D. Heitmann, Das Gleichgewicht halten, Gesundheit und Gesellschaft, DOI / _1, Springer Fachmedien Wiesbaden 2013
|
|
- Katarina Schuler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1. Einleitung l Kinder depressiv erkrankter Eltern weisen ein erhöhtes Risiko auf, selbst an einer Depression zu erkranken oder eine andere psychische Störung bzw. Verhaltensauff"älligkeiten zu entwickeln (Beardslee et al. 1998). Wenngleich in Studien ein genetischer Einfluss bei der Entstehung depressiver psychischer Störungen - wie auch bei anderen psychischen Störungen - als gesichert gilt (Hebebraud et al. 2010), kann der Beitrag der Genetik allein die erhöhte Vulnerabilität der Heranwachsenden nicht hinreichend erklären (Uher und McGuffin 2010; Caspi et al. 2010). Daher werden seit langem überdies psychosoziale Belastungen als Risikofaktoren für die familiäre Transmission der Depressionen angenommen (Wickramaratne und Weissman 1998; Weismann et al. 2006). Bislang ist jedoch weitgehend unklar, welche psychosozialen Belastungen bei Kindern depressiv erkrankter Eltern tatsächlich auftreten und welchen sozialisatorischen Kontexten dabei eine besondere Bedeutung beigemessen werden muss. Forschungsarbeiten konnten zeigen, dass psychisch erkrankte Eltern besonders häufig in ihren Erziehungskompetenzen Einschränkungen und Probleme aufweisen (Biegen et al. 2010). Diese Erziehungsschwierigkeiten werden als eine wesentliche Belastungsquelle in der kindlichen Sozialisation diskutiert. Dabei handelt es sich insbesondere um Defizite im kugnitiven, emotionalen und Verhaltensbereich der erkrankten Elternteile (Dowling 1999), die sich im Umgang mit den Kindern als Belastungsfaktoren manifestieren und das Risiko für die Entwicklung psychischer Störungen oder Verhaltensauff"älligkeiten bei den betroffenen Kindern und Jugendlichen deutlich erhöhen (Wiegand-Grefe et al. 2011). Welche Erziehungsprobleme als spezifische Defizite bei depressiv erkrankten Eltern zum Ausdruck kommen und wie sich diese im Kontext kindlicher Sozialisation als Belastungen ausdrücken, ist bis heute jedoch empirisch kaum untersucht worden. Es liegen nur wenige explorative Studien über die Beeinträchtigungen von Kindern psychisch erkrankter Eltern vor. Diese Studien differenzieren zudem nicht nach den zugrunde liegenden Krankheitsbildern der Eltern (zum Beispiel In der vorliegenden Arbeit wird aus Gründen der Vereinfachung und besseren Lesbarkeit in der Regel die männliche Form verwendet; die weibliche ist der männlichen gleichgestellt. Bei Ausnahmen wird ausdrücklich auf das jeweilige Geschlecht hingewiesen. D. Heitmann, Das Gleichgewicht halten, Gesundheit und Gesellschaft, DOI / _1, Springer Fachmedien Wiesbaden 2013
2 12 I. Einleitung Lenz 2005; Schone und Wagenblass 2006; Sollberger et al. 2008), wenngleich anzunehmen ist, dass die mit den einzelnen Störungsbildern konnotierten Symptome und Defizite der betroffenen Eltern nicht gleichzusetzen sind und ihnen damit auch ein unterschiedlicher Stellenwert im Erleben der Kinder beigemessen werden muss. Damit mangelt es an wissenschaftlich fundierten Informationen über die spezifischen Probleme und Herausfurderungen, die mit den zu differenzierenden psychischen Störungen bei Eltern, respektive bei depressiv erkrankten Eltern, aus der Perspektive der betroffenen Kinder verbunden sind. Des Weiteren fukussiert die vorliegende empirische Evidenz nicht lediglich die Kindheitsphase, sondern darüber hinaus das Jugendalter (ebd.), in dem Herausforderungen der Pubertät das Sozialisationsgeschehen in hohem Maße mitbestimmen und damit erheblichen Einfluss auf die subjektive Bedeutung der elterlichen Erkrankung in diesem besonderen Entwicklungsabschnitt nehmen. Als weitere Forschungslücke erweist sich daher ein methodischer Zugang, der explizit die Lebensphase Kindheit fokussiert. Zudem wurden in den bislang durchgeführten Studien zur Betroffenenperspektive zumeist bereits erwachsene Kinder retrospektiv zum Aufwachsen mit einem psychisch kranken