Fortgeschrittenenpraktikum Inverses Pendel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Fortgeschrittenenpraktikum Inverses Pendel"

Transkript

1 Fortgeschrittenenpraktikum Inverses Pendel Johannes Vogt, Stefan Richter Robotiklabor an der Universität Heidelberg

2 Übersicht Team und Betreuer Aufgabenstellung Theoretische Modellierung des physikalischen Systems Verwendete Sensoren zur Zustandsmessung Regelung des Systems (Theorie) Programmablauf Regelung des Systems (Praxis)

3 Das Team Teilnehmer: Johannes Vogt. Studienfach: Angewandte Informatik (Bachelor), 3. Semester Stefan Richter. Studienfach: Mathematik (Bachelor), 5. Semester Betreuer / Supervisor: Kai Henning Koch. Benjamin Reh. Supervisor: Prof. Dr. Mombaur.

4 Aufgabenstellung Ein Pendel ist an einem Wagen befestigt, der sich auf einer Schiene hin- und herbewegen kann. Durch einen Mikrocontroller sollen die Bewegungen des Wagens so angesteuert werden, dass das Pendel in senkrechter Lage ausbalanciert wird.

5 Bestandteile der Apparatur Zahnrad und Zahnriemen Wagen und Pendel Schiene Elektronik, Motor

6 Theoretische Modellierung Generalisierte Koordinaten: Wagenposition x, Auslenkungswinkel phi

7 Bewegungsgleichungen Motor Pendel und Wagen Bestimmung der benötigten maximalen Motorkraft f(t)

8 Verwendete Sensoren - Taster Zum Erkennen, wann der Wagen an den Rand der Schiene stößt Dienen der Kalibrierung der Wagenposition am Anfang der Regelung

9 Verwendete Sensoren - Maus Messung von Pendelwinkel mit Lichtschranke (Rad direkt an Gewindestange des Pendels angebracht) Messung von Wagenposition mit Lichtschranke (Nylonfaden gewunden um Plastikrad, welches auf der Achse des Mausrads sitzt)

10 Verwendete Sensoren - Maus Pendelwinkelmessung: 260 Ticks / Umdrehung, d.h. Genauigkeit von 360 / 260 = 1,4 /Tick Güte: Nullpunkt / instabile Ruhelage sind nicht genau feststellbar Keine statistischen Schwankungen durch Schlupf Hohe Geschwindigkeiten messbar Wagenpositionsmessung: 4175 Ticks / Schienenlänge, d.h. Genauigkeit von 1.124m / 4175 = 0,3mm/Tick Kleine statistische Schwankungen durch Schlupf des Nylon-Fadens (nicht beobachtet) sind vernachlässigbar Hohe Geschwindigkeiten wegen kleiner Übersetzung messbar Güte:

11 Verwendete Sensoren - Maus Übertragung von Maus zu Mikrocontroller erfolgt byteweise mittels Clock- und Datenleitung Ablauf Übertragung: Maus initialisiert Clock Immer bei Clock Low kann der Host ein Datenbit auslesen Kontrolle mittels Paritybit

12 Verwendete Sensoren - Maus Maus läuft im Remote Mode, d.h. sendet Bewegungsdaten auf Anfrage (hier: #EB) Ein Movementpackage besteht aus 3 Byte Totzeit der Maus beträgt ca. 8ms

13 Verwendete Sensoren Lichtschranke Lichtschrankensensor (versteckt) Lichtschranken zur genauen Messung eines kleinen Winkelbereichs (ca. 2.5 um instabile Ruhelage) Reflektierendes Messing

14 Verwendete Sensoren Lichtschranke 2 versetzte Lichtschranken liefern in eingeschränkten Bereichen eine eindeutige Information über den Winkel Vom ADC gemessene Spannung 0 0 V, 1023 AREF (ca. 5V) Messung Nr.

15 Verwendete Sensoren Lichtschranke Winkel in Messung Nr. Genaue Winkelmessung in etwa 2.5 um die instabile Ruhelage Totzeit der Lichtschranke: < 0.1ms, die Arbeit erfolgt im Interrupt

16 Motor Ansteuerung mittels Fast PWM über H-Brücke

17 Regelung Bewegungsgleichungen wurden linearisiert mit Relative Fehler bei 10 Auslenkung von instabiler Ruhelage (phi = 0 ): 0.5% / 1.5% /?% Relativer Fehler bei 20 Auslenkung von instabiler Ruhelage (phi = 0 ): 2.1% / 6.4% /?%

18 Regelung - Signalflussdiagramm Die Bewegungsgleichungen können umgeschrieben werden in folgende Form: Entwicklung einer Zustandsregelung k = (k1,k2,k3,k4) mittels Polvorgabe Geregeltes System Ungeregeltes System

19 Regelung Simulation mit Simulink Winkel in rad Wagenposition in m Spannung in V Zeit in s

20 Programmablauf

21 Ablauf Aufschwingen

22 Ablauf Regelung

23 Verbesserungsvorschläge Ausblick Gezielteres Aufschwingen (z.b. FuzzyRegelung) Ungenauigkeit der Winkelmessung mit Maus erzeugt große statistische Fehler der aktuellen Pendelauslenkung phi Einführung eines Kalman-Filters, um kontinuierliche Werte für phi zu erhalten und statistische Fehler zur verringern Damit auch Verbesserung der Qualität der Ableitungen

24 Verbesserungsvorschläge Ausblick Nutzung der bisher nicht benötigten Eingabemöglichkeiten: 1 Schalter 3 Buttons an der Maus Zum Beispiel Veränderung von Sollwert für x, um Wanderung des Wagens bei aufgeschwungenem Pendel zu erzeugen Graphische Ausgabe des aktuellen Zustands am Computer

