Für Sie ins Quartier. Mobile gerontopsychiatrische Beratung im Rhein-Erft-Kreis. Ahlen, den
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- Ewald Biermann
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1 Mobile gerontopsychiatrische Beratung im Rhein-Erft-Kreis Ahlen, den Angelika Vosen Amt für Familien, Generationen und Soziales Abteilung Pflege und Leben im Alter
2 Projektpartner: Wissenschaftliche Begleitung als Projekt der Zukunftswerkstatt Demenz: TU Dortmund, Soziale Gerontologie mit dem Schwerpunkt Lebenslaufforschung; Projektleitung: Prof. Dr. Monika Reichert Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.v. / Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Finanzielle Unterstützung: Marga- und Walter Boll-Stiftung MGEPA KSK Sozialstiftung BEK Gefördert durch das Kooperationen: Demenz Servicezentrum Region Köln und das Südliche Rheinland
3 Der Rhein-Erft-Kreis Im Herzen des Rheinlandes Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis 3
4 Rhein-Erft-Kreis Eckdaten Einwohner rd Städte Fläche 705 qkm Sowohl ländliche als auch städtische Ausprägung Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis gemäß dem Demenzreport 2011 (Berlin- Institut für Bevölkerung und Entwicklung): Region Demenzerkrankte je Einwohner 2008 Demenzerkrankte je Einwohner 2025 Veränderung der Anzahl 2008 bis 2025 in % Rhein-Erft-Kreis Stadt Köln Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis 4
5 Rhein-Erft-Kreis Maßnahmen zum Thema Demenz Öffentlichkeitsarbeit zur Enttabuisierung Auftaktveranstaltung in 2006 (über 400 BesucherInnen) Vorträge für BürgerInnen in jeder kreisangehörigen Kommune Fachtagungen für Pflegepersonal, Ärzte, Rettungssanitäter, ArzthelferInnen, Entscheidungsträger Demenzwochen in 2010 und 2014, geplant in 2016 Pilotprojekt Schulung des Einzelhandels (Elsdorf) Aufbau niedrigschwelliger Hilfsangebote Beratung potentieller Träger Schulung und Fortbildung von Ehrenamtlichen (jährlich seit 2007, 30 Personen pro Jahr) Aufbau Datenbank Pflegenetz Aufbau und Koordination eines Netzwerkes Wissenschaftliche Untersuchung der Versorgungsstrukturen (EVIDENT) Gründung eines Kuratoriums Gerontopsychiatrie AK Demenz im Akutkrankenhaus Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis 5
6 Die Idee 2 Vorschläge zur Errichtung einer stationären Beratungsstelle gescheitert Kuratorium für Gerontopsychiatrie beauftragt Arbeitsgruppe im Mai 2011 Mitglieder der Arbeitsgruppe: 1 Vertreter der Wohlfahrtsverbände Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland Landesstelle Pflegende Angehörige 1 Vertreterin der kreisangehörigen Kommunen Rhein-Erft-Kreis TU Dortmund 1. Sitzung der AG am Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
7 Vorgaben Trägerunabhängige Beratung Beteiligung von Kooperationspartnern im Rahmen der Netzwerkarbeit Einbindung von professionellen Berater/-innen und Ehrenamtlichen Organisation und Federführung Regiestelle Demenz Rhein-Erft-Kreis Keine Beratungstätigkeit durch den Rhein-Erft-Kreis Vorhandene Strukturen sollen nicht ersetzt sondern erweitert werden Projekt soll sich an die Situation und Bedarfe von Betroffenen und deren Angehörigen anpassen Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
8 Eckpunkte Idee: mobile Beratung Wichtiger Faktor nimmt die äußere Gestaltung des Fahrzeuges ein Ideenwettbewerb wurde ausgeschrieben Finanzierung des Fahrzeuges durch Stiftungen Besetzung des Fahrzeuges aus bereits bestehenden Netzwerken heraus Hauptamtliche und Ehrenamtliche beraten gemeinsam Ehrenamtliche erhalten eine Aufwandsentschädigung Betreuung von Menschen mit Demenz ist möglich Alle Berater/-innen werden durch die Generationenakademie Rheinland qualifiziert Weitere Fortbildungsmaßnahmen Wissenschaftliche Begleitung durch TU-Dortmund Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
