Gerechtigkeitstheorien. Gliederung. Die relative Deprivationstheorie: Erklärungsansätze und deren Grenzen

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1 Gerechtigkeitstheorien Die relative Deprivationstheorie: Erklärungsansätze und deren Grenzen Referentin: Mareike Schneider 23. Mai 2008 Seminar: Gerechtigkeitstheorien und ihre praktische Anwendung Dozentin: Dipl. Psych. Tanja Nazlic, LMU München Gliederung 1. Einleitung 2. Begriffsdefinition 3. Konzept der relativen Deprivation nach Runciman (1969) 4. Erste Untersuchungen 5. Kernfragen 6. Voraussetzungen für relative Deprivation 7. Mit wem vergleiche ich mich? 8. Vergleichsentscheidungen 9. Zeitlicher Vergleich 10. Ursprung individueller relativer Deprivation 11. Fraternale relative Deprivation 12. Kritik / Diskussion

2 Einleitung Warum fühlen manche Menschen sich benachteiligt, obwohl es ihnen nach objektiven Maßstäben gut geht, während offensichtlich benachteiligte Menschen ihre Situation zu akzeptieren scheinen? Warum sind einige Menschen mit einem niedrigen Einkommen zufriedener als nach einer Gehaltserhöhung? Warum fühlen sich einige Menschen in einer statusniedrigeren Wohngegend zufriedener als nach einem Umzug in eine Gegend mit höherem sozialen Status? Wie kann es zu kollektiver Gewaltanwendung kommen, obwohl es der betreffenden Gruppe nach gesellschaftlicher Veränderung besser geht als vorher? Begriffsdefinition Nach Stroebe (2003): Relative Deprivation (Beraubung/Entbehrung) entsteht aus einer wahrgenommenen Diskrepanz zwischen dem, was man hat, und dem, wozu man sich berechtigt fühlt. Ist-Soll-Divergenz im subjektiven Vergleich mit einer Bezugsperson (selbst oder andere) oder Bezugsgruppe (relativ), Gefühl der Benachteiligung und kognitive Bewertung Aspekt von Fairness und dem, was einem subjektiv zustehen müsste deswegen Gerechtigkeitstheorie Diese Inkonsistenzen sollen anhand des Konzepts der Relativen Deprivation erläutert werden.

3 Konzept der relativen Deprivation Erste Untersuchungen Runciman (1966): 2 Formen der relativen Deprivation, die unabhängig voneinander sind: 1. Egoistische (individuelle) relative Deprivation: Individuelles Gefühl der Deprivation relativ zu anderen Personen. - Auswirkungen (Koomen & Fränkel, 1992): Individuelle Anzeichen von Stress 2. Fraternale (soziale) relative Deprivation: Gefühl, das durch Vergleich mit anderen, die nicht der selben Gruppe angehören, entsteht. - Auswirkungen (Koomen & Fränkel, 1992): Aktionismus, Antrieb zu Veränderung und Umgestaltung Samuel Andrew Stouffer ( ). US-Amerikanischer Soziologe Chicago, Harvard, Forschungsfeld: Einstellungsmessung Konzept der Relativen Deprivation / Bezugsgruppentheorie: American Soldier Erste Untersuchungen zur relativen Deprivation: Stouffer et al. (1949) -Entwickelten das Konzept der RD, um unerwartetes Verhältnis der objektiven Situation von Soldaten im 2. WK und deren Gefühl von Zufriedenheit zu erklären. - Stark beförderte Flieger waren mit dem Beförderungssystem unzufriedener als seltener und schwächer beförderte Militärpolizisten

4 Erste Untersuchungen Warum? Stouffer et al. (1949) erklärten sich ihre Befunde anhand sozialer Vergleiche und der jeweiligen Bezugsgruppe: Die Flieger verglichen Ihre Situation mit anderen, noch stärker beförderten Flieger-Peers und fühlten sich relativ benachteiligt. Die Militärpolizisten verglichen ihre Beförderung mit ihren selten beförderten Kollegen und waren zufrieden, weil sie mindestens so gut dastanden wie ihre Peergroup und keine Beförderung erwartet hatten (relative Gratifikation, Runciman (1966)). Kernfragen Zurück zu den Fragen der Einleitung: Inkonsistenz bei objektiv höherem Einkommen aber niedriger Zufriedenheit im Gegensatz zu objektiv benachteiligten aber zufriedenen Menschen. Ähnliches Phänomen: Größere Zufriedenheit in statusniedriger Wohngegend als nach Umzug in statushöhere Gegend. Strumpel (1976) findet nichtsignifikanten Zusammenhang zwischen objektivem Lebensstandard und subjektiver Zufriedenheit. Warum? Weil Menschen ihr Glück nicht vorrangig an objektiven Begebenheiten messen, sondern am vermuteten Glück anderer Menschen Ein höheres Gehalt bedeutet nicht größere Zufriedenheit, wenn die Menschen der Vergleichsgruppe noch mehr verdienen als man selbst.

