ECVET Chemie. Bildung der chemischen Industrie. LOS 4: Schnittstelle berufliche Ausund Weiterbildung
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- Jörg Timo Holzmann
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1 ECVET Chemie Entwicklung eines Leistungspunktesystems für die Berufliche Bildung der chemischen Industrie LOS 4: Schnittstelle berufliche Ausund Weiterbildung
2 BIBB Bundesinstitut für Berufsbildung Ansprechpartner im BIBB für Los 4: Kerstin Mucke Los 5: Wissenschaftliche Begleitung - Projektkonsortium der Universitäten Magdeburg und Jena Ansprechpartner im BIBB für Los 2: Dr. Andreas Diettrich Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg Lehrstuhl für Berufspädagogik Prof. Dr. Dietmar Frommberger Dipl.-Hdl. Anita Milolaza Berufsbild 2 Los 2: Schnittstelle gemeinsamer berufsbildübergreifender Qualifikationen in einem Berufsfeld: f-bb - Forschungsinstitut Betrieb-liche Bildung ggmbh Nürnberg SAZ - Schweriner Ausbildungszentrum e.v. Schwerin Berufsbild 1 Duale Berufsausbildung Los 4: Schnittstelle zwischen dualer Berufsausbildung und beruflicher Fortbildung: BAQ Forschungsinstitut für Beschäftigung Arbeit Qualifikation, Bremen BCM - Bremer Centrum für Mechatronik & aib - arbeitswissenschaftliches institut bremen, Universität Bremen QFC - Qualifizierungsförderwerk Chemie GmbH Los 3: Schnittstelle zwischen dualer und vollzeitschulischer Berufsausbildung: AfbB - Akademie für berufliche Bildung ggmbh Dresden Arbeitsgemeinschaft des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages, des Baden- Württembergischen Handwerkstages e.v. und des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg Los 1: Schnittstelle zwischen Berufsausbildungsvorbereitung und dualer Berufsausbildung: BWHW - Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft e.v. & INBAS GmbH - Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik Deutsche Bahn AG, DB Training, Learning & Consulting ÜAG - Überbetriebliche Ausbildungsgesellschaft, Berufs- und Arbeitsförderungsgesellschaft Jena ggmbh Berufsausbildungsvorbereitung Berufliche Fortbildung Vollzeitschulische Berufsausbildung Friedrich-Schiller- Universität Jena Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Holger Reinisch Dipl.-Hdl. Stefanie Schiller Ansprechpartner im BIBB für Los 3: Dr. Egon Meerten BMBF-Pilotinitiative DECVET-Entwicklung eines Leistungspunktesystems in der beruflichen Bildung Im Beirat der Pilotinitiative sind vertreten: Bundesagentur für Arbeit Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Deutscher Gewerkschaftsbund Deutscher Industrie- und Handelskammertag IG Bergbau, Chemie, Energie IG Metall Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit Ansprechpartner im BIBB für Los 1: Thomas Bergzog Projektkoordinator im BIBB: Dr. Egon Meerten Zentralverband des Deutschen Handwerks Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung und Forschung Projektkoordinatorin im BMBF: Maria Brosch = 4 Schnittstellen des Projekts Nur zum internen Gebrauch. Stand: 22. April 2008
3 ZIELE mehr Durchlässigkeit und Flexibilität der Berufsbildung in der Chemieindustrie Entwicklung eines Verfahrens zur Erfassung von Kompetenzen
4 Handlungskompetenz (nach KMK) Bereitschaft und Fähigkeit des einzelnen, sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten Situationen sachgerecht, durchdacht sowie individuell und sozial verantwortlich zu verhalten.
