Organisationseinheit Datum Drucksachen-Nr. Personal, Organisation, Referat des Rates und der Bürgermeisterin
|
|
- Marie Schumacher
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Bürgermeisterin öffentliche Mitteilungsvorlage Organisationseinheit Datum Drucksachen-Nr. Personal, Organisation, Referat des Rates und der Bürgermeisterin Beratungsfolge /2014 Sitzungstermin Hauptausschuss Tagesordnungspunkt: Zwischenbericht zum Projekt "Modellkommune E-Government" Inhalt: Personelle Auswirkungen X Nein Ja Art Im Zeitraum/ab Zeitpunkt Anzahl der Stellen und Bewertungen Finanzielle Auswirkungen Nein X Ja Art Im Zeitraum/ab Zeitpunkt Haushaltsbelastung Euro Veranschlagt unter Produkt-Nr. u. -bezeichnung Projektmittel Beschlusskontrolle X Nein Ja Falls ja: Verantwortlicher Fachbereich: Umsetzung bis zum: 1. Bewerbung und Vorhaben Die Stadt Gütersloh ist nach erfolgreicher Bewerbung auf einen Teilnehmeraufruf neben der Stadt Düren (NRW) und dem Landkreis Cochem-Zell (Rheinland-Pfalz) im Rahmen eines bundesweiten Pilotprojektes des Bundesministerium des Innern (BMI) und der Kommunalen Spitzenverbände als Modellkommune E-Government ausgewählt worden. Ziel des Pilotprojektes ist es aufzuzeigen, welche Potenziale das E-Government auf kommunaler Ebene im Hinblick auf Bürgerfreundlichkeit und Effizienzsteigerungen besitzt. Zudem soll nach Inkrafttreten des E-Government-Gesetzes des Bundes dessen Anwendung und Wirksamkeit in den Kommunen getestet werden. Anhand der Erfahrungen in den Modellkommunen soll ein Leitfaden Weg zur E-Government-Kommune erarbeitet werden. Daher sollen auch Probleme und Umsetzungsschwierigkeiten bei der Realisierung von E-Government-Lösungen aufgezeigt werden. Bewerben konnten sich zum Ende letzten Jahres deutsche Kommunen mit einer Einwohnerzahl von bis zu und alle Landkreise. Aufgerufen zur Bewerbung waren nicht nur Kommunen, die im Bereich der E-Government-Lösungen bereits sehr gut aufgestellt sind, sondern auch solche, die bisher E-Government wenig nutzen, aber gute Ideen zur Weiterentwicklung haben. Die Verwaltung sah sich durch den Bewerbungsaufruf angesprochen, da es einerseits bereits eine Vielzahl von E-Governmentlösungen bei der Stadt Gütersloh gibt und andererseits konkrete Überlegungen vorhanden gewesen sind, wie die E-Government-Anwendungen ausgebaut und weiterentwickelt Seite 1 von 5 Seite(n)
2 werden können. Positiv bestärkt wurde diese Einschätzung des status quo kürzlich durch das Ergebnis einer von Experten begleiteten Studie der Grünen-Landtagsfraktion zu online-angeboten aller 396 Städte und Gemeinden in NRW. Hier belegt die Stadt Gütersloh einen ordentlichen 35. Platz. In der Bewerbung konzentrierte sich die Verwaltung in Absprache mit ihrem IT-Dienstleister regio it bewusst auf einige wenige, aber komplexe ausgewählte Projekte, mit denen die Servicequalität gegenüber Bürgerinnen und Bürgern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Unternehmen verbessert werden soll. Idealerweise wird dadurch nicht nur eine Qualitätsverbesserung städtischer Dienstleistungen erreicht, sondern es sollen auch Effizienzsteigerungen und langfristig Kosteneinsparungen damit einhergehen. Konkret geht es um die Realisierung folgender Vorhaben: Errichtung eines Bürgerportals In diesem Bürgerportal werden die wichtigsten städtischen elektronischen Dienstleistungen erstmals auf einer dem Bürger einfach zugänglichen Plattform gebündelt. Dabei werden Prozessoptimierungen vorgenommen, die die Medienbruchfreiheit einzelner Verfahren zum Ziel haben. Der Identitätsnachweis mit Hilfe des neuen Personalausweises soll, wo erforderlich, möglich sein. Im Übrigen soll er eingesetzt werden können, um die Erhebung von Stammdaten zu erleichtern. Auch sollen die elektronischen Bezahlmöglichkeiten verbessert werden. Bei der Entscheidung über die Aufnahme der elektronischen Dienstleistungen in das Bürgerportal fließen u. a. die Ergebnisse einer Bürgerbefragung mit ein, die im Frühjahr im Rahmen von Passanten-Interviews sowie online durchgeführt wurde. Derzeit verfügt die Stadt Gütersloh über folgende online-dienstleistungen: Personenstandsurkunden Ideen- und Beschwerdemanagement Ratsinformationssystem Bauakte online/elektronische Bauakte Sperrmüllabholung Bürgerbeteiligung zur Bauleitplanung Denkmalliste Baustelleninformationssystem Ausschreibungen öffentlicher Aufträge (e-vergabe) Gewerberegisterauskunft Gewerbean-, ab- und -ummeldung Online Bezahlsysteme Melderegisterauskunft Aufenthaltsbescheinigung Meldebescheinigung Bewohnerparkausweis Dauerparkausweis Virtuelle Poststelle Bereitstellung und Änderung von Müllbehältern online-bewerbungen auf Ausbildungsplätze Fundbüro online Bürgerhaushalt (zur Zeit ausgesetzt) Sondernutzungserlaubnis Anmeldung zu Ferienspielen VHS-Anmeldung Mobilfunk-App Müllabfuhrtermine Kita-Anmeldung via Little Bird Seite 2 von 5 Seite(n)
