Das Verbraucherleitbild im Internet
|
|
- Hertha Ursler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stefanie Schubert Das Verbraucherleitbild im Internet Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Rechtsprechung und Kommunikationswissenschaft VDM Verlag Dr. Muller
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Tabellen- und Abbildungsverzeichnis I II VIII XI TEIL A: ALLGEMEINER TEIL: DER VERBRAUCHERIM INTERNET 1 1. Einfiihrung Problemstellung undrelevanz des Themas Ziel und Gang der Arbeit, Abgrenzung des Themas Begriffsklarung des Untersuchungsgegenstands und der betrachteten Disziplinen Quellenlage 5 2. Das Verbraucherleitbild in der Rechtsprechung Entstehen des Verbraucherleitbildes Charakterisierung Informiertheit des Verbrauchers Aufmerksamkeit des Verbrauchers Verstandigkeit des Verbrauchers Bedeutung der Verkehrsauffassung Ermittlung der Verkehrsauffassung: normative versus objektive Betrachtungsweise Europaischer Ansatz (EuGH) Normative Ansicht Vermittelnde Ansicht Deutscher Ansatz (BGH) Zwischenergebnis Ausblick: Europaische Richtlinie iiber unlautere Geschaftspraktiken 18
3 3. Der Verbraucher im Internet: Marktforschung Marktforschungsstudien mit vorrangig quantitativer Ausrichtung Meinungsforschungsunternehmen und Datenbasis Quantitative Verbreitung des Internets in der Vergangenheit Aktuelle quantitative Verbreitung des Internets im Jahr Soziodemographische Nutzerstruktur in der Vergangenheit Aktuelle soziodemographische Nutzerstruktur im Jahr 2005 und Erfahrung dernutzermit dem Internet Alter Bildung, Geschlecht und regionale Verbreitung Erfahrung und Vertrautheit mit dem Internet Ergebnis der soziodemographischen Analyse und quantitativer Ausblick Aktuelle Nutzertypologie im Jahr Randnutzer und Selektivnutzer Aktive Gruppen Nutzungsdauer Exkurs: Grundlegende Erkenntnisse der Konsumentenforschung Ergebnis des Vergleiches aus juristischer und aus kommunikationswissenschaftlichersicht Exkurs: Der Verbraucher im Internet: Usability Abgrenzung zur Marktforschung Relevanz der Usability fur die Praxis und fur die Rechtsprechung Grundlegende Erkenntnisse der Usability Betrachtung einer Website Mangelhafte Standardisierung im Internet Grundsatze der Benutzerfreundlichkeit im Internet 38 III
4 TEIL B: AUSGEWAHLTE RECHTSPROBLEME Wettbewerbsrecht Generalklausel des 3 UWG Verbot irrefuhrender Werbung gemab 5 UWG Bestimmung der angesprochenen Verkehrskreise BGH: Verbraucherleitbild im Internet Allgemeines Irrefuhrungsverbot gemab 5 UWG Irrefuhrung durch Link Produktbezogene Irrefuhrung am Beispiel Warenvorrat Preistransparenz bei Kopplungsangeboten - Irrefuhrung gemab 5 UWG Preistransparenz nach der Preisangabenverordnung - Vorsprung durch Rechtsbruch gemab 3 und 4 Nr. 11 UWG Irrefuhrung aufgrund mangelnder Preistransparenz bei besonders schutzwiirdigen Verbrauchergruppen: Kinder und Jugendliche An Fachpublikum gerichtete Werbung im Internet Irrefuhrende Alleinstellungsbehauptung und Spitzengruppenstellungsbehauptung im Internet Irrefuhrung und Berufsrecht am Beispiel medizinischer Werbung Ausgewahlte Beispieltatbestande des 4 UWG Unsachlicher Einfluss durch aleatorische Reize gemab 4 Nr. 1 UWG am Beispiel umgekehrter Versteigerungen Wettbewerbswidrige Behinderung im Internet gemab 4Nr. 10 UWG Am Beispiel der Bezeichnung von Dialer-Software als,,infizierte Datei" Am Beispiel von Sniper-Software Gesamtergebnis zum Wettbewerbsrecht Spezialproblem: Meta-Tags Wettbewerbsrechtliche Beurteilung von Meta-Tags Markenrechtliche Beurteilung von Meta-Tags Einheitlichkeit des Verbraucherleitbildes im Wettbewerbsund Markenrecht Das markenrechtliche Problem der kennzeichenmabigen Verwendung 83 IV
