Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis I Schuld- und sachenrechtliche Aspekte des Liegenschaftsrechts...19
|
|
- Sabine Hummel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Vorwort... 7 Abkürzungsverzeichnis I Schuld- und sachenrechtliche Aspekte des Liegenschaftsrechts...19 A Rechtliche und wirtschaftliche Bedeutung des Liegenschaftseigentums Entwicklung des Liegenschaftseigentums a Ursprung des Liegenschaftseigentums b Entstehung der Grundbücher c Die erste Republik Lettland ( ) d Stellung von Immobilien zwischen 1940 und e Entwicklungen nach ea Allgemeines eb Bodenreform ec Privatisierung von Wohnhäusern ed Wiederherstellung des Grundbuchs ee Merkmale der Reform Wirtschaftliche Bedeutung des Liegenschaftseigentums Rechtliche Bedeutung des Liegenschaftseigentums B Rechtsgrundlagen und Struktur Materielle Bestimmungen Verfahrensrechtliche Bestimmungen Inhalt materieller Ansprüche C Immobilien Eigentum an Immobilien a Elemente des Eigentums b Beschränkungen des Eigentumsrechts ba Gründe für eine Beschränkung bb Arten der Beschränkungen bc Zwangsverpachtung im Falle von getrennten Liegenschaften und Gebäuden bd Beschränkung durch Miteigentümerschaft und Vorkaufsrecht des Miteigentümers be Vorkaufsrecht bf Ehegatteneigentum als Miteigentum bg Dienstbarkeiten bh Grenzen der Beschränkungen c Eintragung der Sachen im Grundbuch Wechsel des Liegenschaftseigentümers
3 10 a Grundsätze des originären Eigentumserwerbs aa Eigentumserwerb durch Zueignung ab Eigentumserwerb durch Zuwachs ac Eigentumserwerb durch Ersitzung b Arten des derivativen Eigentumserwerbs ba Eigentumserwerb durch Übereignung bb Eigentumserwerb durch Erbschaft bc Eigentumserwerb im Zuge der Restitution von eingezogenem und verstaatlichtem Vermögen bd Eigentumserwerb durch Privatisierung von staatlichem oder kommunalem Vermögen Hauptsachen und ihr Zubehör D Begründung und Übertragung dinglicher Rechte Allgemeines Eigentumserwerb als Ergebnis der Veräußerung Rechtsgeschäftliche Übertragung von Eigentumsrechten a Kauf b Schenkung c Tausch d Unterhalt Rechtsübergang Gefahrenübergang a Gefahrenübergang bei Kauf- und Tauschverträgen b Gefahrenübergang beim Schenkungsvertrag c Gefahrenübergang beim Unterhaltsvertrag Hauptprobleme bei Rechtsgeschäften über Immobilien E Besicherung der Erfüllung von Forderungen aus Immobiliengeschäften Allgemeines Angeld Bürgschaft Vertragsstrafe Abschluss eines Vorvertrags Andere Arten der Sicherung des Rechtsgeschäfts a Schutz des Erwerbers b Schutz des derzeitigen Eigentümers II Grundbuch...79 A Einführung B Aufbau des Grundbuchs Inhalt des Grundbuchs Grundbuchsabteilungen... 81
4 3 Einrichtungen des Grundbuchs a Bestehende Grundbuchseinrichtungen aa Grundbücher ab Verbücherungsjournale ac Immobilienakten ad Personenverzeichnis ae Immobilienverzeichnis b Elektronisches Grundbuch Kataster a Inhalt des Katasters b Aufgaben des Katasters c Grundsätze des Katasterwesens d Aufbau des Katasters da Beschreibungen db Karten e Katasterinformationen C Grundbuchseintragungen Blätter, Einverleibungen und Anmerkungen a Einverleibungen b Anmerkungen ba Allgemeine Informationen bb Arten von Anmerkungen bc Anmerkung der Insolvenz Aufbau und Inhalt der Blätter D Grundbuchsprinzipien Eintragungsgrundsatz Antragsgrundsatz Grundsatz der Gesetzmäßigkeit a Allgemeines b Öffentliche Urkunden Spezialitätsgrundsatz Grundsatz des Grundbuchsrichters Formelles Publizitätsprinzip (Öffentlichkeitsprinzip) Materielles Publizitätsprinzip (öffentliches Vertrauen) Prioritätsprinzip E Berichtigung von Grundbuchseintragungen Allgemeines Abweichen der Eintragung von der Entscheidung Fehler in der Entscheidung über die Verbücherung F Grundbuchsverfahren Zuständigkeit der Beamten der Grundbuchsabteilung