9 Ziele Flächendeckende Beratung Enttabuisierung des Themas Niedrigschwellige Informationsmöglichkeit für alle Menschen im Rhein-Erft-Kreis Verbesserung bzw. Erhaltung der Lebensqualität alter, psychisch kranker Menschen Aufrechterhaltung eines selbständigen und selbstverantwortlichen Lebens Lotsenfunktion Stärkung der häuslichen Pflegesituation durch Erhöhung der Bewältigungs- und Handlungskompetenz von Pflegenden und Betreuenden Gerontopsychiatrische Beratung im Einzelfall Krisenintervention Ermöglichung des längeren Verbleibs in der eigenen Häuslichkeit Ansprechpartner für Fragen und Entlastungsgespräche Öffentlichkeitsarbeit Wahrnehmung von Bedarfen Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
10 Umsetzungsphase Definition von Schnittstellen: Definition bestehender Schnittstellen Es bestehen Schnittstellen zu: Kommunale Pflegeberatung Sonstige Beratungsstrukturen Ehrenamt Ärztliche Versorgung Krankenhaus Kranken- und Pflegekassen Gesundheitsamt REK Akzeptanz schaffen Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
11 Umsetzungsphase Schnittstellendefinitionen: Sozialpsychiatrischer Dienst des Gesundheitsamtes Ansprechpartner in Krisenfällen Im November 2012 Schulung zum Thema Testungs- und Screeningverfahren Der Sozialpsychiatrische Dienst in der Lage, bei Bedarf im Gesundheitsamt oder auf Wunsch in der eigenen Häuslichkeit Screeningtests durchzuführen. Pflegeberater/-innen (Kommunen und Pflegekassen) Thematisierung im AK Pflegeberatung Regelmäßige Einbindung Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
12 Umsetzungsphase Einsatzplanung: Flächendeckender Einsatz im REK ist geplant Pilotmäßiger Start in Kerpen und Bergheim Offizieller Start: Beratungstage pro Kommune Kommune: Standorte, Beratungstage, Strom, WC Beratungszeit z. Zt Uhr bis Uhr 7 von 10 Kommunen sind angeschlossen Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
13 Wissenschaftliche Begleitung Verfeinerung der Konzeption Gestaltung und Bewertung des Beratungsangebots aus Perspektive der Nutzer (pflegende Angehörige und Demenzkranke) und Berater Fördernde und hemmende Rahmenbedingungen für das Beratungsangebot Integration der mobilen Beratung in das Gesamtversorgungssystem Prozessbegleitung und Überführung in Routineversorgung Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis Foto: Cornelis Gollhardt
14 Aktueller Stand Wohnortnahe, trägerunabhängige, kostenlose Beratung Tandems aus professionellen Beratern und geschulten Freiwilligen (aktuell: ca. 80 BeraterInnen; davon 30 ehren-; 50 hauptamtlich Speziell ausgestattetes Fahrzeug Beratungsfahrzeug hält zu vorher bekanntgegebenen Terminen auf zentralen öffentlichen Plätzen Aktuell: Einsatz an 12 Standorten in 7 Kommunen Kombination von offener Sprechstunde und vereinbarten Beratungsterminen im Fahrzeug Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis 14
15 Zwischenergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Bisher 442 Beratungsgespräche dokumentiert (Stand: ) in 94 % der Fälle: spontane Inanspruchnahme der Beratung (ohne Terminabsprache) Zwischenzeitlich starker Anstieg der Online-Anmeldungen 80% der Ratsuchenden werden durch das Beratungsfahrzeug auf das Angebot aufmerksam Gesprächsdauer: durchschnittlich 25 Minuten In der Hälfte der Fälle ist ein erneuter Kontakt geplant bzw. angeregt Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
16 Zwischenergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Standortnachfrage Durchschnittliche Anzahl der Beratungen pro Monat - je Standort (Stand: einschl. Sept / N = 436) Standorte nach und nach hinzugekommen Unterschiedlich starke Nachfrage z.t. Standortwechsel (aufgrund geringer Nachfrage, wenig Publikumsverkehr) Aktuelle Standorte Alte Standorte Kerpen-Horrem (Friedrich-Ebert-Platz) [Okt Kerpen-Stiftsplatz [Okt Okt. 2013] Frechen-Königsdorf (JuMa) [Juli Dez. 2013] Frechen-Bachem [Juli Juli 2014] Bergheim-Oberaußem (Mehrgenerationenhaus) Bergheim-Mitte [seit Okt. 2012] Bergheim-Niederaußem (REWE) [seit Febr. 2013] Kerpen Horrem (REWE) [seit Nov. 2013] Kerpen-Türnich [seit Nov. 2013] Brühl Rathaus [seit Juli 2013] Brühl Marienkrankenhaus [seit Juli 2013] Frechen-Königsdorf (Kaiser's) [seit Jan. 2014] Frechen (Marktkauf) [seit August 2014] Elsdorf (REWE) [seit April 2014] Elsdorf-Berrendorf [seit April 2014] 0,7 1,2 0,4 1,7 0 2,4 0,8 2,7 1,7 3,9 1,6 1,5 2,7 0,5 5,3 Pulheim (REWE) [seit April 2014] 1,7 Pulheim-Brauweiler [seit April 2014] 1,2 Wesseling (Krankenhaus) [seit April 2014] 2,3 Wesseling-Berzdorf [seit April 2014] 1 Sonderveranstaltungen [09/2013; 04,06,08,09/2014] 9, Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
