STRUKTUREN UND PROZESSE IM AGRARSEKTOR

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1 Modul GEO 202 Einführung in die Humangeographie II Wirtschaftsgeographie STRUKTUREN UND PROZESSE IM AGRARSEKTOR Prof. Dr. Sebastian Kinder 1

2 Fragestellungen für für diese diese Vorlesung: Welche Regelhaftigkeiten gibt gibt es es in in der der agrarischen Landnutzung? Wie Wie ist ist Landwirtschaft heute heute organisatorisch verfaßt? Welche Trends Trends kennzeichnen den den agrarstrukturellen Wandel? Welche Gründe gibt gibt es es für für die die aktuelle Nahrungsmittelkrise Ziele Ziele dieser dieser Vorlesung: Auseinandersetzung mit mit Inhalt Inhalt und und Anwendung der der Landnutzungstheorie von von Johann Johann Heinrich von von THÜNEN Einführung in in aktuelle Netzwerkkonzepte der der Agrarforschung Identifizierung wesentlicher Trends Trends des des agrarstrukturellen Wandels Erklärungen für für die die gegenwärtige Nahrungsmittelkrise 2

3 1. Theorie der Landnutzung nach THÜNEN Vereinfachende Annahmen Grundmodell Die Thünenschen Ringe Modifikationen und aktuelle Relevanz der Theorie 2. Aktuelle Trends der Vernetzung in der Landwirtschaft Agrarsystem und landwirtschaftliche Cluster Filière-Konzept Produktions- und Wertschöpfungsketten in der Landwirtschaft 3. Agrarstruktureller Wandel Trends des agrarstrukturellen Wandels Gründe für die aktuelle Nahrungsmittelkrise 3

4 1. Theorie der Landnutzung nach THÜNEN Johann Heinrich von THÜNEN (1826) Der isolierte Staat in Beziehung auf Landwirtschaft und Nationalökonomie Johann Heinrich von Thünen ( ) Quelle: Thünen-Gut Tellow Quelle: 4

5 1. Theorie der Landnutzung nach THÜNEN Vereinfachende Annahmen: isolierter Staat als Wirtschaftsraum, der von der übrigen Welt abgeschlossen ist und in seiner Mitte eine einzige dominierende Stadt besitzt, die von einer homogenen Ebene umgeben ist Stadt versorgt den Wirtschaftsraum mit Industriegütern und stellt den einzigen Markt für die im Umland erzeugten Agrarprodukte dar Transportkosten sind direkt proportional zur Entfernung des landwirtschaftlichen Produktionsortes vom Konsumzentrum und dem Gewicht der Agrarprodukte; Volumen und Verderblichkeit beeinflussen ebenfalls die Höhe der Transportkosten Landwirte erstreben Gewinnmaximieren 5

6 1. Theorie der Landnutzung nach THÜNEN Grundmodell: Quelle: Kulke (2008), S.59 6

7 1. Theorie der Landnutzung nach THÜNEN Ableitung der Thünenschen Ringe: Differentialprinzip: Aufgrund der Lagerente kommt es zu einer räumlichen Differenzierung zwischen verschiedenen Kulturarten. Intensitätsprinzip: Es entwickelt sich eine räumliche Sortierung innerhalb einer Kulturart nach Zonen mit unterschiedlicher Anbauintensität 7

8 1. Theorie der Landnutzung nach THÜNEN Ableitung der Thünenschen Ringe: Räumliche Sortierung der Landnutzung aufgrund des Differentialprinzips (links) bzw. Intensitätsprinzips (rechts) der Lagerente Quelle: Bathelt und Glückler (2002), S.97. 8

9 1. Theorie der Landnutzung nach THÜNEN Die Thünenschen Ringe und Modifikationen: (a) Landnutzungszonen in THÜNENs isoliertem Staat und (b) deren Wandel durch Einbeziehung eines schiffbaren Flusses Quelle: Haggett (2004), S

10 1. Theorie der Landnutzung nach THÜNEN Die Thünensche Landnutzungstheorie heute: Transportkosten haben als zentrale Variable erheblich an Bedeutung verloren Transport auch über weite Strecken möglich Innovationen ermöglichen auch den Transport leicht verderblicher Produkte über große Distanzen (Kühlkette) dennoch Persistenz einiger landwirtschaftlicher Intensivgebiete, die ehemals aufgrund der räumlichen Nähe zu aufnahmefähigen Märkten entstanden sind (z.b. Altes Land bei Hamburg, Werder bei Berlin) Starke Einflußnahme der Agrarpolitik erzeugt veränderte Nutzungsmuster Unmittelbares Umland von Großstädte weist noch immer teilweise Thünensche Muster auf Transportkosten sind v.a. in Entwicklungsländern noch relevant und erzeugen dort typische Landnutzungsmuster 10