3 Zunächst sollen mit Blick auf das Ergebnis der Bürgerumfrage sowie aus organisatorischen, technischen und wirtschaftlichen Gründen die folgenden online-dienstleistungen in das Bürgerportal eingestellt werden: Bestellung der Sperrmüllabholung Müllabfuhrtermine abrufen Online-Ticketverkauf für Veranstaltungen in GT VHS-Anmeldungen Download-Center für Formulare und Infomaterialien Terminvereinbarungen Ideen und Anmerkungen Bereitstellung und Änderung von Müllbehältern Bewerbung auf ausgeschriebene Stellen der Stadt Gütersloh Fundsachenanmeldung Ferienspiele online Kita-Anmeldung via Little Bird Gewerbean-, ab- und ummeldungen Die vorhandenen elektronischen Bezahlmöglichkeiten (Giropay, Kreditkarte) sollen um Paypal und GiroCheckout erweitert werden. Die elektronische Steuerakte Die Fachverfahren auf dem Gebiet des kommunalen Steuerrechts werden künftig elektronisch abgewickelt. Die Arbeitsprozesse werden vollautomatisiert und strukturiert elektronisch abgebildet und abgelegt. Zuvor werden sie hinsichtlich ihrer Abläufe nach Optimierungsmöglichkeiten untersucht. Mit den Abgabepflichtigen soll möglichst über D kommuniziert werden. Dieses Projekt ist auch im Zusammenhang mit der E-Rechnung zu sehen. Auf Basis eines elektronischen Rechnungsworkflows sollen Rechnungen (etwa jährlich) künftig vom Eingang bis zur Archivierung ausschließlich elektronisch verarbeitet werden (elektronischer Rechnungsworkflow). Elektronische Übermittlung von Gehalts-,Versorgungsabrechnungen etc. Bisher werden in ca Abrechnungsfällen Dokumente ausgedruckt, einkuvertiert und vielfach postalisch übersandt. Künftig soll die Übermittlung auf elektronischem Wege geschehen. 2. Projektplan Das Projekt ist wie folgt terminiert und organisiert: Termin Beschreibung Projektmittel (Gesamt: ) Dezember 2013/Januar 2014 Start des Projektes/Auftaktveranstaltung im BMI Sachstand über vorhandene E- Government-Anwendungen Konzept für weitere E- Government-Anwendungen 03/ Durchführung eines Workshops mit den anderen Modellkommunen Seite 3 von 5 Seite(n)
4 Termin Beschreibung Projektmittel (Gesamt: ) Sachstand zur Konzeptumsetzung Beitrag zur Erstellung des Leitfadens Dezember 2015 Projektende 2016 Evtl. Abschlussveranstaltung im BMI 3. Bewertung des Projektes und Ressourceneinsatz Die Durchführung des Projektes erfordert den Einsatz nicht unerheblicher personeller und sachlicher Ressourcen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass ein Großteil der zu beschaffenden Hard- und Software bereits im Hause zur Verfügung steht oder für die Haushaltsjahre 2014 ff. eingeplant war. Denn - wie erwähnt - bestanden bereits konkrete Überlegungen zum Ausbau des E- Governments, die in die Haushaltsplanungen Eingang fanden und deren Umsetzung nun durch die Teilnahme am Modellprojekt gefördert, zeitlich bescheunigt sowie qualitativ verstärkt wird. Mithilfe der Projektmittel kann ein nicht unerheblicher Teil der Personalkosten, Beratungskosten, Programmierungsleistungen und Kosten für die Durchführung von Veranstaltungen gedeckt werden. Ohne die Teilnahme am Modellprojekt wären die zusätzlichen online-dienstleistungen zum Teil erst später und mit mehr Eigenmitteln umgesetzt worden. Daher ist die Teilnahme am Pilotprojekt auch ein Jahr nach Beginn trotz des Aufwandes als positiv zu bewerten. Die Teilnahme am Modellprojekt trägt auch erheblich zur Imageverbesserung bei. Bundesweit erhält die Stadt Gütersloh Aufmerksamkeit für ihre E-Government-Vorhaben. So hat die Bürgermeisterin oder eine Bedienstete / ein Bediensteter in ihrer Vertretung beispielhaft an folgenden Veranstaltungen teilgenommen, die in der Regel nicht nur das Interesse der Fachwelt, sondern auch einer breiten Öffentlichkeit fanden: Datum Veranstaltung Kick-Off-Veranstaltung beim Bundesministerium des Innern in Berlin Projekt-Workshop des Landkreises Cochem-Zell Zweiter Fachkongress des IT-Planungsrates in Stuttgart Ausschuss für Recht, Personal und Organisation des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, TOP: Pilotprojekt Modellkommune E-Government in Dülmen e-lunch des Bundesministeriums der Innern und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages in Berlin Zukunftskongress in Berlin Projekt-Workshop der Stadt Düren Seite 4 von 5 Seite(n)
