FORWARD THINKING. Controllers Hot Topics Open Space. Controlling. Management. Rechnungslegung

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1 360 FORWARD THINKING Controlling Management Rechnungslegung Summary zum Themenzentrum A Congress der Controller 2016 Controllers Hot Topics Open Space

2 Themenzentrum A Montag Inhalt Controllers Hot Topics Open Space In diesem neuen Format präsentiert der ICV eine Vielfalt an Hot Topics aus der Controller-Praxis. Alle Vortragsthemen bieten komprimiertes Fachwissen unternehmensneutral auf bereitet und beinhalten Handlungsempfehlungen und Tipps für das Tagesgeschäft der Controller. Themenorientiert finden jeweils drei Mal drei Vorträge parallel statt. Der Dialog unter Teilnehmern und Referenten ist dabei Teil des Konzepts Uhr Controlling & Finanzen Finanzkennzahlen und Werttreiber Seite 3 Dr. Klaus Eiselmayer Raum: Foyer Winterspiele Raum: Garmisch Verrechnungs preise was Controller bedenken sollten Seite 4 Dipl.-Oec. Guido Kleinhietpaß Raum: Partenkirchen Schnittstellen von Controlling und Accounting Seite 5 Dipl.-Kfm. Gerhard Radinger Uhr Performance Management Raum: Foyer Winterspiele International Business Communication Standards Seite 6 Dipl.-Ing. Dietmar Pascher Raum: Garmisch Integrated Reporting (IR) Seite 7 Dr. Thomas Biasi Raum: Partenkirchen Prinzipien und Instrumente des Lean Managements Seite 8 Dipl.-Kfm. Danny Szajnowicz Uhr Persönliche Kompetenzen In der Argumentation überzeugen Seite 9 Richtig Entscheiden Seite 10 Controllers Resilienz Seite 11 Prof. Detlev R. Zillmer Dr. Markus Kottbauer Prof. Dr. Martin Hauser Raum: Foyer Winterspiele Raum: Garmisch Raum: Partenkirchen Ein umfassende Dokumentation der Vorträge erhalten Sie ab dem 28. April 2016 hier zum Download. Alle Referenten sind Trainer der CA AKADEMIE. Sie ver fügen über langjährige Erfahrung in der Controlling-Weiterbildung und sind Experten in ihrem jeweiligen Fachgebiet. Die CA AKADEMIE AG ist ein privates Weiterbildungsinstitut, das 1971 als Controller Akademie von Dipl.-Kfm. Dr. Dr. h. c. Albrecht Deyhle gegründet wurde. Heute bietet die CA AKADEMIE 360 betriebswirtschaftliche Wei terbildung in den Berei chen Controlling, Unternehmensführung und Rechnungslegung. Mit drei spezialisierten Akademien und Instituten stellen wir uns präzise auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppen ein. Darüber hinaus beraten wir Unternehmen individuell bei der betriebswirtschaftlichen Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter

3 Controlling & Finanzen Zusammenfassung des Vortrags von Dr. Klaus Eiselmayer: Finanzkennzahlen und Werttreiber Praktische Erfahrungen zu Anforderungen und Umsetzung 1. Finanzkennzahlen sind oft zu kurzfristig Finanzkennzahlen berichten über eine konkrete Periode bzw. für einen definierten Zeitpunkt. Das betrifft in der Rückschau ein Jahr oder Quartal, bzw. die Vorschau für künftige Perioden. Ohne den Blick für die längerfristige Entwicklung kann die isolierte Jahresbetrachtung kann ein falsches Bild liefern. Für das Ziel eines längerfristigen profitablen Wachstums gilt es eine geeignete Darstellungsform zu entwickeln. 2. Eine Kennzahl alleine ist zu wenig Einem profitablen Unternehmen kann die Liquidität ausgehen. Eine hohe Eigenkapitalrendite bei sehr geringer Eigenkapitalquote stellt ein hohes Risiko dar. Deshalb brauchen Finanzkennzahlen eine gewisse Vielfalt, denn es gilt mehrere Ziele gut zu erfüllen. 3. Die Zukunft ist unsicher Im volatilen Umfeld verliert klassische Budgetierung an Wirkung und wir müssen umfangreicher, als bisher vielleicht gewohnt, nachsteuern. Verlässliche Forecasts, auch mit kürzeren Fristigkeiten, verschaffen uns Ruhe für die Ressourcensteuerung. 4. Ziele definieren Auch wenn sich die Vorhersagbarkeit als schwierig erweist, so sind für ein Unternehmen gewisse zugesagte Mindest renditen überlebensnotwendig. Ein Unternehmen braucht Kapital und im Gegenzug sind Zinsen und / oder Zukunftsaussichten zu liefern. Der Wettstreit um Ressourcen (Kapital, Mitarbeiter) erfordert eine, im Vergleich zu den Mitbewerbern hohe eigene Leistungs fähigkeit, die gemessen werden will (Competitive Intelligence). 5. Zielkonflikte und Sensitivitäten Chance vs. Risiko, Wachstum vs. Rendite, Losgrößen optimierung vs. Lagersenkung,... in der Unternehmens steuerung gilt es laufen Zielkonflikte zu lösen, Sensitivitäten zu prüfen und zu priorisieren. Vor der Lösung stehen das Problemverständnis und ein Wissen über die Anhängigkeiten und Wechsel wirkungen. Als Controller kann man mit mehr oder weniger differenzierten Simulationsmodellen (im BI- / Planungssystem) zum Verständnis und zur Entscheidungsunterstützung beitragen. 6. Finanzkennzahlen sind Spätindikatoren Finanzkennzahlen sind zeitlich nachlaufende Größen. Der zufriedene Kunde wird wiederholt kaufen und uns weiterempfehlen. Das wirkt sich zeitverzögert in Umsatzwachstum, Umsatzrendite, Gesamtkapitalrentabilität und Liquidität aus. Zur Unternehmenssteuerung sind Frühindikatoren, wie die genannten zufriedenen Kunden unabdingbar. Mit den Finanzkennzahlen alleine lässt sich ein Unternehmen nicht steuern, da man (Fehl-)Entwicklungen viel zu spät, oder überhaupt nicht, erkennen kann. CA AKADEMIE Summary zu Controllers Hot Topics Open Space Congress der Controller

4 Controlling & Finanzen Zusammenfassung des Vortrags von Dipl.-Oec. Guido Kleinhietpaß: Verrechnungspreise was Controller bedenken sollten Von der steuerlichen Compliance hin zur Unternehmenssteuerung Allein die Aufgaben der steuerlichen Compliance, insbesondere die Vorschriften zur Dokumentation, binden im Rahmen der Verrechnungspreise erhebliche Kapazitäten. Schließlich sind die Daten nicht nur zu erheben: die verschiedenen Transaktionen sind im Rahmen der jeweils zulässigen Band breiten auszusteuern. Auch wenn die strategischen Fragen durch die Steuerabteilung entschieden und koordiniert werden, sind vielfach die Controlling-Abteilungen mit zahlreichen operativen Aufgaben wie z. B. Abweichungsanalysen und Kalkulationen betraut. Ist diese Pflicht erfüllt und sind auch die dabei de facto vorhandenen fiskalischen Gestaltungsmöglichkeiten ausgeschöpft, so scheint das Unternehmen gut aufgestellt zu sein. Jedoch ist damit nur eine von vielen Stellschrauben zur Ergebnisverbesserung angepackt worden. Das ganze Ergebnispotenzial der Leistungsverrechnung, welches zwischen Legaleinheiten eines Landes oder innerhalb einer Legaleinheit stattfindet, bleibt bei einer Beschränkung auf steuerliche Vorschriften ungenutzt. Insbesondere die Begrenzung der Nachfrage nach zentralen Leistungen und das Aufdecken von Ineffizienzen sind zu nennen. Hinzu kommt, dass Transferpreise zum Teil erhebliche Auswirkungen auf andere Einflussgrößen der Unternehmenssteuerungen entfalten. Die Notwendigkeit steuerlich für fast alle Transaktionen eine Marge ausweisen zu müssen, verzerrt zahlreiche Informationen. Das gilt sowohl für die Gesellschaftsebene ( EBIT ) wie auch für die Ebene der Sortimentssteuerung. Auch einfache Methoden wie Resale minus oder Cost plus, können dazu führen, dass der Vorsteuer-Gewinn geschmälert wird. Ausgehend von einem kurzen Überblick über die steuerliche Sicht wird zu den beiden Methoden Resale minus und Cost plus jeweils ein Beispiel gezeigt, wie eine Fehlsteuerung eintreten kann. Nicht nur die Steuerung von Preisen und Mengen kann durch Transferpreise falsch verzerrt dargestellt werden. Auch die die Marge und damit die relative Vorteilhaftigkeit der Artikelgruppen zueinander wird möglicher Weise verfälscht. Das ist der Einstieg in die gemeinsame Diskussion in Kleingruppen. CA AKADEMIE Summary zu Controllers Hot Topics Open Space Congress der Controller