5 2.2.3 Meta-Tags als kennzeichenmabige Benutzung Die A rgumentation der Mindermeinung zum Verbraucherversta'ndnis Differenzierender Ansatz Die Ansicht der herrschenden Meinung zum Verbraucherversta'ndnis Wahrnehmung von Kennzeichen im Internet nach dem juristischen Schrifttum Empirisches Suchverhalten und Sucherwartungen der Nutzer Suchstrategien der Internetnutzer im Allgemeinen Qualitative empirische Forschungsergebnisse Kenntnis der Verbrauchertiberbezahlte Suchergebnisse Nutzungskompetenz der Verbraucher und Haltung gegenuber irrelevanten Treffern Evaluation der Trefferergebnisse Ergebnisse der empirischen Studien Ergebnis zu Meta-Tags Spezialproblem: Bedeutung der Domain Aufbau von Domainnamen: Top-Level-Domain und Second-Level-Domain Vergabe- und Registrierungspraxis und ihre Relevanz fur die Erwartungen des Verbrauchers an die Top-Level-Domain Neuere Entwicklungen des Systems der Top-Level-Domains Rechtliche Fragestellungen zu Domainnamen Erwartungen des Verbrauchers an die Bedeutung der Top-Level-Domain: eine Bestandsaumahme Der markenrechtliche Grundsatz: keine Bedeutung der Top-Level-Domain Bedeutung der Top-Level-Domain.ag Bedeutung der Top-Level-Domain.eu Ausblick: Bedeutung der Top-Level-Domain.berlin Bedeutung der Top-Level-Domain.tv Bedeutung der Top-Level-Domain.at Bedeutung der Top-Level-Domain.info Bedeutung der Top-Level-Domain.com Bedeutung der Top-Level-Domain.de Bedeutung bei Widerspruch zwischen Top-Level-Domain und Second-Level-Domain Zusammenfassung und Zwischenergebnis 116
6 3.6 Problem bei Beibehaltung des Grundsatzes der Nichtberiicksichtigung im Markenrecht Losungsansatz: sprechende und nicht-sprechende Top-Level-Domains Markenrecht Namensrecht Offene Fragen - Namensrecht Wettbewerbsrecht A usrdumen einer Irrefuhrungsgefahr durch ein ordnungsgemdfies Impressum Ausrdumen einer Irrefuhrungsgefahr durch,,aufschlagen" der ersten Webseite Normative Korrektur der Verkehrsauffassung Zwischenergebnis zu Top-Level-Domains Erwartungen des Verbrauchers an die Bedeutung der Second-Level-Domain Berufsbezeichnungen als Second-Level-Domain Zwischenergebnis Gattungsbegriffe als Second-Level-Domain Zwischenergebnis Namen als Second-Level-Domain Zwischenergebnis Firmen und Marken als Second-Level-Domain Literaturannahmen zu Bedeutung und Umgang mit Second-Level-Domains Zwischenergebnis Zwischenergebnis zu Second-Level-Domains und Gesamtergebnis Pflicht zur Anbieterkennzeichnung nach dem Teledienstegesetz Anforderungen gemab 6 Teledienstegesetz Exkurs: Grundsatzliche Erwartungen der Intemetnutzer Leichte Erkennbarkeit: Scrollen Wiirdigung durch das juristische Schrifttum Kommunikationswissenschaftliche Wiirdigung Zwischenergebnis Leichte Erkennbarkeit: verstandliche Bezeichnung des Links Wiirdigung durch das juristische Schrifttum Kommunikationswissenschaftliche Wiirdigung Zwischenergebnis 154 VI
7 4.5 Unmittelbare Erreichbarkeit Wiirdigung durch das juristische Schrifttum Kommunikationswissenschaftliche Wurdigung Zwischenergebnis Unmittelbare Kontaktaufnahme Kommunikationswissenschaftliche Wurdigung Zwischenergebnis Gesamtergebnis zum Teledienstegesetz Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 161 Literatur- und Quellenverzeichnis 165 Rechtsprechungsverzeichnis 186
Rechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names
Susanne Neumann Rechtliche Probleme im Streit urn Internet-Domain-Names PETER LANG Europaischer Veriag der Wissenschaften IX Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Rechtsprechungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis VII. Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXIII. Einführung. I. Problemstellung... 1 II. Gang der Untersuchung...
VII Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einführung I. Problemstellung... 1 II. Gang der Untersuchung... 3 2 Technische, organisatorische und rechtliche Grundlagen I. Das Internet... 7 A. Geschichte...