5 Datum Veranstaltung egoverment Summit 2014, Vogel IT-Akademie, auf dem Petersberg in Königswinter Darüber hinaus haben die am Projekt beteiligten Mitarbeiter an diversen Workshops und Veranstaltungen teilgenommen, die hier nicht im Einzelnen erwähnt werden sollen. Durch diese interkommunale Zusammenarbeit ist ebenfalls ein Mehrwert entstanden. Diese Vorlage ist nach der ersten Information der Bürgermeisterin in der 32. Sitzung des Rates der Stadt Gütersloh vom als Zwischenbericht zu verstehen. Wie dem Projektplan zu entnehmen ist, befindet sich die Verwaltung in der Mitte des Projektzeitraumes und im Wesentlichen in der Konzeptionierungsphase, auch wenn in Teilbereichen bereits mit der Umsetzung begonnen wurde. Es ist beabsichtigt, nach Beendigung des Pilotprojektes einen Abschlussbericht vorzulegen. Maria Unger Seite 5 von 5 Seite(n)
Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government
Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern (BMI) für ein Pilotprojekt Modellkommune Open Government 1. Anliegen des Modellvorhabens Hinter dem Konzept Open Government steht das Ziel, die Arbeit
MehrHauptausschuss der Stadt Gütersloh - Die Vorsitzende -
Hauptausschuss der Stadt Gütersloh - Die Vorsitzende - Damen und Herren Mitglieder des Hauptausschusses Öffentliche Einladung der Stadt Gütersloh Gütersloh, den 29.05.2013 Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrTeilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern für die zweite Staffel Modellkommune E-Government - vorbehaltlich des Haushaltsgesetzes 2014 -
Teilnahmeaufruf des Bundesministeriums des Innern für die zweite Staffel Modellkommune E-Government - vorbehaltlich des Haushaltsgesetzes 2014-1. Anliegen des Modellvorhabens E-Government ist kein Selbstzweck,
MehrKulturausschuss der Stadt Gütersloh als Werksausschuss der Kulturräume Gütersloh - Die Vorsitzende -
Kulturausschuss der Stadt Gütersloh als Werksausschuss der Kulturräume Gütersloh - Die Vorsitzende - Damen und Herren Mitglieder des Kulturausschusses Öffentliche Einladung der Stadt Gütersloh Gütersloh,
MehrDer Weg in das konsequente, medienbruchfreie Zukunftszeitalter Düren als Modellstadt in Sachen E-Government
NKF Einführung Am Beispiel der Stadt Düren Der Weg in das konsequente, medienbruchfreie Zukunftszeitalter Düren als Modellstadt in Sachen E-Government von Harald Sievers Erster Beigeordneter und Kämmerer
MehrStadt Leverkusen Vorlage Nr. 2016/1152. Beratungsfolge Datum Zuständigkeit Behandlung Rat der Stadt Leverkusen Entscheidung öffentlich
Stadt Leverkusen Vorlage Nr. 2016/1152 Der Oberbürgermeister I/01-01-010-KSL-jo Dezernat/Fachbereich/AZ 22.06.16 Datum Beratungsfolge Datum Zuständigkeit Behandlung Rat der Stadt Leverkusen 27.06.2016
MehrMonitor Nachhaltige Kommune. Projektpräsentation
Monitor Nachhaltige Kommune Projektpräsentation Sektoren / Ebenen Herausforderungen Lösungsansatz Rahmenbedingung: Bei der nachhaltigen Gestaltung der Zukunft übernimmt die lokale Ebene eine zentrale Rolle.
Mehrc o n s u l t g m b h prius consult gmbh Public Digitale Verwaltung / E-Government
pr ius c o n s u l t g m b h prius consult gmbh Public Digitale Verwaltung / E-Government prius consult gmbh, Düsseldorf 20161016_V1_Homepage Texte Public.pptx Seite 1 Ausgangssituation E-Government: Die
MehrKOMMUNALE POSTSTELLE 2020 TRADITIONELL UND VIRTUELL?!
INSTITUT FÜR VERWALTUNGSMANAGEMENT, MITTELSTANDSFORSCHUNG UND ZUKUNFTSPLANUNG KOMMUNALE POSTSTELLE 2020 TRADITIONELL UND VIRTUELL?! WILFRIED KRUSE PROF. DR. FRANK HOGREBE KERNERGEBNISSE DER BUNDESWEITEN
MehrElektronische Vergabe (evergabe) - geht s jetzt los? Erste Schritte im kommunalen Praxisbetrieb!
Elektronische Vergabe (evergabe) - geht s jetzt los? Erste Schritte im kommunalen I. Was beinhaltet die Lösung zur Umsetzung der evergabe II. Vorbereitung der evergabe III. Welche Erfahrungen konnten gesammelt
MehrIch freue mich unser Modell in Ihrer Enquetekommission vorstellen zu können.