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung in den Versuch Voraussetzungen Aufgabenstellung und Zielsetzung

Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung in den Versuch Voraussetzungen Aufgabenstellung und Zielsetzung Universitat - Gesamthochschule - Paderborn Fachgebiet Steuerungs- und Regelungstechnik Prof. Dr. techn. F. Gausch Praktikumsanleitung fur den Versuch: \Entwurf einer Zustandsregelung fur das inverse Pendel"

Mehr

Anwendungen der Prozessdatenverarbeitung. - Realisierung eines inverses Pendels - Jörg Schweitzer, Ronny Jopp, Justus Dörflinger F [1]

Anwendungen der Prozessdatenverarbeitung. - Realisierung eines inverses Pendels - Jörg Schweitzer, Ronny Jopp, Justus Dörflinger F [1] Anwendungen der Prozessdatenverarbeitung - Realisierung eines inverses Pendels - Jörg Schweitzer, Ronny Jopp, Justus Dörflinger F [1] Inhalt 1. Einleitung 2. Projektbeschreibung 3. Hardware 4. Messen und

Mehr

Übungen Theoretische Physik I (Mechanik) Blatt 8 (Austeilung am: , Abgabe am )

Übungen Theoretische Physik I (Mechanik) Blatt 8 (Austeilung am: , Abgabe am ) Übungen Theoretische Physik I (Mechanik) Blatt 8 (Austeilung am: 14.09.11, Abgabe am 1.09.11) Hinweis: Kommentare zu den Aufgaben sollen die Lösungen illustrieren und ein besseres Verständnis ermöglichen.

Mehr

Prüfungsaufgaben der schriftlichen Matura 2010 in Physik (Profilfach)

Prüfungsaufgaben der schriftlichen Matura 2010 in Physik (Profilfach) Prüfungsaufgaben der schriftlichen Matura 2010 in Physik (Profilfach) Klasse 7Na (Daniel Oehry) Name: Diese Arbeit umfasst vier Aufgaben Hilfsmittel: Dauer: Hinweise: Formelsammlung, Taschenrechner (nicht

Mehr

2. Lagrange-Gleichungen

2. Lagrange-Gleichungen 2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen

Mehr

Harmonische Schwingungen

Harmonische Schwingungen Kapitel 6 Harmonische Schwingungen Von periodisch spricht man, wenn eine feste Dauer zwischen wiederkehrenden ähnlichen oder gleichen Ereignissen besteht. Von harmonisch spricht man, wenn die Zeitentwicklung

Mehr

2 Die Schritte zum Ziel

2 Die Schritte zum Ziel 2 Die Schritte zum Ziel 2.1 Ein einfaches Modell aufstellen Um zu verstehen, wie ein Segway die Balance hält, betrachten wir ein etwas einfacheres Problem: Wir wollen herausfinden, wie sich ein inverses

Mehr

Regelung eines inversen Pendels

Regelung eines inversen Pendels Regelung eines inversen Pendels Dr.-Ing. Michael Buchholz 29.10.2010 Institut für Mess-, Regel- und Mikrotechnik NI Dozenten- und Ausbildertag 2010 Fürstenfeldbruck Seite 2 Anwendungsgebiete in der Forschung

Mehr

PP Physikalisches Pendel

PP Physikalisches Pendel PP Physikalisches Pendel Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Ungedämpftes physikalisches Pendel.......... 2 2.2 Dämpfung

Mehr

Mathematik. Technik. Programmieren. Physik. Mechanik. Elektronik. Getriebeverhältnisse. Sensoren Antwort/ Feedback. Einfache Maschinen

Mathematik. Technik. Programmieren. Physik. Mechanik. Elektronik. Getriebeverhältnisse. Sensoren Antwort/ Feedback. Einfache Maschinen Robotics ist angewandte Mathematik und fördert das forschende Lernen Physik Elektronik Sensoren Antwort/ Feedback Mathematik Technik Programmieren Mechanik Getriebeverhältnisse Einfache Maschinen Geometrie

Mehr

Aufschwingen eines invertierten Pendels: Energiebasierter Reglerentwurf Versuch Nr. 2 Version der Versuchsbeschreibung: 1.0 (9.

Aufschwingen eines invertierten Pendels: Energiebasierter Reglerentwurf Versuch Nr. 2 Version der Versuchsbeschreibung: 1.0 (9. Technische Universität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungssysteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raisch Aufschwingen eines invertierten Pendels: Energiebasierter Reglerentwurf

Mehr

Probeklausur zur T1 (Klassische Mechanik)

Probeklausur zur T1 (Klassische Mechanik) Probeklausur zur T1 (Klassische Mechanik) WS 006/07 Bearbeitungsdauer: 10 Minuten Prof. Stefan Kehrein Name: Matrikelnummer: Gruppe: Diese Klausur besteht aus vier Aufgaben. In jeder Aufgabe sind 10 Punkte

Mehr

Übungen zu Lagrange-Formalismus und kleinen Schwingungen

Übungen zu Lagrange-Formalismus und kleinen Schwingungen Übungen zu Lagrange-Formalismus und kleinen Schwingungen Jonas Probst 22.09.2009 1 Teilchen auf der Stange Ein Teilchen der Masse m wird durch eine Zwangskraft auf einer masselosen Stange gehalten, auf

Mehr

Beispiel 1:Der Runge-Lenz Vektor [2 Punkte]

Beispiel 1:Der Runge-Lenz Vektor [2 Punkte] Übungen Theoretische Physik I (Mechanik) Blatt 9 (Austeilung am: 1.9.11, Abgabe am 8.9.11) Hinweis: Kommentare zu den Aufgaben sollen die Lösungen illustrieren und ein besseres Verständnis ermöglichen.