17 Zwischenergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Ratsuchende 65% Frauen, 35% Männer durchschnittlich 59 Jahre alt zu 45% berufstätig Menschen mit Demenz 60% Frauen, 40% Männer durchschnittlich 77 Jahre alt in 63% der Fälle: Diagnose Demenz vorhanden Foto: Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
18 Zwischenergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Zuvor kontaktierte Institutionen Mehrfachantworten (491 Nennungen) Keine Hausarzt Facharzt 14% 27% 30% Kommunale Pflegeberatung 4% Krankenkasse/Pflegekasse 9% Krankenhaus 6% Pflegedienst 3% Sonstiges 7% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% Angelika Vosen Rhein-Erft-Kreis
19 Zwischenergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Anlass für das Beratungsgespräch Mehrfachantworten (447 Nennungen) 42%: (Schwieger-)Mutter der/des Ratsuchenden 16%: (Schwieger-)Vater 3%: Eltern Betroffenheit im familären Umfeld Betroffenheit im Bekanntenkreis/Nachbarschaft 7% 64% 16%: (Ehe)Mann 10%: (Ehe)Frau (Verdacht auf) eigene demenzielle Erkrankung 14% Beruflicher Bezug 5% Allgemeines Interesse 4% Sonstiges 6% 0% 20% 40% 60% 80% Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
20 Zwischenergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Anfragen zu... Rechtlichen Aspekten 8% Demenz (Krankheitsbild) 32% Angeboten der Demenzversorgung 43% Sozialleistungen 14% Sonstigen Erkrankungen (z.b. Depression, MS) 3% Mehrfachantworten (1926 Nennungen aus 442 dokumentierten Gesprächen) Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
21 Zwischenergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Anfragen zu... Rechtlichen Aspekten 8% - Häusliche Versorgung/Pflege (35%): insbes. Niedrigschwellige Betreuungsangebote (19%), Haushaltsnahe Dienstleistungen (8%), Pflegedienste (8%) - (emotionale) Unterstützung/ Weiterbildung (22%), d.h. Selbsthilfegruppen, Pflegekurse, Förderung der persönl. Stärken etc. Demenz (Krankheitsbild) 32% - Ärzte/Kliniken (17%), insbes. Fachärzte - Teilstationäre Pflege/ Kurzzeitpflege (14%) - Freizeit-/ Urlaubsangebote (5%) - langfristige Wohnformen (5%) Angeboten der Demenzversorgung 43% Sozialleistungen 14% Sonstigen Erkrankungen (z.b. Depression, MS) 3% Mehrfachantworten (1926 Nennungen aus 442 dokumentierten Gesprächen) Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
22 Zwischenergebnisse der wissenschaftliche Begleitung - Symptome/Verläufe (37%) Anfragen zu... Rechtlichen Aspekten 8% Demenz (Krankheitsbild) 32% - Allgemeine Informationen zum Thema Prävention (26%) - Diagnoseverfahren (16%) - (nicht)-medikamentöse Intervention (11%) - Sonstiges (11%) Angeboten der Demenz-versorgung 43% Sozialleistungen 14% Sonstigen Erkrankungen (z.b. Depression, MS) 3% Mehrfachantworten (1926 Nennungen aus 442 dokumentierten Gesprächen) Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
23 Zwischenergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Anfragen zu... Rechtlichen Aspekten 8% - Betreuungsrecht (46%) - Vorsorgedokumente (42%) - Freiheitseinschränkende Maßnahmen (7 %) Angeboten der Demenz-versorgung 43% Demenz (Krankheitsbild) 32% Sonstigen Erkrankungen (z.b. Depression, MS) 3% Sozialleistungen 14% zustehende Leistungen aus - der Pflegekasse (50%) - der Krankenkasse (22%) Mehrfachantworten (1926 Nennungen aus 442 dokumentierten Gesprächen) Durchsetzung von Ansprüchen gegenüber Pflege- und Krankenkasse (20%) Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