Sehr geehrte Damen und Herren, anbei übersende ich Ihnen meine (kurze) Beantwortung Ihres Fragenkatalogs zur Sitzung der Enquetekommission 111 am 22.05.2014. In der Diskussion möchte ich Ihnen das Modell
MehrVereinbarung zwischen. dem Land Brandenburg vertreten durch den Minister des Innern, Jörg Schönbohm. und. sowie
ebürgerdienste für Brandenburg - eine Gemeinschaftsinitiative des Landes und der Kommunen - Vereinbarung zwischen dem Land Brandenburg vertreten durch den Minister des Innern, Jörg Schönbohm und dem Landkreistag
MehrDas Competence Center Digitalisierung CCD
: Das Competence Center Digitalisierung CCD Dr. Markus Brakmann CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Was ist der Auslöser? 2 Das Competence Center Digitalisierung CCD,
MehrNachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens
Nachhaltigkeitschecks für kommunale Vorhaben Stand und weitere Arbeit des Pilotvorhabens Hintergrund des Projekts 2011: Einführung einer Nachhaltigkeitsprüfung auf Landesebene 2012: Arbeitsgruppe aus den
MehrDie E Government Initiative für De Mail und den neuen Personalausweis
Die E Government Initiative für De Mail und den neuen Personalausweis Frank Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme Messe Effizienter Staat Forum
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/0811 04.02.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Elektronische Signatur Drucksache 17/0400 (II.A.14.3 e) und Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2
MehrE-Akte Rechtliche Aspekte. KomFIT Messe Oktober 2016 Dr. Carola Drechsler
E-Akte Rechtliche Aspekte KomFIT Messe 2016 5. Oktober 2016 Dr. Carola Drechsler Umsetzung des Bundes EGov-Gesetzes in SH Agenda 01 Ausgangssituation 02 E-Akte Rechtliche Aspekte 03 Regelungen des EGov
MehrSachstandsbericht. Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen
Sachstandsbericht Interoperable Servicekonten für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen Projektgruppe Strategie für eid und andere Vertrauensdienste im E-Government (PG eid-strategie) 05. Mai 2017 Inhalt
MehrDie Vorteile zentraler eid-strukturen für Länder und Kommunen
Die Vorteile zentraler eid-strukturen für Länder und Kommunen Frank-Rüdiger Srocke Bundesministerium des Innern Referat Pass- und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme Zukunftskongress Staat & Verwaltung
MehrDas E-Government-Gesetz des Bundes
Das E-Government-Gesetz des Bundes Tübingen, 22. Oktober 2013 MRn Dr. Tanja Laier, RefL n O2 Bundesministerium der Innern 1 E-Government-Gesetz in fünf Schritten 1. Warum E-Government-Gesetz? 2. Ziele
MehrGremium Sitzungstermin Wetter (Ruhr), 17:00 Uhr
STADT WETTER (RUHR) EINLADUNG zur Gremium Sitzungstermin Wetter (Ruhr), 4. Sitzung des Ausschusses für Gesundheit, 13.09.2017 29.08.2017 Soziales, Demografie und öffentliche Ordnung 2017 Sitzungsort Bürgerhaus
MehrZusammenarbeit der Landkreise beim Auf- und Ausbau kommunaler Geoportale Erfahrungen und Mehrwerte
Zusammenarbeit der Landkreise beim Auf- und Ausbau kommunaler Geoportale Erfahrungen und Mehrwerte Autoren: Steffen Mann, LK Mansfeld-Südharz, IT-Service, GIS-Administrator Andreas Richter, GF GfI Gesellschaft
MehrForum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel
Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden
MehrE-Government-Modellkommune Halle (Saale)
E-Government-Modellkommune Halle (Saale) Partner: Stadt Halle (Saale), Fachbereich Personal 1 E-Government-Potenziale nutzen Besserer Service für Bürger und Unternehmer Optimierung von Prozessen Ebenen-
MehrBerlin, den 6. September 2012
Per E-Mail An alle Kommunalverwaltungen in Deutschland BETREFF Forschungsprojekt Nationale Prozessbibliothek (NPB) HIER Einladung zum Informationstag für Kommunen am 9. Oktober 2012 ANLAGE 1 (Programm)
MehrDie Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
MehrEinsatz des E-Postbriefs bei der Stadt Bonn. 08./ Ministerialkongress 1
08./09.09.2011-16. Ministerialkongress 1 01 Agenda Agenda: Gründe für die Einführung in Bonn organisatorische und technische Anforderungen Einsatzszenarien Posteingang und Postausgang Projektablauf Fazit
MehrBewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt
Bewerbungsformular Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Mit diesem Bewerbungsformular beantragt die Kommune, am Programm Qualität vor Ort teilzunehmen. Diese Bewerbung
MehrE-Government mit dem neuen Personalausweis
CROSS INDUSTRY SOLUTIONS BLUEPOINT E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung im Auftrag des Bundesministeriums des Innern E-Government mit dem neuen Personalausweis Entscheider-Befragung
MehrShareconomy in meiner Stadt CeBIT PREVIEW Januar 2013
Shareconomy in meiner Stadt CeBIT PREVIEW Januar 2013 Wer ist die citeq? Niedersachsen Die citeq ist interner IT-Dienstleister der Stadt Münster und für 80 städtische Schulen externer IT-Dienstleister
MehrIntegration eid in ein Fachverfahren übergreifendes Antragsmanagement. ITEBO / citeq Regionalkonferenz Hannover