5 Controlling & Finanzen Zusammenfassung des Vortrags von Dipl.-Kfm. Gerhard Radinger: Schnittstellen von Controlling und Accounting Warum der Controller auch ein Biltroller sein muss 1. Ermittelung von Herstellungskosten Investitionsrechnung Controller und Rechnungslegung 5. Wettbewerbsanalyse (Benchmarking) 4. ganzheitliche Planung 3. Berichtswesen (intern / extern) Das Zusammenwachsen von internem und externem Rechnungswesen ist ein Megatrend der letzten Dekade. Der Vortrag zeigt anhand zahlreicher Praxisbeispiele, welche konkreten Berührungspunkte mit der Rechnungslegung sich für den Controller ergeben können / ergeben haben und welchen neuen Anforderungen sich der Controller ggf. stellen muss. Das Themenspektrum des Vortrags ist mehr überblicksartig breit als tief angelegt. Jedes der nachfolgend genannten Themenfelder könnte auch im Rahmen eines eigenen Vortrags aufge griffen werden: n Kalkulation als Zwitter des Rechnungswesens: Sie muss mehreren Zwecken dienen, die sowohl aus den internen als auch aus dem externen Rechnungswesen stammen n Der Impairment Test als Form der Investitionsrechnung dient der Folgebewertung von langfristigen Assets (v.a. Beteiligungen) n Konsolidierung als Teil des Controller-Berichtswesens basiert auf den einschlägigen Regelungen des HGB / der IFRS n Die Planung hört nicht bei der Ergebnisrechnung auf. Vielmehr sind auch bilanzielle Aspekte wie Working Capital, Finanzierungsstrukturen und Steuern zu berücksichtigen. Dies gilt vor allem im Kontext zunehmender externer Anforderungen durch Bankenrating und Risikomanagement. n Für die Wettbewerbsanalyse (z.b. als Teil der strategischen Planung) und auch die Bildung von Finanzkennzahlen ist Accounting-Wissen unerlässlich! CA AKADEMIE Summary zu Controllers Hot Topics Open Space Congress der Controller

6 Performance Management Zusammenfassung des Vortrags von Dipl.-Ing. Dietmar Pascher: International Business Communication Standards Herausforderungen und Tipps für die Umsetzung Vor 11 Jahren führten Prof. Rolf Hichert und ich zum ersten Mal das CA Fachseminar Managementberichte durch. Damals starteten wir mit MEHR Erfolg (Message first, Einheitliche Notation, Hohe Informationsdichte, Rauschen und Redundanzen reduzieren). Über die letzten 10 Jahre entwickelten sich die Regeln kontinuierlich zu den heutigen IBCS (international Business Communication Standards) mit SUCCESS weiter. Nach einer kurzen Einführung, warum Berichtsstandards im Unternehmen so effektiv wie auch effizient sind, wollen wir uns den schwierigsten Punkten der Umsetzung widmen: Semantische Notation (Umsetzen der Standards) und Visuelle Integrität (Skalierung). Vom Winde verweht oder in den Sand gedrückt. Das menschliche Auge gewöhnt sich rasch an eine bestimmte Notation eine schriftliche Form mit vereinbarten (symbolischen) Zeichen. Das ermöglicht erst eine rasche und vor allem richtige Aufnahme von Informationen. Das Auge vergleicht blitzschnell. Was aber, wenn die Diagramme nicht gleich skaliert sind? Schlimmer als der Zeitverlust beim Lesen von Berichten ist die falsche(!) Wahrnehmung, wenn wir uns nicht an die wichtigsten Regeln zum Information Designs halten. Dazu gehört auch eine gleiche Skalierung bei vergleichbaren Größen. Was aber tun, wenn Sie in Island und den USA verkaufen? USA Island Im Sinne der Open Space Anregungen zeigen wir auf mehreren Pinnwänden praktische Umsetzungen von z.b. Coca Cola, Deutsche Bahn, Schweizer Post, Stadt Graz, u.a. Gemeinsam diskutieren wir Herausforderungen bei der Umsetzung und entwickeln konkrete Tipps. Im Anschluss stellen wir ein Protokoll zum Download zur Verfügung. CA AKADEMIE Summary zu Controllers Hot Topics Open Space Congress der Controller