Elternteil befragt (Sollberger et al. 2008; Schone und Wagenblass 2006), wenngleich Vertreter der Kindheitsforschung seit langem fordern, Kinder als handelnde, ihre eigene Lebenswelt aktiv gestaltende Akteure und mit altersgemäßen Bedürfnissen ausgestattete, vollwertige Gesellschaftsmitglieder in den Mittelpunkt zu rücken (Hurrelmann und BründeI2003). Bei einem methodischen Ansatz, der Erwachsene retrospektiv befragt, wird es kaum möglich sein, die subjektive Relevanz der elterlichen psychischen Störung zum Zeitpunkt des "Kindseins" valide in Erfahrung zu bringen, da die Bewältigung der Ereignisse im Laufe der Zeit unweigerlich vorangeschritten ist und im Erwachsenenalter andere Bedeutungszuschreibungen der vergangenen Belastungen und des zurückliegenden Bewältigungshandelns erfahren hat, als dies zum Zeitpunkt des tatsächlichen Erlebens der Fall war. Daran wird deutlich, dass eine Fokussierung auf die Kindheit als Lebensabschnitt eine Zentrierung auf Kinder als Iuformanten erforderlich macht (Heinzel 2000). Es mangelt jedoch an Studien, in denen der analytische Schwerpunkt auf Kindheit als Sozialisationsphase gelegt und dabei das Erleben aus der kindlichen Perspektive untersucht wird, um die Bedeutung der Belastungen und des Bewältigungshandelns zum Zeitpunkt des,,kindseins" in Erfahrung zu bringen. Zur Bewältigung von Belastungen ist - darauf verweisen gesundheitswissenschaft1iche Forschungsarbeiten seit geraumer Zeit - besondere Aufmerksamkeit auf Ressourcen und protektive Faktoren zu legen (Antonovsky 1997; Werner
3 I. Einleitung a). Die zur Verfiigung stehenden Ressourcen und Schutzfaktoren bestimmen die individuelle Widerstandsfähigkeit gegenüber potenziell schädigenden Einflüssen und üben damit eine moderierende Wirkung auf Risikofaktoren aus. Noch ist ein empirisches Defizit an Arbeiten zu konstatieren, die neben den Belastungen als Risiken die verfügbaren Ressourcen und deren Bedeutung in Bewältigungsprozessen bei Kindern depressiv erkrankter Eltern bereits hinreichend in den Blick nehmen. Die Belastungsbewältigung bei Kindern depressiv erkrankter Eltern findet im Rahmen der sozialisatorischen Interaktion statt. In diesem Kontext spielt die Frage, wie Kinder Belastungen bewerten und welche darauf folgenden Handlungen zur Belastungsbewältigung stattfinden, eine maßgebliche Bedeutung fiir die psychische Gesundheit der Heranwachsenden (Lazarus 1990; Lazarus und Folkman 1984). Zum Bewältigungshandeln von Kindern depressiv erkrankter Eltern liegen bislang kaum gesicherte wissenschaftliche Befunde vor, es fehlt auch hier an empirischen Untersuchungen. Die bisherigen Ausfiihrungen verdentlichen, dass die empirische Befundlage zur Lebenssituation von Kindern psychisch bzw. depressiv erkrankter Eltern insgesamt als unbefriedigend zu bezeichnen ist. Neben den wenigen explorativen empirischen Studien und klinischen Erfahrungsberichten, die zweifelsfrei einen bedeutenden Beitrag zum Verständnis der kindlichen Belastungen geleistet haben, mangelt es weiterhin an Arbeiten, die über eine rein deskriptive Analyse hinausgehen und versuchen, empirisch fundierte Zusammenhangsmodelle kindlicher Sozialisationsbedingungen in Familien mit depressiv erkrankten Eltern zu entwickeln. Auf der Grundlage des skizzierten Mangels an empirischen Studien lässt sich fiir das Dissertationsvorhaben die folgende zentrale Fragestellung ableiten: Mit welchen Belastungen werden Kinder depressiv erkrankter Eltern aus ihrer eigenen Perspektive im Rahmen sozialisatorischer Interaktion konfrontiert und welche Bewältigungshandlungen bringen die Heranwachsenden zum Einsatz? An diese zentrale Forschungsfrage schließen sich die folgenden Fragestellungenan: I. Mit welchen Konzepten lassen sich die Belastungen und das Bewältigungshandeln von Kindern depressiv erkrankter Eltern aus ihrer eigenen Perspektive beschreiben? 2. Welche Beziehungen weisen diese Konzepte untereinander auf? 3. In welchem Modell lassen sich diese Konzepte und ihre Beziehungen untereinander integrieren?
