Suche und Findung von. Gartenrotschwanz-Ersatzrevieren. bearbeitet für: Stadt Dülmen Stadtentwicklung Dülmen.
|
|
- Leon Meissner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Suche und Findung von Gartenrotschwanz-Ersatzrevieren bearbeitet für: Stadt Dülmen Stadtentwicklung Dülmen bearbeitet von: ökon GmbH Liboristr Münster Tel.: 0251 / Fax: 0251 / Januar 2013
2 ökon GmbH, Münster Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorhaben und Zielsetzung Vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen für den Gartenrotschwanz Suche von Gartenrotschwanz-Ersatzrevieren Artenschutzrechtliche Festsetzung Literatur Anhang: Nisthilfen für den Gartenrotschwanz - Bauanleitung... 7 Kartenverzeichnis Karte 1: Übersichtskarte / Lage der untersuchten Standorte... (unmaßstäblich)
3 ökon GmbH, Münster Seite 3 1 Vorhaben und Zielsetzung Im Zuge der geplanten Entwicklung eines Wohnbaugebiets im Bereich Kapellenweg, wird ein Revier des gefährdeten Gartenrotschwanzes vernichtet. Als planungsrelevante Art ist durch geeignete, vorgezogene Maßnahmen (sogenannte CEF-Maßnahmen) der günstige Erhaltungszustand dieser Art zu erhalten, d.h. dieser Vogel muss nach dem Eingriff im Nahbereich zumindest gleich gute Lebensraumbedingungen finden, wie vor dem Eingriff. Der Verlust eines Gartenrotschwanzreviers ist durch die Bereitstellung / Optimierung von Ersatzquartieren auszugleichen, i.d.r. erfolgt dies durch strukturelle Anreicherung potenzieller Gartenrotschwanzreviere, z.b. durch das vorgezogene Aufhängen von Nisthilfen vor der geplanten Baumaßnahme in einem geeigneten Ersatzlebensraum. Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus; RL BRD: Kat. V, RL NRW: 3) Lichte und aufgelockerte Altholzbestände sind der bevorzugte Lebensraum des Gartenrotschwanzes, insbesondere Waldränder und Lichtungen werden bevorzugt besiedelt. Daneben besiedelt der Gartenrotschwanz auch Gärten, Parks und Friedhöfe. Eine besondere Vorliebe haben die Vögel für alte Obstgärten und -wiesen. Das Revier des Gartenrotschwanzes hat im Durchschnitt eine Größe von etwa einem Hektar. Der Gartenrotschwanz ist ein Höhlen- und Halbhöhlenbrüter der in alten Bäumen brütet, aber auch in Briefkästen, Blumentöpfen, in Laternen, auf überdachten Holzstapeln. Nistkästen werden bereitwillig angenommen (Kasten mit ovalem Flugloch von etwa 32 mm Breite und 48 mm Höhe). Die Nester werden in relativ niedriger Höhe (meist 1 bis 5 Meter über der Erde) angelegt, selten brüten die Vögel frei in Bäumen. Von Ende März/Anfang April, meist aber Mitte April bis etwa Anfang Mai erreichen Gartenrotschwänze ihr Brutgebiet wieder. Die Männchen treffen vor den Weibchen ein und beginnen direkt damit, ein Territorium zu besetzen. Mit andauerndem Gesang markiert das Männchen sein Revier und grenzt es ab. Die eintreffenden Weibchen werden die zur Verfügung stehenden Nistmöglichkeiten gezeigt. Das Gelege komplett umfasst 5-8 Eier, nach ~14 Tagen schlüpfen die Jungen und werden etwa eine Woche lang gehudert und gewärmt. Beide Eltern füttern die Jungen etwa mal pro Tag und Junges. Nach dem Füttern tragen die Eltern den Kot der Jungen fort. Nach ~14 Tagen verlassen die Jungen schon ihr Nest und werden noch weitere zehn Tage gefüttert, bevor sie völlig selbstständig sind. Bei guten Wetterbedingungen können Gartenrotschwänze eine zweite Brut erfolgreich durchführen. Gartenrotschwänze sind typische Insektenfresser, die in der Kronenschicht der Bäume jagen. Am Boden werden Spinnen genommen, sporadisch werden auch Beeren und Früchte gefressen. Oft sieht man, wie er von einem der unteren Zweige zu Boden fliegt und anschließend mit der Beute wieder denselben Platz einnimmt, um weiter auf Insektenfang zu gehen. Der Gartenrotschwanz ist ein Zugvogel, der als Langstreckenzieher in West- und Zentralafrika überwintert. In Nordrhein- Westfalen tritt er immer seltener als Brutvogel auf. Der Bestand des Gartenrotschwanzes schwankt stark, ist in den letzten Jahren aber rückläufig. Ursachen für den Bestandsrückgang sind nicht klar und könnten möglicherweise mit verschlechterten Bedingungen in den Überwinterungsgebieten zu tun haben. Der Gartenrotschwanz kommt in Nordrhein-Westfalen in allen Naturräumen als Brutvogel vor, Verbreitungsschwerpunkte bilden die verbliebenen Heidelandschaften. Der Bestand wird auf Reviere geschätzt ( ). Laut Flade (1994) liegt der Raumbedarf des Gartenrotschwanzes zur Brutzeit bei ca. 1 ha, Gefährdung Verlust oder Entwertung von strukturreichen Dörfern mit Obstwiesen und -weiden, Feldgehölzen, Baumreihen sowie von Parkanlagen und Gärten mit alten Obstbäumen. Verlust oder Entwertung von lichten Mischwäldern und Auengehölzen mit einem hohen Alt- und Totholzanteil sowie von Heidegebieten und sandigen Kiefernwäldern. Verschattung und Verdichtung alter Laubwälder. Verlust von Brutplätzen (Höhlenbäume, Kopfweiden, alte Obstbäume). Verschlechterung des Nahrungsangebotes im Umfeld der Brutplätze (v.a. Dünger, Biozide, zu dichter Bodenbewuchs).