MehrSven Hetmank. Internetrecht. Grundlagen - Streitfragen - Aktuelle Entwicklungen. J Springer Vieweg
Sven Hetmank Internetrecht Grundlagen - Streitfragen - Aktuelle Entwicklungen J Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Internetrecht" oder: Was offline gilt, muss auch online gelten..."...
MehrManagementprozesse und Performance
Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION
MehrVorläufige Übersicht zum Inhalt der Vorlesung "Angewandte Rechtssoziologie"
Vorläufige Übersicht zum Inhalt der Vorlesung "Angewandte Rechtssoziologie" - Änderungen ergeben sich aus Tagesereignissen sowie neuer Rechtsprechung und neuer Literatur - - WS 2002/2003-1. 3 UWG als einführendes
MehrSecond-Level-Domains aus kennzeichenrechtlicher Sicht
Christian Racz Second-Level-Domains aus kennzeichenrechtlicher Sicht PETER LANG Europaischer Vertag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis - IX - Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis VII XV Einfiihrung
MehrRobert Braun. Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards. Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde
Robert Braun Die Neuregelung des Firmenwerts nach International Financial Reporting Standards Bilanzpolitische Möglichkeiten und empirische Befunde ÜTZ Herbert Utz Verlag München VI Inhaltsverzeichnis
MehrNicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball
Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses
MehrRechtsfragen von Domain-Namen
Otfried Krumpholz Rechtsfragen von Domain-Namen Eine empirische und dogmatische Untersuchung zivilrechtlicher Probleme, die durch die Benutzung von Domain-Namen im Internet aufgeworfen werden, insbesondere
MehrStrategische Neukundengewinnung im internationalen Industriegütermarketing mittelständischer Unternehmen
Valentino Di Candido Strategische Neukundengewinnung im internationalen Industriegütermarketing mittelständischer Unternehmen Ein konzeptioneller Ansatz auf Basis einer internationalen Marktsegmentierung
MehrDas Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt
PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Mathias Schröder Das Arbeitsvermittlungsmonopol der Bundesanstalt für Arbeit im europäischen Binnenmarkt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 A.
MehrGoogle AdWords: Die unsichtbare Markenrechtsverletzung
Google AdWords: Die unsichtbare Markenrechtsverletzung RA Dr. Sebastian Meyer, LL.M. Rechtsanwälte Brandi Dröge Piltz Heuer & Gronemeyer Bielefeld Detmold Gütersloh Paderborn Berlin Leipzig Paris Herbstakademie
MehrChristoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen
Christoph Puls Zielorientiertes Management von Logistikdienstleistungen in Netzwerken kooperierender Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrNicole Hagemann. Rechtsschutz gegen Kennzeichenmissbrauch unter Berucksichtigung der Internet-Domain-Name- Problematik
Nicole Hagemann Rechtsschutz gegen Kennzeichenmissbrauch unter Berucksichtigung der Internet-Domain-Name- Problematik PETER LANG Europa ischer Verlag der Wissenschaften VII INHALTSVERZEICHNIS Abkiirzungsverzeichnis
MehrSchutz von Name und Kennzeichen gegen eine Verwendung als Domain-Name durch Dritte
Sara Stein Schutz von Name und Kennzeichen gegen eine Verwendung als Domain-Name durch Dritte PETER LANG EuropSischer Verlag der Wissenschaften Inhalt Vorwort VII Einleitung 1 Erster Teil: Enhvicklung
MehrServicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand
Simone Rudolph Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand Ein Modellansatz zur Struktur der IT-Leistungserbringung it einem Geleitwort von Professor Dr. Helmut Krcmar GABLER
MehrWertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext
Matthias Jahncke Wertschöpfungskonfiguration im internationalen Kontext Eine Untersuchung am Beispiel deutscher Softwareunternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...
Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...