4 14 I. Einleitung 4. Welche Handlungsempfehlungen für professionelle Interventionen lassen sich aus den empirischen Ergehnissen ableiten? Die vorliegende Arbeit umfasst sieben Kapitel, wobei das zweite und dritte Kapitel eine Literaturübersicht bereitstellen. Bei der Literaturrecherche wurden zwei Suchstrategien verfolgt: eine Recherche über die Datenbanken PubMed, PsycInfo, PSYlNDEX, Social Science Citation Index (SSCI) und Cinahl (Fink 2009). Eingeschlossen wurden englisch- und deutschsprachige Publikationen, die im März 2008 nicht älter als 10 Jahre waren. Die Datenbankrecherche wurde bis Oktober 2011 aktualisiert. Als Suchbegriffe wurden mental m, mental disorder, affective m, affective disorder, depress in Kombination mit parent und mo!her sowie offspring und child herangezogen. Die Datenbankrecherche lieferte Referenzen zu nationalen und internationalen Studien zum Thema der vorliegenden Arbeit. Sie wurde durch einen narrativen Literaturreview (Aveyard 2011) ohne zeitliche Eingrenzung ergänzt, der über die,,digitale Biblio!hek (DigiBib)" des Hochschulbibliothekszentrums des Landes Nordrhein-Westfalen begonnen wurde. Ergänzend wurden insbesondere Literaturverzeichnisse der bereits identifizierten relevanten Primär- und Sekundärliteratur geprüft und es erfolgte eine Internetrecherche über Google und GoogleScholar. Die Recherche wurde ergänzt durch gezielte Anfragen bei ausgewählten Institutionen, Initiatoren von Angeboten und Projekten f"lir Kinder psychisch erkrankter Eltern und in diesem Feld tätigen Wissenschaftlern, die Hinweise auf weitere Verüffentlichungen lieferten. Die Relevanzprüfung der Literatur vollzog sich durch ein Screening der Titel und Abstracts. Die Literaturübersicht beginnt im zweiten Kapitel mit den Modellvorstellungen und einer begrifflichen Klärung psychischer Störungen sowie der Darstellung epidemiologischer Befunde über psychische Erkrankungen. Im dritten Kapitel stehen die spezifischen Sozialisationskontexte von Kindern psychisch erkrankter Eltern im Mittelpunkt. Im ersten Unterkapitel des dritten Buchkapitels wird zunächst auf allgemeine Erkenntnisse der Forschung zur Sozialisation von Kindern und Jugendlichen eingegangen. Dabei werden Familie, Schule und Gleichaltrigengruppen als Sozialisationsinstanzen fokussiert. Überdies wird auf die Ungleichverteilung von Gesundheitschancen bei Kindern und Jugendlichen eingegangen. Das Kapitel schließt mit Ausführungen zur psychischen Widerstandsf"ähigkeit als wesentliche Ressource in Sozialisationsprozessen ab. Im zweiten Unterkapitel werden die allgemeinen Kontextfaktoren der Sozialisation von Kindern psychisch erkrankter Eltern erörtert. Einf"lihrend werden zunächst epidemiologische Daten über psychische Störungen in Familien angeführt. Es folgen Ausfiihrungen zum genetischen Beitrag der familiären Transmis-
5 I. Einleitung 15 sion psychischer Störungen. Eine Betrachtung von Aspekten sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit, die in Familien mit einem psychisch erlcrankten Elternteil besonders hohe Relevanz besitzen, schließt sich daran an. Die mit psychischen Störungen unmittelbar und nahezu regelmäßig verbundenen Probleme durch Stigmatisierung und Diskriminierung stehen im Fokus des dritten Unterkapitels. Hierbei wird auf die Konzeptualisierung von Stigmata eingegangen und auf die damit einhergehende Diskriminierung psychisch erkrankter Personen. Im Anschluss an die Erläuterung zweier Modelle der Stigmatisierung psychisch Erkrankter werden die empirischen Befunde zur Stigmatisierung von Personen mit einer psychischen Störung abschließend dargelegt. Im darauffolgenden Unterkapitel wird aufbesondere Aspekte der sozialisatorischen Interaktion von Kindern psychisch kranker Eltern eingegangen. In diesem Zusammenhang stehen zunächst die Probleme von Eltern mit einer psychischen Störung hinsichtlich der Übernahme ihrer Erziehungsaufgaben im Mittelpunkt. Daran schließen die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur kindlichen Perspektive des Aufwachsens mit einem psychisch kranken Elternteil an. Abschließend werdeo die Spezifika der Sozialisation von Kindern depressiv erkrankter Eltern erörtert. Im vierten Kapitel werden die Ergebnisse der Literaturübersicht zusammenfassend dargestellt. Das Forschungsdesign der Arbeit wird im fünften Kapitel vorgestellt. Zunächst wird auf die Kindheitsforschung, die den übergeordneten methodischen Bezugspunkt der empirischen Analysen darstellt, eingegangen. Des Weiteren bildet - neben der Deskription des Forschungsprozesses - die Grounded Theory als Forschungshaltung und konkrete Erhebungs- und Auswertungsmethode den Schwerpunkt dieses Kapitels. Es wird mit ethischen Überlegungen und einer kritischen Würdigung der Forschungsmethode abgeschlossen. Kapitel sechs umfasst die Darstellung der empirischen Analysen. Dabei werden einerseits die im Rahmen der Methode der Grounded Tbeory herausgearbeiteten Konzepte kindlicher Belastungen erläutert sowie andererseits das Bewältigungshandeln der Heranwachsendeo. Am Ende des Kapitels wird als Ergebnis der Grounded Theory (vgl. Kap. 7) ein Modell kindlicher Belastungsbewältigung vorgestellt. Im siebten Kapitel werden die Ergebnisse diskutiert. Dabei stehen die empirisch relevanten Einflüsse der sozialisatorischen Interaktionskontexte auf das kindliche BewältigungshandeIn im Fokus. Eine Diskussion des Beitrags der vorliegendeo Arbeit zur Tbeoriebildung und Handlungsempfehlungen für bedarfsorientierte Hilfen schließen dieses Kapitel ab. Eine Schlussbetrachtung vervollständigt die vorliegende Arbeit.