Mehr

Physik GK ph1, 2. KA Kreisbew., Schwingungen und Wellen Lösung

Physik GK ph1, 2. KA Kreisbew., Schwingungen und Wellen Lösung Aufgabe 1: Kreisbewegung Einige Spielplätze haben sogenannte Drehscheiben: Kreisförmige Plattformen, die in Rotation versetzt werden können. Wir betrachten eine Drehplattform mit einem Radius von r 0 =m,

Mehr

Pendel. Versuch: P Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis. Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert ( )

Pendel. Versuch: P Vorbereitung - Inhaltsverzeichnis. Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Wintersemester 2005/06 Julian Merkert ( ) Physikalisches Anfängerpraktikum 1 Gruppe Mo-16 Wintersemester 005/06 Julian Merkert (1999) Versuch: P1-0 Pendel - Vorbereitung - Vorbemerkung Das einfachste Modell, um einen Pendelversuch zu beschreiben,

Mehr

Versuch P1-20 Pendel Vorbereitung

Versuch P1-20 Pendel Vorbereitung Versuch P1-0 Pendel Vorbereitung Gruppe Mo-19 Yannick Augenstein Versuchsdurchführung: 9. Januar 01 Inhaltsverzeichnis Aufgabe 1 1.1 Reduzierte Pendellänge............................. 1. Fallbeschleunigung

Mehr

Abschlusspräsentation

Abschlusspräsentation Abschlusspräsentation Robotikpraktikum Spielen mit dem Greifarm Angw. Informatik Awend. Informatik Angw. Informatik Universität Heidelberg 27. Oktober 2009 Ablauf der Präsentation Aufgabenstellung Entwicklungsprozess

Mehr

12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01

12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 Raymond KNEIP, LYCÉE DES ARTS ET MÉTIERS September 2015 1 Die gleichförmige Bewegung Dritte Reihe der Tabelle: s/t (m/s) (F.I.) 0.5 0.5 0.5 0.5 a. Der Quotient

Mehr

Praktikum: KHR1 Microcontroller Steuerung Bearbeiter: Ronald Lautenschläger Betreuer: Benjamin Reh, Katja Mombaur

Praktikum: KHR1 Microcontroller Steuerung Bearbeiter: Ronald Lautenschläger Betreuer: Benjamin Reh, Katja Mombaur Praktikum: KHR1 Microcontroller Steuerung Bearbeiter: Ronald Lautenschläger Betreuer: Benjamin Reh, Katja Mombaur Übersicht Kondo KHR1 Aufgabenstellung RCB1 Steuerungsplatine Steuerungssoftware Heart2Heart

Mehr

(Ultraschall-)Flussmessung für das Kühlsystem des Panda-Kalorimeters VORTRAG

(Ultraschall-)Flussmessung für das Kühlsystem des Panda-Kalorimeters VORTRAG (Ultraschall-)Flussmessung für das Kühlsystem des Panda-Kalorimeters VORTRAG 28.07.2017 FAKULTÄT FÜR PHYSIK UND ASTRONOMIE Institut für Experimentalphysik I Patrick Ahle Inhalt Einleitung Physikalische

Mehr

Entwicklung einer Motorsteuerung für zwei Getriebemotoren

Entwicklung einer Motorsteuerung für zwei Getriebemotoren Übersicht Motivation Hardware Software Fazit Ende Entwicklung einer Motorsteuerung für zwei Getriebemotoren Studienarbeit, Abschlussvortrag T. K. Technische Universität Braunschweig Institut für Betriebssysteme

Mehr

Improving the Efficiency of Switch-Mode Audio Power Amplifiers

Improving the Efficiency of Switch-Mode Audio Power Amplifiers Improving the Efficiency of Switch-Mode Audio Power Amplifiers Einblick in die Funktionsweise von Audioverstärkern der Klasse D 1 Einführung Simulation 1 2 Einführung Simulation 1 Verschiedene Betriebsarten

Mehr

3. Kreisbewegung. Punkte auf einem Rad Zahnräder, Getriebe Drehkran Turbinen, Hubschrauberrotor

3. Kreisbewegung. Punkte auf einem Rad Zahnräder, Getriebe Drehkran Turbinen, Hubschrauberrotor 3. Kreisbewegung Ein wichtiger technischer Sonderfall ist die Bewegung auf einer Kreisbahn. Dabei hat der Massenpunkt zu jedem Zeitpunkt den gleichen Abstand vom Kreismittelpunkt. Beispiele: Punkte auf

Mehr

Praktikum I PP Physikalisches Pendel

Praktikum I PP Physikalisches Pendel Praktikum I PP Physikalisches Pendel Hanno Rein Betreuer: Heiko Eitel 16. November 2003 1 Ziel der Versuchsreihe In der Physik lassen sich viele Vorgänge mit Hilfe von Schwingungen beschreiben. Die klassische

Mehr

Trendlinien. Können die Messwerte mit einer linearen Funktion beschrieben werden?

Trendlinien. Können die Messwerte mit einer linearen Funktion beschrieben werden? Trendlinien Können die Messwerte mit einer linearen Funktion beschrieben werden? Motorradfahrt Auf einer Versuchsanlage für Motorräder wird ein neuer Motor ausprobiert. Jede Sekunde werden die zurückgelegte

Mehr

Eingebettete Systeme

Eingebettete Systeme Institut für Informatik Lehrstuhl für Eingebettete Systeme Prof. Dr. Uwe Brinkschulte Benjamin Betting Eingebettete Systeme 1. Aufgabe (Regelsystem) 3. Übungsblatt Lösungsvorschlag a) Das Fahrzeug kann

Mehr

Patrick Metzler. Hochschule RheinMain. Low Cost Mitbaustrecke für weltweiten Onlinekurs. Vortrag auf der Matlab Expo am 10.