MehrInternet-Domainnamen
Konrad Bähler Marcel Schneider Dr. Ursula Widmer Internet-Domainnamen Funktion Richtlinien zur Registration Rechtsfragen Herausgegeben von der Geschäftsstelle SWITCH Zürich Orell Füssli Verlag Inhaltsverzeichnis
MehrDie Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union
Winfried Kluth/Ferdinand Goltz/Karsten Kujath Die Zukunft der freien Berufe in der Europäischen Union Eine Untersuchung der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben für das deutsche Recht der freien
MehrInternationale Konzernverrechnungspreise für Dienstleistungen am Beispiel der pharmazeutischen Industrie
Internationale Konzernverrechnungspreise für Dienstleistungen am Beispiel der pharmazeutischen Industrie Inaugural-Dissertation zur- Erlangung des Grades eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrDer Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung von Internetsuchmaschinell, dargestellt am Beispiel von Google
Alexander Hüpf Der Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung von Internetsuchmaschinell, dargestellt am Beispiel von Google Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Gliederung Abkürzungsverzeichnis xv KAPITEL
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungen
sübersicht Vorwort Inhalt Abkürzungen VII XI XVII Einleitung 1 Erster Teil Persönlichkeitsrechtlicher Hintergrund 9 A. Die Persönlichkeitsrechte im deutschen Recht 11 B. Der zweigleisige Persönlichkeitsschutz
MehrRecht für Medienberufe
Clemens Kaesler Recht für Medienberufe Kompaktes Wissen zu allen rechtstypischen Fragen JL ~~lrti'cl~sii'~
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21
MehrMichael Trübestein. Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren
770 Michael Trübestein Real Estate Asset Management für institutionelle Investoren Eine theoretische Konzeption und empirische Untersuchung aus Sicht institutioneller Investoren in Deutschland A261444
MehrVermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung
Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung
MehrStefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung
Stefanie Lahn Der Businessplan in Theorie und Praxis Überlegungen zu einem zentralen Instrument der deutschen Gründungsförderung ö Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank Inhaltsverzeichnis
MehrDie Abgrenzung privater Vermögensverwaltung von gewerblichen Grundstücksund Wertpapiergeschäften
Die Abgrenzung privater Vermögensverwaltung von gewerblichen Grundstücksund Wertpapiergeschäften Von Joachim Bloehs 'Juristische Gesamtbibliothek Technische Universität Darmstadt 603 Duncker & Humblot
MehrDie Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute
Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles Von Dr. Jürgen Bauer junstisene
MehrDie Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung
Die Berücksichtigung des Opferverhaltens beim Betrug am Beispiel der Werbung INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Doktorwürde der Juristischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen vorgelegt
Mehr- Jm. Publikationen aus dem Zentrum für Information- und Kommunikationsrecht der Universität Zürich. Rolf H. Weber / Stephanie Volz
zik - Jm. Publikationen aus dem Zentrum für Information- und Kommunikationsrecht der Universität Zürich Rolf H. Weber / Stephanie Volz Online Marketing und Wettbewerbsrecht Schulthess S 2011 51 Inhaltsverzeichnis
MehrInhaltsübersicht. Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII. Kapitel 1: Einleitung... 1. A. Problemstellung... 1
Seite I Abkürzungsverzeichnis... XI Literaturverzeichnis... XIII Kapitel 1: Einleitung... 1 A. Problemstellung... 1 B. Gegenstand der Untersuchung... 4 C. Verlauf der Untersuchung... 5 Kapitel 2: Die Schutzrechtsverwarnung
MehrDie Scheidungsgründe im Wandel der Zeit
Herbert Forsch Die Scheidungsgründe im Wandel der Zeit Die Entwicklung der höchstrichterlichen Rechtsprechung zu den Scheidungsgründen vom Inkrafttreten des BGB bis zur Einführung des Zerrüttungsprinzips
MehrDie Händlerzufriedenheit als Zielgröße im vertikalen Marketing der Automobilwirtschaft
Alexander J. Decker 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die Händlerzufriedenheit als Zielgröße im vertikalen
MehrDie Vergütung von Logistik- Führungskräften
Nadja Henkel Die Vergütung von Logistik- Führungskräften Grundlagen und empirische Erkenntnisse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften VII f 1, Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrSommersemester 2013. Wettbewerbsrecht. Prof. Dr. Henning-Bodewig. Vorlesung
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Fakultät Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Dozentenbüro Rechtswissenschaften Sekretariat: Irene Göller Feldkirchenstr. 21 D-96052 Bamberg Tel: +49(0)951-863-2702
MehrErstes Kapitel: Einleitung 15
Erstes Kapitel: Einleitung 15 A. Problemstellung 15 I. Relevanz von Medizinprodukten für die Gesundheitsversorgung 15 II. Zunehmende Verbreitung von medizinischen Einmalprodukten 17 III. Grundidee der
MehrGliederung DANKSAGUNG GLIEDERUNG
Gliederung DANKSAGUNG GLIEDERUNG V VII I TABELLENVERZEICHNIS X II ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIII III ABKÜRKZUNGSVERZEICHNIS XV 1 EINLEITUNG 1 1.1 PROBLEMSTELLUNG 1 1.2 ZIELSETZUNGEN UND FRAGESTELLUNGEN 3 1.3
Mehr)WILEY-VCH. Andrea Jaeger-Lenz Werberecht - Recht der Werbung in Internet, Film, Funk und Printmedien. Kampagnen-Ratgeber für Werbeagenturen
Andrea Jaeger-Lenz Werberecht - Recht der Werbung in Internet, Film, Funk und Printmedien Kampagnen-Ratgeber für Werbeagenturen )WILEY-VCH Weinheim New York Chichester Brisbane Singapore Toronto Inhaltsverzeichnis
MehrDie Domain - (k)ein Kennzeichen wie jedes andere?
