Dinkelanbau. D2 Spezieller Pflanzenbau. Autor: H. Drangmeister

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1 Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschließlich Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft) BLE 2011 Fachschule Landwirtschaft Dinkelanbau D2 Spezieller Pflanzenbau Autor: Gliederung 1 Besonderheiten des Dinkels Boden- und Klimabedingungen Qualitätsanforderungen Einordnung in die Fruchtfolge Sorten Aussaat Vegetationsbegleitende Maßnahmen Besonderheiten bei der Ernte und Lagerung... 7

2 1 Besonderheiten des Dinkels Der bespelzte Dinkel (Triticum spelta), auch Spelz oder Spelzweizen genannt, weist als alte Kulturpflanze im Gegensatz zu Einkorn und Emmer den gleichen hexaploiden Chromosomensatz wie Weizen auf, unterscheidet sich dabei aber stark von den anderen Weizenreihen. Er bildet eine kriechende Jungpflanze mit stark behaarten jungen Blättern aus und bringt 3- bis 4-blütige Ährchen mit meistens 2 bis 3 Körnern hervor (Tabelle 1). Es gibt sommer- und winterannuelle Formen. Der Spelzenanteil liegt bei 20 bis 30 Prozent. Dinkel zeichnet sich durch eine geringere Anfälligkeit gegen bestimmte Krankheiten aus, da die Spelzen vor Kornkrankheiten (außer Zwergsteinbrand) schützen. Hervorzuheben ist auch seine Spätsaatverträglichkeit sowie seine große Winterhärte durch die Toleranz gegenüber extremen Klimaverhältnissen. Entsprechend der relativ geringen Nährstoffversorgung im ökologischen Landbau zahlen sich das gute Nährstoffaneignungsvermögen und die Anspruchslosigkeit des Dinkels an Standort und Düngung aus. Dinkel eignet sich für Grenzlagen, da unter ungünstigen Bedingungen die gute Keimfähigkeit, eine starke Bestockung zur Kompensation eines schlechten Feldaufganges und die Ausbildung großer Körner ertragstabilisierend wirken. Auf ungünstigeren Standorten kann Dinkel einen höheren Ertrag als Weizen bringen. Er erreicht bei niedriger Anbauintensität einen relativ sicheren, aber niedrigen Ertrag mit stabiler Qualität (TKM, N-Gehalt). Dinkel weist außerdem höhere Protein- und Rohfettgehalte auf. Hohe Rohproteingehalte sind zwar mit hohen Klebermengen, aber oft geringen Kleberqualitäten (außerordentlich weich, hohe Dehnfähigkeit und Wasseraufnahme) verbunden. Tabelle 1: Kulturformen des Weizens Tetraploide Arten 2 fertile Blütchen/ Ährchen, 2 Körner/ Ährchen Hexaploide Arten 3 fertile Blütchen/ Ährchen, 3 und mehr Körner/Ährchen Diploide Arten 1 fertiles Blütchen/Ährchen Ähreneigenschaften Einkorn TKM (g): 19 Emmer TKM (g): 27 Dinkel TKM (g): 40 Spindelbrüchig, fester Spelzenschluss Hartweizen TKM (g): 38 Rauhweizen TKM (g): 45 Gommer TKM (g): 45 Gemeiner Weizen TKM (g): 38 Binkelweizen Indischer Kugelweizen zähspindelig, loser Spelzenschluss Quelle: Aufhammer (1988) 2 BLE 2011