Integration eid in ein Fachverfahren übergreifendes Antragsmanagement 1 Unternehmensvorstellung Gründung: 1. Januar 2000 entstanden aus dem Kauf des Geschäftsbetrieb der KDOS (Kommunale Datenzentrale Osnabrück)
MehrMobile Verwaltung Stuttgart Anträge via Smartphone
Mobile Verwaltung Stuttgart Anträge via Smartphone Foli 8 0 20 y a d v o eg mobil.stuttgart.de - Einführung g a tr r Vo mobil.stuttgart.de ist ein webbasiertes mobiles Stadtportal der Landeshauptstadt
MehrE-GOVERNMENT ENDLICH EINFACH
E-GOVERNMENT ENDLICH EINFACH E-GOVERNMENT STANDARDISIERT Aus der kommunikativen Einbahnstraße pdf-download wird die Datenautobahn mit Zwei-Wege-Kommunikation und zentraler Antragsübersicht in einer webbasierten
MehrVernetzte IT für einen effektiven Staat
Vernetzte IT für einen effektiven Staat Standardisierung kommunaler Leistungsprozesse für ein Neues Kommunales Produktionsmodell Ein Projekt des Kompetenzzentrums Digitale Verwaltung NRW (KDV NRW) Fachtagung
MehrDas NDiG-E und Entwicklungen und Herausforderungen zum Thema erechnung. Dr. Martin Hube Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport
Das NDiG-E und Entwicklungen und Herausforderungen zum Thema erechnung Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Das NDiG-E und Entwicklungen und Herausforderungen zum Thema erechnung IT-Strategie
MehrE-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis
E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Verbandsgemeinde Montabaur in Zusammenarbeit mit KommWis Online-Bürgerdienste (OBD) Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich
MehrPresse- mitteilung F Ü H R U N G S Z E U G N I S J E T Z T O N L I N E I M I N T E R N E T B E A N T R A G E N
Pressestelle Presse- mitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT ANSPRECHPARTNER Adenauerallee 99-103, 53113 Bonn 53094 Bonn Pressesprecher Thomas W. Ottersbach TEL +49 228 99 410-4444 FAX +49 228 99 410-5050
MehrKochbuch kommunales E-Government Ein Praxisleitfaden als Impuls für kooperative Verwaltungsentwicklung. Matthias Neutzner 22.
Kochbuch kommunales E-Government Ein Praxisleitfaden als Impuls für kooperative Verwaltungsentwicklung Matthias Neutzner 22. September 2016 (1) E-Government per Kochbuch? Ein Kochbuch macht Appetit beschreibt
MehrForum E-Government Totgesagte leben länger - ist E-Government wirklich out? Anmeldung von Flüchtlingen - praktische Erfahrungen
21. Europäischer Verwaltungskongress 2016 Verwaltungspraxis in Europa Forum E-Government Totgesagte leben länger - ist E-Government wirklich out? Anmeldung von Flüchtlingen - praktische Erfahrungen Rolf
MehrEtablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf. Düsseldorf, 16.
Etablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf Düsseldorf, 16. März 2017 Gliederung 1. Einführung: Bürgerbeteiligung in Deutschland
MehrProjekt E-Beschaffung
Projekt E-Beschaffung Herr Frank Schmitz, Projektgruppe E-Beschaffung Bonn, 05.05.2015 Agenda Das Beschaffungsamt des BMI Das Regierungsprogramm Digitale Verwaltung 2020 Das Projekt E-Beschaffung e-vergabe
MehrOne size fits all Ein standardisierter Ansatz für die Umsetzung von egovernment in Kommunen.
One size fits all Ein standardisierter Ansatz für die Umsetzung von egovernment in Kommunen Düsseldorf, 09.11.2016 Über 300 Mitarbeiter Spezialisiert auf IT-Lösungen für Regierungen, Verwaltungen und gesellschaftliche
MehrAktionsplan Deutschland-Online
Aktionsplan Deutschland-Online 18.12.2008 Ein moderner Staat braucht eine innovative, leistungsfähige und effiziente Verwaltung. Der Einsatz der Informationstechnik und die Nutzung des Internet leistet
MehrD115 im Landkreis Merzig-Wadern
D115 im Landkreis Merzig-Wadern Umsetzung des Projektes mit neun Kooperationspartnern: den Kommunen im Landkreis Merzig-Wadern dem Landkreis Merzig-Wadern und dem IKS Saarbrücken Ausgangssituation Einführung
MehrDigital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen
Digital first? Wirksame Digitalisierung braucht eine Strategie zur gemeinsamen Erarbeitung und Umsetzung von Prozessen 22. Europäischer Verwaltungskongress in Bremen 02. März 2017 Vorstellung Jens Bertermann
MehrDer neue Personalausweis
Der neue Personalausweis Public Sector Parc Forum Dr. Marian Margraf Referat Pass und Ausweiswesen, Identifizierungssysteme Bundesministerium des Innern Hannover, 06. März 2012 Motivation für die Entwicklung
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung in Bremen
Vortrag Die Senatorin für Finanzen Entwurf eines Gesetzes zur Förderung der elektronischen Verwaltung in Bremen Sachstand Juli 2017 Dr. Judith Wieczorek-Muthke Hintergründe & Rechtsrahmen Koalitionsvertrag:
MehrKlimastiftung für Bürger
Der Vorstand der Klimastiftung für Bürger hat folgende Vergaberichtlinie beschlossen Richtlinie zur Teilnahme am Projekt BNE erlebbar machen! für weiterführende Schulen im Rahmen der Förderung der Erziehung
MehrWelche technische Infrastruktur braucht das egovernment in Schleswig-Holstein?