5 2 Antrag auf Verbücherung und beizulegende Dokumente a Allgemeine Bestimmungen b Formulare für Anträge auf Verbücherung c Eintragung von Immobilien im Grundbuch ca Eintragung von Liegenschaften im Grundbuch cb Eintragung von Gebäuden (Bauwerken) im Grundbuch d Eintragung rechtsgeschäftlich erworbener Rechte Behandlung des Antrags auf Verbücherung und Entscheidungsfindung Bekanntmachung und Vollzug der Entscheidung Fristen Berufung gegen Grundbuchsentscheidungen a Allgemeine Informationen b Einbringen einer Berufung c Prüfung von Berufungen durch die Kammer für Zivilrechtssachen des Obersten Gerichts d Berufung gegen eine Entscheidung der Kammer für Zivilrechtssachen des Obersten Gerichts Kosten der Eintragung und der Rechtsübertragung a Eintragungsgebühr b Verfahrensgebühr Aufgabenbereich der Grundbuchsrichter III Finanzierungsformen und Kreditsicherheiten A Einführung B Darlehen Elemente und Form eines Rechtsgeschäfts Allgemeines Parteien des Darlehensvertrags Rechtsstellung des Darlehensnehmers Rechtsstellung des Darlehensgebers Zweck des Darlehensvertrags Gegenstand des Darlehensvertrags Willenserklärung (Angebot) und Übergabe der Sache Rückzahlung des Darlehens C Kredit Kreditvertrag als entgeltlicher Vertrag Schriftform des Kreditvertrags a Form der Verbraucherkredite b Elemente eines Verbraucherkredits c Erfüllung der Form des Verbraucherkredits in der Praxis Gegenstand des Kreditvertrags und Übergabe
6 a Vertragsgegenstand: Geld oder andere Sachen b Verfahren der Kreditvergabe Verfügungsrecht des Kreditnehmers an der übertragenen Sache Pflicht zur Rückgabe des Geldes oder anderer Sachen an das Kreditinstitut bei Fälligkeit und in vereinbarter Weise Schuldnerverzeichnis der Kreditinstitute D Vergleich von Kredit- und Darlehensvertrag E Kreditkauf F Andere Formen der Finanzierung Leasing a Finanzierungsleasing b Vergleich zwischen Kreditkauf (Ratenkauf) und Finanzierungsleasing Kontokorrentkredit Konsortialfinanzierungen Wohnbaudarlehen G Kreditsicherheiten Dingliche Sicherheiten a Gesetzliche Regelung des Pfandrechts in Lettland b Arten von Pfandrechten ba Hypothek bb Handelspfand bc Faustpfand bd Nutzungspfand Persönliche Sicherheiten a Bürgschaft aa Definition der Bürgschaft ab Arten von Bürgschaften ac Bürgschaft als Nebenverpflichtung ad Parteien des Bürgschaftsvertrags ae Gegenstand der Bürgschaft af Wesentliche Elemente der Bürgschaft ag Besonderheiten bei Bürgschaften von Kreditinstituten ah Rechte des Bürgen gegenüber dem Gläubiger ai Rechte des Bürgen gegenüber dem Hauptschuldner aj Erlöschen der Bürgschaft ak Sonderbestimmungen bei der Übernahme von Bürgschaftsverpflichtungen b Garantie IV Hypothekenrecht A Einführung
