Eigentum des Helbling Verlags. Nur zu Prüfzwecken. Mathematik für die 1. Klasse der Volksschule. Übungsteil
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- Axel Geiger
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1 David Wohlhart Michael Scharnreitner Elisa Kleißner Mathematik für die 1. Klasse der Volksschule Übungsteil
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3 Merkmale beschreiben, Gruppen bilden, ordnen AK 3 mathematische Sachverhalte verbalisieren und begründen. Die Kinder erklären, nach welchen Merkmalen sie gruppiert haben. Verschiedene Lösungen sind möglich.
4 Merkmale beschreiben, Gruppen bilden, ordnen AK 3 mathematische Sachverhalte verbalisieren und begründen Die Kinder erklären, nach welchen Merkmalen sie gruppiert haben. Verschiedene Lösungen sind möglich.
5 Merkmale beschreiben, Gruppen bilden, ordnen 2) Die Kinder zeichnen Striche von den passenden Gegenständen zum Kleiderschrank. 3) AK 3 mathematische Sachverhalte verbalisieren und begründen Die Kinder erklären, warum sie etwas durchstreichen. Verschiedene Lösungen sind möglich.
6 Aufbau der natürlichen Zahlen: Zählen, Mengen bilden
7 Aufbau der natürlichen Zahlen: Zählen, Mengen bilden
8 Geometrie: Orientierung, Wegbeschreibungen 3) AK 3 mathematische Begriffe sachgerecht benützen Die Kinder sprechen mit: Rechts, rechts, nach oben, rechts,
9 Rechenoperation: Plusrechnen im Zahlenraum 5
10 Rechenoperation: Plusrechnen im Zahlenraum 5 Zur Unterstützung können Wendeplättchen verwendet werden.
11 Rechenoperation: Plusrechnen im ZR 5 2) AK 2 arithmetische Operationen durchführen Spielregeln: Die Summe von zwei Würfelzahlen darf höchstens 5 sein, dann kann die Rechnung aufgeschrieben werden. Variante Partnerspiel: Es wird abwechselnd gewürfelt, wer zuerst die benötigten Rechnungen aufgeschrieben hat, gewinnt. 3) AK 1 aus Sachsituationen relevante Informationen entnehmen, passende Lösungswege finden
12 2) AK 1 3) AK 1 zu Termen und Gleichungen Sachaufgaben erstellen eine Sachsituation in ein mathematisches Modell übertragen AK 3 mathematische Sachverhalte verbalisieren
13 Größen: Längen messen, körperbezogene Maßeinheiten, Meter 1) 2) AK 2 Größen strukturieren. Die Kinder messen mit Finger- und Daumenbreiten. Unterschiedliche Messergebnisse sind möglich. Auf- oder Abrunden auf ganze Finger- oder Daumenbreiten.
14 Aufbau der natürlichen Zahlen im Zahlenraum 10, Addition 2) Zur Unterstützung können Wendeplättchen verwendet werden.
15 Aufbau der natürlichen Zahlen im Zahlenraum 10, Addition, Strichnotation 4) AK 3 mathematische Sachverhalte in unterschiedlichen Repräsentationsformen darstellen
16 Wiederholung 1) Die Kinder erklären, nach welchen Merkmalen sie Gruppen gebildet haben. Unterschiedliche Lösungen sind möglich.
17 Wiederholung 1) Das Kind zeichnet verschiedene Wege mit Bleistift ein und zieht den kürzesten Weg mit roter Farbe nach. Das Kind begründet anschließend, warum der rot eingezeichnete Weg kürzer ist als die anderen Wege.
18 Wiederholung
19 Wiederholung
20 Listen und Tabellen AK 2 Tabellen erstellen
21 Listen, Tabellen, Aufteilen 1) 2) AK 1 eine Sachsituation in ein mathematisches Modell übertragen 2) AK 3 mathematische Sachverhalte verbalisieren und begründen. Mögliche Lösungen: Unfaire Aufteilung, ein Kind bekommt einen Apfel weniger, oder zwei Äpfel bleiben im Einkaufswagen übrig. Die Kinder stellen ihre Entscheidungen vor und begründen sie.
22 Aufbau der natürlichen Zahlen im Zahlenraum 20, Nachbarzahlen
23 Plusrechnen im ZR 10 2) Tauschaufgaben 3) AK 3 Handlungsweisen begründen Tipp: Summe der Augenzahlen vergleichen
24 Ordinalzahlen AK 3 mathematische Begriffe sachgerecht benützen 1) Die Kinder sprechen: Der Erste/die Erste, der Zweite/die Zweite, 2) Die Kinder sprechen: Der größte Drache, der zweitgrößte Drache,
25 Rechenoperation: Minusrechnen im Zahlenraum 10 1) 2) AK 1 aus Sachsituationen relevante Informationen entnehmen, passende Lösungswege finden 2) AK 1 zu Termen und Gleichungen Sachaufgaben erstellen 1) 2) 3) Unterstützung: Reale Gegenstände bzw. Wendeplättchen auflegen und wegnehmen
26 Rechenoperation: Minusrechnen im Zahlenraum 10 1) AK 1 eine Sachsituation in ein mathematisches Modell übertragen und dieses lösen AK 3 Vorgangsweisen beschreiben
27 Rechenoperation: Minusrechnen im Zahlenraum 10 2) AK 2 arithmetische Operationen durchführen 3) AK 3 Vorgangsweisen beschreiben 4) Spielregeln: Wenn die Augenzahl auf dem weißen Würfel größer oder gleich der Augenzahl auf dem farbigen Würfel ist, wird die Rechnung aufgeschrieben. Variante Partnerspiel: Kinder würfeln und schreiben abwechselnd.