6
Das Gleichgewicht halten
Gesundheit und Gesellschaft 5 Das Gleichgewicht halten Interaktionskontexte von Kindern depressiv erkrankter Eltern Bearbeitet von Dieter Heitmann 1. Auflage 2012. Taschenbuch. x, 250 S. Paperback ISBN
MehrVerleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M.
Verleihung des BKK Innovationspreises Gesundheit 2016 Armut und Gesundheit am 13. September 2017 in Frankfurt a. M. 1. Preisträger: Tanja Krause Thema: Gesundheit Behinderung Teilhabe. Soziale Ungleichheit
Mehr3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung
Fragestellung und Hypothesen 62 3 Fragestellung und Hypothesen 3.1 Herleitung der Fragestellung In der vorliegenden Arbeit wird folgenden Fragen nachgegangen: 1. Existieren Geschlechtsunterschiede in der
MehrKinder Suchterkrankter
Kinder Suchterkrankter Prävention von Kindeswohlgefährdungen in Suchtfamilien durch Screenings? Dr. Silke Pawils, Dipl.-Psych. Dipl.-Psych. Franka Metzner Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, Institut
MehrMiriam Schmuhl. Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten
Miriam Schmuhl Leitfaden zur Erstellung von Hausarbeiten 1 Was ist eine Hausarbeit und welches Ziel verfolgt sie? Bei einer Hausarbeit handelt es sich um eine wissenschaftliche Ausarbeitung, die die Beantwortung
MehrKommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten
Kommunikation zwischen Pflegenden und onkologischen Patienten Eine empirische Kompetenzerfassung als Beitrag zur Qualifikationsforschung im Berufsfeld Pflege Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades
MehrGesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Verbindliche Kooperationen schaffen - komplexe Hilfen ermöglichen
Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Verbindliche Kooperationen schaffen - komplexe Hilfen ermöglichen Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn
MehrZahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden
Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld
Mehr1 Einleitung. Heute weiß man von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde
1 Heute weiß man von allem den Preis, von nichts den Wert. Oscar Wilde 1 Einleitung 1.1 Zielsetzung und Vorgehensweise der Untersuchung Unternehmensbewertungen sind für verschiedene Anlässe im Leben eines
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Gunter Groen und Franz Petermann Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Vorwort 9 Kapitel 1 1 Zum Phänomen im Wandel der Zeit 11 Kapitel 2 2
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
MehrBelasteter Geist - Gefährdeter Körper
hofmann. Andre Gogoll Belasteter Geist - Gefährdeter Körper Sport Stress und Gesundheit im Kindes- und Jugendalter Schriftenreihe des Vereins zur Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.v.