Welche technische Infrastruktur braucht das egovernment in? (IM) Was bedeutet egovernment? EGovernment bedeutet die rechtssichere und elektronische Abwicklung von Verwaltungs- und Geschäftsprozessen der
MehrPilotprojekt XPlanung LK Harz
Pilotprojekt XPlanung LK Harz + Ausgangssituation-Anforderungen an die Software + Ist-Stand der technischen Realisierung + wichtige Abläufe und Funktionen + zu erwartende Effekte + praktische Vorführung
MehrGeschäftsstelle des Kreistags Aktenzeichen: 1.1/ Beratungsfolge Sitzung am: Beratungsergebnis. laut Beschlussvorschlag
LANDKREIS RASTATT B e s c h l u s s v o r l a g e RA-AVF-2016.13.05 Geschäftsstelle des Kreistags Aktenzeichen: 1.1/012.20 Beratungsfolge Sitzung am: 18.10.2016 Ausschuss für Verwaltung und Finanzen Beratungszweck:
MehrKommunale Prozessintelligenz 2009
Kommunale Prozessintelligenz 2009 Prozessorientiertes Verwaltungsmanagement mehr als ein Neues Steuerungsmodell 2.0? E-Government Akademie Bremen, 29.09.2009 Die Kommunalen Rahmenbedingungen und Herausforderungen
MehrHerausforderungen der IT-Konsolidierung aus Sicht eines kommunalen Rechenzentrums
Herausforderungen der IT-Konsolidierung aus Sicht eines kommunalen Rechenzentrums egovg NRW Kür Etat Qualität Budget Standard Prozesse Pflicht egovg Bund 07.06.2016 kdvz Rhein-Erft-Rur IT-Lösungen. Integriert.
Mehrder Bürgerbeteiligung in Lichtenberg sowie die Ziele des Workshops. Im Weiteren
Datum 28. Mai 2015 Zeit 17:00 20:00 Uhr Ort Rathaus Lichtenberg, Ratssaal Teilnehmer/innen s. Teilnehmerliste 1. Begrüßung Frau Monteiro eröffnete den Workshop, begrüßte alle Anwesenden und schilderte
MehrStadt Pinneberg Die Bürgermeisterin
Stadt Pinneberg Die Bürgermeisterin Beschlussvorlage Federführend: FBL Stadtentwicklung und Bauen Drucksache-Nr.: Status: Datum: 10/290 öffentlich 27.10.2010 Beratungsfolge: Datum Gremium 16.11.2010 Ausschuss
MehrIntro Ziele und Arbeitsplan Gemeinde Seevetal
Interkommunales E-Government im Landkreis Harburg Workshop I 17. Januar 2005 in Seevetal Intro Ziele und Arbeitsplan Gemeinde Seevetal 1. Kernaussage der E-Government- Strategie der Gemeinde Seevetal E-Government
MehrInteroperabilität von Servicekonten
4. Fachkongress des IT-Planungsrats am 2. und 3. Mai 2016 in Berlin Interoperabilität von Servicekonten Olympiastadion Berlin: Martin Kirschenbauer; Bay. Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung
MehrDer Nationale Normenkontrollrat hat den Regelungsentwurf geprüft.
Berlin, 5. Juli 2016 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/55/EU über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen
MehrModellkommune E-Government
Modellkommune E-Government Zweiter Bericht im Rahmen des Pilotprojektes Modellkommune E-Government Konzept für weitere E-Government- Anwendungen - zur internen Verwendung - Ein Kooperationsprojekt von:
MehrMaßnahmenbereich IT-Sicherheit Maßnahmenblock A-4
Maßnahmenbereich IT-Sicherheit Maßnahmenblock A-4 Zuschuss des Bundes zu einem IT-Sicherheitskit für Bürgerinnen und Bürger (Kartenleser, Sicherheitssoftware, qualifizierte elektronische Signatur) Stand:
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/5496 04.04.2014 Beschlussempfehlung und Bericht des Innenausschusses zum Gesetzentwurf der Fraktion der PIRATEN Drucksache 16/3248 2. Lesung Gesetz
MehrDie Schweriner Lösung
Praxisbericht zum Einsatz von SESSION Die Schweriner Lösung anlässlich der DiKOM 2011 in Leipzig 13. 14. September 2011 Die Landeshauptstadt Schwerin - ist die Landeshauptstadt von Mecklenburg- Vorpommern
MehrBetrieb Stromverteilnetz
Zusammenarbeit der Gemeinden im Landkreis Ebersberg: Betrieb Stromverteilnetz München, 16. März 2017 2 Tagesordnung 1. Ziel des Landkreises 2. Struktur zur Umsetzung der Energiewende 3. Interkommunale
MehrDas Steuerungsprojekt des IT- Planungsrats zur Umsetzung der erechnungs-eu-richtlinie. Dr. Jörg Hofmann XÖV-Konferenz Bremen
Das Steuerungsprojekt des IT- Planungsrats zur Umsetzung der erechnungs-eu-richtlinie Dr. Jörg Hofmann 15.09.2016 9. XÖV-Konferenz Bremen Steuerungsprojekte des IT-Planungsrats (II) Auf der Grundlage von
Mehr15 kommunale IT-Themen in 15 Minuten
Kurzvortrag 15 kommunale IT-Themen in 15 Minuten 2016 bis 2020 was kommt auf uns zu? März 2016 15 "E" -Themen Bildnachweis: Jürgen Priewe - Fotolia Digitale Verwaltung 2020 E-Government-Gesetz E-Vergabe
MehrE-Learning-Projektabschlussbericht
Universität Innsbruck E-Learning-Projektabschlussbericht Projekttitel: ANREGUNG, BEGLEITUNG UND DOKUMENTATION VON LERNPROZESSEN Projektcode: 2011.224 ProjektleiterIn: Univ.-Prof. Dr. Ilse Schrittesser
MehrDeutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI)
Deutschland-Online Vorhaben Infrastruktur (DOI) E-Government in medias res [Dr. Stefan Grosse, 13.07.2007] Agenda Politische Rahmenbedingungen Phase 1 Phase 2 Chancen und Mehrwert
MehrIT-Steuerung in der öffentlichen Verwaltung
IT-Steuerung in der öffentlichen Verwaltung Forum Kommune auf der CeBIT, 06. März 2008 Martin Schallbruch IT-Direktor im Bundesministerium des Innern Agenda Bedeutung der IT IT-Steuerung im Bund IT-Steuerung
MehrTagesordnung zur Sitzung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Der Teltow - KAT Nr. KAT/048/2011
Kommunale Arbeitsgemeinschaft Der Teltow KAT Tagesordnung zur Sitzung Kommunale Arbeitsgemeinschaft Der Teltow - KAT Nr. KAT/048/2011 Sitzungstermin: Ort, Raum: Mittwoch, 07.12.2011, 18:30 Uhr Großer Sitzungssaal,
MehrBlended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen
Blended Learning Strategie der Fachhochschule Südwestfalen Stand: 5. Juli 2017 1 Ziele und Zwecke Die Fachhochschule Südwestfalen (FH SWF) versteht unter Blended Learning (BL) die sinnvolle Kombination
MehrGutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung
Gutachten zum Bürokratieabbau durch Digitalisierung: Kosten und Nutzen von E Government für Bürger und Verwaltung Jens Fromm Berlin, Februar 2016 Ziele des Gutachten 1. Wie ist es um die E Government Landschaft
MehrServicekonto.NRW. Einmal registrieren, mehrfach nutzen Ein Standard für alle E-Government-Angebote im Land
Servicekonto.NRW Einmal registrieren, mehrfach nutzen Ein Standard für alle E-Government-Angebote im Land Prof. Dr. Andreas Engel KDN-Geschäftsführer Memo-Tagung, 17. Mai 2017 in Münster Wir haben einen
MehrStadt Leverkusen Vorlage Nr. 1992/2013
Stadt Leverkusen Vorlage Nr. 1992/2013 Der Oberbürgermeister IV/51-514-RAA-De Dezernat/Fachbereich/AZ 03.04.13 Datum Beratungsfolge Datum Zuständigkeit Behandlung Integrationsrat 16.04.2013 Beratung öffentlich
MehrEuropäische Fördermittel sinnvoll nutzen Teil II: Praktische Erfahrungen
Europäische Fördermittel sinnvoll nutzen Teil II: Praktische Erfahrungen Christiane Thömmes Landeshauptstadt München Referat für Arbeit und Wirtschaft christiane.thoemmes@muenchen.de Zeitlicher Ablauf
MehrIT Drei-Jahresplan der Öffentlichen Verwaltung
Pressekonferenz IT Drei-Jahresplan der Öffentlichen Verwaltung Bozen, 24.03.2016 Landesrätin W. Deeg, K. Pöhl, Direktor Abteilung Informationstechnik Internet-Nutzung in Südtirol 7 von 10 Südtirolern nutzen
MehrE-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht
E-Government 2.0 Intention, Status und Fortschrittsbericht Effizienter Staat 23. April 2008 Ernst Bürger Referatsleiter IT 1 Bundesministerium des Innern www.bmi.bund.de Vorbemerkungen Quellen: Statistisches
MehrArbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier
3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden
MehrEnergieRegion Aller-Leine-Tal
Energieautarke Regionen Ein Erfahrungsaustausch - Das Aller-Leine-Tal auf dem Weg zur 100% EnergieRegion+ Dresden, 01.11.2010 Dr. Stefan Dreesmann, Gilten 1 1. Auf dem Weg zur EnergieRegion - Rückblick
MehrGemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau
Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung Beratungszentrum Landau ARCHITEKTEN BÜROLEITUNG UND TEAM Dipl.-Ing. Reinhard Rollitz Architekt + Stadtplaner 1953 geb. in Speyer
MehrService- und Transparenzportal
Vortrag Die Senatorin für Finanzen Service- und Transparenzportal AG-Internet-Sitzung am 11.09.2014 Hintergrund Die Ziele Service und Transparenz sind wichtige Vorhaben des Informationsauftrages der öffentlichen
MehrPublic-e-Procurement in der Bundesagentur für Arbeit. evergabe - eine Bilanz IT- Fachtagung
Public-e-Procurement in der Bundesagentur für Arbeit evergabe - eine Bilanz IT- Fachtagung 15.09.2010 Der elektronische Einkauf in der BA 1) Ausgangslage und Zielsetzung 2) Zahlen und Status Quo der evergabe
Mehrgoberlin wird Bürgerservice 24 HOCHzeit in Berlin
goberlin wird Bürgerservice 24 HOCHzeit in Berlin Die Zusammenführung bestehender und Standardisierung neuer E-Government-Anwendungen im Servicekonto Berlin Olaf Franke -------------------------------------------
MehrKommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen
Institut für den öffentlichen Sektor Kommunen der Zukunft-Zukunft der Kommunen Franziska Holler IB.SH-Forum Öffentliche Infrastruktur Neumünster, 13. September 2017 Gefördert durch Agenda 1 Status-Quo
MehrDie Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung
Die Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung in der Justiz beschließt: Zu TOP 1 b) Das Protokoll der 83. Sitzung der Bund-Länder-Kommission für Datenverarbeitung und Rationalisierung