4 ökon GmbH, Münster Seite 4 Schutzziele und Pflegemaßnahmen Erhaltung und Entwicklung von kleinräumig strukturierten Dörfern, alten Obstwiesen und -weiden, Baumreihen, Feldgehölzen sowie von Parkanlagen und Gärten mit alten Obstbaumbeständen. Erhaltung und Entwicklung von alten, lichten Laub- und Mischwaldbeständen mit hohen Alt- und Totholzanteilen. Erhaltung, Förderung und Pflege von Kopfbäumen, Hochstammobstbäumen und anderen Höhlenbäumen. Verbesserung des Nahrungsangebotes im Umfeld der Brutplätze (z.b. reduzierte Düngung, keine Biozide). 1.1 Vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen für den Gartenrotschwanz Durch das geplante Wohnbaugebiet Kapellenweg wird ein Gartenrotschwanzrevier vernichtet und ist im Nahbereich des Eingriffs, also auf dem Gebiet der Stadt Dülmen auszugleichen. Nach dem Artenschutzrecht ist der günstige Erhaltungszustand einer betroffenen Art durch geeignete vorgezogene kompensatorische Maßnahmen zu gewährleisten. Aufgrund dessen hohe Lebensraumansprüche (u.a. lichte Altholzbestände) sind für den Gartenrotschwanz im eigentlichen Sinne keine vorgezogenen Ausgleichsmaßnahmen möglich, sondern nur die Aufwertung und Optimierung vorhandener Potenzialflächen. Dies kann z.b. durch die Optimierung vorhandener Potenzialflächen oder die Neuschaffung von Ersatzrevieren erfolgen. Hierbei hat sich die Anbringung von künstlichen Nisthilfen bewährt. Für jedes vernichtete Revier sind drei potenzielle Ersatzreviere mit jeweils 5 künstlichen Nisthilfen strukturell anzureichern. Weitere flankierende Maßnahmen können notwendig werden Nisthilfen für den Gartenrotschwanz (nach RICHARZ & HORMANN 2008) Gartenrotschwänze brüten bevorzugt in Baumhöhlen, Nischen oder Nistkästen. Sie kommen weniger in der offenen Landschaft vor, sondern treten i.d.r. in Siedlungen, Parks mit altem Baumbestand, Friedhöhen und Gärten mit altem Obstbaumbestand auf. Gartenrotschwänze brüten auch in lichten oder aufgelockerten Altholzbeständen, bevorzugt in Auwäldern oder an Waldrändern feuchter Laubmischwälder, aber auch in Siedlungsstrukturen. Aufgrund von Verlusten von Altgehölz, alten Kopfbäumen und Obstbäumen, einer Nutzungsintensivierung der Landwirtschaft, Aufgaben von Streuobstwiesen mit zunehmender Verbuschung haben Gartenrotschwänze starke Bestandsabnahmen zu verzeichnen. An erster Stelle steht der Schutz natürlicher Nistplätze. Förderung und Erhalt von Altholzbeständen (lichte Waldränder, Streuobstwiesen, Kopfbäume). Erhöhung des Höhlenangebotes (pro Brutrevier 5 Kunstnester). Erhalt und Entwicklung extensiver Saumstrukturen in Nachbarschaft zu Altgehölzbeständen. Gartenrotschwänze nehmen in geeigneten Bruthabitaten gerne Nistkästen an, diese müssen mit hochovalen Einfluglöchern ausgestattet sein. Gartenrotschwänze sind sehr anpassungsfähig im Bezug auf ihre Nistplatzwahl und nehmen Hohlräume jeglicher Art zur Brut an (Briefkästen, Konservendosen, Mauerlöcher, Reisighaufen, Drahtrollen, Holzschuhe). Die Höhe der Nisthilfen ist weniger entscheidend als die Größe / Form des Fluglochs. Für Nistkästen gibt es Bauanleitungen, geeignete künstliche Nistkästen können z.b. über die Firma Schwegler bezogen werden.
5 ökon GmbH, Münster Seite Zeitlicher Ablauf der Maßnahmen Die Aufhängung der Kunstnester erfolgt vor Beginn der Brutzeit der Vögel am 15. März eines Jahres. 2 Suche von Gartenrotschwanz-Ersatzrevieren Am traf sich der Gutachter mit Mitarbeitern der Stadt Dülmen, zusammen wurden auf einem Ortstermin verschiedene Standorte für potenzielle Gartenrotschwanz-Ersatzreviere aufgesucht und auf ihre Tauglichkeit geprüft. Maßgeblich für Gartenschwänze sind alte lichte Baumbestände an die niederwüchsige Vegetationsstrukturen (Säume, Heide, Grasland) anbinden, in geschlossenen Wäldern tritt der Gartenrotschwanz i.d.r. nicht auf, er ist als typische Waldrandart anzusprechen. Regelmäßig ist auch auf Friedhöhen, ältere strukturreiche Gärten oder Parks mit altem Baumbestand anzutreffen. Insgesamt wurden 12 Standorte auf ihre Eignung als Gartenrotschwanz-Ersatzreviere überprüft: lfd. Nr. überprüfter Standort 1. Vorpark I südlich des Brockwegs 2. Vorpark II nördlich des Brockwegs 3. Privatgärten am Vorpark II nördlich des Brockwegs Kurzbeschreibung südlich des Brockwegs ist ein Parkbereich mit alten Buchen über kurzfloriger Vegetation vorhanden nördlich des Brockwegs besteht der Vorpark aus mittlerem, dicht stehenden Laubgehölz die Privatgärten weisen randständig der Zierrasenflächen Altgehölze sowie strukturreiches Gebüsch auf parkartige Grünfläche mit lockeren, meist mittelalten Baumbestand, wenige Altbäume parkartiger Friedhof mit randständigen Altbäumen im Nahbereich des Eingriffs ehemalige Obstwiese, durch fehlende Pflege stark verwildert und durchkrautet 4. Ehrenfriedhof An de Silberwiese 5. jüdischer Friedhof am Kapellenweg 6. Obstwiese zwischen Haselbach und Lüdinghauser Straße 7. Waldfriedhof parkartiger Friedhof mit randständigen Altbäumen, Randbereichen sehr dicht durchwachsen, wenige lichte Waldrandbereiche 8. Reithalle in der ehemaligen Barbarakaserne 9. Haselbachaue nördlich des GE Dernekamp 10. Waldrand nördlich Grote Busch (beim Krematorium) neu errichtete Reithalle mit drei mittelalten Bäumen im Bereich der Letterhausstraße, z.t. sich noch im Bau befindend vom NABU gepflegter Grünlandsaum entlang eines alten Waldbestandes, eine Reihe von Nistkästen vorhanden, die Präsenz von Gartenrotschwänzen ist hier wahrscheinlich alter Wald grenzt hier direkt an eine Weidefläche an, die offensichtlich als Schafweide vorgesehen ist (neu mit Knotenflechtzaun abgegrenzt) aufgeräumter Zierpark inmitten von Dülmen, Altge- 11. Bendixpark An der Spinnereihölze fehlen 12. Schlosspark großes offenes Parkgelände inmitten von Dülmen, große Zierrasenflächen und Teiche Eignung als Ersatzrevier geeignet nicht geeignet geeignet zurzeit nicht geeignet sehr geeignet nicht geeignet bedingt geeignet langfristig geeignet, derzeit nur bedingt geeignet, Revier aber vermutlich bereits besetzt geeignet nicht geeignet geeignet Von den 12 erfassten Standorten sind 6 Standorte als Ersatzquartier geeignet, allerdings nur eins sehr geeignet. Der sehr geeignete Bereich sollte bevorzugt entwickelt werden.