Die Domain - (k)ein Kennzeichen wie jedes andere? These 1: Die Rechte eines Domaininhabers sind den Rechten des Inhabers einer Marke, eines Unternehmenskennzeichens oder den Rechten eines Namensträgers
MehrAnwaltliche Werbung. Inhalt und Grenzen. Stefan Breuer. DeutscherAnwaltVerlag. Bonn
Anwaltliche Werbung Inhalt und Grenzen Stefan Breuer Bonn DeutscherAnwaltVerlag Inhalt Vorwort 15 1 Einleitung 17 I. Die Ausgangssituation 17 II. Der Gang der Arbeit 19 Erster Teil: Die Entwicklung bis
MehrReformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie. 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven
Reformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven Zweites Gesetz zur Änderung des UWG Das Gesetz dient der weiteren Umsetzung der Richtlinie 2005/29/EG
MehrInhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I.
Inhaltsverzeichnis Kurzübersicht Abkürzungsverzeichnis... VIII A. Einleitung...1 B. Gang der Untersuchung...2 C. Begriffsbestimmungen...3 I. Sponsoring...6 II. Merchandising...18 III. Event...28 IV. Ambush
MehrIntegrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme
Georg Diedrich Integrierte Nutzenanalyse zur Gestaltung computergestützter Informationssysteme Eine differenzierende Auswahl von Realisierungsaltemativen zur prozessualen Neuausrichtung im Rechnungswesen
MehrSchule, Tod und Rituale
Sven Jennessen Schule, Tod und Rituale Systemische Perspektiven im sonderpädagogischen Umgang mit Sterben, Tod und Trauer Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5 1 Vorwort 11 2 Einleitung 15 2.1 Einleitender
MehrJuristische Fallstricke bei der Nutzung von Google AdWords
Juristische Fallstricke bei der Nutzung von Google AdWords Vortrag für die Informationsveranstaltung Google AdWords Fehler vermeiden und optimal nutzen des Arbeitskreises ITK & Neue Medien der Kurzvorstellung
MehrInhaltsverzeichnis. 0. Einleitung Seite 1
Inhaltsverzeichnis 0. Einleitung Seite 1 I Teil: Theoretische Grundlagen des Qualitätsmanagement Seite 5 1. 10 Argumente für die Einführung von Qualitätsmanagement Seite 5 1.1. Begriffe und Methoden des
MehrHaftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung
Jörg Henzler Haftung der GmbH-Gesellschafter wegen Existenzvernichtung Nomos Inhaltsverzeichnis Einführung 13 A. Entwicklung der Existenzvernichtungshaftung durch die Rechtsprechung des BGH 14 B. Abkehr
MehrJonas Eickholt. Nutzung von Online. immobilien. finanzierungen. Empirische Untersuchung. der Einflussbedingungen. und Auswirkungen.