7 B Begriff und Wesen Hypothek als Pfandrecht Hypothek als dingliches Recht Immobilien als Gegenstand der Hypothek Eintragung im Grundbuch als Voraussetzung für die Hypothekenbegründung Begründung der Hypothek und Rechtsgrundlage Zweck einer Hypothek: Besicherung einer Forderung Hypothek als Nebenverpflichtung Hypothek als Recht an einer fremden Sache C Grundsätze des Hypothekenrechts Spezialitätsgrundsatz Grundsatz der Gesetzmäßigkeit Unteilbarkeitsgrundsatz Akzessorietätsprinzip Eintragungsgrundsatz a Begründung durch Rechtsgeschäft b Begründung durch Gerichtsentscheidung D Besicherte Forderung E Gegenstand der Hypothek Immobilienhypothek Hypothek an Bestandrechten an einer Immobilie Hypothek an einem ideellen Anteil (Miteigentum) an einer Immobilie Nachrangige Hypothek Werterhalt der Hypothek F Begründung und Arten von Hypotheken Vertragliche Hypothek Gesetzliche Hypothek Gerichtliche Hypothek G Rechtsgeschäfte über Hypotheken Verpfändung und Abtretung der Hypothekarforderung Verpfändung der Forderung Abtretung der Forderung H Hypothek und Vollstreckung Stellung des Pfandes bei Forderungen nicht besicherter Gläubiger an verpfändeten Immobilien
8 2 Geltendmachung des Pfandrechts Fälligkeit der Schuld Versteigerung Verkauf durch freiwillige Versteigerung a Beizulegende Dokumente b Prüfung des Antrags und Bestätigung der Versteigerungshandlungen c Versteigerungsverfahren Verkauf der verpfändeten Sache im Rahmen der Zwangsvollstreckung a Allgemeines b Vorteile der Zwangsvollstreckung c Rechte des betreibenden Gläubigers d Vorlage und Prüfung der Anträge, Entscheidungsfindung e Verwertung von Immobilien ea Benachrichtigung und Arrest eb Pflichten des Schuldners ec Ankündigung der Immobilienversteigerung ed Durchführung der Versteigerung ee Wiederversteigerung ef Folgen der Versteigerung eg Erfolglose Versteigerung eh Verteilung des erzielten Erlöses Praktische Probleme a Vermeiden von Versteigerungen b Probleme bei Übernahme der Sache c Versteigerungserlös I Hypothek und Insolvenzverfahren Beschränkungen von Gläubigerrechten bei Insolvenz einer juristischen Person a Allgemeines b Eröffnung von Insolvenzverfahren c Merkmale der Insolvenz d Verwalter e Die Stellung besicherter Gläubiger f Anfechtung von Pfandverträgen g Verwertung verpfändeter Sachen h Befriedigungsrangfolge unbesicherter Gläubiger Privatinsolvenz in Lettland J Erlöschen der Hypothek Verfahren Voraussetzungen Tabellenverzeichnis Anhang 1: Vollständiger Auszug aus dem Immobilienkataster
9 Anhang 2: Muster eines Grundbuchsblattes Anhang 3: Entscheidung des Nationalen Bodenamtes über die Rückübereignung von Grundeigentumsrechten Anhang 4: Entscheidung des Nationalen Bodenamtes über die Zuweisung von Grund ins Eigentum gegen Bezahlung Anhang 5: Grenzkarte Anhang 6: Bestätigung des Katasters über das Eigentum und den Inhalt der Immobilie Anhang 7: Muster von Grundbuchsbestätigungen Anhang 8: Musterkreditvertrag mit einer lettischen Handelsbank Anhang 9: Musterbürgschaftserklärung Anhang 10: Musterbankgarantie Anhang 11: Musterpfandvertrag mit einer lettischen Handelsbank Literaturverzeichnis Rechtsquellenverzeichnis Judikatur Stichwortverzeichnis