Patrick Metzler. Hochschule RheinMain. Low Cost Mitbaustrecke für weltweiten Onlinekurs. Vortrag auf der Matlab Expo am 10. Patrick Metzler Low Cost Mitbaustrecke für weltweiten Onlinekurs Vortrag auf der Matlab Expo am 10. Mai 2016 Prof. Dr.-Ing. Patrick Metzler Matlab Expo 2016: Low Cost Mitbaustrecke für weltweiten Onlinekurs

Mehr

Theoretische Physik: Mechanik

Theoretische Physik: Mechanik Seite 1 Theoretische Physik: Mechanik Blatt 4 Fakultät für Physik Technische Universität München 27.09.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Trägheitsmoment & Satz von Steiner 2 2 Trägheitstensor einer dünnen Scheibe

Mehr

Kapitel IV: Hardware. Inhalt

Kapitel IV: Hardware. Inhalt Kapitel IV: Hardware Inhalt Kapitel IV: Hardware...17 1. Hardware allgemein...18 1.1. Sensorik......18 1.1.1. Einführung......18 1.1.2. analog vs. digital......19 1.1.3. aktiv vs. passiv......20 1.1.4.

Mehr

Drehpendel. Praktikumsversuch am Gruppe: 3. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss

Drehpendel. Praktikumsversuch am Gruppe: 3. Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Drehpendel Praktikumsversuch am 10.11.2010 Gruppe: 3 Thomas Himmelbauer Daniel Weiss Abgegeben am: 17.11.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Versuchsaufbau 2 3 Eigenfrequenzbestimmung 2 4 Dämpfungsdekrementbestimmung

Mehr

Praktikumssemesterarbeit für Numerik Aufgabe 1 HU-Berlin, Sommersemester 2005

Praktikumssemesterarbeit für Numerik Aufgabe 1 HU-Berlin, Sommersemester 2005 Praktikumssemesterarbeit für Numerik Aufgabe HU-Berlin, Sommersemester 2005 Mario Krell Volker Grabsch 24. Juli 2005 Inhaltsverzeichnis Herleitung aus der Physik. Voraussetzungen und Annahmen Allgemein

Mehr

Mess- und Regelungstechnik

Mess- und Regelungstechnik Mess- und Regelungstechnik Professor: Dr. Löffler Mang Semester: WS 00/01 Inhaltsverzeichnis 1. Thema 2. Das Mind- Storm- System 2.1 Der RCX 2.2 Die Sensoren 2.2.1 Der Tastsensor 2.2.2 Der Lichtsensor

Mehr

Wintersemester 2015/2016

Wintersemester 2015/2016 Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 1 nur für WIE Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 2 nur für WIE Bachelor 1.Semester WirtschaftsIngenieur Gruppe 3 nur für WIE 11. 18:00-18:45

Mehr

2. Lagrange-Gleichungen

2. Lagrange-Gleichungen 2. Lagrange-Gleichungen Mit dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Bewegungsgleichungen für komplexe Systeme einfach aufstellen. Aus dem Prinzip der virtuellen Leistung lassen sich die Lagrange-Gleichungen

Mehr

Versuch 3 Das Trägheitsmoment

Versuch 3 Das Trägheitsmoment Physikalisches A-Praktikum Versuch 3 Das Trägheitsmoment Praktikanten: Julius Strake Niklas Bölter Gruppe: 17 Betreuer: Hendrik Schmidt Durchgeführt: 10.07.2012 Unterschrift: Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung

Mehr

Lösungen zu Übungsblatt 2

Lösungen zu Übungsblatt 2 PN1 - Physik 1 für Chemiker und Biologen Prof. J. Lipfert WS 2017/18 Übungsblatt 2 Lösungen zu Übungsblatt 2 Aufgabe 1 Koppelnavigation. a) Ein Schi bestimmt seine Position bei Sonnenuntergang durch den

Mehr

Blatt Musterlösung Seite 1. Aufgabe 1: Schwingender Stab

Blatt Musterlösung Seite 1. Aufgabe 1: Schwingender Stab Seite 1 Aufgabe 1: Schwingender Stab Ein Stahlstab der Länge l = 1 m wird an beiden Enden fest eingespannt. Durch Reiben erzeugt man Eigenschwingungen. Die Frequenz der Grundschwingung betrage f 0 = 250

Mehr

Versuch P2-71,74: Kreisel. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 25. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2

Versuch P2-71,74: Kreisel. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 25. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2 Versuch P2-71,74: Kreisel Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 25. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Drehimpulserhaltung 2 2 Freie Achse 2 3 Kräftefreie Kreisel 2 4 Dämpfung des Kreisels 3 5 Kreisel

Mehr

Messwerterfassung und -auswertung mit dem Computer-Interface-System am Pendel (M2)

Messwerterfassung und -auswertung mit dem Computer-Interface-System am Pendel (M2) Messwerterfassung und -auswertung mit dem Computer-Interface-System am Pendel (M2) Ziel des Versuches Am Beispiel eines Pendels sollen Sie lernen, den Computer als Messwerterfassungssystem zu nutzen. Hierzu

Mehr

Rotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum

Rotation. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010. Physikalisches Grundpraktikum Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuch: RO Erstellt: U. Escher A. Schwab Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Rotation Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 2 Allgemeine Grundlagen 2 2.1

Mehr

Kurzvorstellung Messmöglichkeiten mit 4a impetus P. Reithofer, M. Rollant, A. Fertschej (4a engineering GmbH)