6 ökon GmbH, Münster Seite 6 Jahreszeitlich bedingt kann natürlich nicht ausgeschlossen werden, dass bereits einzelne Reviere besetzt sind, daher sind mindestens 3 Ersatzreviere mit jeweils 5 künstlichen Nisthilfen aufzuwerten. Die Lokalisierung und Hängung der künstlichen Nisthilfen sollte mit dem lokalen ehrenamtlichen Naturschutz abgestimmt werden. 2.1 Artenschutzrechtliche Festsetzung Gartenrotschwanz: Durch das Planvorhaben wird ein Gartenrotschwanzrevier vernichtet, hierfür ist an anderer Stelle ein adäquater und artspezifischer Ersatz zu erbringen. Dies kann u.a. durch die Optimierung vorhandener Reviere bzw. durch die Schaffung neuer Ersatzrevieren erfolgen. Hierbei hat sich die Anbringung von künstlichen Nisthilfen bewährt. Für jedes vernichtete Revier sind drei potenzielle Ersatzreviere mit jeweils 5 künstlichen Nisthilfen strukturell anzureichern. 3 Literatur LANUV NRW (2012): Naturschutz-Fachinformationssystem Geschützte Arten in NRW. ( RICHARZ, K., HORMANN, M. (2008): Nisthilfen für Vögel und andere heimische Tiere. AULA-Verlag, Wiebelsheim. Dieses Gutachten wurde von dem Unterzeichner nach bestem Wissen und Gewissen unter Verwendung der im Text angegebenen Unterlagen erstellt. Miosga Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen für Naturschutz, Landschaftspflege und Gewässerschutz
7 ökon GmbH, Münster Seite 7 4 Anhang: Nisthilfen für den Gartenrotschwanz - Bauanleitung
8 Stadtentwicklung Suche nach Gartenrotschwanz-Ersatzrevieren ) Waldfriedhof 8) Reithalle in der ehemaligen Barbarakaserne 5 12) Schlosspark N (c) Geodatenbasis: Landesvermessungsamt NRW Karte 1 Entwurfsbearbeitung: Landschaftsplanung GmbH Liboristr. 13 Tel: 0251 / Fax: 0251 / mail: info@oekon.de Landschaftsplanung U
Streuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen. Foto: G. Hein
Streuobstwiesenschutz Gemeinsam mehr erreichen Foto: G. Hein Kulturbiotop Streuobstwiese Hochstamm-Obstbäume und Grünland, extensiv genutzt Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Lebensraum Streuobstwiese Streuobstwiese
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrEulen des Burgwalds. Warum sind Eulen so interessant?
Eulen des Burgwalds Vom König und vom Kobold der Nacht Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e.v., Lindenstr. 5, 61209 Echzell Arbeitskreis Marburg-Biedenkopf, In den Erlengärten 10,
MehrNEUES ZUHAUSE FÜR DEN WALDKAUZ
Der Wohnungsnot entgegenwirken TREUER MIETER Einmal eingezogen, bleibt der Waldkauz als Standvogel das ganze Jahr über in seinem Revier. Untersuchungen zufolge verbrachten sogar 80 bis 90 Prozent der beringten
MehrDer Gartenrotschwanz braucht unsere Hilfe!
Der Gartenrotschwanz braucht unsere Hilfe! Der Gartenrotschwanz - ein kleiner, Insekten fressender Singvogel, müsste dem Namen nach eigentlich in jedem Garten zu finden sein. Leider ist dies jedoch längst
MehrLegekreis Heimische Vögel
Legekreis Heimische Vögel Susanne Schäfer www.zaubereinmaleins.de www.zaubereinmaleins.de Das Rotkehlchen ist ein Singvogel und gehört zur Familie der Drosseln. Es hat eine orangerote Brust, Kehle und
MehrProgramm zum Schutz und zur Förderung der heimischen Eulenvögel
Programm zum Schutz und zur Förderung der heimischen Eulenvögel Der Steinkauz-Bestand war im Landkreis bis 1999 auf 5 Brutpaare zurückgegangen. Sorgfältige Betreuung ließ den Bestand bis 2003 wieder auf
MehrGemeinde Wain, Neubaugebiet Brühl, 2. Bauabschnitt Artenschutz-Problematik
Gemeinde Wain, Neubaugebiet Brühl, 2. Bauabschnitt Artenschutz-Problematik Auftraggeber: Ing.büro Wassermüller Ulm GmbH Hörvelsinger Weg 44 89081 Ulm 30.09.2017 Anlass: Die Gemeinde Wain will innerorts
MehrLebensraum KIRCHTURM
Lebensraum KIRCHTURM DOHLE Neben großen Baumhöhlen bezieht die Dohle (Coloeus monedula) bevorzugt Nischen, Schornsteine und Mauerlöcher in hohen Gebäuden. Unterhalb einer Gebäudehöhe von zehn Metern baut
MehrWärmesanierung & Artenschutz am Gebäude
Wärmesanierung & Artenschutz am Gebäude Schutz von Gebäude bewohnenden Vogel- und Fledermausarten bei Gebäudesanierungen 1 Unsere heimlichen Untermieter Unter unseren Dächern lebt oft unbemerkt eine Vielzahl
MehrKARTIERUNG GESCHÜTZTER LEBENSSTÄTTEN HAVELWELLE VORHABEN- UND ERSCHLIESSUNGSPLAN NR. 16 ZEPPELINSTRASSE / KASTANIENALLEE, POTSDAM
KARTIERUNG GESCHÜTZTER LEBENSSTÄTTEN HAVELWELLE VORHABEN- UND ERSCHLIESSUNGSPLAN NR. 16 ZEPPELINSTRASSE / KASTANIENALLEE, POTSDAM Bewertung und Kompensationsvorschläge Auftraggeber: DOMOS GmbH Wittelsbacherring
MehrLebensraum. Kirchturm
Lebensraum Kirchturm Dohle Seit sie ihren ursprünglichen Lebensraum, die Steppe, verlassen hat, bezieht die Dohle (Coloeus monedula) bevorzugt Nischen, Schornsteine und Mauerlöcher in hohen Gebäuden.
MehrRechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung -
Rechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung - Artenschutzrecht in der Vorhabenszulassung am Gesetz arbeiten Verbotstatbestände ( 44 Abs. 1 BNatSchG) Legalausnahme ( 44 Abs.
Mehr- Landschaftspflege-/ Biodiversitätskonzept - Umsetzung. Beispiel: Streuobstwiesen als Lebensraum zum Mitmachen
- Landschaftspflege-/ Biodiversitätskonzept - Umsetzung Beispiel: Streuobstwiesen als Lebensraum zum Mitmachen Lebensraum Streuobstwiese Großkronige Obstbäume Hochstämme 1,60-1,80 m Stammhöhe Kulturform
MehrArtenschutz-Gutachten. Bauvorhaben B-Plan VI-140g/ Gleisdreieck. Pohlstraße, Pohlstraße/-Dennewitzstraße/ Kurfürstenstraße Gutachten Artenschutz
Artenschutz-Gutachten Bauvorhaben B-Plan VI-140g/ Gleisdreieck Pohlstraße, Pohlstraße/-Dennewitzstraße/ Kurfürstenstraße Dr. Susanne Salinger Meierottostraße 5 10719 Berlin 19.12.2012 1 Inhalt Bauvorhaben
MehrProjekt: Höhlenbäume im urbanen Raum
Projekt: Höhlenbäume im urbanen Raum Präsentation Werkstattgespräch HVNL, 27.11.13 Christa Mehl-Rouschal Untere Naturschutzbehörde Arten- u. Biotopschutz 2 Gliederung - Ziel des Gutachtens - Vorgeschichte
MehrStadt Jüterbog B-Plan Nr. 038 Wohngebiet Fuchsberge/Weinberge. Artenschutzrechtliche Beurteilung
Stadt Jüterbog B-Plan Nr. 038 Wohngebiet Fuchsberge/Weinberge Artenschutzrechtliche Beurteilung Mai 2015 Stadt Jüterbog B-Plan Nr. 038 Wohngebiet Fuchsberge/Weinberge Artenschutzrechtliche Beurteilung
MehrLandwirtschaftliche Flächen für den Artenschutz?
Landwirtschaftliche Flächen für den Artenschutz? Tillmann Buttschardt 1 Die Schleiereule als angepasster Kulturfolger und Naturschutzgewinner Das ist die alte Ritterburg, Sie liegt in Schutt und Trümmern,
MehrWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de
Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober
MehrDas Tagebuch einer Kohlmeise
Igisch Clara 7eO6 LMRL 2006-2007 Das Tagebuch einer Kohlmeise Beschreibung Kohlmeise (lux.: Schielmees, Kuelmees) Systematik Klasse: Vögel (Aves) Unterklasse: Neukiefervögel (Neognathae) Ordnung: Sperlingsvögel
MehrNisthilfen für Vögel, Fledermäuse und Insekten
Nisthilfen für Vögel, Fledermäuse und Insekten März 2017 Schloss Paffendorf Burggasse 50126 Bergheim info@forschungsstellerekultivierung.de Seit Jahrtausenden lebt der Mensch in seinen Siedlungen mit Vögeln,
MehrÜbersicht. Vogel des Jahres Biologie der Mehlschwalbe Lebensraum Gefährdung Schutzmassnahmen
Übersicht Vogel des Jahres Biologie der Mehlschwalbe Lebensraum Gefährdung Schutzmassnahmen Mehlschwalbe als Vogel des Jahres 2010 Im Internationalen Jahr der Biodiversität wirbt die Mehlschwalbe für mehr
Mehraufgestellt: Weilheim a.d. Teck, den
ro 061352 01.04.2015 Stadt Ebersbach Erschließung Sulpacher Straße aufgestellt: Weilheim a.d. Teck, den 01.04.2015 SI Beratende Ingenieure GmbH+Co.KG Bahnhofstraße 4 73235 Weilheim a.d. Teck Seite 1 von
MehrAu+ der Döblinger Ge+cict+werk+tatt Die Wacholderdrossel
Wolfgang Schulz Tel. 0650/357 39 44 schulz@wien-doebling.at www.wien-doebling.at Au+ der Döblinger Ge+cict+werk+tatt Die Wacholderdrossel Am 15. und 17.Jänner 2013 war ein Schwarm Wacholderdrosseln in
MehrEinige heimische Arten
Einige heimische Arten Auf den nachfolgenden Seiten finden sich Informationen zur Gefährdung und zu den Lebensraumansprüchen einzelner Arten sowie zu besonderen Schutzmaßnahmen. Für genauere Informationen
MehrBeurteilung Artenschutz im Bereich des Bebauungsplangebietes Nr. 01/24 Am Rammbocke
Beurteilung Artenschutz im Bereich des Bebauungsplangebietes Nr. 01/24 Am Rammbocke im Auftrag der Stadt Blomberg März 2017 Landschaftsplanung Bewertung Dokumentation Piderits Bleiche 7, 33689 Bielefeld,
MehrNeue Brutvögel in der Grenzregion
Neue Brutvögel in der Grenzregion 26. September 2015 Peter Kolshorn Fotos: Hans-Georg Wende Copyright Biologische Station Krickenbecker Seen e.v. 2015. Alle Rechte vorbehalten. Bienenfresser Bijeneter
MehrEinwohnergemeinde Jegenstorf. Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes
Einwohnergemeinde Jegenstorf Beitragsverordnung für ökologische Leistungen und die gestalterische Aufwertung des Ortsbildes 01. Januar 2012 Der Gemeinderat, gestützt auf - Art. 431 des Gemeindebaureglementes
MehrArtenschutzrechtliche Untersuchung. zum Abriss von drei Gebäuden an der. Asklepios Klinik in Langen, Kreis Offenbach
Artenschutzrechtliche Untersuchung zum Abriss von drei Gebäuden an der Asklepios Klinik in Langen, Kreis Offenbach Abb. 1: Schwesternwohnheim. Fachbüro Faunistik und Ökologie Bearbeiter: Dipl.-Biol. Andreas
MehrBetreiber von Steinbrüchen und Gruben sichern den Lebensraum von Uhus
Betreiber von Steinbrüchen und Gruben sichern den Lebensraum von Uhus Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Der Uhu ein seltener und lange gefährdeter Vogel Der Uhu ist die größte heimische Eule.