11 1. Theorie der Landnutzung nach THÜNEN Die Thünensche Landnutzungstheorie heute: Anbaumuster im Umland der sizilianischen Stadt Canicatti Quelle: Haggett (2004), S

12 1. Theorie der Landnutzung nach THÜNEN Die Thünensche Landnutzungstheorie heute: Ländliche Nutzungszonen im Gebiet von Kuntair in Gambia Quelle: Haggett (2004), S

13 1. Theorie der Landnutzung nach THÜNEN Vereinfachende Annahmen Grundmodell Die Thünenschen Ringe Modifikationen und aktuelle Relevanz der Theorie 2. Aktuelle Trends der Vernetzung in der Landwirtschaft Agrarsystem und landwirtschaftliche Cluster Filière-Konzept Produktions- und Wertschöpfungsketten in der Landwirtschaft 3. Agrarstruktureller Wandel Trends des agrarstrukturellen Wandels Gründe für die aktuelle Nahrungsmittelkrise 13

14 2. Aktuelle Trends der Vernetzung in der Landwirtschaft Agrarsystem und landwirtschaftliche Cluster: Landwirtschaft hat zwar einen geringen absoluten Beschäftigtenanteil, besitzt aber eine wesentlich höhere regionalwirtschaftliche Bedeutung direkte, indirekte und komplementäre Beziehungen zwischen Landwirtschaft und außerlandwirtschaftlichen Aktivitäten bei direkten Beziehungen (= Vernetzungen mit landwirtschaftsorientierten Betrieben durch Bezugs-, Absatz- und Dienstleistungsverflechungen) in einem Agrarsystem bestehen materielle und immaterielle Verflechtungen Art und Intensität der Integration in dieses Netzwerk hat Einfluß auf die Wettbewerbsfähigkeit der landwirtschaftlichen Betriebe 14

15 2. Aktuelle Trends der Vernetzung in der Landwirtschaft Agrarsystem und landwirtschaftliche Cluster: wettbewerbsstärkste Unternehmen weisen Kombination aus lokalen und überregionalen Vernetzungen auf Wissensvorteile durch speziell auf den Produktionsschwerpunkt ausgerichtete Infrastruktur (Weinforschung an der University of California Weinbau in Kalifornien, Forschungs- und Lehrtätigkeit der 1897 gegründeten Obstbaumschule Jork Obstbau im Alten Land) 15

16 2. Aktuelle Trends der Vernetzung in der Landwirtschaft Agrarsystem und landwirtschaftliche Cluster: Agrarsystem im ländlichen Raum Quelle: Kulke (2008), S

17 2. Aktuelle Trends der Vernetzung in der Landwirtschaft Filière-Konzept: Einzelne Schritte einer Warenkette lassen sich in einzelne Segmente aufteilen, die jeweils geschlossene Produktionsabschnitte aus Beschaffung, Bearbeitung und Distribution darstellen Marktbeziehungen zwischen den einzelnen Segmenten Akteure auf den einzelnen Märkten besitzen unterschiedliche Macht und können Einfluß auf das Segment des schwächeren Partners nehmen Jedes Segment kann aufgrund seiner Eigenständigkeit und spezifischen Anforderungen unterschiedlich verortet sein Filière-Konzept Quelle: Kulke (2008), S

18 2. Aktuelle Trends der Vernetzung in der Landwirtschaft Produktions- und Wertschöpfungsketten in der Landwirtschaft: Betrachtung der innerhalb einer Kette auftretenden Verflechtungen Analyse der in der Kette aufeinander folgenden Akteure und deren Wertschöpfungsanteile als auch der intersektoralen Verflechtungen Betrachtung aufeinander folgender Arbeitsschritte im Produktionsprozeß und deren Einbindung in das wirtschaftliche und institutionelle Umfeld 18

19 2. Aktuelle Trends der Vernetzung in der Landwirtschaft Produktions- und Wertschöpfungsketten in der Landwirtschaft: Produktions- und Wertschöpfungskette von Kaffee Quelle: Kulke (2008), S