Kurzvorstellung Messmöglichkeiten mit 4a impetus P. Reithofer, M. Rollant, A. Fertschej (4a engineering GmbH) Kurzvorstellung Messmöglichkeiten mit 4a impetus P. Reithofer, M. Rollant, A. Fertschej (4a engineering GmbH) Workshop Kunststoffe, Filderstadt 24. September 2013 1 Inhalt Einleitung Messtechnik Software

Mehr

Lösung Serie 3 (Modellieren (SIMULINK + MATLAB))

Lösung Serie 3 (Modellieren (SIMULINK + MATLAB)) Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW Hochschule für Technik Institut für Geistes- und Naturwissenschaft Lösung Serie 3 (Modellieren (SIMULINK + MATLAB Dozent: Roger Burkhardt Klasse: Studiengang ST Büro:

Mehr

M1 Maxwellsches Rad. 1. Grundlagen

M1 Maxwellsches Rad. 1. Grundlagen M1 Maxwellsches Rad Stoffgebiet: Translations- und Rotationsbewegung, Massenträgheitsmoment, physikalisches Pendel. Versuchsziel: Es ist das Massenträgheitsmoment eines Maxwellschen Rades auf zwei Arten

Mehr

Der Verlauf der magnetischen Kraftwirkung um einen Magneten wird mit Hilfe von magnetischen Feldlinien beschrieben.

Der Verlauf der magnetischen Kraftwirkung um einen Magneten wird mit Hilfe von magnetischen Feldlinien beschrieben. Wechsel- und Drehstrom - KOMPAKT 1. Spannungserzeugung durch Induktion Das magnetische Feld Der Verlauf der magnetischen Kraftwirkung um einen Magneten wird mit Hilfe von magnetischen Feldlinien beschrieben.

Mehr

Programmierübungen in Assembler

Programmierübungen in Assembler Programmierübungen in Assembler 1. LED Ein-/Ausschalten Verwendet: Ports An Portpin P3.0 ist eine LED angeschlossen. An Portpin P1.0 ist ein Taster angeschlossen. a) Schreiben Sie ein Programm, welches

Mehr

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund Fadenpendel M) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu

Mehr

2. Physikalisches Pendel

2. Physikalisches Pendel 2. Physikalisches Pendel Ein physikalisches Pendel besteht aus einem starren Körper, der um eine Achse drehbar gelagert ist. A L S φ S z G Prof. Dr. Wandinger 6. Schwingungen Dynamik 2 6.2-1 2.1 Bewegungsgleichung

Mehr

(a) Transformation auf die generalisierten Koordinaten (= Kugelkoordinaten): ẏ = l cos(θ) θ sin(ϕ) + l sin(θ) cos(ϕ) ϕ.

(a) Transformation auf die generalisierten Koordinaten (= Kugelkoordinaten): ẏ = l cos(θ) θ sin(ϕ) + l sin(θ) cos(ϕ) ϕ. Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Theoretische Physik B - Lösungen SS 10 Prof. Dr. Aleander Shnirman Blatt 5 Dr. Boris Narozhny, Dr. Holger Schmidt 11.05.010

Mehr

3. Kreisbewegung. Punkte auf einem Rad Zahnräder, Getriebe Drehkran Turbinen, Hubschrauberrotor

3. Kreisbewegung. Punkte auf einem Rad Zahnräder, Getriebe Drehkran Turbinen, Hubschrauberrotor 3. Kreisbewegung Ein wichtiger technischer Sonderfall ist die Bewegung auf einer Kreisbahn. Dabei hat der Punkt zu jedem Zeitpunkt den gleichen Abstand vom Kreismittelpunkt. Beispiele: Punkte auf einem

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum MI Versuch 1.5 Erzwungene Schwingungen und Dämpfungen (Drehpendel nach Pohl) MI2AB Prof. Ruckelshausen MI2AB Prof. Ruckelshausen Seite 1 von 6 Inhaltsverzeichnis 1.) Versuch 1:

Mehr

Systems. Dynamic Test. Umlaufbiegeprüfsystem IP50. Technische Änderungen vorbehalten!

Systems. Dynamic Test. Umlaufbiegeprüfsystem IP50. Technische Änderungen vorbehalten! Systems Umlaufbiegeprüfsystem IP50 Dynamic Test Technische Änderungen vorbehalten! Umlaufbiegeprüfsystem IP50 Umlaufbiegeprüfsystem IP50 Das Umlaufbiegeprüfsystem IP50 wurde entwickelt, um die Dauerfestigkeit

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum V10 - Koppelschwingungen

Physikalisches Grundpraktikum V10 - Koppelschwingungen Aufgabenstellung: 1. Untersuchen Sie den Einfluss des Kopplungsgrades zweier gekoppelter physikalischer Pendel auf die Schwingungsdauern ihrer Fundamentalschwingungen. 2. Charakterisieren Sie die Schwebungsschwingung

Mehr

Klasse, Name : Datum : Rad l/r Linienfolger l/r Laderaum ATMEGA 128

Klasse, Name : Datum : Rad l/r Linienfolger l/r Laderaum ATMEGA 128 HTL_RoboterDKU.odt Übung : Arbeiten mit dem HTL Leonding Roboter Seite : 1 von 7 1. Roboter Peripherie Eingänge Ausgänge DIGITAL ANA- LG DATEN Taster Kante l/r Rad l/r Linienfolger l/r Laderaum Klappe

Mehr

Ballistischer Chronograph

Ballistischer Chronograph Ballistischer Chronograph Bedienungsanleitung Ballistischer Chronograph Die Vorrichtung ist ausgelegt, um die Geschwindigkeit und die kinetische Energie der Munition bei Luftgewehren zu messen. Eigenschaften:

Mehr

Bildflug - Navigation - HS BO Lab. für Photogrammetrie: Navigation 1

Bildflug - Navigation - HS BO Lab. für Photogrammetrie: Navigation 1 Bildflug - Navigation - HS BO Lab. für Photogrammetrie: Navigation 1 Zielsetzung Direkte Messung der Position und Orientierung des airborne Sensors Notwendige Sensorik: GPS, IMU Zeitstempel: Position/

Mehr

Fadenpendel. Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1

Fadenpendel. Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1 .1 Stundenverlaufsplan Phase Inhalt Sozialform Medien Standards Hinführung Fadenpendel am Beispiel einer Schiffschaukel Plenum Arbeitsblätter E1 Hypothesenbildung Von welchen Größen hängt die Periode eines

Mehr

Name: Gruppe: Matrikel-Nummer:

Name: Gruppe: Matrikel-Nummer: Theoretische Physik 1 (Theoretische Mechanik) SS08, Studienziel Bachelor (170 12/13/14) Dozent: J. von Delft Übungen: B. Kubala Nachklausur zur Vorlesung T1: Theoretische Mechanik, SoSe 2008 (1. Oktober

Mehr

U Bahn. Vortrag zum Seminar Übungen zu Theoretischer Physik für das Lehramt L1 Gehalten von Heiko Krug

U Bahn. Vortrag zum Seminar Übungen zu Theoretischer Physik für das Lehramt L1 Gehalten von Heiko Krug U Bahn Vortrag zum Seminar Übungen zu Theoretischer Physik für das Lehramt L1 Gehalten von Heiko Krug Übersicht Mathematisch physikalische Betrachtungen zur Fahrt von U Bahnen Ausschließlich Bezug zu gradlinigen

Mehr

Tutorium Physik 2. Schwingungen

Tutorium Physik 2. Schwingungen 1 Tutorium Physik 2. Schwingungen SS 16 2.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 2 Themen 7. Fluide 8. Rotation 9. Schwingungen 10. Elektrizität 11. Optik 12. Radioaktivität 3 9. SCHWINGUNGEN 9.1 Bestimmen der

Mehr

Differentialgleichungen sind überall!

Differentialgleichungen sind überall! Differentialgleichungen sind überall! Helmut Abels Fakultät für Mathematik Universität Regensburg Folien und Co.: http://www.uni-regensburg.de/mathematik/mathematik-abels/aktuelles/index.html Schnupperstudium

Mehr

Klassische Experimentalphysik I (Mechanik) (WS 16/17)

Klassische Experimentalphysik I (Mechanik) (WS 16/17) Klassische Experimentalphysik I (Mechanik) (WS 16/17) http://ekpwww.physik.uni-karlsruhe.de/~rwolf/teaching/ws16-17-mechanik.html Klausur 2 Anmerkung: Diese Klausur enthält 9 Aufgaben, davon eine Multiple

Mehr

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund

Fadenpendel (M1) Ziel des Versuches. Theoretischer Hintergrund Fadenpendel M1) Ziel des Versuches Der Aufbau dieses Versuches ist denkbar einfach: eine Kugel hängt an einem Faden. Der Zusammenhang zwischen der Fadenlänge und der Schwingungsdauer ist nicht schwer zu

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 3: Drehschwingungen. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 3: Drehschwingungen. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 3: Drehschwingungen Durchgeführt am 27.10.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den

Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch. Münster, den M1 Pendel Versuchsprotokoll von Thomas Bauer, Patrick Fritzsch Münster, den 15.01.000 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung. Theoretische Grundlagen.1 Das mathematische Pendel. Das Federpendel.3 Parallel- und

Mehr

IuK-Projekt. Angebote für Arbeiten ab dem Wintersemester 2013/2014

IuK-Projekt. Angebote für Arbeiten ab dem Wintersemester 2013/2014 IuK-Projekt Angebote für Arbeiten ab dem Wintersemester 2013/2014 (Betreuung: Prof. Dr.-Ing. Felderhoff) 1 Audioverarbeitung Digitale Signal- und Bildverarbeitung Medizintechnik Bedienkonzepte Fachhochschule

Mehr

Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens

Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens Lehrstuhl für Eingebettete Systeme der Informationstechnik (ESIT) Entwicklung einer Anwendung für die Microsoft HoloLens Betreuer: Florian Fricke

Mehr

0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel

0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel 0.1 Versuch 4C: Bestimmung der Gravitationskonstante mit dem physikalischen Pendel 0.1.1 Aufgabenstellung Man bestimme die Fallbeschleunigung mittels eines physikalischen Pendels und berechne hieraus die

Mehr

Versuch 2 - Elastischer und inelastischer Stoß

Versuch 2 - Elastischer und inelastischer Stoß UNIVERSITÄT REGENSBURG Naturwissenschaftliche Fakultät II - Physik Anleitung zum Anfängerpraktikum A1 Versuch 2 - Elastischer und inelastischer Stoß 26. überarbeitete Auflage vom 10. Mai 2016 Dr. Stephan

Mehr

Musterprotokoll am Beispiel des Versuches M 12 Gekoppelte Pendel

Musterprotokoll am Beispiel des Versuches M 12 Gekoppelte Pendel * k u r z g e f a s s t * i n f o r m a t i v * s a u b e r * ü b e r s i c h t l i c h Musterprotokoll am Beispiel des Versuches M 1 Gekoppelte Pendel M 1 Gekoppelte Pendel Aufgaben 1. Messen Sie für

Mehr

ST7. Schrittmotorsteuerung

ST7. Schrittmotorsteuerung ST7 Schrittmotorsteuerung 1. FUNKTION................................................................................................. 2 1.1. DATENBLATT... 2 1.1.1. Anwendung... 2 1.1.2. Daten... 2 1.1.3.