5 Voraussetzungen für relative Deprivation Crosby (1976): 1. Eine Person muss wahrnehmen, dass jemand X besitzt 2. Die Person muss X wollen 3. Die Person muss sich zu X berechtigt fühlen 4. Die Person muss X für erreichbar halten 5. Die Person darf sich nicht selbst verantwortlich für den persönlichen Mangel an X fühlen 6. Eine Person muss sich vergleichen 7. Eine Person muss diesen Vergleich bewerten Mit wem vergleiche ich mich? Was beeinflusst die jeweilige Wahl eines Vergleichsobjekts? Festinger (1954): Theorie sozialer Vergleichsprozesse: Menschen möchten ihre eigenen Fähigkeiten und Meinungen bewerten. Dazu vergleichen sie sich mit anderen Personen. Ziel ist es, adäquat auf soziale Situationen reagieren zu können. Dazu Realitätstest: anhand objektiver Kriterien, sozialer Kriterien (Vergleich) Objektive Kriterien werden bevorzugt (kritisch), subjektive Kriterien, wenn keine objektiven Kriterien verfügbar sind Ergänzung der Theorie durch Miller (1977): Soziale Kriterien bei Wichtigkeit der Bezugsgruppe und Personenorientierung statt Aufgabenorientierung

6 Mit wem vergleiche ich mich? Was beeinflusst die jeweilige Wahl des Vergleichsobjekts? Vergleichsentscheidungen 1. Salienz bzw. verfügbarer Information Major (1994): 3 Faktoren beeinflussen die Wahl des Vergleichsobjekts/ Bezugsgruppe: 1. Salienz bzw. verfügbare Information 2. Wahrgenommene Ähnlichkeit 3. Motivation (Realitätsüberprüfung, Steigerung des Gruppenwertes, Gerechtigkeitsanspruch) Wohngegend (sozioökonomischer Vergleich) Ausbildungsumfeld (Gehaltsniveauunterschiede bei women scollege-absolventinnen und coed-college-absolventinnen) Nähe von Arbeitgebern als Wettbewerber um qualifizierte Mitarbeiter (University of Michigan Medical School neben Biochemie-Institut der Universität: Institutsmitarbeiter verdienen überdurchschnittlich gut)

7 Vergleichsentscheidungen 2. Wahrgenommener Ähnlichkeit Vergleichsentscheidungen 3. Motivation Freunde (J. P. Morgan- Fehleinschätzung) Einkommensniveau (Arbeitsumfeld bestimmt Vergleich eher als ethnische Zugehörigkeit -> sozialer Vergleich verstärkt RD) Paradox of the contended female worker : Frauen vergleichen sich eher mit anderen Frauen und nehmen daher die Geschlechtsunterschiede in der Bezahlung nicht wahr (Crosby, 1982; Major, 1994). Leistungssteigerung, persönliches Wachstum, Steigerung des Gruppenwertes Menschen vergleichen sich mit Menschen in ähnlicher aber tendenziell etwas besserer Position (upward-similar comparisons), wenn sie ihre Resultate vergleichen (Festinger 1954, Major 1994). Selbstwertschutz, Behalt des status quo Downward comparisons: Führt zu kaum wahrgenommener relativer Deprivation objektiv eher benachteiligter Personen (Erdbebenopfer Kobe 1995). => Gegenmaßnahme bei egoistischer relativer Deprivation durch Veränderung der Bezugsgruppe (Beförderung, Einkommensniveau, Wohngegend): Vergleich der individuellen Situation über die Zeit hinweg

