied repeal S. 140 D. Die U.S. amerikanische Rechtsprechung in Bezug auf karteil- S. 142 rechtliche Sachverhalte mit Kapitalmarktrelevanz I. Geschichtliche Entwicklung S. 142 II. Ausnahmecharakter der Anwendung der Doktrin des S. 143 implied repeal Pervasive Regulation S. 144 Potential Specific Conflict S. 145 E. Die Entwicklung der Doktrin des implied repeal anhand der S. 146 kapitalmarktorientierten Rechtsprechung I. Silver v. NYSE S. 146
6 II. Gordon v. NYSE S. 148 III. United States v. National Association of Deal- S. ers IV. Vertiefende Urteile des Court of Appeal S. 1. Friedman v. Barney S In re Stock Exchanges Options Trading Antitrust S. 153 Litigation F. Zwischenergebnis zur Entwicklung der Rechtsprechung S. 154 G. v. Credit Suisse First Boston S. 154 I.Sachverhalt S. 155 II. Gang des Verfahrens S Das Urteil des District Court S. 2. Das Urteil des Court of Appeals for the Cir- S. cuit 3. Das Urteil des U.S. Court S. H. Zusammenfassung - Aktueller Stand der U.S. amerikanischen S. 165 Rechtsprechung zum implied repeal und Bewertung I. Voraussetzungen S. 165 II. Kritik des aktuellen Stands der U.S amerikanischen S. 167 Rechtsprechung zum implied repeal I. Ergebnis: U.S. europäische und deutsche S. 170 Rechtslage im Vergleich 4. Kapitel Widerspruch der kapitalmarkt- und kartellrechtlichen Wertungen in Europa und Deutschland - Die materiellrechtliche Situation A. Einführung in die Methodik des 4. Kapitels S. B. Materiellrechtliche Gefahr eines Widerspruchs zwischen Wer- S. tungen der Rechtsgebiete im konkreten Fall XI
7 I. Kapitalmarktrechtliche Bewertung missbräuchlicher S. 174 Praktiken bei der Emission von Technologieaktien 1. Verstoß gegen Insiderhandelsvorschriften S Verstoß gegen Organisationspflicht aus 2 S. 178 Nr. 3 WpHG und Darlegungspflicht aus Nr. 2 WpHG 3. Verstoß gegen Prospektanforderungen aus dem S. 180 WpPG 4. Verstoß gegen Marktmanipulationsverbote S Rechtfertigung der Verstöße gegen kapitalmarkt- S. 188 rechtliche Vorschriften - Zulässigkeit von Wertpapierkoppelungen als Kursstabilisierungsmaßnahme 6. Ergebnis zur kapitalmarktrechtlichen Untersu- S. 195 chung II. liche Bewertung S Bewertung nach Art 102 AEUV S Bewertung des Verhaltens der Konsortialbanken S. 221 anhand von Art. 101 AEUV 3. Ergebnis zur kartellrechtlichen Bewertung des Ver- S. 243 haltens der Konsortialbanken und Emittenten 4. Ergebnis S. 243 C. Verallgemeinerung des Ergebnisses S Kapitel Inkonsistente Maßgaben aufgrund der von kapitalmarkt- S.247 rechtlichen Vorgaben abweichenden kartellrechtlichen Rechtsprechung der Gerichte A. Die Lage nach derzeit geltendem Recht S. 247 I. Einleitung S. 247 II. Die Reichweite der Entscheidung der deutschen Gerichte S. 248 in Kartellsachen XII
8 III. Zweifel an der Kompetenz der zuständigen deutschen S. 248 Gerichte und deren Richter zur Abwägung von kartellrechtlichen und kapitalmarktrechtlichen Belangen 1. Personelle Besetzung und strukturelle Organisation S. 249 der deutschen und U.S. amerikanischen Kartellgerichte im Vergleich 2. Zwischenergebnis S. 254 IV. Der systematische Unterschied im sverfah- S. 255 ren 1. Die schwierige Ausgangsposition von Klägern in 255 Kartellzivilverfahren 2. Die Rolle der Kartellbehörden im Rahmen der Kar- S. 256 V. Ergebnis S. 263 B. Die Zukunft der sdurchsetzung nach EU Recht - S. 264 Einfluss auf das Ergebnis? I. Problemaufriss S. 264 II. Bestrebungen der EU Kommission zur Stärkung der pri- S. 265 vaten Rechtsdurchsetzung 1. Grünbuch von 2005 S Weißbuch vom 2. April 2008 S Bewertung der Vorschläge der Kommission vor S. 267 dem Hintergrund der Fragestellung der Arbeit Ergebnis S. 269 Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeit S. 271 XIII
A. Einführung 1. IV. Folgen des medizinischen Fortschritts 5. VII. Gang der Untersuchung und Zielsetzung der Arbeit 10. B. Das Patiententestament 11
IX Inhaltsverzeichnis A. Einführung 1 I. Veränderungen in der Beziehung zwischen Arzt und Patient 1 II. Aufklärung des Patienten als Einwilligungsvoraussetzung 2 III. Aufklärung und Einwilligung bei einwilligungsunfähigen
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