10 Band 8: Grundeigentum und Sicherheiten in Lettland (2003) Das Werk bietet eine Untersuchung der rechtlichen Regelungen über Immobilien und deren praktische Anwendung in Lettland, mit besonderem Augenmerk für die Funktionsweise des Grundbuchssystems und für das Hypothekenrecht. Nach einem Überblick über jene Aspekte des Schuldund Sachenrechts, die auf Immobilien anwendbar sind, wird das Grundbuchssystem aus rechtlicher und praktischer Sicht beschrieben. An die Darstellung der Rechtsbeziehungen bei Darlehen und Krediten, wobei auch auf Kreditkaufvereinbarungen, Kontokorrentkredite und das Leasing eingegangen wird, wird schließlich ein tiefgehender Einblick in das Hypothekenrecht gewährt. Grundprinzipien, rechtliche Bedeutung der Hypothek sowie praktische Fragen, wie etwa im Zusammenhang mit der Begründung einer Hypothek oder der Vollstreckung, werden beschrieben.
Grundeigentum und Sicherheiten in Lettland
Grundeigentum und Sicherheiten in Lettland unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Martin Schauer Wien Graz 2003 Vorwort 7 Abkürzungsverzeichnis 17 I Schuld- und sachenrechtliche Aspekte
Mehrvdp Schriftenreihe DES VERBANDES DEUTSCHER PFANDBRIEFBANKEN
vdp Schriftenreihe DES VERBANDES DEUTSCHER PFANDBRIEFBANKEN Grundeigentum und Sicherheiten in Rumänien HERAUSGEGEBEN IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM CENTER OF LEGAL COMPETENCE (CLC), WIEN von Adrian- tefan Sacalschi
MehrBeleihung u. Belastung von Immobilien, TU Dresden Beleihung und Belastung von Immobilien
Beleihung und Belastung von Immobilien 1/16 Die Besicherung von Krediten an Grundstücken im Rahmen der Immobilienfinanzierung erfolgt in der Regel durch die Verpfändung des Grundstücks im Wege der Eintragung
MehrKreditsicherheiten Allgemeines
Kreditsicherheiten Allgemeines Schuldner ist zur Leistung verpflichtet und haftet unbeschränkt mit seinem ganzen Vermögen Bedürfnis nach zusätzlicher Absicherung Persönliche Sicherheiten/dingliche Sicherheiten
MehrKapitalbeschaffung, Kapitalsicherung. Kreditsicherung, Hypotheken, Bürgschaften
Kapitalbeschaffung, Kapitalsicherung Kreditsicherung, Hypotheken, Bürgschaften Themenübersicht (2) 8. Kapitalbeschaffung, Kapitalabsicherung: Kreditsicherung, Bürgschaften, Hypotheken 9. Geistiges Eigentum:
MehrInhalt. 1. Grundlagen des Firmenkredits... 13. 2. Definition des Firmenkredits... 17. 3. Zustandekommen des Firmenkreditvertrags... 35. Vorwort...
Inhalt Vorwort........................................................... 11 1. Grundlagen des Firmenkredits................................. 13 1.1 Wirtschaftliche Bedeutung...................................
MehrDie Abtretung von Darlehensforderungen und Sicherungsgrundschulden nach dem Risikobegrenzungsgesetz
Die Abtretung von Darlehensforderungen und Sicherungsgrundschulden nach dem Risikobegrenzungsgesetz Prof. Dr. Marc-Philippe Weller - 09.11.2008 www.uni-mannheim.de Seite 1 Häuslebauer (Schuldner Eigentümer)
MehrLösung Fall 23. Anspruch des G gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus 1147, 1192 Abs.1 BGB
Lösung Fall 23 Frage 1: Ansprüche des G gegen S Anspruch des G gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus 1147, 1192 Abs.1 BGB G könnte einen Anspruch gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus
MehrKredit und Darlehen. Kreditsicherung
Kredit und Darlehen Kredit Unter Kredit versteht man die Überlassung von Geld oder anderen vertretbaren Sachen mit der Vereinbarung, dass der am Ende der vereinbarten vertraglichen Frist den Geldbetrag
MehrHerzlich Willkommen!