7 Performance Management Zusammenfassung des Vortrags von Dr. Thomas Biasi: Integrated Reporting (IR) Die Wertschöpfung des eigenen Geschäftsmodells umfassend berichten und steuern 1. Die Berichtsflut vieler Unternehmen ist beachtlich und nicht immer zielführend Nationale und internationale Vorschriften, finanzielle und nicht-finanzielle Berichte generieren einen Information-Overload. Es stellt sich die Frage, ob dies alles gelesen wird oder ob Redundanzen sogar eher für Verwirrung als für Nutzen sorgen. 2. Das Integrated Reporting (IR) versteht sich als der Standard im Unternehmensberichtswesen Das International Integrated Reporting Council (IIRC) bietet mit dem Integrierten Bericht einen prinzipienbasierten Ansatz, den Kapitalgebern aufzuzeigen, wie mit der Strategie und der Führung eines Unternehmens im Zeitverlauf Wert generiert wird. Es geht damit um mehr als nur die reine Aneinanderreihung bestehender Informationen: erst durch ihre Verknüpfung wird deutlich, wie dies erfolgen soll. 3. Die Kapitalarten und Prinzipien zur Wertgenenerierung Um Wert durch das Geschäftsmodell zu schaffen, kann ein Unternehmen laut dem Rahmenkonzept vom IIRC bis zu sechs Kapitalarten einsetzen: Finanz-, Produktions-, intellektuelles, Human-, soziales und beziehungsbasiertes sowie natürliches Kapital. Dabei sind zur Berichtserstellung sieben Prinzipien zu beachten: Strategischer Fokus und Zukunftsorientierung, Informationsverknüpfung, Stakeholderbeziehungen, Wesentlichkeit, Prägnanz, Verlässlichkeit und Vollständigkeit, Stetigkeit und Vergleichbarkeit. 4. Die Wesentlichkeitsanalyse als eine der Controlling-Domänen Selbstverständlich können alle sechs Kapitalarten durch Controller betreut werden. Es stellt sich aber für jedes Unternehmen die Frage, welche davon besonders relevant sind. Dazu schlägt das IIRC eine Wesentlichkeitsanalyse vor, mit der Berichtsinhalte ausgewählt, priorisiert und dargestellt werden. Wesentlich bedeutet, dass ein Aspekt die Entscheidung der Investoren erheblich beeinflusst und einen kurz-, mittel- und langfristigen Einfluss auf die Wertschöpfung hat. 5. Die Sensitivitätsanalyse von Frederic Vester zur Bestimmung der Wichtigkeit relevanter Aspekte Das Wichtigkeit einer Entscheidung, in einer Kapitalkategorie Maßnahmen zu setzen, wird entweder über das Ausmaß der Wirkung oder über die Wahrscheinlichkeit des Auftretens bewertet. Eine Möglichkeit, dies durch die Controller gemeinsam mit dem Management zu bestimmen, ist die Sensitivitätsanalyse von F. Vester. Dabei werden Aspekte miteinander verknüpft bzw. einander gegenüber gestellt und ihre Wirkung zueinander vom Management bewertet. Der Charme dieser Variante ist der systematische Einstieg in strategisches Lernen einer Organisation und die Diskussion über Ursache-Wirkungsbeziehungen. Letzteres kann auch helfen, einem Steuern nach Bauchgefühl gegen zu wirken. Damit erlangt die Wesentlichkeitsanalyse eine besondere Bedeutung für Unternehmen und Controller. CA AKADEMIE Summary zu Controllers Hot Topics Open Space Congress der Controller

