Wohnen im Bestand Nachfrageorientierung als Perspektive
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- Ursula Kolbe
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1 Manfred Röber, Heidi Sinning (Hg.) Wohnen im Bestand Nachfrageorientierung als Perspektive Anforderungen, Konzepte und Good Practices für Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung Mit Beiträgen von Heiko Beck Rebecca Eizenhöfer Manfred Röber Heidi Sinning Daniela Ziervogel und Birgitt Zimmermann Rohn
2 Inhalt Vorwort 7 I. Nachfrageorientierte Bestandsentwicklung in der Wohnungswirtschaft 9 Manfred Röber, Heidi Sinning 1. Ausgangssituation, Trends und Fragestellung 9 2. Nachfrageorientiert, qualitätsvoll und effizient - Kernelemente der Bestandsentwicklung Handlungsbedarfe für die Wohnungswirtschaft Good Practices nachfrageorientierter Bestandsentwicklung - Auswahl und Überblick Innovative und zielgruppenspezifische Wohnformen 29 Rebecca Eizenhöfer, Birgitt Zimmermann 1. Perspektiven des Wohnens und Anforderungen unterschiedlicher Zielgruppen 29 Wandel des Wohnens 29 Wohnformen - eine Begriffsklärung 30 Funktionen des Wohnens - Anforderungen an Wohnformen 31 Innovationen bei Wohnformen 32 Wohntrends als Spiegel für gesellschaftlichen Wandel 37 Lebensstilgruppen als Beitrag zur Zielgruppenbestimmung 37 Haushaltsformen und Lebensstile - Anforderungen für Wohnformen 38 Qualitätskriterien für innovative Wohnformen.43 Wohnformen - nachfrageorientiert, qualitätsvoll und effizient entwickeln 45 Good Practices zu innovativen und zielgruppenspezifischen Wohnformen Wohnen mit Service in der,wohnanlage zur Wuhle' der WBG Köpenick Nord eg in Berlin Assisted Living - generationsübergreifendes Wohnen in der Bau AG Kaiserslautern 54
3 4.,Wohnen für Hilfe' in Stuttgart - generationsübergreifende Wohnpartnerschaften von Studentenwerk und Deutschem Roten Kreuz Volkswohnung - energetische Sanierung des Wohnungsbestandes in der Rheinstrandsiedlung Karlsruhe Plattenbauten neu beleben - genossenschaftliche Wohnanlagc mit Service der Wohnungsbaugenossenschaft Gotha e.g 70 IH. Wohnumfeld und quartiersbezogene Infrastruktur 77 Rebecca Eizenhöfer, Heidi Sinning 1. Wohnumfeldgestaltung als Beitrag zur Wohn- und Standortqualität 77 Wohnumfeld und Infrastruktur als bedeutende Aspekte für Lebensqualität im Quartier 77 Wohnumfeld und quartiersbezogene Infrastruktur - eine Begriffsklärung 78 Differenzierungen des Wohnumfelds nach Frciraumkategorien 79 Anforderungen an das Wohnumfeld und die Infrastruktur im Quartier 81 Zielgruppenspezifische Anpassung des Wohnumfeldes und der quartiersbezogenen Infrastruktur 84 Qualitäten im Wohnumfeld 85 Herausforderungen für die Wohnungswirtschaft - Finanzierung, Zwischennutzungen, Kooperationen 87 Wohnumfeld und Infrastruktur im Quartier - nachfrageorientiert, qualitätsvoll und effizient entwickeln 89 Good Practices zu Wohnumfeld und Infrastruktur im Quartier Sicherung der Nahversorgung im Stadtteil Tossehofin Gelsenkirchen Älter werden im Quartier im Bremer Stadtteil Buntentor Bewegungsparks für alle Generationen in Nürnberg ,Grüne Achse' und Wohnumfeldgestaltung - Steigerung der Wohnqualität durch Umbau und Aufwertung in Leinefelde Neues Stadtteilzentrum und Freiraurnqualitätcn im Plattenbauquartier,Volkstedt-West' - Umhau und Sanierung in Rudolstadt 114
4 IV. Govemanceansätze in der Wohnungsbestands- und Stadtteilentwicklung 121 Heidi Sinning, Daniela Ziervogel 1. Kooperation als Strategie von öffentlichen und privaten Akteuren Wohnungswirtschaft, öffentliche Hand und Bürgerschaft als Kooperationspartner bei der Bestandsentwicklung 121 Governance - eine Begriffsklärung 122 Kooperationsformen und ihre Bedeutung für die Wohnungswirtschaft. 