Stefan Huber. Strategisches Personalcontrolling als Unterstützungsfunktion des strategischen Personalmanagements
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- Eike Grosse
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1 Stefan Huber Strategisches Personalcontrolling als Unterstützungsfunktion des strategischen Personalmanagements Rainer Hampp Verlag München und Mering 1998
2 Inhaltsverzeichnis 1. Relevanz des strategischen Personalcontrollings als Unterstützungsfunktion des strategischen Personalmanagements in flexiblen Organisationsformen Anforderungen an das Unternehmens- und Personalmanagement vor dem Hintergrund einer veränderten Umweltsituation von Unternehmen Varianzen der Unternehmensumwelt: Komplexität und Dynamik Organisatorische Konsequenzen umweltlicher Veränderungen: Flexible Organisationsformen Folgerungen für das Personalmanagement flexibler Organisationsformen Problemstellung, Ziel und Lösungsweg der Arbeit Konzeption eines strategischen Personalcontrollings als empirisch induziertes Problem Konzeption eines strategischen Personalcontrollings als theoretisch deduziertes Problem Ziel der Arbeit Forschungskonzeption: Interpretative Betrachtung von Systemen Methodische Vorgehensweise der Arbeit Personalcontrolling als Unterstützungsfunktion des Personalmanagements im klassischen Managementprozeß Traditionelle Ansätze des Personalcontrollings Ableitungen des Personalcontrolling-Verständnisses Inhalte und Methoden von Personalcontrolling-Ansätzen Defizit-Analyse vorhandener Personalcontrolling-Ansätze Gestaltungsrahmen eines strategischen Personalcontrolling- Konzeptes in flexiblen Organisationsformen Elemente flexibler Organisationsformen als situative Faktoren des Personalmanagements und Personalcontrollings Elemente auf der Unternehmensebene Elemente auf der Gruppen-bzw. Einheitenebene Elemente auf der Individualebene Mitarbeiterbezogene Aspekte flexibler Organisationsformen Führungskräftebezogene Aspekte flexibler Organisationsformen 74
3 2.2. Systemische Eigenschaften der Personalcontrolling-Konzeption Bewältigung von Komplexität Sachliche Komplexität Soziale und zeitliche Komplexität Operativ-autonome Komplexität Kognitive Komplexität Sicherstellung von Dynamik Wahrnehmung und Interpretation Individuelle Wahrnehmung und Interpretation Charakteristika und Wahrnehmungs- und Interpretationstendenzen eines Beobachters Kognitive Ansätze Motivationale Ansätze Situative Faktoren bei der Wahrnehmung und Interpretation eines Objektes Soziales Bezugssystem Attributionsverzerrungen Verständigungsprozesse bei unterschiedlicher Wahrnehmung und Interpretation mehrerer Beobachter Interpretative Ansätze Postmoderne Ansätze Zusammenfassung: Basiselemente des Gestaltungsrahmens Strategisches Personalcontrolling im Kontext des strategischen Personalmanagements Strategisches Personalcontrolling als Subsystem des strategischen Personalmanagements Zielsystem des strategischen Personalcontrollings Darstellung und Analyse der Phasen des strategischen Personalcontrollings Strategisches (Personal-)lnformationsmanagement Strategische (Personal-)Planung Strategische (Personal-)Kontrolle Strategische (Personal-)Steuerung Ansätze des strategischen Personalmanagements als Orientierung für das strategische Personalcontrolling Michigan-Ansatz INSEAD-Ansatz Züricher Ansatz Stuttgarter Ansatz Kritik vorhandener Ansätze des strategischen Personalmanagements
4 3.3. Entwicklung eines integrativen controllingorientierten Ansatzes des strategischen Personalmanagements Inside-Out-Perspektive Outside-In-Perspektive Konfiguration eines strategischen Personalcontrollings in flexiblen Organisationsformen Horizontale Ebenendifferenzierung: Prozeß- und Ergebnisorientierung des Personalcontrollings Bestimmung der Personalmanagementprozesse Controlling der Prozefidurchläufe im Personalmanagement Steuerung der Personalmanagement-Prozesse Qualitätscontrolling (Prozeß-)Kostencontrolling Zeitcontrolling Ansätze zur Identifikation von Verbesserungspotentialen Prozelloptimierung im Personalmanagement Ergebnisorientierte Ebenen des Personalcontrollings Effizienzcontrolling Effektivitätscontrolling Vertikale Ebenendifferenzierung: Holismus und Elementarismus des Personalcontrollings Seifcontrolling Controlling im Trägersystem des Personalmanagements Leitungscontrolling Abstimmung der dezentralen Einheiten Führungs- und Kooperationscontrolling Interpretative Ebenendifferenzierung: Wahrnehmung und Interpretation im Rahmen des Personalcontrollings Frühaufklärungssystem: Proaktivität und Antizipation Erwartungen und Interessen der Anspruchsgruppen Unstrukturierte Umfeldbeobachtungen durch ein strategisches Radar Perzeptions-, Interpretations- und Verhandlungsmodell 218
5 5. Forschungsbedarf Anforderungen an die Personalwirtschaftslehre Empirische Fundierung Umsetzung und Einführung von Personalcontrolling als Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis 228
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