8 Performance Management Zusammenfassung des Vortrags von Dipl.-Kfm. Danny Szajnowicz Prinzipien und Instrumente des Lean Managements Manager und Controller als Treiber schlanker Prozesse Das Thema Lean Management ist nicht neu. In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Projekte zur Einführung von Lean-Prinzipien und -instrumenten in Unternehmen durchgeführt. Der Erfolg dieser Projekte ist allerdings höchst unterschiedlich zu bewerten. Während einige Unternehmen durch die erfolgreiche Implementierung Wettbewerbsvorteile generieren konnten, sind andere Unternehmen bei der Einführung und Umsetzung gescheitert. Für eine nachhaltig erfolgreiche Lean-Implementierung gilt es die kritischen Erfolgsfaktoren zu kennen und in der Praxis zu berücksichtigen. Hierbei sind Manager und Controller die treibenden Kräfte hin zu schlanken und effizienten Prozessen. Unternehmen müssen sich in der heutigen Zeit einer Vielzahl an Herausforderungen stellen: n Die zunehmende Dynamik und Volatilität auf den Märkten, sowie kurzfristige, individuelle Kunden - wünsche und die damit einhergehende wachsende Variantenvielfalt erhöhen die Komplexität. Schlanke, standardisierte Prozesse helfen die Komplexität zu reduzieren und beherrschbar zu machen. n Kunden fordern hohe Qualität sowie kurze Produktions- und Lieferzeiten zu wettbewerbsfähigen Preisen. Diese Anforderungen können nur auf der Grundlage kurzer Durchlaufzeiten und exzellenter Prozesse erfüllt werden. n Industrie 4.0 ist in aller Munde. Unternehmen beschäftigen sich z.b. mit der Digitalisierung, der Vernetzung von Mensch und Maschine, der Automatisierung und der sich selbst steuernden Fertigung. Allerdings ist es wichtig, Prozesse zunächst aufeinander abzustimmen und zu optimieren, bevor diese automatisiert werden. Lean Management ist somit die Voraussetzung für eine erfolgreiche Implementierung von Industrie 4.0-Ansätzen. n Working Capital Management steht auf der Agenda vieler CFOs ganz weit oben. Eine dauerhafte Reduzierung von Beständen und eine nachhaltige Optimierung von Forderungen und Verbindlichkeiten sind aber nur über ganzheitliche Prozessoptimierungen realisierbar. n In den vergangenen Jahren wurden viele Anstrengungen unternommen, um die Produktionsprozesse zu optimieren. Doch was nutzt eine schlanke Produktion, wenn die administrativen Prozesse im Unternehmen ineffizient sind. Hier steckt noch großes Potenzial. n Controller sind für effektive und effiziente Controlling-Prozesse im Unternehmen verantwortlich. Darüber hinaus unterstützten Sie als Business-Partner die Manager bei der ganzheitlichen Optimierung der Geschäftsprozesse. Somit ist das Thema Lean Management aktueller denn je und bietet sowohl Managern als auch Controllern Unterstützung bei der Bewältigung derzeitiger Herausforderungen. Im Rahmen meines Vortrages werde ich Ihnen zunächst einen Überblick über das grundlegende Verständnis von Lean Management und die wesentlichen Lean-Prinzipien geben. Darauf aufbauend werden wir gemeinsam über die verschiedenen Ebenen der Veränderung diskutieren, die auf dem Weg hin zu einem nachhaltig schlanken Unternehmen notwendig sind. CA AKADEMIE Summary zu Controllers Hot Topics Open Space Congress der Controller