Jonas Eickholt Nutzung von Online immobilien finanzierungen Empirische Untersuchung der Einflussbedingungen und Auswirkungen ^ Springer Gabler VII I EINLEITUNG 1 1 Motivation und Problemstellung 1 2 Forschungsziel
MehrHanns-Peter Kollmann. Negative Zinsen. Eine rechtsökonomische Analyse. Nomos
Hanns-Peter Kollmann Negative Zinsen Eine rechtsökonomische Analyse Nomos Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 15 A. Einleitung 17 I. Problemstellung 17 II. Gang der Darstellung 18 B. Der Zinsbegriff
MehrDomains in der Zwangsvollstreckung
Katja Herberg Domains in der Zwangsvollstreckung Rechtsentwicklungen in Deutschland und den USA Nomos Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 A. Gegenstand der Untersuchung 15 I. Wirtschaftliche Bedeutung von
MehrI. Eingeschränkte Geltung des 77 Abs. 3 BetrVG... 85 1. Gewohnheitsrechtliche Derogation... 85
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT... 1 A) EINLEITUNG... 3 B) RECHTSNATUR DER DREISEITIGEN STANDORTSICHERUNGSVEREINBARUNG... 7 I. Grundsätze der rechtlichen Einordnung... 8 1. Bezeichnung der Vereinbarung... 9
MehrKlaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst. Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung
Klaus-Peter Wiedmann Frank Bachmann Tina Durst Erfolgsfaktoren von Hospitality im Bereich des Sports Ergebnisse einer empirischen Untersuchung Prof. Dr. Klaus-Peter Wiedmann Institut für Marketing und
MehrApps und Recht. von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München. und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln
Apps und Recht von Dr. Ulrich Baumgartner Rechtsanwalt in München und Konstantin Ewald Rechtsanwalt in Köln Verlag C.H. Beck München 2013 Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis V VII XI XIII
MehrDie betriebsverfassungsrechtliche Kooperationsmaxime und der Grundsatz von Treu und Glauben
Die betriebsverfassungsrechtliche Kooperationsmaxime und der Grundsatz von Treu und Glauben Von Dr. Carsten Witt D U N C K E R & H U M B L O T / B E R L I N juristische Gesamtbibliothek der Technischen
MehrWidenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.
Widenmayerstr. 29 D-80538 München Germany Telefon: +49(0)89-210969-0 Telefax: +49(0)89-210969-99 E-mail: munich@eep-law.de www.eep-law.de Meinekestr. 13 D-10719 Berlin Germany Telefon: +49(0)30-887126-0
MehrDie 7 rechtlichen Todsünden bei anwaltlichen Homepages
Rechtsanwalt Dr. Martin Bahr Kanzlei Heyms & Dr. Bahr Die 7 rechtlichen Todsünden bei anwaltlichen Homepages unter besonderer Berücksichtigung der UWG-Reform Arbeitsgemeinschaft Informationstechnologie
Mehr9. Stellungnahme 83 Kapitel 2: Urteilsanalysen, Klassifizierung von Anlegern und Anlageformen VI. Einleitung *, 87 VII. Das Bond-Urteil" des BGH 1.
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Begriffsbestimmung, Abgrenzung und rechtliche Grundlagen 13 I. Einleitung 13 II. Aufklärung und Beratung 16 1. Problemaufriss 16 2. Definitionsversuch 17 3. Diskussion 19
MehrDie Domain als Verfugungsgegenstand
Helge Hartig Die Domain als Verfugungsgegenstand V&R unipress VORWORT 13 ElNLEITUNG 15 ERSTERTEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN 17 I. Die Domain als technische Adresse 17 II. Die Domain als eigenstandiges
MehrStrategische Frühaufklärung in der Touristik
Germann Josse Strategische Frühaufklärung in der Touristik Aufbau eines zielgebietsorientierten Frühaufklärungssystems für Reiseveranstalter Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Edgar Kreilkamp Deutscher
MehrWirtschaftsstruktur und großstädtische Finanzen
w. A. R. - Bibliothek Inv.-Nr. u VERÖFFENTLICHUNGEN DER AKADEMIE FÜR 7 RAUMFORSCHUNG UND LANDESPLANUNG- 6T00 - tiic-tioirmk - ROLF-DIETER POSTLEP Wirtschaftsstruktur und großstädtische Finanzen Einflüsse
MehrKollision verschiedener Kennzeichenformen
Kollision verschiedener Kennzeichenformen 1. Wortmarke Bildmarke Eine Verwechslungsgefahr kann bei Ähnlichkeit von Wortund Bildmarke bestehen. Erforderlich ist eine Ähnlichkeit im Bedeutungsgehalt, da
Mehre-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop
e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop Gewerblicher Rechtsschutz - Namensrecht Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. WIE WEIT GEHT MEIN NAMENSRECHT? 3 2. WORIN LIEGT DER WESENTLICHE UNTERSCHIED
MehrDie Umsetzung der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken in Deutschland. Dr. Birte Timm-Wagner, LL.M. Bundesministerium der Justiz
Die Umsetzung der Richtlinie gegen unlautere Geschäftspraktiken in Deutschland Dr. Birte Timm-Wagner, LL.M. Bundesministerium der Justiz Gesetzgebung in Deutschland Reform des UWG vor Erlass der Richtlinie:
MehrPeter Eimer. Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1=
Peter Eimer Gefälligkeitsfahrt und Schadensersatz nach deutschem, französischem und englischem Recht 1/1/1= Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis III V XI I. Einleitung 1
MehrEuropäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung
Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und