28 Rechenoperationen: Plus- und Minusrechnen im ZR 10, Ergänzungsaufgaben
29 Rechenoperationen: Plus- und Minusrechnen im ZR 10 2) Umkehraufgaben Zur Unterstützung können bei allen Übungen Wendeplättchen verwendet werden.
30 Geometrie: Kreis, Dreieck Viereck AK 3 mathematische Begriffe sachgerecht benützen 1) AK 2 Tabellen erstellen
31 Geometrie: Kreis, Dreieck, Viereck; Begriffe: größer als, kleiner als 1) AK 2 Tabellen erstellen. Die Kinder tragen die Anzahl der Kreise, Dreiecke und Vierecke in die Tabelle ein. 2) AK 3 mathematische Begriffe und Zeichen sachgerecht benützen. Richtige Sprechweise: ist größer als, ist kleiner als
32 Größen: Kilogramm, Wägen, Begriffe leicht, schwer, gleich schwer 2) Ordinalzahlen 3) AK 3 mathematische Begriffe und Zeichen sachgerecht benützen Achtung auf die richtige Sprechweise: ist schwerer als, ist leichter als
33 Rechnen mit der Waage, Ergänzen, Relationszeichen 3) AK 3 mathematische Begriffe und Zeichen sachgerecht benützen
34 Rechenoperationen: Plus- und Minusrechnen im ZR 10, Ergänzungsaufgaben
35 = Logik, Begriffe: gleich, ungleich 1) AK 3 Vorgansweisen beschreiben 2) AK 2 Zahlen strukturieren 3) 4) AK 4 zielführende Denkstrategien einsetzen 4) Gedrehte Formen gelten als gleich.
36 Logik, Begriffe: gleich, ungleich 2) AK 3 mathematische Sachverhalte verbalisieren und begründen AK 4 zielführende Denkstrategien einsetzen 3) Das Muster kann auf unterschiedliche Weise fortgeführt werden: Spiegelung, Wiederholung, vertikale Spiegelung.
37 Logik zielführende Denkstrategien einsetzen Sudoku: Die Zahlen 1 bis 4 dürfen in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem stark umrandeten 4er-Kasten nur einmal vorkommen. AK 4
38 Wiederholung AK 2 Informationen aus Tabellen entnehmen, Tabellen erstellen
39 Wiederholung 1) 2) AK 2 Informationen aus Tabellen entnehmen
40 Wiederholung 4) AK 3 mathematische Sachverhalte verbalisieren und begründen
41 Wiederholung
42 Wiederholung
43 Wiederholung
44 Wiederholung 1) 2) 3) AK 2 Zahlen strukturieren 3) AK 3 Zeichnungen erstellen 4) AK 4 Lösungsstrategien finden und nutzen
45 Wiederholung
46 Wiederholung
47 Rechenoperationen: Plusrechnen im ZR 0 bis 20 1) AK 2 Zahlen strukturieren
48 Rechenoperationen: Plusrechnen im ZR 0 bis 20, Analogieaufgaben 1) 2) 3) 4) Zur Unterstützung können Wendeplättchen verwendet werden.
49 Rechenoperationen: Plusrechnen im ZR 0 bis 20 3) 4) AK 2 Zahlen strukturieren
50 Rechenoperationen: Plusrechnen im ZR 0 bis 20, Tauschaufgaben
51 AK 2 Zahlen strukturieren AK 3 mathematische Begriffe sachgerecht benützen, Vorgangsweisen beschreiben, Lösungswege vergleichen und Handlungsweisen begründen AK 4 geeignete Lösungsaktivitäten anwenden, zielführende Denkstrategien wie systematisches Probieren einsetzen
52 Geometrie: Körper beschreiben; Begriffe: Rund, eckig, Liter AK 3 mathematische Begriffe sachgerecht benützen
53 Geometrie: Spiegelsymmetrie, Begriff symmetrisch, Rechenoperation: Verdoppeln 1) 2) Die Kinder können zur Unterstützung Spiegel verwenden. 3) AK 2 mit Tabellen arbeiten
54 Geometrie: Spiegelsymmetrie AK 2 geometrische Figuren strukturieren
55 Rechenoperation: Plusrechnen im Zahlenraum 20, Ergänzen
56 Rechenoperation: Plusrechnen im Zahlenraum 20, Ergänzen
57 Rechenoperationen: Plus- und Minusrechnen im ZR 0 bis 20 1) Analogieaufgaben 3) 4) AK 2 Zahlen strukturieren
58 Rechenoperation: Minusrechnen im Zahlenraum 20
59 Rechenoperationen: Plus- und Minusrechnen im ZR 0 bis 20
60 Größen: Zentimeter, Umgang mit dem Lineal, Längen messen AK 2 Größen strukturieren AK 3 mathematische Begriffe sachgerecht benützen
61 Größen: Zentimeter, Umgang mit dem Lineal, Längen messen AK 2 Größen strukturieren AK 3 mathematische Begriffe sachgerecht benützen 2) Spielregeln Autorallye: Das Kind würfelt. Wenn es z.b. 5 gewürfelt hat, darf es auf der Fahrbahn eine gerade Strecke mit 5 cm Länge zeichnen. Ist zu wenig Platz für die Strecke, muss das Kind nochmals würfeln.