8 Vergleichsdimensionen Beispiele für Dimensionen des Vergleichs: Ausbildung, Persönlichkeit, Ethnische Zugehörigkeit, sozioökonomischer Status, zukünftiges Potential, Familienstand, Geschlecht, Berufsgruppe, Altersgruppe, Körperliche Attraktivität, Sportlichkeit, Intelligenz Individueller Vergleich vs. Ingroup-Outgroup-Vergleich Intrapersonaler und intergruppaler Vergleich über die Zeit (Vergangenheit, Zukunft) Ursprung individueller relativer Deprivation Referent Cognitions Theorie (Folger, 1986): Aspekt vorgestellter Möglichkeiten plus Gerechtigkeitsbeurteilung: Deprivationsgefühle sind das Ergebnis der Vorstellungen davon, was hätte sein können. Verbitterung durch Vorstellung einer besseren Alternative, wenn die Person annimmt, dass 1. die aktuelle Situation nicht eindeutig gerechtfertigt ist und 2. die Wahrscheinlichkeit für eine Verbesserung der Situation sehr gering ist. Das, was hätte sein können, beeinflusst die Reaktion darauf, was aktuell ist. (Bsp. Experiment: Wahrscheinlichkeit, einen attraktiven Preis zu gewinnen)

9 Fraternale relative Deprivation I Fraternale (soziale) relative Deprivation: Gefühl, das durch Vergleich mit Mitgliedern anderer Gruppen entsteht, die nicht derselben Gruppe angehören: ingroup- outgroup- Vergleich Soziale Unruhen entstehen durch fraternalistische relative Deprivation (Vanneman & Pettigrew, 1972). Fraternale Relative Deprivation II Meist sind nicht die am meisten objektiv deprivierten Personen an gesellschaftlichen Protestbewegungen beteiligt, sondern die Personen, die sich am stärksten mit besser gestellten Gruppen vergleichen und sich am stärksten fraternal depriviert fühlen. Diese Annahme wird von korrelativen Studien unterstützt. Abeles (1976): Die Militanz von Schwarzen in den USA korrelierte in den 60er Jahren weit höher mit relativer als mit absoluter Deprivation; Unruhen gingen signifikant häufiger von schwarzen Eliten aus, weil sich diese mit stärker privilegierten Weißen verglichen. Gruppenverhalten soll durch Gruppenvergleiche und fraternale Deprivation erklärt werden können, individuelles Verhalten soll durch interindividuelle Vergleiche erklärt werden können (Runciman, 1969). Gurr (1970) erklärt sozialen Wandel dagegen durch individuelle Deprivation.

10 Fraternale relative Deprivation III Diskussion / Kritik Um sich an sozialen Reformaktivitäten zu beteiligen, benötigt man eine starke Identifikation mit seiner eigenen Gruppe (z.b. Feministinnen mit der Gruppe der Frauen; Kelley & Breinlinger, 1996). Ob man sich an kollektiven Aktionen beteiligt, hängt auch von der Erwartung einer Veränderung durch diese Aktionen ab. Personen, die glauben, dass solche Aktionen keine Veränderung bewirken, nehmen nicht an kollektiven Aktionen teil (Martin, Brickman & Murray, 1984). Die Wahrnehmung von Ungerechtigkeit spielt wichtige Rolle: Distributive Gerechtigkeit: Verteilungsgerechtigkeit Prozedurale Gerechtigkeit: Gerechte Behandlung (Tyler et al., 1997). Geringe Vorhersagekraft, da vor allem post-hoc-erklärungen von Verhalten Zum Teil ungeklärte Frage nach der Wahl des Vergleichsobjekts Keine eindeutige Verhaltensoperationalisierung Unklarheit, ob auch fraternale Deprivation primär auf individuellen Vergleichen beruht Mangelnde Auswahl an vorgegebenen Verhaltensoptionen Eher kreativer Erklärungsansatz mit vielen Erweiterungen anstatt eigenständige Theorie?!

11 Zeitlicher Vergleich 1. Decremental Deprivation (rückwärts zählend) Vielen Dank für Euer Interesse! Erwartungen an die Zukunft werden aus vergangenen Umständen abgeleitet. Wenn diese Erwartungen nicht erfüllt werden, kommt es zur individuellen relativen Deprivation und zu kollektiven Unruhen (Gurr, 1970; J-Kurve nach Davis, 1969). Beispiele: Black Power in den USA, Mittelstandsdeprivation (Nachkriegszeit vs. heute)

12 Zeitlicher Vergleich 2. Progressive Deprivation (fortschreitende): Ähnliche Auswirkungen Fähigkeiten und Erwartungen steigen beide aber die Fähigkeiten können nicht mit den Erwartungen standhalten (Gurr, 1970). Zeitlicher Vergleich 3. Aspirational Deprivation (angestrebt) Fähigkeiten bleiben konstant aber die Erwartungen steigen (bspw. allgemeine Steigerung des Lebensstandards: Waschmaschine, Fernseher, weitere Elektrogeräte, Auto) (Gurr, 1970),

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