MehrVisionen auf dem langen Weg zwischen Demografie und Schuldenbremse zum E-Government Düsseldorf, 17. November Peter Klinger 1
Visionen auf dem langen Weg zwischen Demografie und Schuldenbremse zum E-Government Düsseldorf, 17. November 2014 19.11.2014 Peter Klinger 1 Rahmenbedingung 1: Digitalisierung der Gesellschaft 19.11.2014
MehrDie Anforderungswelten an kommunale IT-Dienstleister vor und nach dem E-GovG NRW:
Die Anforderungswelten an kommunale IT-Dienstleister vor und nach dem E-GovG NRW: Neustart nötig? Wolfgang Scherer stellv. Geschäftsführer 9. November 2016 Wir integrieren Innovationen Agenda Bundesweit
MehrFlüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft Kommunaler Flüchtlingsdialog
Flüchtlingshilfe durch Bürgerschaftliches Engagement und Zivilgesellschaft 1. Ziel Förderrichtlinien 2017 Stand: 11.01.2017 Die Integration geflüchteter Menschen in die Gesellschaft ist eine Gemeinschaftsaufgabe,
MehrPressegespräch zum 4. Zukunftskongress Staat & Verwaltung. Krise als Chance Gemeinsam handeln Im föderalen Staat: Effizient und digital!
Pressegespräch zum 4. Zukunftskongress Staat & Verwaltung Krise als Chance Gemeinsam handeln Im föderalen Staat: Effizient und digital! > Vorstellung der Ergebnisse des Zukunftspanels Staat & Verwaltung
MehrVERTRAGSTEXT. Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen
VERTRAGSTEXT Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen 2015-2018 Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen 2015-2018 Fortschreibung der freiwilligen Vereinbarung von Wirtschaft und Landesregierung in Thüringen zwischen
MehrGDI aus Sicht des Bundes
GDI aus Sicht des Bundes MinDirig Dr. Georg Thiel Ständiger Vertreter der Abteilungsleiterin O, Verwaltungsorganisation, Verwaltungsmodernisierung Bundesministerium des Innern Herbsttagung des DVW NRW
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/294 7. Wahlperiode 06.04.2017 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Peter Ritter, Fraktion DIE LINKE Umsetzung des Gesetzes zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes
MehrFragebogen Dezentrale Energieerzeugung im Stromnetz der Zukunft
Modellkommune zur Entwicklung und Erprobung des Energiesystems der Zukunft gesucht Als Modellkommune für die Dezentrale Energieversorgung der Zukunft können sich alle Kommunen innerhalb des E.ON Mitte-Netzgebiets
MehrProjektskizze: Netzwerk Frühe Hilfen und Kinderschutz II für Kommunen in Baden-Württemberg Antragsteller
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie Klinik f. Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie 89075 Ulm Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Jörg M. Fegert Prof. Dr. phil. Ute Ziegenhain
MehrSitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001
Sitzungsvorlage Nr. 55/2001 Ausschuss f.wirtschaft,infrastruktur u. Verwaltung am 20.Juni.2001 zur Beschlussfassung - Öffentliche Sitzung - 17.08.01 Einführung des kaufmännischen Rechnungswesens Beteiligung
MehrDER LANDRAT Paderborn, den 30.10.07
DER LANDRAT Paderborn, den 30.10.07 Drucksachennummer (DS-Nr.): 14. 827 Öffentliche Nichtöffentliche Verwaltungsvorlage Mitteilungsvorlage Änderungs-/Ergänzungsvorlage Allgemeine Mitteilungsvorlage Finanzielle
MehrStädte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten
Städte und Gemeinden gemeinsam nachhaltig gestalten Gerd Oelsner, Nachhaltigkeitsbüro 5. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 21.10. 2016 SDG 11: Städte nachhaltig gestalten SDG 11: Städte und Siedlungen
MehrKick-Off Meeting Grevesmühlen, Gefördert durch das Ministerium für Inneres und Sport
Vorhaben NWM.online (Serviceorientierte und transparente E-Government-Strategie des Landkreises Nordwestmecklenburg für Wirtschaftsförderung, Bürger und Unternehmen) Kick-Off Meeting Grevesmühlen, 08.11.2016
Mehr3. Mitglieder- und Partnertag 18. September 2013 NPA-ERFAHRUNGSBERICHT AUS RHEINLAND-PFALZ
3. Mitglieder- und Partnertag 18. September 2013 NPA-ERFAHRUNGSBERICHT AUS RHEINLAND-PFALZ ÜBER UNS Gesellschaft für Kommunikation und Wissenstransfer mbh, Mainz Städtetag RLP Landkreistag Rheinland-Pfalz
MehrBürgerservice-Portal rund um die Uhr für Bürger und Unternehmen da
Bürgerservice-Portal rund um die Uhr für Bürger und Unternehmen da Medienbruchfreies und sicheres egovernment 25. April 2016 Seite 1 21.04.2016 Entwicklung egovernment 2011 2014 2015 BayEGovG 2010 2013
MehrHerausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen
Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium
Mehr