9 Persönliche Kompetenzen Zusammenfassung des Vortrags von Prof. Detlev R. Zillmer: In der Argumentation überzeugen Auch im digitalen Zeitalter bleibt das Gespräch Wahrscheinlich kennen auch Sie den folgenden Unterschied: Mit dem einen Gesprächspartner kommen Sie wunderbar zurecht ein Wort fügt sich in das andere, das Gespräch verläuft zielorientiert und Sie halten nach dem Gespräch die erforderlichen Informationen in der Hand. Sie verlassen Ihren Gesprächspartner gut gelaunt und freuen sich vielleicht sogar schon auf den Folgetermin. Mit dem anderen Gesprächspartner ist es genau das Gegenteil. Bereits vor dem Termin plagen Sie ungute Gefühle, vielleicht auch (Selbst-) Zweifel. Gespräche mit diesem Menschen verlaufen zäh wie Kaugummi, einmal passiv und lustlos, ein anderes Mal auch aggressiv und voller Angriffe und Rechtfertigungen. Eher selten haben Sie bei diesen Gesprächen die gewünschten Informationen erhalten. Dann mag eine der möglichen Antworten in der folgenden Grafik liegen: Angaben in % n Gesprochener Inhalt 7 n nonverbale Signale n Wirkung der Stimme (Quelle: Prof.Albert Mehrabian, 1967 und 1971) Doch Vorsicht bei der vermeintlichen Interpretation der in der Grafik enthaltenen Aussage! Der Inhalt ist und bleibt wichtig und zählt (deutlich) mehr als die oben angegebenen 7% wenn Sie es insgesamt richtig anstellen. Die Aussage, dass sowohl Ihre Stimme als auch Ihre non-verbalen Signale eine größere Rolle bei der Übermittlung Ihrer Informationen an den Empfänger spielen, ist dann gegeben, wenn ihr Zuhörer bei der Übermittlung Ihrer Information(en) an ihn bei Ihnen Widersprüche wahrnimmt. Ein Beispiel: Lächeln Sie, zeigen Sie ein triumphales Verhalten oder verhalten Sie sich im Gegenteil völlig empathielos, wenn Sie schlechte Nachrichten übermitteln? Dann vergessen Sie Ihren Inhalt, Ihre logischen Argumente und Ihre Schlussfolgerungen gleich wieder. Der Körper Ihres Gegenübers registriert diese Ambivalenz sofort, und das zählt für ihn mehr als saubere Begründungen. Gut möglich, dass Ihrem Gesprächspartner diese gegenläufigen Signale im ersten Moment unbewusst bleiben, ein komisches Gefühl wird (auf Dauer) bei ihm zurück bleiben. Der Körper schlägt eben den Geist und Sie kriegen es zu spüren. Schauen Sie hinter die Kulissen von sach- und fachlogischen Argumentationen. CA AKADEMIE Summary zu Controllers Hot Topics Open Space Congress der Controller

10 Persönliche Kompetenzen Zusammenfassung des Vortrags von Dr. Markus Kottbauer: Richtig Entscheiden Der Dreiklang von Fähigkeiten, Werkzeugen und Organisation Zur Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolgs sind richtige Entscheidungen die erforderliche Grundlage, das liegt klar auf der Hand. Wann ist jedoch eine Entscheidung richtig? Schwer zu sagen. Die Angst vor Fehlentscheidungen ist oft sehr hoch, infolge keine Entscheidung zu treffen, wäre aber am ehesten die falsche Entscheidung. Aus diesem Beitrag soll hervorgehen, dass es wichtig ist, Entscheidungen zu treffen und dass viel in Vorbereitung einer Entscheidungsfindung gemacht werden kann, ja gemacht werden soll. Die Controller müssen gemeinsam mit den Führungskräften die passenden Voraussetzungen schaffen und das ist durchaus eine diffizile Angelegenheit. Es reicht nicht, nur einen Hebel zu bedienen, einen Knopf zu drücken auf mehreren Ebenen müssen die Bedingungen passen. Es braucht den ausgewogenen Dreiklang von 1. Menschen mit den richtigen Fähigkeiten und Wissen 2. effektiven und effizienten Prozessen in der passenden Organisationsstruktur und natürlich die 3. erforderlichen Rechnungswesen- und Controlling-Werkzeuge Alle drei Bestandteile bedingen sich jeweils gegenseitig Anhand des Beispiels Kundenpriorisierung möchte ich das Zusammenspiel dieses Dreiklangs darstellen: n Der bessere Kunde ist nicht jener mit dem höheren Umsatz, sondern derjenige mit dem größten Deckungsbeitrag, kombiniert mit strategischen Aspekten wie z.b. zukünftiges Potenzial und Imagewirkung. n Es braucht also erstens die Controller, die das Wissen darüber haben, die dann auch noch die Fähigkeit besitzen, den Managern dies annehmbar zu erklären vielleicht als Business Partner. n Zweitens braucht es die Deckungsbeitragsrechnung, die die Darstellung und Auswertung eines Kundendeckungsbeitrags zeitnah und verständlich ev. in einem Business Intelligence System ermöglichen. Wünschenswert wäre dann noch die Abbildung eines Kundenportfolios in dem der DB kombiniert wird mit weiteren strategischen Aspekten (customer equity) am besten auf einem mobil zugänglichen Dashboard. n Drittens sind eine Organisationsstruktur und Prozesse nötig, die die Zuordnung der kundenbezogenen Kosten erlaubt. Die Vertriebsmitarbeiter müssen wiederum das Know-how und auch den Handlungsspielraum haben, die Informationen richtig zu nutzen, um letztlich die richtigen Entscheidungen daraus abzuleiten. In meinem Vortrag am Controller Congress 2016 werde ich ihnen den Entscheidungs-Dreiklang vorstellen und als Basis ausgewählte grundlegende Zusammenhänge der Entscheidungsfindung darstellen. Darauf aufbauend werde ich Ihnen Zukunfts-Perspektiven der Entscheidungsprozesse zeigen, die erst durch die Digitalisierung möglich werden. Neue Berufsbilder wie der Business Analyst und der Data Scientist werden entstehen, immer mehr Entscheidungen werden automatisiert durch Anwendung von Algorithmen. Wir werden auch einen kurzen Exkurs wagen, wie im Gehirn Entscheidungsfindung stattfindet, was Intuition ist, welche typischen kognitiven Fehler passieren und was wir davon für Unternehmen ableiten können. CA AKADEMIE Summary zu Controllers Hot Topics Open Space Congress der Controller