MehrDer Hausrotschwanz. Familie: Fliegenschnäpper. Länge: 14cm Gewicht: 14-20g
Kartei von Vera Deutsch 2006 Der Hausrotschwanz Länge: 14cm Gewicht: 14-20g Familie: Fliegenschnäpper Das Männchen ist schwarzgrau mit schwarzer Kehle, weißer Flügelspitze und einem rostrotem Schwanz.
MehrBayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft. Vogelschutz im Wald
Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Vogelschutz im Wald Wald ist nicht gleich Wald Wälder sind für viele Vogelarten wertvoller Lebens raum. Von den in Bayern vorkommenden 207 Brutvogelarten
MehrNeubau von Mietwohnungen Wolberostraße in Neuss
Neubau von Mietwohnungen Wolberostraße in Neuss - Artenschutzprüfung (ASP) Stufe 1 - Auftraggeber Neusser Bauverein AG Am Zollhafen 1 41460 Neuss Projektbearbeitung M.Sc. Landschaftsökologin Verena Schwarz
MehrBetreiber von Steinbrüchen sichern den Lebensraum von Uhus
Betreiber von Steinbrüchen sichern den Lebensraum von Uhus Naturschutzbund Deutschland Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Der Uhu ein vom Aussterben bedrohter, heimischer Vogel Der Uhu ist die
MehrBürgerbeteiligung Fröttmaninger Heide Südlicher Teil. Facetten eines Juwels
Bürgerbeteiligung Fröttmaninger Heide Südlicher Teil Facetten eines Juwels Beate Jeuther Vielfalt und Schönheit der Fröttmaninger Heide Die Fröttmaninger Heide ist Heimat für mind. 76 Pflanzen- und 74
MehrBrutvögel an Fliessgewässern
Brutvögel an Fliessgewässern Naturnahe Gewässer ornithologische Vielfalt Vogellebensraum Fliessgewässer Flüsse im Wandel Fliessgewässer und von Fliessgewässern geschaffene Strukturen und Habitate gehören
MehrDas ist die Amsel. Stunde der Gartenvögel
Das ist die Amsel Männchen und Weibchen sehen nicht gleich aus. Die Männchen sind schwarz, die Weibchen braun gefärbt. Der Schnabel der Männchen hat eine auffällig gelbe Farbe. Die Amsel frisst gerne Regenwürmer,
MehrKünstlicheNisthilfen MERKBLATT. Zur Förderung von Höhlen- und Halbhöhlenbrütern in Hochstamm-Obstgärten
MERKBLATT KünstlicheNisthilfen Zur Förderung von Höhlen- und Halbhöhlenbrütern in Hochstamm-Obstgärten UnsereinHöhlenbrütendenVogelarten,darunter verschiedenenützlicheinsektenvertilger,leidenheute allgemeinunterdemmangelannatürlichenhöhlen.
MehrArbeitsblätter und Texte zum Unterrichtsthema Der Spatz
Arbeitsblätter und Texte zum Unterrichtsthema Der Spatz Arbeitsblätter 1. So sieht der Spatz aus 2. Was frisst der Spatz gern? 3. So brütet der Spatz 4. Wie sieht das Nest aus? 5. Kolonie 6. Warum gibt
MehrGutachterliche Beurteilung des Pflege- und Erhaltungszustands der Obstbäume auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen der Benediktinerabtei Neuburg
Gutachterliche Beurteilung des Pflege- und Erhaltungszustands der Obstbäume auf den landwirtschaftlichen Nutzflächen der Benediktinerabtei Neuburg Stiftweg 2 69118 Heidelberg Planungs- u. Sachverständigenbüro
MehrBiodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale
Biodiversität im Siedlungsraum: Zustand und Potenziale Manuela Di Giulio Natur Umwelt Wissen GmbH Siedlungen: Himmel oder Hölle? Wirkungsmechanismen unklar, Aussagen teilweise widersprüchlich Methodische
MehrHaese Büro für Umweltplanung
. Haese Büro für Umweltplanung Von-Werner-Straße 34 52222 Stolberg/Rhld Tel.: 02402/12757-0 mobil: 0162-2302085 e-mail: bfu-wieland@t-online.de 73. Änderung des Flächennutzungsplans, nördl. Teil (Stadt
MehrPotenzialflächenfindung Morsum
Potenzialflächenfindung Morsum Untersuchungsflächen n Potenzialflächen 1. Filterung: Ausschluss offensichtlich nicht geeigneter Flächen 2. Filterung: städtebauliche Untersuchung Ermittlung der Potenzialflächen
MehrMückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) 55 khz
Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) 55 khz - Spannweite 19 cm - Gewicht 4 Gramm - Farbe: Rücken schwarzbraun, Bauch etwas heller, Flughäute und Ohren schwärzlich, generell etwas heller als ihre Zwillingsart
MehrLeitfaden kantonales Vernetzungskonzept
Leitfaden kantonales Vernetzungskonzept Modular aufgebautes Vernetzungskonzept ab 2013 (2. Vertragsperiode) Die Vertragsperiode des ersten Vernetzungsprojektes endete 2012. Infolge dessen beschloss der
MehrAbhängigkeit der Lebensraumqualität des Schreiadlers von der Landwirtschaft
Abhängigkeit der Lebensraumqualität des Schreiadlers von der Landwirtschaft Wolfgang Scheller (Projektgruppe Großvogelschutz beim LUNG M-V ) 1. Ernst-Boll-Naturschutztag Neubrandenburg, 6. November 2010