MehrDer Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung
Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1
MehrDie vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern
Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrKindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale. T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen
Kindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale Einflussfaktoren T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen Entwicklung Altersabhängige, multidimensionale Prozesse
MehrSpoitengagement und Risikoverhalten
Uwe Gomolinsky Spoitengagement und Risikoverhalten Untersuchungen mm Rauschmittelkonsum von Jugendlichen Schriftenreihe des Vereins zur Förderung des sportwissenschaftlichen Nachwuchses e.v. hofmann Inhaltsverzeichnis
MehrStress bei Frauen ist anders bei Führungsfrauen erst recht
2 Stress bei Frauen ist anders bei Führungsfrauen erst recht Sie werden sicherlich sagen, Stress ist Stress und bei Männern und Frauen gibt es kaum Unterschiede. Tatsache ist, dass es kaum Untersuchungen
MehrDepressive Kinder und Jugendliche
Depressive Kinder und Jugendliche von Groen und Franz Petermann 2., überarbeitete Auflage HOGREFE GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 5 1
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
MehrPsychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum
Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind
Mehr3 Die potentiellen Auswirkungen der psychischen Erkrankung der Eltern auf die Lebenswelt der Kinder 35
1 Einleitung 13 1.1. Einfuhrung in das Thema 13 1.2. Erläuterung der Vorgehensweise 16 2 Psychische Erkrankungen der Eltern 19 2.1 Zum Begriff der psychischen Erkrankung und zur Diagnose - Stellung 19
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrChristel Salewski & Manja Vollmann Gesundheitspsychologische Modelle zu Stress, Stressbewältigung und Prävention/Gesundheitsförderung
Christel Salewski & Manja Vollmann Gesundheitspsychologische Modelle zu Stress, Stressbewältigung und Prävention/Gesundheitsförderung kultur- und sozialwissenschaften Der Inhalt dieses Dokumentes darf
Mehr1 Der Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht: Anlass, Ziele und Hoffnungen 13
5 Inhaltsverzeichnis 1 Der Deutsche Kinder- und Jugendsportbericht: Anlass, Ziele und Hoffnungen 13 1.1 Warum der Kinder- und Jugendsportbericht erstellt wurde 13 1.2 Was der Kinder- und Jugendsportbericht
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrBibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Impressum:
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind
Mehrvoja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung
1 voja Projekt ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung Wie kommt die voja dazu ein Projekt zu Ernährung und Bewegung zu machen? Wieso sollte das Thema Ernährung und Bewegung nun für die OKJA relevant
MehrDynamische Modelle für chronische psychische Störungen
Zeno Kupper Dynamische Modelle für chronische psychische Störungen PABST SCIENCE PUBLISHERS Lengerich, Berlin, Düsseldorf, Leipzig, Riga, Scottsdale (USA), Wien, Zagreb Inhaltsverzeichnis Einleitung und
MehrFormen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen
Pädagogik Mirka Fuchs Formen der Jugendkriminalität. Ursachen und Präventionsmaßnahmen Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung... 1 2. Begriffsdefinitionen... 2 2.1. Kriminalität, Devianz,
MehrGeisteswissenschaft. Sandra Päplow. Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren.
Geisteswissenschaft Sandra Päplow Werde der Du bist! Die Moderation der Entwicklungsregulation im Jugendalter durch personale Faktoren Diplomarbeit Universität Bremen Fachbereich 11: Human-und Gesundheitswissenschaften
MehrWenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis Vortrag auf der 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit Workshop 1: Klinische Sozialarbeit
MehrEVIDENZ KOMPAKT. PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs
EVIDENZ KOMPAKT PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs Stand: 04.04.2017 Autoren Dr. Silke Thomas, MPH Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS), Essen Review Dr.
MehrBindungsstörung bei psychisch kranken Eltern
nicht von schlechten Eltern Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern Vortrag Fachtag Frühförderung Kinder werden in verschiedenen Lebens- und Entwicklungskontexten wahrgenommen, selten aber in der
MehrVergleich von Unternehmensdigitalisierung und Industrie 4.0. Bachelorarbeit
Vergleich von Unternehmensdigitalisierung und Industrie 4.0 Bachelorarbeit Zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrDepression aus Sicht von Angehörigen
Depression aus Sicht von Angehörigen Leipzig 1 Ich erhalte keine Zuwendungen von Industrieunternehmen 2 Wenn ein Mensch psychisch erkrankt, ist in der Regel die ganze Familie mitbetroffen 3 Das Zusammenleben
MehrFreundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld
Geisteswissenschaft Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz - Spezifika einer persönlichen Beziehung im beruflichen Umfeld Bachelorarbeit Bakkalaureatsarbeit Daniel Rössler Freundschaft am Arbeitsplatz
MehrEVIDENZ KOMPAKT. Screening auf das Vorliegen einer Carotisstenose bei asymptomatischen Erwachsenen
EVIDENZ KOMPAKT Screening auf das Vorliegen einer Carotisstenose bei asymptomatischen Erwachsenen Stand: 15.11.2016 Autoren Stefanie Butz (M. Sc. Public Health) Dr. med. Dagmar Lühmann (Oberärztliche Koordinatorin
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrBernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung.
Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Exposé aus Medienpädagogik Themenfeld Wechselverhältnis Medientheorie Medienpädagogik Artikel
MehrSozialarbeit in Familien mit psychisch krankem Elternteil
Geisteswissenschaft Birgit Lesker Sozialarbeit in Familien mit psychisch krankem Elternteil Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrEntwicklungspsychopathologie
Entwicklungspsychopathologie Worum soll es gehen? K O N Z E P T D E R E N T W I C K L U N G S P S Y C H O P A T H O L O G I E & E N T W I C K L U N G S P S Y C H O T H E R A P I E 2 E N T W I C K L U N
MehrPraxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr
Praxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr Familienhilfe Monheim KooperaBonspartner Koopera0onsvereinbarung der
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrMotorische Förderung von Kindern im Schulsport
Sport Andreas Berkenkamp Motorische Förderung von Kindern im Schulsport Unter besonderer Berücksichtigung der offenen Ganztagsschule Examensarbeit Thema: Motorische Förderung von Kindern im Schulsport
MehrStress als Risiko und Chance
Heidi Eppel Stress als Risiko und Chance Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 Teil I Grundlagen: Die Elemente des transaktionalen Stress-Bewältigungs-Modells
MehrEPH/ 1 Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse
EPH/ 1 Kursthema: Erziehungssituationen und Erziehungsprozesse Das Individuum im Erziehungsprozess Erziehungsverhalten und Legitimation von Erziehungspraktiken Kindheit in verschiedenen historischen und
MehrBürkler, Anja. (2014) Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Unveröffentlichte Bachelorarbeit, FHS St. Gallen, Fachbereich Sozialpädagogik
Abstract Titel: Resilienzförderung in der Sozialpädagogik. Kann die Resilienz von erwachsenen Menschen mit einer psychischen Störung, innerhalb eines stationären Betreuungskontextes in einem Wohnheim anhand
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
Mehr2. Methode Design Ein- und Ausschlusskriterien Suchstrategie Datenbanken
2. Methode 2.1. Design Für die Beantwortung der Forschungsfragen wurde ein Literaturreview gewählt. Das Ziel eines Literaturreviews ist es, den aktuellen Wissensstand zu einem Thema zu erheben, dieses
MehrPsychosoziales Forum 09. November Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind?
Psychosoziales Forum 09. November 2011 Nicht von schlechten Eltern Oder doch? Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind? Überblick Vorstellung der Familienberatungsstelle
MehrDie älteren türkischen Migranten in Deutschland
Die älteren türkischen Migranten in Deutschland Veröffentlichungen des Islamischen Wissenschafts- und Bildungsinstituts herausgegeben von Hans-Christoph Goßmann und Ali-Özgür Özdil Band 8 Verlag Traugott
MehrTrauernde Geschwisterkinder in Kinder- und Jugendhospizen
Trauernde Geschwisterkinder in Kinder- und Bachelorarbeit von Tanja Helmes Studiengang Pflegewissenschaft Betreuerin: Frau Prof. Dr. A. Schiff Forschungsfragen Wie trauern Kinder? Welche Auswirkungen hat
MehrFür ein WIR. Workshop: Stärkung der Erziehungskompetenz psychisch kranker Eltern. Ein Training für Eltern mit einer psychischen Erkrankung
Workshop: Stärkung der Erziehungskompetenz psychisch kranker Eltern Tag der Seelischen Gesundheit, Wolfsburg 08. Oktober 2010 Gliederung Begrüßung Einige Daten und Fakten Unser Angebot Projektvorstellung
MehrElterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung
Elterliche psychische Erkrankung, Erziehungsfähigkeit und kindliche Entwicklung Störungsraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit einem erkrankten Elternteil (Mutter) Alkoholismus: unspezifisch
Mehr3. Langer Samstag der Hausarbeiten - Campus Duisburg,
- Campus Duisburg, 28.06.2014 Wie recherchiere ich systematisch? Vom Schneeballprinzip zur Datenbankrecherche (Delia Bauer-Krupp) Schneeballprinzip Auswertung von Literaturhinweisen - im Literaturverzeichnis
MehrFrühe Bindungen und Sozialisation
Christel Hopf Frühe Bindungen und Sozialisation Eine Einführung Juventa Verlag Weinheim und München 2005 Inhalt 1. Einleitung - Zu den Zielen und zum Aufbau des Buches ll 2. Sozialisation und Bindung -
MehrDIAGNOSTISCHE BEURTEILUNG DER ERZIEHUNGSFÄHIGKEIT BEI PSYCHISCH KRANKEN ELTERN
DIAGNOSTISCHE BEURTEILUNG DER ERZIEHUNGSFÄHIGKEIT BEI PSYCHISCH KRANKEN ELTERN Starke Kinder im Schatten/Netzwerktreffen 10.05.2017 Dr. med. Andrea Stippel www.somnia-kliniken.de Seite 1 2016 Inhalt diagnostische
MehrDiversifikation und Kernkompetenzen
Wirtschaft Markus Klüppel Diversifikation und Kernkompetenzen Masterarbeit RheinAhrCampus Remagen Fachbereich: Betriebs- und Sozialwirtschaft Studiengang: MBA Masterthesis Diversifikation und Kernkompetenzen
MehrEmpathie bei Kindern psychisch kranker Eltern
Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie e. V. Klaus Riedel Empathie bei Kindern psychisch kranker Eltern GwG-Verlag Klaus Riedel Empathie bei Kindern psychisch kranker Eltern Dr. phil.
MehrImpulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression
Impulse für die Leitlinienentwicklung aus der Genderperspektive am Beispiel von internationalen Leitlinien zur Depression Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin DNebM, Berlin 25.
MehrRessourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern
Ressourcen fördern - Psychoedukation bei Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern Wissenschaftliche Mitarbeiterin Diplom- Sozialpädagogin/ Diplom- Sozialarbeiterin Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrWas Coaching wirksam macht
Was Coaching wirksam macht Marc Lindart Was Coaching wirksam macht Wirkfaktoren von Coachingprozessen im Fokus 123 Marc Lindart Münster, Deutschland D6 OnlinePLUS Material zu diesem Buch nden Sie auf http://www.springer.de/978-3-658-11760-3
MehrKinder psychisch kranker Eltern präventive Ansätze
62. Gütersloher Fortbildungstage, 20.-22. September 2011 Kinder psychisch kranker Eltern präventive Ansätze Fakultät für Bildungswissenschaften AG Sozialisationsforschung Miriam Schmuhl MPH Gliederung
Mehr1 Ausgangspunkt: Die Fusion von Coaching und Training
1 Ausgangspunkt: Die Fusion von Coaching und Training Der Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Frage, wie sich Kommunikationstrainings stärker an persönlichen Lernzielen und individuellen Kommunikationssituationen
MehrPsychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik
Geisteswissenschaft Sandra Mette Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik Rolle und Aufgabe der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrFamilienberatung bei elterlichen Krebserkrankung
Familienberatung bei elterlichen Krebserkrankung Dr. phil. Corinne Urech Leitende Psychologin Gyn. Sozialmedizin und Psychosomatik Dr. phil. Corinne Urech 3 Hintergrund der Studie - Zahlen Mehr als 35`000
MehrWim Nieuwenboom Untersuchung zur Befindlichkeit von Kindern und Jugendlichen mit einem krebskranken Elternteil
Wim Nieuwenboom Untersuchung zur Befindlichkeit von Kindern und Jugendlichen mit einem krebskranken Elternteil Referat an der Internationalen Fachtagung der ECCSW in Berlin Soziale Gesundheit Stärken Explorative
MehrHeidi Eppel. Stress als. Risiko und Chance. Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen. Verlag W. Kohlhammer
Heidi Eppel Stress als Risiko und Chance Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen Verlag W Kohlhammer Vorwort 9 Teil I Grundlagen: Die Elemente des transaktionalen Stress-Bewältigungs-Modells
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrLehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie
Guy Bodenmann Lehrbuch Klinische Paar- und Familienpsychologie Verlag Hans Huber 5 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung U Zur aktuellen Lage von Partnerschaft und Ehe 11 Sind feste Paarbeziehung und Ehe am
MehrWas Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht
Was Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht und Persönlichkeitsstärke Münster, 8. März 2016 Das Buch zum Thema: Wustmann, Corina (2004): Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen
MehrWissenschaftlicher Hintergrund
Wissenschaftlicher Hintergrund 5 Wissenschaftlicher Hintergrund CHRONISCHE KRANKHEITEN IM KINDES- UND JUGENDALTER von Christoph Zurheide Einführung 6 Definition und Abgrenzung 8 Überblick Epidemiologie
MehrGesundheit und Gesellschaft. Herausgegeben von U. Bauer, Essen, Deutschland U. H. Bittlingmayer, Freiburg, Deutschland M. Richter, Halle, Deutschland
Gesundheit und Gesellschaft Herausgegeben von U. Bauer, Essen, Deutschland U. H. Bittlingmayer, Freiburg, Deutschland M. Richter, Halle, Deutschland Der Forschungsgegenstand Gesundheit ist trotz reichhaltiger
MehrWie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf bei Diabetes Mellitus Typ-2 beeinflussen
Baumann Einfluss sozialer Ungleichheiten im Behandlungs- und Versorgungsverlauf bei Typ-2 MLU Diabetikern Institut für Medizinische Soziologie Wie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
Mehrintellektuelle Aspekte, sondern auch um Besonderheiten des emotionalen Erlebens, der Sinneswahrnehmung, der sozialen Beziehungen und der Bewältigung
intellektuelle Aspekte, sondern auch um Besonderheiten des emotionalen Erlebens, der Sinneswahrnehmung, der sozialen Beziehungen und der Bewältigung des Alltags. Seit das Thema Hochbegabung in der breiteren
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrZum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung
Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung
MehrVeränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht
Veränderungen psychischer Erkrankungen aus klinischer Sicht Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Mitglied des Vorstandes der DGPPN Vorsitzender der BDK (WHO-Studie von
Mehrkultur- und sozialwissenschaften
Christel Salewski & Manja Vollmann Gesundheitspsychologische Modelle zu Stress, Stressbewältigung und Prävention / Gesundheitsförderung kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt.