Anforderungen an die Finanzierung für Veranstaltung Treffpunkt Sportverein des BLSV Sportbezirks Mittelfranken 12.11.2008 Herzlich Willkommen! Themenübersicht: 1. Welches sind die häufigsten Finanzierungsformen
MehrFall 18. Lösungsskizze Fall 18. - A gegen S Duldung der Zwangsvollstreckung gemäß 1147?
Fall 18 S will seinen Jugendtraum verwirklichen. Er hat schon immer davon geträumt, Eigentümer eines alten Kohlefrachters zu werden, auf dem er ein schwimmendes Theater etablieren möchte. Aufgrund des
MehrHerzlich willkommen Gewährleistungsbürgschaften schnelle und einfache Bereitstellung VR Genossenschaftsbank Fulda eg Donnerstag, 12.
Herzlich willkommen Gewährleistungsbürgschaften schnelle und einfache Bereitstellung VR Genossenschaftsbank Fulda eg Donnerstag, 12. März 2015 1 AGENDA 1. Begrüßung 2. Was ist eine Bürgschaft? 3. Formen
MehrDG-Verlag -Muster- Betrag/Währungseinheit. Betrag/Währungseinheit. Betrag/Währungseinheit
Bürgschaft Ausfallbürgschaft (enge Zweckerklärung) Für bankinterne Bearbeitung, bitte bei Schriftwechsel angeben. Bürge (Name, Anschrift, Geburtsdatum) Bank Der Bürge übernimmt gegenüber der Bank folgende
MehrInhaltsverzeichnis. Seite Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 13
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 11 Abkürzungsverzeichnis 13 1 Besteuerung der Alterseinkünfte ab 2005 15 1.1 Versicherungsverträge, die vor dem 01.01.2005 abgeschlossen wurden 15 1.1.1 Kapitallebensversicherungen
MehrStefan Smid Deutsches und Europäisches Internationales Insolvenzrecht
Stefan Smid Deutsches und Europäisches Internationales Insolvenzrecht Die neue Europäische Verordnung über Insolvenzverfahren stellt einen tiefen Einschnitt in das europäische Recht grenzüberschreitender
MehrImmobilienerwerb und Finanzierung in Norwegen. Deutsch Nordische Juristenvereinigung 15.10.06 - Advokat (H) Stein Hegdal
Immobilienerwerb und Finanzierung in Norwegen Deutsch Nordische Juristenvereinigung 15.10.06 - Advokat (H) Stein Hegdal Immobilienerwerb Aus der Sicht des Investors Etwas über den Markt Praktischer Vorgang
MehrAuftrag I. Auftragnehmer verpflichtet sich, Geschäfte eines anderen auf dessen Rechnung zu besorgen
Auftrag I Auftragnehmer verpflichtet sich, Geschäfte eines anderen auf dessen Rechnung zu besorgen Rechtsgeschäfte oder Rechtshandlungen, nicht rein tatsächliche Verrichtungen Dann Werkvertrag oder Dienstvertrag
MehrSo geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen
So geht s: Vertragsgestaltung für Photovoltaik-Anlagen auf fremdem Eigentum und Bürgerbeteiligungen Regionalmanagement Oststeiermark / Energieregion Oststeiermark, 31. 10. 2012 RA Mag. Georg Brandstetter
MehrUniversität Zürich. Übungen in Handels- und Wirtschaftsrecht. Frühjahrs-Semester 2008. Fall Nr. 7 Rent-A-Car: Kreditsicherheiten
Universität Zürich Übungen in Handels- und Wirtschaftsrecht Frühjahrs-Semester 2008 Fall Nr. 7 Rent-A-Car: Kreditsicherheiten Dr. Philippe Borens Schellenberg Wittmer philippe.borens@swlegal.ch Übersicht
MehrÜberblick 3: Der Aufbau des BGB
Einführung in das Zivilrecht I Vorlesung am 30.10.2007 Überblick 3: Der Aufbau des BGB Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15943 Fälle 1. M und
MehrInhaltsverzeichnis. 2.1 Wer kann die Eröffnung eines Privatkonkurses. 2.2 Der Schuldner muss zahlungsunfähig
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 1. Einleitung... 15 2. Die Eröffnung des Privatkonkurses. 17 2.1 Wer kann die Eröffnung eines Privatkonkurses beantragen?... 17 2.2 Der Schuldner muss zahlungsunfähig
MehrEINLEITUNG INS KREDITGESCHÄFT...