MehrB-PLAN NR. 15 DER STADT GEHRDEN, ORTSCHAFT LEVESTE
B-PLAN NR. 15 DER STADT GEHRDEN, ORTSCHAFT LEVESTE Bestandserfassung und Bewertung der planungsrelevanten Populationen von und Feldvögeln in 2016 AUFGABENSTELLUNG: Am östlichen Ortsrand von Leveste ist
MehrNatur im Tiergarten überraschend
Natur im Tiergarten überraschend Prof. Dr. Ingo Kowarik & Institut für Ökologie der TU Berlin Lebensräume, auch für Tiere und Pflanzen Bäume, Gehölze, Säume Gewässer Rasen, Wiesen Foto N.A. Klöhn Historische
MehrAbschlussbericht 2016
Wiederansiedelung des Wiedehopfs Abschlussbericht 2016 Gefördert mit Mitteln des Förderprogramms Biosphärengebiet Schwäbische Alb Titelfoto: Wiedehopf in Kohlberg, NABU Neuffen-Beuren Projektidee: Bis
MehrStockenten in Berlin. Hilfe für tierische Hausbesetzer
Stockenten in Berlin Hilfe für tierische Hausbesetzer 2 Ausgangssituation Die Anpassungsfähigkeit der Stockente ist sehr groß. Natürlichweise werden die Nester gut versteckt in dichter Vegetation am Boden
MehrUntersuchung auf Vorkommen geschützter Arten nach 7 Abs. 2 BNatSchG. umweltplanung
Artenschutzrechtliche Ersteinschätzung nach 44 BNatSchG hier: Vorprüfung, Stufe I der ASP zum Bebauungsplan Nr. 7/11 (631) Feithstraße / Knippschildstraße Untersuchung auf Vorkommen geschützter Arten nach
MehrKünstliche Nisthöhlen für den Steinkauz im Kanton Solothurn,
Künstliche Nisthöhlen für den Steinkauz im Kanton Solothurn, 2016-2017 Thomas Lüthi, Vogelschutzverband des Kantons Solothurn,VVS Françoise Schmit, BirdLife Schweiz Steinkäuze beim Sonnenbad (Foto: H.
MehrErlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom
Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom 11.07.2011 Schutzgebietssystem Natura 2000 Natura 2000- Gebietsausweisung
MehrBiodiversität im Wald was ist zu tun? Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Werner Müller / Christa Glauser
Biodiversität im Wald was ist zu tun? Schweizer Vogelschutz SVS/BirdLife Schweiz Werner Müller / Christa Glauser Schematischer Zyklus in einem Naturwald mit den wichtigen Strukturelementen für die Biodiversität
MehrNisthilfen: Was gibt es zu beachten und wie befestigt man sie richtig?
Nisthilfen: Was gibt es zu beachten und wie befestigt man sie richtig? Bildagentur Zoonar GmbH /Shutterstock.com Von Jahr zu Jahr werden natürliche Nisthöhlen für Vögel weniger. Löcher oder Risse in Hauswänden
MehrFenster auf! Für die Feldlerche.
Fenster auf! Für die Feldlerche. Mit wenig Aufwand viel erreichen Jan-Uwe Schmidt, Pirna, 05.03.2015 Foto: Bodenbrüterprojekt, M. Dämmig Im Auftrag von: Hintergründe Lebensraum Acker Ackerland umfasst
MehrKohlmeise, Wendehals, Schnäpper aber auch Kleiber, Gartenrotschwanz, Feld- und Haussperling. hauptsächliche Bewohner:
Nistkasten-Aktion 2011 des Amts für Umweltschutz der Stadt Pforzheim in Zusammenarbeit mit der Zentralgenossenschaft Raiffeisen Pforzheim - Vogelschutz Fledermausschutz Insektenschutz - Für Besteller aus
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt Leben im Wald Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Reihe: Veränderbare Arbeitsblätter für
MehrNeuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt
Neuigkeiten zum Eschen-Scheckenfalter (Euphydryas maturna LINNAEUS, 1758) in Sachsen und Sachsen-Anhalt 19. UFZ-Workshop Populationsbiologie von Tagfaltern und Widderchen 23.02.-25.02.2017 Referentin:
MehrBERGFINK. Der Bergfink. Kurz notiert: Auftrag für Vogelforscher. Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf. , an Kinn, Kehle, Brust und Schultern
BERGFINK Der Bergfink Das Gefieder des Bergfinken ist am Kopf, an Kinn, Kehle, Brust und Schultern leuchtend. und am Bauch.. Bergfinken kommen nur im nach Bayern. Am liebsten fressen sie, aber auch Insekten,
MehrAdalbert Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung , Duisburg
Kleine Flächen Große Wirkung Der Wert naturnaher Geländegestaltung NUA-Tagung 29.04.2015, Duisburg Foto: A. Niemeyer-Lüllwitz Kleine Flächen an der NUA Was bedeutet naturnahes Grün in der Stadt? Was bedeutet
MehrGEMEINDE EVERSWINKEL
GEMEINDE EVERSWINKEL Eingriffsbewertung/-bilanzierung zum Bebauungsplan 56 Königskamp II Vorentwurf, Mai 2014 In Zusammenarbeit mit der Verwaltung: Büro für Stadtplanung und Kommunalberatung Tischmann
MehrHelft unseren Schwalben
Schwalbenprojekt 2012-2013 Helft unseren Schwalben Projektträger: BirdLife Österreich Landesgruppe Kärnten und die kath. Pfarrgemeinde Ludmannsdorf Finanziert durch das Land Kärnten BirdLife Österreich