3 Beim Drusch fällt Dinkel spindelbrüchig und bespelzt an. Die Spindelbrüchigkeit und ein um 25 Prozent geringerer Ertrag gegenüber Weizen benachteiligen Dinkel. Die ungünstigen Klebereigenschaften sollen durch Einkreuzen von Weizen verbessert werden. Beeinträchtigend sind die Standschwäche durch hohen Wuchs des Dinkels und damit die Lageranfälligkeit insbesondere bei hoher N-Versorgung. 2 Boden- und Klimabedingungen Die Ansprüche von Dinkel liegen etwa zwischen Weizen und Roggen, Dinkel ist also verhältnismäßig anspruchslos. Trockene und auch feuchte Grenzlagen des Ackerbaus bis m Höhe ermöglichen noch zufriedenstellende Erträge. Dinkel bevorzugt alkalische, schwere Böden, meidet saure Sandböden und Moorstandorte. Dinkel verträgt eher Temperatur- und Niederschlagsextreme als Weizen. 3 Qualitätsanforderungen In den letzten Jahren gewann Öko-Dinkel im Vergleich zum konventionellen Landbau an überproportional stärkerer Bedeutung. Dabei unterliegt er im Anbau und damit auch im Preis als relativ kleine Kultur zum Teil starken Schwankungen. Nach dem Entspelzen wird der Öko-Dinkel hauptsächlich zu Backzwecken genutzt, wobei wie beim Weizen hohe Anforderungen an Proteinmenge und -qualität gestellt werden. Weitere wichtige Nutzungsmöglichkeiten bestehen in der Nudel- und Flockenherstellung. In der Teigreife geernteter Dinkel wird in speziellen Darren zu Grünkern verarbeitet. Die Qualitätsanforderungen richten sich nach der Verwendung: Qualitätsprofil von Grünkerndinkel: Farbe (Anteil glasig grüner Körner), Reinheitsgrad; Die Grünkernqualität ist abhängig vom Erntezeitpunkt (späte Milch- bis frühe Teigreife) und einem schonenden mehrstufigen Darrvorgang (in der 1. Behandlungsphase Erwärmung wichtig unter Einwirkung von Rauch eines Holzfeuers). Qualitätsprofil von Backdinkel (typischer Dinkel und Dinkel mit weizenähnlichen Eigenschaften durch Weizeneinkreuzung): Proteingehalt, Kleber, Sedimentationswert, Fallzahl; Die Anforderungen an Backdinkel liegen wie beim Weichweizen. Die Qualität wird auch durch den Besatz an unbespelzten Einzelkörnern und Fremdbesatz bestimmt. Die ackerbaulichen Grundvoraussetzungen müssen mit der Fruchtfolge und der Verminde- 3 BLE 2011

4 rung von N-Verlusten im Winter geschaffen werden. Darauf aufbauend kann mit der Sortenwahl und späten Güllegabe die Backqualität angehoben werden. Dinkelsorten, bei denen kaum Weizen eingekreuzt wurde, sind beispielsweise Oberkulmer Rotkorn, Schwabenspelz, Schwabenkorn. Diese Sorten werden von vielen Abnehmern bevorzugt. Sorten mit einem hohen Tausendkorngewicht (z. B. Oberkulmer Rotkorn) werden vor allem für die Direktvermarktung bevorzugt. Ein besonderes Merkmal dieser Sorten ist der über Jahre hohe Feuchtkleber- und Rohproteingehalt. Sorten wie Frankenkorn, Badengold und Zollernspelz sind ertragreicher und eher für den Anbau auf besseren Standorten auszuwählen. Die Qualitätsmerkmale sind im Vergleich mit den anderen Sorten eher schwächer ausgeprägt. Direkte Absprachen mit abnehmenden Bäckern sind sinnvoll, um die Sorte nach dessen Ansprüchen und dem eigenen Standort zu wählen. In Norddeutschland wird häufig auch Frankenkorn angebaut. Bauländer Spelz wird für die Grünkerngewinnung angebaut. Quelle: Nüsse et al. (1992) 4 Einordnung in die Fruchtfolge Auf fruchtbaren Böden steht Dinkel in der Regel wegen der Lagergefahr weiter hinten in der Fruchtfolge. Hier ist Dinkelanbau auch nach Getreide möglich, er ist aber anfällig gegenüber Fußkrankheiten. Anbaupausen von mindestens zwei Jahren sollten eingehalten werden. Dinkel bevorzugt Hackfrüchte, Raps und Mais als Vorfrüchte und sollte wegen der Gefahr von Fußkrankheiten nicht nach Gerste stehen. Für beste Qualitäten sollte Dinkel je nach Standfestigkeit direkt nach Leguminosen oder Hackfrüchten angebaut werden. Auf leichten Böden ist die Fruchtfolgestellung wie die des Weizens. Auf mittleren und schweren Böden ersetzt Dinkel oft Roggen, dem er ertraglich gleichwertig und marktwirtschaftlich oft überlegen ist. 5 Sorten Bei der züchterischen Bearbeitung steht die Verbesserung der Standfestigkeit im Vordergrund. Diese wird sowohl in Rückkreuzungsprogrammen durch die Einlagerung der genetischen Eigenschaften aus entsprechenden Winterweizensorten angestrebt als auch durch Evaluierung umfangreicher Sortimente, die dieses Merkmal tragen, und gezielter Kreuzun- 4 BLE 2011