Bank-BWL Schulaufgabe Kreditgeschäft Achtung: Sehr unvollständige Zusammenfassung! I. EINLEITUNG INS KREDITGESCHÄFT... 2 1. EINTEILUNGSGESICHTSPUNKTE FÜR KREDITE... 2 2. DER KREDITVERTRAG (INHALTE)...
MehrTrainingsmodul 4 (ESC Beginner-Markt)
Trainingsmodul 4 (ESC Beginner-Markt) ESC-Finanzierung Projekt Transparense Überblick: Trainingsmodule I. ESC-Grundlagen II. ESC-Prozess von Projektidentifikation bis Auftragsvergabe III. ESC-Prozess von
MehrStudienbrief ABSICHERUNG VON DARLEHEN DURCH GRUNDPFANDRECHTE BERND SCHMIDT. 7. Auflage. Stand: März 2016
Stand: März 2016 Studienbrief ABSICHERUNG VON DARLEHEN DURCH GRUNDPFANDRECHTE BERND SCHMIDT 7. Auflage vdppfandbriefakademie GmbH Georgenstraße 22 10117 Berlin Das Werk einschließlich aller seiner Teile
MehrImmobilieninvestition. -finanzierung kompakt
Immobilieninvestition und -finanzierung kompakt von Prof. Dr. Michaela Hellerforth Oldenbourg Verlag München Inhalt Vorwort V 1 Grundlagen 1 1.1 Investition und Finanzierung 1 1.2 Einfuhrung in die Investitions-
MehrDer Finanzierungsleasingvertrag über bewegliche Sachen mit Nichtkaufleuten
Der Finanzierungsleasingvertrag über bewegliche Sachen mit Nichtkaufleuten Rechtstatsachen, Rechtsnatur und Inhaltskontrolle Von Dr. Rüdiger Sannwald Juristische Gesamtbibfiothelc *r Technischen Hochmut
MehrDAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)
DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.
MehrInhaltsverzeichnis Mustersammlung Zivilrecht
Inhaltsverzeichnis sammlung Zivilrecht Kaufverträge Allgemeines zum Kaufvertrag Verschiedene Typen von Kaufverträgen Unternehmensbezogene Rechtsgeschäfte Leistungsstörung Gewährleistung Verzug Rügeobliegenheit
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... 13. Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung...
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 13 Teil 1: Einleitung und Gang der Untersuchung... 17 A. Einleitung... 17 B. Gang der Untersuchung... 19 Teil 2: Die Veräußerung von grundpfandrechtlich besicherten
MehrVertragsarten Kaufvertrag Werkvertrag Dienstvertrag Schenkungsvertrag Mietvertrag Leihvertrag Pachtvertrag Darlehensvertrag Sachdarlehensvertrag
Vertragsarten Kaufvertrag Werkvertrag Dienstvertrag Schenkungsvertrag Mietvertrag Leihvertrag Pachtvertrag Darlehensvertrag Sachdarlehensvertrag 433 BGB Vertragstypische beim Kaufvertrag (1) Durch den
MehrTutorium WIPR III. Sachenrecht. Fallbesprechung. Dipl. Wirtschaftsjuristin Christiane Uri, LL.M. Schmalkalden, den 11.01.2012.