MehrGartenrotschwanz-Hotspot Basel: Ökologie und laufende Förderprojekte. Hintermann & Weber AG
Gartenrotschwanz-Hotspot Basel: Ökologie und laufende Förderprojekte Hintermann & Weber AG Schmid et al. 1998 Situation Gesamtschweiz Schweiz. Vogelwarte unpub. - Rote Liste 2010: Potenziell gefährdet
MehrArtenschutzrechtliche Prüfung (ASP)
Artenschutzrechtliche Prüfung (ASP) zur Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 78 Rettungswache der Stadt Wiehl Bearbeitung: Dipl.-Geogr. Rainer Galunder öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger
MehrLebensräume und Pflanzenwelt
Lebensräume und Pflanzenwelt auf dem Gelände des Golfclub Emstal e. V., Gut Beversundern, Altenlingen Ergebnisse einer Kartierung Frühjahr bis Herbst 2008 1 1 Magerweide Lebensraumtypen Hecken und Feldgehölze
MehrFamilie Thaller vlg. Wratschnig
Natur auf unserem Betrieb Impressum: Herausgeber: Arge NATURSCHUTZ und LFI Kärnten; Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Margret Dabernig; Text und Layout: Mag. Margret Dabernig und Fam. Thaller; Fotos:
MehrLEBENSRAUM LANDSCHAFTS- ELEMENTE 6-10 SACH INFORMATION NATURNAHE LEBENSRÄUME
SACH INFORMATION Für den Landwirt sind Landschaftselemente oft Hindernisse bei der Bewirtschaftung und Flächenräuber. Für die Tier- und Pflanzenwelt sind sie wichtige Lebensräume. Für den Betrachter einer
MehrDr. Krista Dziewiaty. Energiepflanzen Vogelschutz
Energiepflanzen und Vogelschutz Maßnahmen zur Verbesserung der Artenvielfalt Dr. Krista Dziewiaty BMU 27: Auswirkungen zunehmender Biomassenutzung auf die Artenvielfalt - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen
MehrWelche Fledermausarten gelten aus welchen Gründen als windkraftsensibel? Reiner Diemel, Regierungspräsidium Gießen
Welche Fledermausarten gelten aus welchen Gründen als windkraftsensibel? Reiner Diemel, Regierungspräsidium Gießen Faktencheck Windenergie Windkraftsensible Fledermausarten Darmstadt 13.10.2015 Konfliktfeld
MehrEulen und Nisthilfen Positionspapier der AG Eulen zu Nisthilfen für Eulen Genehmigt von der Mitgliederversammlung am im Kloster Schöntal
Eulen und Nisthilfen Positionspapier der AG Eulen zu Nisthilfen für Eulen Genehmigt von der Mitgliederversammlung am 29.10.2016 im Kloster Schöntal In den letzten Jahrzehnten wurden weltweit im Rahmen
MehrSteinkauz (Athene noctua) Streng geschützt
155 Vögel Steinkauz (Athene noctua) Streng geschützt Steinkäuze besiedeln offene und grünlandreiche Kulturlandschaften mit einem guten Höhlenangebot. Als Jagdgebiete werden kurzrasige Viehweiden sowie
MehrFachbericht: A0317. Begehungsprotokoll
Fachbericht: A0317 Begehungsprotokoll Untersuchung auf das Vorhandensein von Lebensstätten der besonders geschützten Arten ( 7 Abs. 2 Nr. 13 BNatSchG) innerhalb des Geländes des vorhabenbezogenen Bebauungsplans
MehrRadverkehr versus Naturschutz?
Radverkehr versus Naturschutz? 14.05.2013 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz, Vertragsnaturschutz) ernst-friedrich.kiel@mkulnv.nrw.de
MehrBiologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.v.
Biologische Station im Rhein-Sieg-Kreis e.v. Herzlich Willkommen! Obstwiese Kissel, Siebengebirge Tagesordnung Pflanzung als Ausgleichsmaßnahme Top 1 Landesnaturschutzgesetz und Rahmenvereinbarung Gesetzliche
MehrArtenschutzprüfung bei Bau- und/oder Abbruchvorhaben
Artenschutzprüfung bei Bau- und/oder Abbruchvorhaben Sie planen eine Bau- oder Abbruchmaßnahme im Innen- oder Außenbereich? Dann müssen die Gesetze zum Schutz seltener Tier- und Pflanzenarten beachtet
MehrÖkopunkte im Wald Für den Wald und die Artenvielfalt. Wolfgang Rost Sparte Bundesforst BFB Nördliches Sachsen Anhalt
Ökopunkte im Wald Für den Wald und die Artenvielfalt Wolfgang Rost Sparte Bundesforst BFB Nördliches Sachsen Anhalt Gliederung Wer ist Bundesforst Vielfalt an Maßnahmen durch den Beispiele Traubenkirschenbekämpfung
MehrTagfalter in Bingen. Der Kleine Fuchs -lat. Nymphalis urticae- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Kleine Fuchs -lat. Nymphalis urticae- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 3 Raupe... 3 Puppe... 4 Besonderheiten... 5 Beobachten... 5 Zucht... 5 Artenschutz... 5 Literaturverzeichnis...
MehrSeite Vogelforscher-Wissen Vögel bestimmen Enten, Gänse, Storch & Co Greifvögel, Eulen, Fasan & Co... 32
Das steht im Buch Seite Vogelforscher-Wissen... 4 Vögel bestimmen... 12 Enten, Gänse, Storch & Co... 15 Greifvögel, Eulen, Fasan & Co... 32 Tauben, Krähen, Spechte & Co... 42 Amsel, Meise, Fink & Co...