5 ENTWICKLUNGSANSATZ Erfassung von Kompetenz Inhalte offenlegen, bündeln, strukturieren = Dimensionieren von Lerneinheiten Instrumentarien auswählen, konstruieren
6 Strukturierung einer Lerneinheit Ausgangspunkt Arbeitsaufgabe: Zur Herstellung von kupferhaltigen Farben für einen Spezialauftrag zur Sanierung von Schulgebäuden wird Kupfersulfat-5-hydrat in geringen Mengen benötigt. Ihre Arbeitsgruppe (zwei weitere LaborantInnen) erhält die Aufgabe, die Herstellung des Stoffes zu planen, durchzuführen, die Qualität des Produktes zu sichern und es dem Auftraggeber zu liefern. Differenzieren
7 LE X: Herstellung anorganischer Präparate (mittels Redoxreaktion) am Bsp. CuSO 4 5H 2 O Handlungswissen Charakterisierung der Arbeitstätigkeit 1. ARBEITS- AUFGABE DIFFEREN- ZIEREN Arbeitsschritte Vorstufe: 272 ml Wasser im Becherglas vorlegen und auf 40 C erwärmen 25 g basisches Kupfersulfat zugeben 2. HINTERFRAGEN 3. ZUORDNEN VON Fertigkeiten/ Fähigkeiten Sachwissen Charakterisierung des Arbeitssystems Naturwissen. ZH Technolog. ZH Becherglas (keine gasförmigen Edukte oder Produkte) Hauptstufe: Schwefelsäure zugeben bis ph 1 nach 10 min nochmals ph messen und ev. Säure nachdosieren Nachstufe: 220 ml Ethanol zugeben über Saugnutsche filtrieren klares Filtrat mit einigen ml Ethanol versetzen falls Nachfällung nochmals absaugen Produkt trockensaugen, bei 40 C im Vakuumtrockenschrank trocknen Qualitätskontrolle: Ausbeute berechnen zur Reinheitsbestimmung iodometrische Titration des Kupfers Schwefelsäure ist Sulfat-Lieferant, Überschuss an Hydronium-Ionen verschiebt Gleichgewicht auf Seiten der Produkte vollständiger Stoffumsatz durch ph 1 gewährleistet Ethanol fällt Kupfersulfat aus 2Cu I - 2CuI + I 2 I 2 + 2S 2 O 3 2-2I - + S 4 O 6 2- n(cu 2+ ) = n(s 2 O 3 2 ) Thermometer (Reaktion bei 40 C), Heiz- und Rührwerk (Reaktion bei 40 C, gute Durchmischung der Reaktionspartner), Bürette zum Zudosieren Kompetenz Bereitschaft und Fähigkeit, auf Basis der Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten Präparate sachgerecht, methodengeleitet, selbstständig, verantwortungsbewusst herzustellen 4. KONZEPTION EINER KOMPLEXEN ARBEITSAUFGABE
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9 Basis-LE 1: Vor- und Nachbereitung von Analysen/Synthesen Trennen und Mischen von Stoffen und Untersuchung chemischer Eigenschaften Kennen der Strukturmerkmale, die für Verhalten/Eigenschaft eines Stoffes verantwortlich sind + Anwenden des Wissens zur Auswahl und Planung eines Trenn-/Mischverfahrens Auftragsannahme... Vorbereitung Analysen/Synthesen Nachbereitung... Auslieferung
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11 Schnittstellen zwischen Laborant und Meister Lerneinheiten, die Laborant und Meister gemeinsam haben, werden gemeinsam konzipiert
12 Instrumentarien Fähigkeit und Bereitschaft erfassen!! Kombination aus mehreren Instrumentarien (1) Portfolio» Bildungs- und Berufsbiographie» Interview» Fragebogen zur Selbstauskunft» Zertifikate, Zeugnisse, (ev. auch Qualipass) (2) Lösen einer komplexen Aufgabe (3) Gruppendiskussion zu einem realen Problem
13 (1) Portfolio» Bildungs- und Berufsbiographie» Interview Daten zur Ausbildung und zur Berufspraxis + Beschreibung der Tätigkeiten und dafür benötigten Fähigkeiten (präzise Initiierung!!) Nachfragen zu Tätigkeits- und Fähigkeitsbeschreibungen, falls notwendig» Fragebogen zur Selbstauskunft Item zu Motivation, Einstellungen, Integrität» Zertifikate, Zeugnisse, (ev. auch Qualipass)
14 (2) Lösen einer komplexen Aufgabe Beschreibung einer problemhaltigen Arbeitssituation Lösung der Aufgabe durch Strukturierung in Teilaufgaben Planung Verteilung von Aufgaben Konzipieren einer Arbeitsvorschrift mit Mengenberechnung Hinterfragen der Arbeitsschritte zur Lösung eines Problems Anwenden auf ein anderes Verfahren (Herstell-/Analyse-) ev. mit Lernhilfen zur exakten Feststellung von Schwachstellen / Weiterbildungsbedarf
15 (2) Gruppendiskussion zu einem realen Problem Mehrere Testteilnehmer setzen sich mit einer realen, arbeitsbezogenen Problemstellung auseinander. Erarbeitung einer Lösungsstrategie Diskussion, welche Lösung ist die beste
16 Inwiefern prüfen die Instrumentarien alle Kompetenzklassen? fachl.-method. sozialkommunikativ personal aktivitäts- und umsetzungsorientiert Bildungs- und Berufsbiographie + Interview Grobe Einordnung der Tätigkeits- und Fähigkeitsbereiche Stringenz in der Biographie Fragebogen Motivation, Einstellungen, Integrität Motivation, Einstellungen, Integrität Lösen einer komplexen Aufgabe Exakte Feststellung der Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten Diskussion zu einem realen Problem Bes. Problemlösestrategien Kommunikationsfähigkeit, Kompromissbereitschaft Motivation, eigene Ideen einzubringen
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