Mehr

Das Foucaultsche Pendel

Das Foucaultsche Pendel Das Foucaultsche Pendel Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort 2. Einleitung 3. Material und Methoden 4. Resultate 5. Diskussion 6. Schlusswort 7. Literaturliste Vorwort Wir beschäftigen uns mit dem Foucaultschen

Mehr

(a) In welcher Zeit nach einem Nulldurchgang ist der Betrag der Auslenkung

(a) In welcher Zeit nach einem Nulldurchgang ist der Betrag der Auslenkung Schwingungen SW1: 2 Ein Körper bewegt sich harmonisch. Bei einer Auslenkung aus der Ruhelage um x = 7,5 mm erfährt er eine Beschleunigung von a = 1,85 m s 2. Wie viele Schwingungen pro Sekunde führt er

Mehr

Modellierung einer Strecke mit Motor

Modellierung einer Strecke mit Motor LTAM-FELJC jean-claude.feltes@education.lu 1 Modellierung einer Strecke mit Motor Einführung Im LTAM wurde Labormaterial entwickelt mit dem man Versuche zu verschiedenen Regelungen durchführen kann: Drehzahlregelung

Mehr

Versuch 4 M_Dongle Servotester. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A.

Versuch 4 M_Dongle Servotester. Labor Mikrocontroller mit NUC130. Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Versuch 4 M_Dongle Servotester Labor Mikrocontroller mit NUC130 Prof. Dr.-Ing. F. Kesel Dipl.-Ing. (FH) J. Hampel Dipl.-Ing. (FH) A. Reber 11.06.2016 Inhalt 1 Einführung... 2 1.1 Grundlagen Modellbau-Servo...

Mehr

Versuch 2: Winkel- und Positionsregelung eines invertierten Pendels

Versuch 2: Winkel- und Positionsregelung eines invertierten Pendels Prof. Dr.-Ing. Jörg Raisch Dipl.-Ing. Behrang Monajemi Nejad Fachgebiet Regelungssysteme Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Technische Universität Berlin Praktikum Regelungssysteme WS 2014/2015

Mehr

Ferienkurs Theoretische Mechanik. Lagrangeformalismus

Ferienkurs Theoretische Mechanik. Lagrangeformalismus Ferienkurs Theoretische Mechanik Lagrangeformalismus Sebastian Wild Mittwoch, 14.09.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Zwangskräfte und Lagrangegleichungen 1. Art 2 1.1 Motivation, Definition von Zwangsbedingungen..........

Mehr

Einführung in die Robotik

Einführung in die Robotik Einführung in die Robotik Vorlesung 5 27 November 2007 Dr. Mohamed Oubbati Institut für Neuroinformatik WS 2007/2008 Heutiges Thema: Aktoren Einführung Sensoren Mit Hilfe von Sensoren kann ein Roboter

Mehr

Teil 2: Beschleunigungsmessung mit mitbewegten Funksensoren aus Sicht des ruhenden Beobachters

Teil 2: Beschleunigungsmessung mit mitbewegten Funksensoren aus Sicht des ruhenden Beobachters Teil 2: Beschleunigungsmessung mit mitbewegten Funksensoren aus Sicht des ruhenden Beobachters Dr., Lehrstuhl für Physik und ihre Didaktik, Universität Würzburg Bielefeld Gliederung 1. Funkbeschleunigungsmessung

Mehr

Zeitsynchronisation von Echtzeitmessungen verschiedener Signalquellen für Hardware in the Loop Testverfahren

Zeitsynchronisation von Echtzeitmessungen verschiedener Signalquellen für Hardware in the Loop Testverfahren Zeitsynchronisation von Echtzeitmessungen verschiedener Signalquellen für Hardware in the Loop Testverfahren Florian Spiteller, Kristian Trenkel Echtzeit 2014 20.11.2014 Gliederung I. Einführung II. Messen

Mehr

Praktikum Moderne Methoden der Regelungstechnik

Praktikum Moderne Methoden der Regelungstechnik Praktikum Moderne Methoden der Regelungstechnik Optimale Regelung Stand: 08.05.2015 x 2 0 x 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Zeitoptimale Regelung 3 1.1 Versuchsaufbau.....................................

Mehr

LEGO MINDSTORMS NXT MIT LABVIEW 2009 PROGRAMMIEREN

LEGO MINDSTORMS NXT MIT LABVIEW 2009 PROGRAMMIEREN LEGO MINDSTORMS NXT MIT LABVIEW 2009 PROGRAMMIEREN Prof. Dr.-Ing. Dahlkemper Fabian Schwartau Patrick Voigt 1 NXT DIRECT COMMANDS Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, den NXT zu programmieren: Es werden

Mehr

Interferenz von Schallwellen

Interferenz von Schallwellen Interferenz von Schallwellen Das Wort Interferenz verbindet man meist mit dem Doppelspaltversuch der Optik. Der zeigt, dass sich Licht wie eine Welle verhält. Trifft der Berg einer Welle aus dem einen

Mehr

Koffer Getriebe- und Antriebsmodelle Best.- Nr. MD02709

Koffer Getriebe- und Antriebsmodelle Best.- Nr. MD02709 Koffer Getriebe- und Antriebsmodelle Best.- Nr. MD02709 1. Beschreibung und Auflistung des Materials Anhand der folgenden Auflistung können Sie Ihren Koffer auf Vollständigkeit überprüfen. Folgende Modelle

Mehr

Umbau eines Saug- und Wisch Roboters auf ARDUINO Steuerung

Umbau eines Saug- und Wisch Roboters auf ARDUINO Steuerung Saug-Wisch-Roboter Umbau eines Saug- und Wisch Roboters auf ARDUINO Steuerung TOPAN AVC 701 (702) Seite 1 Saug-Wisch-Roboter Elektronik M Saug Motor Radmotor Links FB 433 M Elektronik Arduino Nano DC-

Mehr

Lass dich nicht verschaukeln!