62 Aufbau der natürlichen Zahlen im ZR 30
63 Aufbau der natürlichen Zahlen im ZR 30
64 Aufbau der natürlichen Zahlen im ZR 30 arithmetische Verfahren durchführen 1) 2) Zur Unterstützung kann Legematerial verwendet werden. AK 2
65 Rechenoperationen: Plus- und Minusrechnen im Zahlenraum 30 1) 2) 3) 4) Analogieaufgaben
66 Rechenoperationen: Plus- und Minusrechnen im Zahlenraum 30 1) Analogieaufgaben 2) Tauschaufgaben 3) 4) AK 2 Zahlen strukturieren
67 Wiederholung
68 Wiederholung
69 Wiederholung
70 Wiederholung
71 Wiederholung
72 Wiederholung
73 Wiederholung
74 Diagramme erstellen AK 2 aus Sachsituationen relevante Informationen entnehmen AK 23 mit Tabellen und Grafiken arbeiten AK 3 Diagramme erstellen
75 Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeit AK 4 Lösungsstrategien erfinden und nutzen AK 3 Handlungsweisen begründen 1) Die Kinder sollen ihre Entscheidungen begründen. 3) Eine exakte Teilung durch 2 ist nicht möglich. Es geht um den Versuch, ein ausgeglichenes Ergebnis zu erreichen und Argumente für die Lösung zu finden.
76 Geometrie: Pläne lesen, Orientierung AK 2 Informationen aus Grafiken entnehmen
77 Geometrie: Pläne lesen, Orientierung AK 2 Informationen aus Grafiken entnehmen 1) 2) 3) Die Kinder verwenden zur Lösung der Aufgaben die Karte des Zwergendorfes auf Seite 76.
78 Geometrie: Pläne lesen, Orientierung AK 2 Informationen aus Grafiken entnehmen AK 4 geeignete Lösungsstrategien anwenden 2) Es gibt insgesamt drei Wege.
79 Aufbau der natürlichen Zahlen im ZR 100, Zehner und Einer
80 Aufbau der natürlichen Zahlen im ZR 100, Rechnen in 10er Schritten
81 Aufbau der natürlichen Zahlen im ZR 100, Rechnen in 10er Schritten
82 Aufbau der natürlichen Zahlen im ZR 100, Rechnen in 10er Schritten
83 Aufbau der natürlichen Zahlen im ZR 100
84 Aufbau der natürlichen Zahlen im ZR 100, Rechnen in Zehnerschritten
85 Größen: Euro und Cent AK 2 Größen strukturieren
86 Größen: Euro und Cent AK 2 Größen strukturieren
87 Größen: Euro und Cent AK 2 Größen strukturieren
88 Größen: Euro und Cent AK 2 Größen strukturieren
89 Größen: Tag, Woche, Orientierung im Kalender AK 3 mathematische Begriffe sachgerecht in Wort und Schrift benützen
90 Größen: Zeitmaße, ganze Stunden, die Uhr 1) Zeitangaben in der zweiten Tageshälfte, z.b. 16 Uhr, 14 Uhr, sind auch korrekt.
91 Wiederholung
92 Wiederholung, Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeit AK 3 Diagramme erstellen AK 4 mathematisch relevante Fragen stellen AK 3 Aussagen begründen Fragen nach dem Spiel: Gibt es Zahlen, die man unmöglich würfeln kann? Welche Zahl wurde am häufigsten gewürfelt? Wie viele Möglichkeiten gibt es, eine bestimmte Zahl zu würfeln?
93 Wiederholung
94 Wiederholung
95 Wiederholung
96 Wiederholung
97 Wiederholung
98 Wiederholung 2) Zeitangaben in der zweiten Tageshälfte, z.b. 23 Uhr, 21 Uhr, sind auch korrekt.
99 Wiederholung 1) Die Kinder tragen nur ganze Stunden in die Uhren ein. Mehrere Lösungen sind möglich. Die Kinder erzählen den Tagesablauf. Die zeitliche Abfolge muss stimmen.
100 AK 1 AK 3 AK 4 aus Sachsituationen relevante Informationen entnehmen Vorgangsweisen beschreiben, Lösungswege vergleichen und Aussagen begründen ein innermathematisches Problem erkennen, geeignete Lösungen wie Probieren oder Anlegen von Tabellen anwenden
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