124 Potentiale verschiedener Kooperationsformen nutzen 125 Herausforderungen: Bürgerschaftliches Engagement und soziale Verantwortung der Wohnungswirtschaft 131 Akteurskooperationen in der Wohnungswirtschaft - nachfrageorientiert, qualitätsvoll und effizient gestalten 133 Good Practices zu kooperativem und partizipativem Handeln Kooperationsprojekt Lübbenaubrücke - Zusammenarbeit zwischen Wohnungswirtschaft und der Stadt Lübbenau/Spreewald Woonzorgzone Moerwijk in Den Haag (Niederlande) - quartiersbezogener Kooperationsansatz für betreute Wohnquartiere Bewohneraktivierung durch Nachbarschaftsmanagement in der Schweriner Wohnungsbaugenossenschaft eg Stadtteilmanagement der Geraer Wohnungsbaugesellschaft "Elstertal" mbh als Basis eines Netzwerks in Gera-Bieblach KiezForen zur Mitgliederförderung und Kooperationen in der Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eg in Berlin 165 V. Komplementäre Dienstleistungsangebote in der Wohnungswirtschaft 171 Heiko Beck, Daniela Ziervogel 1. Aspekte der Organisation und Bereitstellung von wohnbegleitenden Dienstleistungen 171 Dienstleistungssektor mit wachsender Bedeutung 171 Abgrenzung von Dienstleistungen 172 Das Wesen von Dienstleistungen in der Wohnungswirtschaft und Möglichkeiten der Differenzierung 173 Trägerschaftsmodelle für wohnungsbezogene Dienstleistungen 175
5 Qualität von Dienstleistungen - Anforderungen an die Dienstleistungserbringung 179 Zielgruppenspezifische Aspekte - steigende Dienstleistungsnachfrage zu erwarten 180 Finanzierungsmodelle als Herausforderung für Wohnungsunternehmen 181 Dienstleistungen und Servicequalitäten - nachfrageorientiert, qualitätsvoll und effizient gestalten 182 Good Practices zu Dienstleistungen in der Wohnungswirtschaft Dienstleistungen für Jung und Alt - das Sozialmanagement der WEG Zukunft eg in Erfurt Nachbarschaftliehe Hilfeleistungen - das Projekt,Nachbar - ich brauch' dich!' der Wohnungsgenossenschaft Unitas eg in Leipzig Alt werden in der Nachbarschaft - Community Care im Beamten-Wohnungs-Verein zu Köpenick eg in Berlin Kooperative Dienstleistungsangebote vor Ort - das,netzwerk Märkisches Viertel e.v.' in Berlin Individuelle Dienstleistungen im Alter - das,frankfurter Modell' der Nassauischen Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbh 208 VI. Marketing in der Wohnungswirtschaft 213 Heiko Beck, Manfred Röber 1. Der Beitrag des Marketings zur Bewältigung zentraler Anforderungen an die Wohnungswirtschaft 213 Erfolgreiches Marketing als Voraussetzung für die Entwicklung der Wohnungsunternehmen 213 Marketing als Schnittstelle zwischen Unternehmen und Marktkonzeptioneller Bezugsrahmen und Begriffsklärung 214 Marketing und Marketinginstrumente in der Wohnungswirtschaft 215 Die Merkmale des (wohnungs-)genossenschaftlichen Marketings- Member Value als Konzept für die Zukunft 217 Anforderungen im Bereich Marketing 220 Zielgruppenspezifische Aspekte im Marketing 221 Qualität des Marketing - gualitätsvoll, nachfrageorientiert und effizient 222 Good Practices zu Marketing in der Wohnungswirtschaft Marketingverbund Erfurt der Wohnungsbaugenossenschaften Einheit eg, "Erfurt" eg und Zukunft eg 225
6 3. Markenbildung in der Wohnungswirtschaft - Wohnprodukte in der AWG Wohnungsbaugenossenschaft "Rennsteig" eg in Suhl Zielgruppenmarketing der biographischen Brüche in der Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft mbh Das Leitbild als Ausdruck der Werte und Kompetenzen in der genossenschaftlichen Unternehmensphilosophie im Altonaer Bau- und Sparverein eg in Hamburg Markt- und mitgliederorientierte Interpretation von Genossenschaftsprinzipien in der WohnBau Westmünsterland eg 245 VII. Nachfrageorientierte Bestandsentwicklung in der Wohnungswirtschaft - Folgerungen, weiterführende Überlegungen und Forschungsbedarf 251 Manfred Röber, Heidi Sinning 1. Folgerungen für die Handlungsfelder nachfrageorientierter Bestandsentwicklung 251 Wohnen und Wohnformen - nachfragegerechte Angebote für veränderte Lebensstile und Anforderungen 252 Wohnumfeld und Infrastruktur im Quartier - Fortsetzung der Aufwertungsstrategie 255 Governance - Steuerungsfahigkeir für Gemeinwohlorientierung erhalten und Kooperationen ausbauen 257 Komplementäre Dienstleistungen - Qualitäten sichern bei steigendem Bedarf. 259 Marketing - mehr als Werbung Weitergehende Fragestellungen und Forschungsbedarf VIII. Literatur und Quellen 267 Zu den Autoren 299
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