MehrSocial Media Monitoring Rechtliche Fallstricke und Lösungsansätze
Social Media Monitoring Rechtliche Fallstricke und Lösungsansätze und immer wieder grüßt der Abmahnanwalt! Referent: Fachanwalt für IT-Recht Michael Richter Fachanwalt für IT-Recht Michael Richter Rechtsanwalt
MehrWerbung der Versicherungen
Jochen Neumayer Werbung der Versicherungen Grenzen zulässiger Werbung von Versicherungsunternehmen nach nationalem und europäischem Recht Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
MehrWerbung in Computerspielen: Herausforderungen für Regulierung und Medienpädagogik
Dieter Dörr, Christoph Klimmt, Gregor Daschmann (Hrsg.) Werbung in Computerspielen: Herausforderungen für Regulierung und Medienpädagogik unter Mitarbeit von Franziska Roth, Alexandra Sowka und Nicole
MehrEuropäischer Ausbildungsmarkt
Kathrin Urban Europäischer Ausbildungsmarkt Vergleichende Analyse der Ausbildungsmärkte in Deutschland und Finnland, Dänemark sowie Polen am Beispiel der Ausbildungsberufe Friseur und Kfz-Mechatroniker
MehrInhaltsverzeichnis...I. Tabellenverzeichnis... V. 1. Einleitung... 1. 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Abbildungsverzeichnis...IV Tabellenverzeichnis... V Abkürzungsverzeichnis...VI 1. Einleitung... 1 1.1. Problemstellung... 1 1.2. Ziele der Untersuchung und Abgrenzung
MehrAktuelle Rechtsfragen des Online-Marketings
Aktuelle Rechtsfragen des Online-Marketings Überblick Themenauswahl SMM Präsenz und Verhalten in Sozialen Netzwerken SEA Suchmaschinenwerbung, insbes. AdWords Astroturfing Sonstiges Social Media Marketing
MehrMarlene Danzl. Eine rechtsvergleichende Untersuchung für die private Krankenversicherung
Marlene Danzl Die geschlechtsabhängige Tarifierung Eine rechtsvergleichende Untersuchung für die private Krankenversicherung Nomos facultas.wuv Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Inhaltsverzeichnis 5 Abkürzungsverzeichnis
MehrPeter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen
Peter Brückner-Bozetti Unternehmensberatung und Partizipation Eine empirische Untersuchung in Krankenhausunternehmen Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Springer Gabler Inhaltsverzeichnis
MehrIntemet-Suchmaschinen als rechtliches Problemfeld
Sébastian Geiseler-Bonse Intemet-Suchmaschinen als rechtliches Problemfeld Die rechtliche Beurteilung von Meta-tags, Keyword Advertisement und Paid Listings PETER LANG Europaischer Vertag der Wissenschaften
MehrAnn-Sophie Schwarzkopf. Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS
Ann-Sophie Schwarzkopf Anteile nicht beherrschender Gesellschafter: Bilanzierung nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und Vorschriften der IFRS Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Geleitwort
MehrTechnische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.
Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden Thomas Wölfle Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
MehrUniversität Bamberg Sommersemester 2012. Wettbewerbsrecht. Prof. Dr. Henning-Bodewig. Vorlesung
Universität Bamberg Sommersemester 2012 Wettbewerbsrecht Prof. Dr. Henning-Bodewig Vorlesung Dozentin Prof. Dr. Frauke Henning-Bodewig Max-Planck-Institut für Immaterialgüter- und Wettbewerbsrecht Marstallplatz
MehrKontrolle von Leistungsbeschreibungen in Allgemeinen Versicherungsbedingungen
Byeong-Gyu Choi Kontrolle von Leistungsbeschreibungen in Allgemeinen Versicherungsbedingungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XIII Abkürzungsverzeichnis
MehrRisiken im Netz. - Bonner Unternehmertage 2014 -
Risiken im Netz - Bonner Unternehmertage 2014 - Referent: Rechtsanwalt Dr. Stephan Dornbusch Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz Folie 1 Übersicht 1. Impressum und kein
MehrDatenqualitätsmanagement im Customer Relationship Management
Wolfgang Leußer Datenqualitätsmanagement im Customer Relationship Management Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XVII XIX XXI
MehrInhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15
VORWORT...13 EINLEITUNG...15 ERSTER TEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN...17 I. Die Domain als technische Adresse...17 II. III. Die Domain als eigenständiges Kennzeichen- und Namensrecht...18 1. Marke...19
Mehrecomm Veranstaltungsreihe 2006: Online-Recht
ecomm Veranstaltungsreihe 2006: Online-Recht Handwerkskammer Berlin, BTZ 14. September 2006 Wissenschaftl. publizistische T. Verträge Projekte, Software, Lizenzen, AGB, Arbeitsrecht Verbände Technologieund
MehrGordana Bjelopetrovic
Gordana Bjelopetrovic Am Beispiel des Projektes Weiterbildung Online - eine Initiative mittelständischer Unternehmen in Nordhessen " Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 IX Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS
MehrGregor M. Dangelmaier. Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts. Verlag Dr. Kovac
Gregor M. Dangelmaier Der Verkauf unter Einstandspreis im Spiegel des deutschen und europàischen Kartellrechts Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis II VI 1. Rapite!