20 1. Theorie der Landnutzung nach THÜNEN Vereinfachende Annahmen Grundmodell Die Thünenschen Ringe Modifikationen und aktuelle Relevanz der Theorie 2. Aktuelle Trends der Vernetzung in der Landwirtschaft Agrarsystem und landwirtschaftliche Cluster Filière-Konzept Produktions- und Wertschöpfungsketten in der Landwirtschaft 3. Agrarstruktureller Wandel Trends des agrarstrukturellen Wandels Gründe für die aktuelle Nahrungsmittelkrise 20

21 3. Agrarstruktureller Wandel Trends des agrarstrukturellen Wandels: Unternehmen anhaltender Industrialisierungsprozeß (Düngung, Pflanzenschutz, Vergrößerung und Spezialisierung der Betriebe) bäuerlicher Familienbetrieb agroindustrielle Unternehmen Modernisierung (Technisierung, Qualifizierung, moderne Betriebswirtschaft) Veränderung des Fruchtanbaus 21

22 3. Agrarstruktureller Wandel Trends des agrarstrukturellen Wandels: Konsumenten zunehmende Ausdifferenzierung der Konsumentenwünsche Nachfrage nach saisonalen Agrarprodukten auch außerhalb der Saison günstige Lebensmittel Qualitätsbewußtsein zunehmende Problemsensibilisierung (Gammelfleisch, Rinderwahnsinn, Pestizidbelastung) steigende Nachfrage nach Bioprodukten Herkunftsgoodwill 22

23 3. Agrarstruktureller Wandel Trends des agrarstrukturellen Wandels: Politik Sicherstellung der Versorgung und Stabilisierung der Märkte Sicherstellung der Arbeitsmöglichkeiten im ländlichen Raum Gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union zunehmende Konzentration auf den Verbraucherschutz 23

24 3. Agrarstruktureller Wandel Trends des agrarstrukturellen Wandels: Instrumente der Europäischen Agrarpolitik 24

25 3. Agrarstruktureller Wandel Trends des agrarstrukturellen Wandels: Gründe für die Europäische Agrarpolitik Sicherung des Einkommens der Bauern Verhinderung von Landflucht Unabhängigkeit der EU von Nahrungsimporten Pflege der Kulturlandschaft und Tradition Sicherung der Nahrungsmittelversorgung der EU-Bürger Probleme-Nachteile enorme Kosten für die EU durch Aufkauf, Lagerung und Transport Überproduktion, Agrardumping: Zerstörung der kleinbäuerlichen Existenzgrundlage nicht-subventionierter Länder kein Konkurrenzkampf daraus resultierende Effizienzprobleme Qualitätsverlust der Produkte 25

26 3. Agrarstruktureller Wandel Trends des agrarstrukturellen Wandels: Ergebnisse der Europäischen Agrarpolitik Die Versorgungssicherheit der Industrieländer ist sehr hoch. Die Kosten für die Agrarpolitik der reichen Länder sind umstritten. Die Menge und der Absatz von teuer produzierten Überschüssen ist problematisch. Die ökologischen Folgeprobleme und die Welternährungssituation sind ungelöste Herausforderungen. Die Dumpingpreise europäischer Agrarproduktion zerstören lokale Märkte in armen Ländern. Der EU-Markt bleibt weitgehend abgeschottet von Agrarprodukten aus nicht-eu-staaten. Die Garantie der Abnahme der Produkte zu Mindestpreisen schafft ein falsches Anreizsystem. 26

27 3. Agrarstruktureller Wandel Gründe für die aktuelle Nahrungsmittelkrise: unzureichende landwirtschaftliche Produktion, die nicht mit der steigenden Nachfrage Schritt hält (klimabedingt schlechte Ernten, Verringerung der Anbauflächen) Wandel der Eßgewohnheiten in Schwellen- und Entwicklungsländern durch anhaltend positive wirtschaftliche Entwicklung (mehr Fleischkonsum steigende Futtermittelpreise Anstieg der Getreidepreise) Steigender Anteil von Energiepflanzen an der landwirtschaftlichen Produktion (Rückgang des Anbaus von Nahrungsmitteln) Externe Faktoren mit Einfluß auf die Anbaukosten und Erzeugerpreise (Ölpreis, Abwertung des Dollar) Zunahme der Spekulation auf den Märkten für Terminkontrakte Handelsbeschränkungen als Reaktion auf die stark gestiegenen Nahrungsmittelpreise 27

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