5 gen. Die folgenden Sortenempfehlungen basieren auf mehrjährigen Landessortenversuchen zu Dinkel in Hessen, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz. Hinweise zum Sorteneinsatz Franckenkorn hat hohe Erträge mit niedrigen Protein- und Klebergehalten und mittlerer Lageranfälligkeit. Im langjährigen Mittel bewährte ertragsstarke Sorte, für bessere Standorte geeignet. Oberkulmer Rotkorn ist eine besonders langstrohige, alte Sorte. Bringt bei sehr hohen Feuchtklebergehalten insgesamt unterdurchschnittliche Erträge. Geht sehr leicht ins Lager und ist daher für raue und flachgründige Grenzlagen ab 35 Bodenpunkten geeignet. Zollernspelz ist eine kurzstrohige, ertragsstarke und robuste Sorte bei relativ hohen Klebergehalten. Sie ist sowohl für raue und flachgründige Grenzlagen als auch für bessere Standorte geeignet. Ebners Rotkorn ist eine eher ertragsschwache Sorte mit hohen Rohprotein- und Feuchtklebegehalten. Sie ist lang im Wuchs und besitzt eine mittlere Lageranfälligkeit. Laut Angabe des Züchterhauses enthält Ebners Rotkorn keine Weizengene Damit besäße sie Eigenschaften, die denen des Oberkulmer Rotkorns sehr nahe kämen. Badengold erzielt gute Erträge, aber eher geringe Rohprotein- und Klebergehalte. Tauro ist ein langer Dinkel mit braunen, halbaufrechten bis überhängenden Ähren, mittlere Ertragsleistung. 5 BLE 2011

6 Tabelle 2: Ergebnisse der Wachstumsbeobachtungen und Qualitätsuntersuchungen 2010 auf zwei Standorten in Rheinland-Pfalz Sorte / Standort Franckenkorn (B)/Weierhof Franckenkorn (B)/Waldböckelheim Oberkulmer Rotkorn (B)/Weierhof Oberkulmer Rotkorn (B)/Waldböckelheim Kornertrag bei 86 % TS dt/ha Pflan zenlänge cm Tau- send- Vesenmasse g Bestandesdichte (Ähren) Lager vor Ernte RP % Klebermenge % 49, , , ,5 53, , ,8 13,4 33,8 31, , ,5 13,7 34,6 40, , ,3 17,4 43,2 32, , ,8 13,5 31,7 39, , ,0 17,6 42,6 Zollernspelz/Weierhof 49, , ,0 12,4 30,9 60, , ,5 15,8 38,8 Badengold/Weierhof 41, , ,5 11,5 23,8 Schwabenkorn/Weierhof Schwabenkorn/Waldböckelheim Zollernspelz/Waldböckelheim Badengold/Waldböckelheim Ebners Rotkorn/Weierhof Ebners Rotkorn/Waldböckelheim 58, , ,3 14,3 34,7 32, , ,8 12,3 31,6 48, , ,8 17,2 41,0 Alkor/Weierhof 38, , ,3 12,2 27,9 Alkor/Waldböckelheim 46, , ,3 15,1 37,6 Quelle: Kompetenzzentrum ökologischer Landbau Rheinland-Pfalz, Aussaat Der optimale Saattermin liegt je nach Standort zwischen Anfang und Ende Oktober, so dass die Bestockung noch im Herbst beginnt, wobei Dinkel sehr spätsaatverträglich ist. Die Aussaatmenge liegt bei 120 bis 180 Vesen pro m 2 (Vese = Spindel, 2 Körner mit Spelzen), 200 bis 240 Kilogramm pro Hektar bzw. 300 bis 400 Körner pro m 2, bei einem Hack- oder Strie- 6 BLE 2011