MehrKinder als Angehörige psychisch Kranker
Kinder als Angehörige psychisch Kranker Eva Brockmann Dipl.- Sozialpädagogin /-arbeiterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin www.katho-nrw.de Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn
MehrPsychologischer Dienst des sci:moers PSYCHOLOGISCHER DIENST
Psychologischer Dienst des sci:moers Bedarfsanalyse Die KiGGs-Studie gab eine Punktprävalenz von mehr als 20% für psychische Störungen im Kinder- und Jugendalter an. (Ravens-Sieberger et al. 2007) In Einrichtungen
MehrEpidemiologie der spezifischen Phobien
Geisteswissenschaft Marcel Maier Epidemiologie der spezifischen Phobien Studienarbeit - Review Artikel - (benotete Seminararbeit) Epidemiologie der Spezifischen Phobien erstellt von Marcel Maier (SS 2005)
MehrFinanzielle Auswirkungen einer Krebserkrankung x Forschungsmethoden und Konzepte aus gesundheitsökonomischer Perspektive
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Finanzielle Auswirkungen einer Krebserkrankung x Forschungsmethoden und Konzepte aus gesundheitsökonomischer
MehrQualitätsmanagement: Umsetzung in der Altenpflege
Sascha Saßen Qualitätsmanagement: Umsetzung in der Altenpflege Tectum Verlag Sascha Saßen Qualitätsmanagement: Umsetzung in der Altenpflege ISBN: 978-3-8288-9627-7 Umschlagabbildung: suj : photocase.com/de
MehrDas Pferd - ein Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche
Pädagogik Christiane Bütow Das Pferd - ein Lernhelfer für verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche Eine Studie zur Tiergestützten Pädagogik mit Pferden Examensarbeit Das Pferd als Lernhilfe bei Schülerinnen
MehrPsychische Gesundheit und Resilienz stärken
Psychische Gesundheit und Resilienz stärken 19. Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach 14. April 2016 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Zentralinstitut
MehrPflegebedürftigkeit bei Kindern und Jugendlichen theoretische Grundlagen. Bielefeld, 21. Januar 2015
Vorstellung der Ergebnisse des Projekts Entwicklung eines Einschätzungsinstruments zur Erfassung des pflegerischen Unterstützungsbedarfs von kranken Kindern und ihren Familien Pflegebedürftigkeit bei Kindern
MehrGesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken
Gesundes aufwachsen für Alle! Kinder und Familien in belasteten Lebenssituationen stärken 8. Fachtag Gesund aufwachsen am 30. Sept. 2013 in Dresden Prof. Dr. Raimund Geene MPH Hochschule Magdeburg-Stendal
MehrSoziale Ungleichheit und Bildung in Deutschland
Geisteswissenschaft Cornelia Lang Soziale Ungleichheit und Bildung in Deutschland Über ungleiche Bildungschancen aufgrund sozialer Herkunft Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Begriffserklärungen...
MehrPsychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder?
Geisteswissenschaft Jacqueline Sprey Psychisch erkrankte Eltern. Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder? Bachelorarbeit Psychisch erkrankte Eltern Entwicklungsrisiko für betroffene Kinder? Jacqueline
MehrHäufigkeit und Verlauf aggressiven
Häufigkeit und Verlauf aggressiven 2 Verhaltens Studien, die eine große und möglichst repräsentative Stichprobe von Kindern und Jugendlichen untersuchen, zeigen auf, wie viele Kinder von aggressivem Verhalten
MehrSubjektive Befindlichkeit und Selbstwertgefühl von Grundschulkindern
Christina Krause, Ulrich Wiesmann, Hans-Joachim Hannich Subjektive Befindlichkeit und Selbstwertgefühl von Grundschulkindern Pabst Science Publishers Lengerich, Berlin, Bremen, Miami, Riga, Viernheim,
MehrBachelorarbeit Sport mit Schlaganfallpatienten: Ein neuer Ansatz - Der Gehweg von SpoMobil
Universität Paderborn Fakultät der Naturwissenschaften Department Sport und Gesundheit Angewandte Sportwissenschaften Betreuer: Prof. Dr. med. Weiß Zweitprüfer: PD Dr. med. Baum Bachelorarbeit Sport mit
Mehr