MehrBebauung Theodor-Heuß-Ring 16. Artenschutzrechtliche Beurteilung der Baumfällungen (ASP 1)
Bebauung Theodor-Heuß-Ring 16 Artenschutzrechtliche Beurteilung der Baumfällungen (ASP 1) Auftraggeber: Schmeing Baugruppe Ansprechpartner: Herr Josef Schmölzl Bearbeitet durch: Graevendal GbR Moelscherweg
MehrVon Hans Sprenger (Februar 2007)
Von Hochseilakrobaten, Maurern, Fliegenschnäppern, Höhlenbauern, Mäusegreifern und Kunstfliegern oder: Nisthilfen-Betreuung durch die NABU-Ortsgruppe Wehrheim Von Hans Sprenger (Februar 2007) Die NABU-Ortsgruppe
MehrGemeindegrenze West bis Grimm-Werft (exklusive)
Handlungsraum H 10.1 Uferabschnitt Handlungsraum Beschreibung Ziele Gemeindegrenze West bis Grimm-Werft (exklusive) Natur und Landschaft Sehr natürlicher Uferabschnitt, der sich durch ausgedehnte Schilf-
MehrTagfalter in Bingen. Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt
Tagfalter in Bingen Der Magerrasen-Perlmutterfalter -lat. Boloria dia- Inhalt Kurzporträt... 2 Falter... 2 Eier... 2 Raupe... 3 Puppe... 3 Besonderheiten... 4 Beobachten / Nachweis... 4 Zucht / Umweltbildung...
MehrBebauungsplan Nr. 11 Gewerbe- und Industriegebiet Änderung, Everswinkel - Potenzialanalyse Artenschutz -
Bebauungsplan Nr. 11 Gewerbe- und Industriegebiet - 21. Änderung, Everswinkel - Potenzialanalyse Artenschutz - Februar 2013 Auftraggeber: Kindermann KG Immobilien Erter 3 48351 Everswinkel Auftragnehmer:
MehrBebauungsplan Nr. 49 der Stadt Gehrden Langes Feld, 3. Abschnitt - Zwischenbericht zum besonderen Artenschutz -
B-Plan Nr. 49 der Stadt Gehrden Zwischenbericht zum besonderen Artenschutz Seite 1 Bebauungsplan Nr. 49 der Stadt Gehrden Langes Feld, 3. Abschnitt - Zwischenbericht zum besonderen Artenschutz - 1 Anlass
MehrBEBAUUNGSPLAN NR. 140 A UNTER DER HOHEMARK FRANKFURT INTERNATIONAL SCHOOL NATURSCHUTZRECHTLICHE EINGRIFFS- / AUSGLEICHSBETRACHTUNG
OBERUSEL/TAUNUS BAUVORHABEN / PROJEKT BEBAUUNGSPLAN NR. 140 A UNTER DER HOHEMARK FRANKFURT INTERNATIONAL SCHOOL NATURSCHUTZRECHTLICHE EINGRIFFS- / AUSGLEICHSBETRACHTUNG gem. Anlage 4 der Verordnung über
MehrSchwarzkopfmöwe (Larus melanocephalus) (Stand November 2011)
Niedersächsische Strategie zum Arten- und Biotopschutz Vollzugshinweise zum Schutz von Brutvogelarten in Niedersachsen Wertbestimmende Brutvogelarten der EU-Vogelschutzgebiete Schwarzkopfmöwe (Larus melanocephalus)
MehrObstbaumreihe an der Bahnhofstraße
Obstbaumreihe an der Bahnhofstraße An der Bahnhofstraße stehen zu beiden Seiten der Straße insgesamt 63 Obstbäume, die ausnahmslos Apfelbäume sind. Die Bäume wurden teilweise vor 1975 gepflanzt. Deshalb
MehrWindkraftanlagen und Naturschutz in Hessen
Windkraftanlagen und Naturschutz in Hessen Bewertung des neuen Leitfadens der Landesregierung Gießen, 29. Mai 2013 Joachim Wierlemann Bundesverband Windenergie e.v., Landesvorsitzender Hessen Gemeinsames
MehrErfassung von Kranich und Rotmilan im Bereich des Spitzberges bei Rangsdorf zum Bauvorhaben Gewerbeerweiterung Theresenhof
Erfassung von Kranich und Rotmilan im Bereich des Spitzberges bei Rangsdorf zum Bauvorhaben Gewerbeerweiterung Theresenhof Juni 2015 Auftraggeber: Auftragnehmer: Dr. Szamatolski + Partner GbR Brunnenstraße
MehrInformationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm
Informationsveranstaltung zur geplanten Änderung der Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet Elm Verfahrensablauf zur Änderung der Verordnung: Informationsveranstaltung (18.06.2012) Ausarbeitung der Schutzgebietsverordnung
MehrVoruntersuchung der Biotope, Pflanzen- und Tierwelt
Voruntersuchung der Biotope, Pflanzen- und Tierwelt im geplanten Stadtentwicklungsgebiet Ru-W-01: Trier-Ruwer, "Zentenbüsch" Auftraggeber Stadt Trier Augustinerhof, 54290 Trier Auftragnehmer Bergstraße
MehrInspektion von GebÇuden im Bereich der geplanten BahnÉberquerung in RÄdinghausen auf Nutzung von artenschutzrechtlich relevanten Tierarten
Inspektion von GebÇuden im Bereich der geplanten BahnÉberquerung in RÄdinghausen auf Nutzung von artenschutzrechtlich relevanten Tierarten Herford, im August 2015 Auftraggeber: Bearbeiter: Dipl.-Biol.
MehrBebauungsplan Wohnen an der Weide, Westbevern-Vadrup
Bebauungsplan Wohnen an der Weide, Westbevern-Vadrup - Potenzialanalyse Artenschutz Steinkauz - Entwurfsfassung Februar 2017 Auftraggeber: Stadt Telgte Fachbereich 6 -Planen, Bauen und Umwelt- Baßfeld
MehrPotenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen
2. Fachsymposium Stadtgrün 11. - 12. Dezember 2013 in Berlin-Dahlem Potenziale und Herausforderungen für den Naturschutz in historischen Parkanlagen Dr. Moritz von der Lippe, Technische Universität Berlin
MehrDie Feldlerche (Alauda arvensis) in der Planungspraxis
Werkstattgespräch HVNL Die Feldlerche (Alauda arvensis) in der Planungspraxis Dr. Josef Kreuziger Büro für faunistische Fachfragen, Linden Gliederung 1. Biologie und Verhaltensökologie 2. Erfassung 3.
MehrPflegemaßnahmen in Streuobstwiesen
Pflegemaßnahmen in Streuobstwiesen Kompensation im Sinne des BNatSchG ein Zukunftsmodell?? Uwe Kettnaker, Thüringer Landesverwaltungsamt Obere Naturschutzbehörde Fachtagung Grüne Liga, 19.-20.04.2013 Gliederung
Mehr