7 gelzuschlag von 5 bis 10 Prozent. Bei Verwendung von Vesen, die durch die sperrigen Spelzen schwer gleiten, besteht beim Drillen Verstopfungsgefahr. Das Saatbett sollte gut abgesetzt, nicht zu fein, sondern eher grobschollig sowie nicht verschlämmungsgefährdet sein. Die Saattiefe liegt je nach Bodenart bei 3 bis 6 cm. 7 Vegetationsbegleitende Maßnahmen 7.1 Unkrautregulierung Die mechanische Unkrautregulierung kann wie üblich erfolgen. Der Unkrautdruck ist in der Regel durch den hohen Wuchs der Dinkelbestände geringer. Während der Bestockung ist ein kräftiges Eggen und Striegeln möglich. Im zeitigen Frühjahr kann je nach Reihenweite die Hacke oder Netzegge zur Belüftung und Brechung von Verkrustungen eingesetzt werden. Zu Vegetationsbeginn erfolgt nach einer eventuellen Düngung gleich die erste Striegel- oder Hackbearbeitung, der zweite Arbeitsgang folgt 1 bis 2 Wochen später. Mit dem letzten Striegel- oder Hackgang können Untersaaten eingebracht werden. 7.2 Pflanzenschutz Die Spelzen schützen die Körner vor bodenbürtigen Schaderregern nach der Saat und später vor Ährenkrankheiten. Je nach Sortenanfälligkeit kann Spelzenbräune, Blattseptoria und Braunrost auftreten. 7.3 Düngung Schnell wirkende organische Düngemittel sollten in reduzierter Höhe sowie in mehreren Gaben gegeben werden, da Dinkel lagergefährdet ist. Bei Bedarf kann bei Vegetationsbeginn eine Güllegabe von 10 m 3 pro Hektar gegeben werden. Im Frühjahr entwickelt sich der Dinkel wegen der langsamen Bodenerwärmung und späten Mineralisierung nur zögerlich. Die Bestockung ist viel stärker als beim Weizen ausgeprägt, so dass bis zu 600 Ähren tragende Halme je m 2 ausgebildet werden können. 8 Besonderheiten bei der Ernte und Lagerung Grünkern wird zwischen Beginn und Mitte der Teigreife geerntet, somit sind Erntezeitraum und Erntemenge begrenzt. Die gedroschene Grünkernmenge ist abhängig von der Darrka- 7 BLE 2011

8 pazität, da das Erntegut mit durchschnittlich 40 Prozent Feuchtigkeit bereits nach 6 bis 12 Stunden zur Braunfärbung, Säuerung, Gärung und Schimmelbildung neigt. Zur Dinkelernte, die in der Regel 8 bis 14 Tage vor der Winterweizenernte liegt, sollte auf Mähdreschereinstellungen mit einem langsamen Haspellauf, geweiteten Dreschkorb und gedrosselten Wind geachtet werden. Die Ähre wird nur gebrochen, die einzelnen Vesen (Spelz und Korn) sollten nicht ausgedroschen werden und nicht über das Sieb hinausgehen. Die Ernte ist bei etwas feuchterer Witterung als bei den anderen Getreidearten möglich. Es ist ein erhöhter Lagerraumbedarf durch den Spelzanteil einzuplanen. Zur Aufbereitung bzw. zum Gerben und Entspelzen direkt nach der Ernte oder vor dem Verkauf (entspelzter Dinkel verliert an Lagerfähigkeit) sind Spezialmaschinen nötig. 8 BLE 2011

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