Standards in internationalen Wertschöpfungsketten

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1 Peter Dannenberg Standards in internationalen Wertschöpfungsketten Akteure, Ziele und Governance in der Obst- und Gemüse-Wertekette Kenia - EU B LIT

2 Inhalt 1 Einleitung Einführung in das Thema, Relevanz und Problemstellung Aufbau der Arbeit, Argumente und Ergebnisse 12 2 Allgemeine Grundlagen Standards Standards in der globalisierten Welt Private Umweltmanagementstandards Cross Regional Influences Das Beispiel GlobalGAP Ansätze zu Beziehungen in Wertschöpfungsketten Global Commodity Chains Global Value Chains Global Production Networks Zielkonflikte, Verborgenes Handeln und Informalität Prinzipal-Agent-Ansätze Informalität Zusammenfuhrung der Ansätze - Teil Koordinierungsmechanismen, Vernetzungen und die Bedeutung von Nähe Betrachtungen zu Nähedimensionen Vernetzungen in räumlicher Nähe Zusammenfuhrung der Ansätze - Teil II Ziele und Ableitung von Arbeitshypothesen 52 3 Methodik und Arbeitsprogramm Das Beispiel der Obst- und Gemüsewertschöpfungskette Kenia-EU Die Untersuchungsregionen Die Produzentenregion Kenia und das Fallbeispiel Mt. Kenya Verbindung zwischen den Regionen Die Zielregion EU Wesentliche kontextuelle Unterschiede zwischen der EU und Kenia Methodik der empirischen Wertschöpfungskettenanalyse Übersicht über den Methodenmix Qualitative Primärerhebung Standardisierte Befragungen Grenzen der Methodik und der Empirie 78 4 Umfeld und Gestalter des Standards in Europa Ansprüche der Gesellschaft: Externe Cross Regional Influences aus Europa Konsumenten Politik/Gesetzgeber Europäische Produzenten 88

3 4.1.4 NGOs Medien Übersicht über externe Cross Regional Influences Entwicklungen im Einzelhandel und Großhandel Technischer Fortschritt und moderne Logistiksysteme Konzentration der Einzelhandelsunternehmen Einzelhändler als Oligopolisten Internationalisierung Großhändler und Importeure GlobalGAP als Antwort des Einzelhandels auf Forderungen und Entwicklungen GlobalGAP als Mittel zur Effektivitätssteigerung und Prozessoptimierung Erfüllung der Ansprüche der Gesellschaft und Risikoabsicherung Überbrückung institutioneller Unterschiede und Defizite Bedarf nach einem einheitlichen unternehmensübergreifenden Standard GlobalGAP als Business to Business Standard ohne öffentliches Labelling Organisation und Ausgestaltung von GlobalGAP Entwicklung von GlobalGAP und Folgen für die Governance-Struktur Organisation, Leitungsstruktur und Verortung von GlobalGAP Aufbau, Kontrollpunkte und Erfüllungskriterien von GlobalGAP Externe Zertifizierer Weitgehende Nichtberücksichtigung der Voraussetzungen vieler Produzenten Ansätze zur Integration von Kleinbauern aus Entwicklungsländern Die Schnittstelle zwischen der EU und Kenia Regulierung von Lebensmittelhandel und Lebensmittelimporten in die EU Grenzen europäischer Gesetzgebung im internationalen Handel GlobalGAP als Ersatz fehlender internationaler gesetzlicher Rahmenbedingungen Importeure als direkte Zulieferer auf europäischer Seite Charakteristika :...14O Verbindung und Verhältnis zum Lebensmitteleinzelhandel Verbindung und Verhältnis zur Produktionsregion Zwischenfazit Importeure Exporteure als turn key supplier Charakteristika Verbindungen nach Europa und die Rolle des Exporteursverbandes FPEAK... : Zwischenfazit zu Europa und den Schnittstellen Der kenianische Gartenbau Aufbau und Absatzwege im kenianischen Gartenbausektor Übersicht Zulieferkanäle und Organisation unter Berücksichtigung von GlobalGAP.156

4 6.1.3 Gruppierung der Betriebe nach Absatzorganisation Grundsätzliche Auswirkungen der Einführung von GlobalGAP Hohe Zertifizierungskosten bei mangelnder Kapitalausstattung Hoher Arbeitsaufwand Hohe Komplexität bei mangelnder Ausbildung und mangelndem Wissenszugang Konflikte mit notwendiger Subsistenzwirtschaft Lage der Betriebe und Verkehrsanbindung Handlungsbedarf bei der Umsetzung von GlobalGAP im gesamten Sektor Formale und informelle Umsetzung Informelle Arrangements als Reaktion des_kenianischen Gartenbaus Begrenzte Kontrollmöglichkeiten und verborgenes Handeln Nicht zertifizierte Ware und die Rolle der Broker und zertifizierter Bauern.' : Flexibler Zukauf in Peak-Zeiten Informelle Arrangements in Schemes Informelle Arrangements und nicht zertifizierte Ware bei organisierten Gruppen Vergleich von zertifizierten und nicht zertifizierten Betrieben Interpretation und Einordnung der bisherigen Ergebnisse limsetzungsprobleme von GlobalGAP nach Integration in die Kette Übersicht der Umsetzungsprobleme bei GlobalGAP nach Absatzwegen Direkte und indirekte Anbindung an Exporteure Produzentengruppen nach in GlobalGAP-Option Der Benchmark KenyaGAP Zwischenfazit Weitere Beziehungen und Einbindung in das regionale Umfeld Produzentenverbände Lokale Gruppen und Dorfgemeinschaften Zulieferer Öffentliche Beratung und staatliche Unterstützung Familiäres Umfeld Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit (OEZs) Private Dienstleister Zusammenfassung und Zwischenfazit Gefahren für das Risikomanagement und die Glaubwürdigkeit von GlobalGAP Limitationen und Interessenkonflikte im GlobalGAP-System Folgen und Gefahren für GlobalGAP und den Lebensmitteleinzelhandel Handlungsperspektiven Anpassung und Vereinfachung des Wissenstransfers und des Standards Der Wissensfluss zwischen der EU und Kenia Vernetzungen entlang der Kette zur Entwicklung integrativer Lösungen Beispiele zur Anpassung GlobalGAPs an den kenianischen Kontext 232

5 7.2 Stärkere Berücksichtigung bestehender Organisationsformen Nutzung vorhandener Produzentengemeinschaften für Gruppenzertifizierung Nutzung von outgrower schemes für Gruppenzertifizierung Verbesserung des institutionellen Rahmenwerks Bessere Nutzung bestehender unterstützender Einrichtungen Vernetzung durch Mobiltelefone und Internet Aufbau und Ausbildung nationaler kenianischer Zertifizierer Weitere Maßnahmen auf kenianischer Seite Zusammenfassung, allgemeine Erkenntnisse und Fazit Empirische Ergebnisse und Handlungsperspektiven Allgemeine Erkenntnisse und Fazit Quellen :...: Interviews Literatur 259

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