24 Zwischenergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Ausgewählte Ergebnisse pflegende Angehörige Zugang zur Beratung Ich habe es gesehen und gelesen und denke Oh ja, da hältst du doch grad mal an. Ich war wie immer einkaufen... Dann stand der Bus da auf 3 Parkplätzen. Ich wollte erst nur Infomaterial haben. Aber eigentlich einfach mal darüber reden. Pflegealltag und Beratungsanlass Meine Frau hat die Krankheit und ich habe die Schmerzen...ich kann sie nicht alleine lassen. Das geht nicht, da habe ich immer Angst. dann lass ich wieder alles liegen und gehe mit ihm und das ist unendlich langsam und strengt auch an Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
25 Zwischenergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Ausgewählte Ergebnisse pflegende Angehörige Bewertung der Beratung Ich bin mir vorgekommen wie ein König. Die haben mir Mut gemacht. Die haben meine Unterlagen gesehen Dann haben die gesagt das und das ist nicht korrekt und dann bin ich wach geworden. Ich habe jetzt kein Büro vermisst Die waren so nett, ich hab nen Heulkrampf gekriegt. die Woche war sowieso so anstrengend mit ihr gewesen, jeden Tag der Schlüssel weg, Portemonnaie weg und so. Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
26 Zwischenergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Ausgewählte Ergebnisse pflegende Angehörige Umsetzung der Beratungsempfehlungen: Ich spüre eine gewisse Erleichterung, dass ich weiß ich bin auch mal zu Hause paar Stunden alleine. Ich wusste es schon, dass es das Angebot [Tagespflege] gibt. Aber irgendwie, der Alltag dann muss man sich erst wieder überwinden und hinfahren und Gespräche führen und da.. Ich bin vorbeigefahren. Wo man schon so ein bisschen weiß darüber, über die Krankheit, ja dann kann man da auch anders mit umgehen. Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
27 Zwischenergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Wie kann die mobile Demenzberatung niedrigschwellig gestaltet werden? (Ausgewählte Ergebnisse aus Literaturanalyse, Experten- und Beraterinterviews und Angehörigenbefragung) zeitlich flexibel regelmäßig und zuverlässig Vielleicht muss ich dreimal dran vorbeigegangen sein und dann denken: Ach, jetzt gehe ich doch mal rein. (PA02) trägerübergreifend und trägerneutral inhaltlich fachkundig und breit aufgestellt räumlich nah an belebten und gut erreichbaren Plätzen (z.b. Marktplatz) Wo sowieso schon was los ist, bei täglichen Gängen darüber stolpern, Da kann man einfach mal fragen (Spontan-Situationen) Verwendung des Begriffs Demenz notwendig für Verständnis und Nachfrage + zur Enttabuisierung des Themas Demenz öffentlich bekannt (durch Vernetzung lokaler Akteure) Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
28 Zwischenergebnisse der wissenschaftliche Begleitung Bisheriges Fazit Mobile Demenzberatung etabliert sich innerhalb der unterschiedlichen Standorte immer weiter als Bestandteil der Versorgung für pflegende Angehörige und Menschen mit Demenz und trägt für Nutzer wesentlich zur Verbesserung ihrer Situation bei. Die Beratung erfolgt trägerneutral. Die Zusammenarbeit der haupt-und ehrenamtlichen Berater hat sich als besonders erfolgreicher Aspekt des Beratungskonzepts erwiesen. Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
29 Fahrzeug Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
30 Fahrzeug Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
31 Fahrzeug Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
32 Fahrzeug Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Amt für Familien, Generationen und Soziales Abteilung Pflege und Leben im Alter Angelika Vosen, Abteilungsleiterin Willy-Brandt-Platz Bergheim 02271/ angelika.vosen@rhein-erft-kreis.de Angelika Vosen, Rhein-Erft-Kreis
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