MehrDie Zwangsvollstreckung in die Domain
Berichte aus der Rechtswissenschaft 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Volker Herrmann Die Zwangsvollstreckung
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 19 1. Kapitel: Allgemeines zu der Versuchslehre... 23 A. Die geschichtliche Entwicklung der Versuchslehre... 23 I. Das römische Recht... 23 II. Das fränkische Recht...
MehrStrategisches Supply Chain Controlling in der Automobilwirtschaft
Inga Pollmeier Strategisches Supply Chain Controlling in der Automobilwirtschaft Entwicklung eines konzeptionellen Rahmens für das Controlling interorganisationaler Logistiknetzwerke Verlag Dr. Kovac Hamburg
MehrDie Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen
Die Auslegung und Fortbildung des normativen Teils von Tarifverträgen auf der Grundlage eines Vergleichs der Auslegung und Fortbildung von Gesetzen mit der Auslegung und Ergänzung von Rechtsgeschäften
MehrSabineKoch. Eigenkapitalleistungen und eigenkapitalersetzende Leistungen des Kommanditisten in dergesetzestypischen Kommanditgesellschaft
SabineKoch Eigenkapitalleistungen und eigenkapitalersetzende Leistungen des Kommanditisten in dergesetzestypischen Kommanditgesellschaft 3 juristische Gesamtbibtottwfc ^Technischen Hochschul» Darmstadt
MehrDie lokale Suchmaschine für Deutschland. Vorgehensweisen und Vermarktungsmöglichkeiten einer lokalen Suchmaschine
Die lokale Suchmaschine für Deutschland Vorgehensweisen und Vermarktungsmöglichkeiten einer lokalen Suchmaschine Was ist eine lokale Suche? Erwartungen an eine lokale Suchmaschine für Deutschland: Marketingtaktiken
MehrRechtsanwalt Michael Drasdo, Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht. Die Stimmrechtswertigkeit im Rahmen der Verwalterbestellung
Die Stimmrechtswertigkeit im Rahmen der Verwalterbestellung I. Einleitung II. Der Grundsatz des Kopfstimmrechts nach 25 II WEG III. Die Möglichkeit anderweitiger Vereinbarungen zur Stimmrechtswertigkeit
Mehr0 EINLEITUNG... 1 1 ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4
Inhaltsverzeichnis Vorwort...xi Abkürzungsverzeichnis...xiii Abbildungsverzeichnis...xiv Tabellenverzeichnis... xv 0 EINLEITUNG... 1 1 ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4 2 DAS ABSTRACT ALS FACHTEXTSORTE...
Mehre-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop
e-book Rechtsanwaltskanzlei Knoop Gewerblicher Rechtsschutz - Wettbewerbsrecht Autor: Dr. jur. Götz Knoop Inhaltsverzeichnis: 1. WELCHE RECHTLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN GELTEN BEI WERBETEXTEN? 3 2. IST VERGLEICHENDE
MehrGesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG
Stefan Dittmer Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Einleitung
MehrUnternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung
Markus Soeding Unternehmerische Selbständigkeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung Eine empirische Studie zur Entwicklung unternehmerischer Kompetenz im Metall verarbeitenden Handwerk Verlag Dr.
MehrDer Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich
Schriftenreihe Information und Recht 8 Der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich von Dr. Philipp Koehler 1. Auflage Der Erschöpfungsgrundsatz des Urheberrechts im Online-Bereich Koehler
MehrIntegrierte Unternehmensplanung
Helmut Koch o. Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Universität Münster Integrierte Unternehmensplanung GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis V XI Einführung I. Der betriebswirtschaftliche
MehrDie Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge
Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der
Mehr