11 Persönliche Kompetenzen Zusammenfassung des Vortrags von Prof. Dr. Martin Hauser: Controllers Resilienz Die eigene seelische Widerstandsfähigkeit nachhaltig stärken 1. Resilienz wird hier als die seelische Widerstandsfähigkeit aufgefasst, angesichts psychischer Stresssituationen, wie z.b. Verlust des Ehepartners, Tod eines nahen Verwandten, plötzliche Arbeitslosigkeit etc. tiefe persönliche Krisen (crisis=wandlung) erfolgreich zu bewältigen. 2. Der Referent, Prof. Dr. Martin Hauser beschäftigt sich seit seinem Burnout im Jahr 2015 intensiv mit Fragen des Selbstmanagements. Vor dem Hintergrund einer mehr als 30-jährigen Erfahrung im Controlling als ltd. Controller, Trainer und Berater sowie als Vorstand der Controller Akademie AG von 1999 bis 2011 besteht sein Herzensanliegen heute darin, seine sehr persönlichen Erfahrungen seiner Kern zielgruppe, den Controllern zu vermitteln. 3. Auf der Grundlage seiner eigenen Lebensgeschichte zeigt der Referent typische Verhaltensmuster auf, die zu einem Burnout führen können. Menschen, die ein solches Erschöpfungssyndrom erleiden, sind häufig von besonders starkem Engagement und großem Verantwortungsbewusstsein gekennzeichnet. Gleichzeitig werden meist unbewußt die eigenen Bedürfnisse ignoriert oder sogar verleugnet. Im Blick zurück erweisen sich frühere Ereignisse und Entscheidungen, die zu einer Verschlimmerung des psychischen Leidens beitrugen, heute als Wegmarken, um die eigene Resilienz zu stärken und eine frühzeitige Krisenprophylaxe zu ergreifen. 4. Doch jeder Fall ist einzigartig. Deshalb besteht eine wesentliche Zielsetzung des Workshops darin, die besonderen Anliegen der Workshopteilnehmer im Stile einer kollegialen Beratung gemeinsam zu bearbeiten. So werden die vielfältigen Erfahrungen der Workshopteilnehmer als Resonanzboden unterschiedlichster Realitäten und Wahrnehmungen in die Diskussion eingebracht. Die Weisheit und die Energie der Gruppe zu nutzen, ist zudem ein wesentlicher Eckpfeiler der systemischen Therapie und Beratung. 5. Fünf Highlights der ganz persönlichen Resilienz des Referenten seien hier herausgegriffen: n Erwecke Dein inneres Kind wieder zum Leben n Entdecke im Alltag die Stille n Manage Deine eigene Energie systematisch n Achte auf Deinen Körper: Mehr fühlen weniger (be-)denken n Sei ein Clown: Entwickle die Lust am Scheitern CA AKADEMIE Summary zu Controllers Hot Topics Open Space Congress der Controller

12 Methodenwissen und Social Skills für mehr Wirtschaftskompetenz. Unternehmenssteuerung in der Praxis Mit Wissen in Führung The Art of Accounting CA Akademie privates Institut für Controlling und Unternehmensführung AG Münchner Str. 8 D Wörthsee Telefon +49(0) Telefax +49(0) kontakt@ca-akademie.de Vorstand Dorothee Deyhle Dr. Klaus Eiselmayer Vorsitzender des Aufsichtsrats Dr. Dr. h. c. Albrecht Deyhle

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