Lass dich nicht verschaukeln! Datum: 23.04.2016 Schüler: Daniel Tetla Schule: Gymnasium Friedrich Ebert Klasse: 9T1 Lass dich nicht verschaukeln! 1. Versuch Untersuchung eines Fadenpendels. Geräte und Material: 3 Gewichte (49 g, 73

Mehr

Computergestützte Videoanalyse sportlicher Bewegungen

Computergestützte Videoanalyse sportlicher Bewegungen Institut für Sportwissenschaft Computergestützte Videoanalyse sportlicher Bewegungen Veranstaltungsreihe Praxis trifft Sportwissenschaft Universität Landau, 25. November 2009 Ingo Keller Bewegungswissenschaft

Mehr

Klausur 3 Kurs 11Ph1e Physik

Klausur 3 Kurs 11Ph1e Physik 2011-03-16 Klausur 3 Kurs 11Ph1e Physik Lösung 1 An einem Masse-Feder-Pendel und an einem Fadenpendel hängt jeweils eine magnetisierbare Masse. urch einen mit jeweils konstanter (aber möglicherweise unterschiedlicher)

Mehr

Akustische Berechnung einer schwingenden Platte mit piezoelektrischer Anregung und Vergleich mit Messungen

Akustische Berechnung einer schwingenden Platte mit piezoelektrischer Anregung und Vergleich mit Messungen Akustische Berechnung einer schwingenden Platte mit piezoelektrischer Anregung und Vergleich mit Messungen Inhalt 1. Motivation 2. Platte und Einspannung a) Experimentelle Modalanalyse der freien Platte

Mehr

Grundbegriffe zur Beschreibung von Kreisbewegungen

Grundbegriffe zur Beschreibung von Kreisbewegungen Arbeitsanleitung I Kreisbewegung Grundbegriffe zur Beschreibung von Kreisbewegungen Beschreibung der Kreisbewegung 1 1.1 Das Bogenmass 1.2 Begriffe zur Kreisbewegung 1.3 Die Bewegung auf dem Kreis Lösungen

Mehr

Einfluss von Spannungsoberschwingungen und Rastmomenten auf den Gleichlauf von Servoantrieben mit Permanentmagnet-Synchronmotoren

Einfluss von Spannungsoberschwingungen und Rastmomenten auf den Gleichlauf von Servoantrieben mit Permanentmagnet-Synchronmotoren Einfluss von Spannungsoberschwingungen und Rastmomenten auf den Gleichlauf von Servoantrieben mit Permanentmagnet-Synchronmotoren Influence of voltage harmonics and cogging torque on speed deviations of

Mehr

Thermodynamik. Christian Britz

Thermodynamik. Christian Britz Hauptsätze der Klassische nanoskaliger Systeme 04.02.2013 Inhalt Einleitung Hauptsätze der Klassische nanoskaliger Systeme 1 Einleitung 2 Hauptsätze der 3 4 Klassische 5 6 7 nanoskaliger Systeme 8 Hauptsätze

Mehr

Robert-Bosch-Gymnasium

Robert-Bosch-Gymnasium Seite - 1 - Gedämpfte, Resonanz am Drehpendel 1. Theoretische und technische Grundlagen Ein flaches Kupferspeichenrad ist in der Mitte leicht drehbar gelagert; die Gleichgewichtslage wird dabei durch zwei

Mehr

One way Delay (OWD) Determination Techniques

One way Delay (OWD) Determination Techniques Lehrstuhl Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München One way Delay (OWD) Determination Techniques Referent: Mislav Boras Betreuer: Dirk Haage Seminar: Innovative

Mehr

Deflektometrie Ein Messverfahren für spiegelnde Oberflächen

Deflektometrie Ein Messverfahren für spiegelnde Oberflächen Deflektometrie Ein Messverfahren für spiegelnde Oberflächen Dr. Alexander Zimmermann FORWISS Universität Passau Institut für Softwaresysteme in technischen Anwendungen der Informatik 19. Oktober 2017 Gliederung

Mehr

Die gleichmäßig beschleunigte Bewegung mit beschleunigender Masse mit der Rollenfahrbahn und Zeitmessgerät 4 4

Die gleichmäßig beschleunigte Bewegung mit beschleunigender Masse mit der Rollenfahrbahn und Zeitmessgerät 4 4 Einleitung Wirkt auf einen Körper eine konstante Kraft ein, so erfährt er eine konstante Beschleunigung. Hier soll auf der Rollenfahrbahn durch Fahrzeitmessungen eines gleichmäßig beschleunigten Wagens

Mehr

Einführung in die Theorie der Messfehler

Einführung in die Theorie der Messfehler Einführung in die Theorie der Messfehler Ziel der Vorlesung: Die Studentinnen/Studenten sollen die Grundlagen der Theorie der Messfehler sowie den Unterschied zwischen Ausgleichsrechnung und statistischer

Mehr

Zweidimensionale Beschleunigungsmessung

Zweidimensionale Beschleunigungsmessung Zweidimensionale Beschleunigungsmessung Wettbewerb "Jugend Forscht" 2006 Christopher Kunde (14 Jahre) David Strasser (15 Jahre) Arbeitsgemeinschaft "Jugend Forscht" des Christian-Gymnasiums Hermannsburg

Mehr