Tutorium WIPR III Sachenrecht Fallbesprechung Dipl. Wirtschaftsjuristin Christiane Uri, LL.M. Schmalkalden, den 11.01.2012 1 Christiane Uri Fallbeispiel 8 Die Spritschleuder AG Tüchtig (T) ist alleiniger
MehrVerbraucherkreditgesetz: Anwendungsbereich, Formanforderungen und Pflichtangaben
Wilhelm Busse Verbraucherkreditgesetz: Anwendungsbereich, Formanforderungen und Pflichtangaben Am Beispiel der Hypothekendarlehensverträge des Landwirts PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
MehrPersonengesellschaftsrecht II. # 19 Auflösung, Liquidation und Beendigung
Personengesellschaftsrecht II # 19 Auflösung, Liquidation und Beendigung Auflösungsgründe Kündigung durch Gesellschafter ( 723 BGB) grds. immer möglich, auch ohne wichtigen Grund Ausnahmen: Gesellschaft
MehrVerbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung
Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche
MehrDIE FRANZÖSISCHEN KREDITSICHERHEITEN
RECHTSABTEILUNG ZENTRUM FÜR DEUTSCHES RECHT Hinweis : Dieses Merkblatt gibt nur globale erste Hinweise. MÄRZ 2007 DIE FRANZÖSISCHEN KREDITSICHERHEITEN Der französische Gesetzgeber hat durch eine Verordnung
Mehr129 Abs. 1 InsO 143 Abs. 1 InsO
Wintersemester 2009/2010 Sanierung von Unternehmen in der Krise Teil 3: - Anfechtung von Kredittilgungen Banksyndikus Arne Wittig, 19. November 2009 Frankfurt am Main 129 Abs. 1 InsO 143 Abs. 1 InsO Rechtshandlungen,
MehrVorwort... Inhaltsverzeichnis...
Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V IX 1. Kapitel Einführung... 1 2. Kapitel Grundsätzliche Fragen zur Privatinsolvenz... 3 3. Kapitel Einzelne Fragen in der Privatinsolvenz... 27 4. Kapitel
MehrInhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV. A. Einleitung...1. B. Charakteristik der Vorkaufsrechte...3
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis...XV A. Einleitung...1 B. Charakteristik der Vorkaufsrechte...3 I. Zweck...3 1. Rechtspolitischer Hintergrund...3 a. Ausgleich beteiligter Interessen...3 b. Die
MehrBGB IV. Gelddarlehen, 488 ff. BGB. Prof. Dr. Monika Schlachter WS 2007/2008
BGB IV Gelddarlehen, 488 ff. BGB Prof. Dr. Monika Schlachter WS 2007/2008 Das Gelddarlehen, 488 BGB (1) 1. Pflichten - Zurverfügungstellen eines Geldbetrages - Pflicht zur Rückerstattung eines Betrages
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1
Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...
MehrKreditsicherheiten. Finanzmanagement/ Finanzwirtschaft. Kapitel 2 Marktprozesse. Kreditfinanzierung Teil I. 1 Begriff 2 Personalsicherheiten
Kapitel 2 Marktprozesse Finanzmanagement/ Finanzwirtschaft Kreditfinanzierung Teil I Kreditsicherheiten 1 Begriff 2 Personalsicherheiten 3 Realsicherheiten Marktprozesse Kreditsicherheiten 2 Warum? Mitte
MehrVermögensstatus / Selbstauskunft
Vermögensstatus / Selbstauskunft Angaben zur Person Name (gegebenenfalls auch Geburtsname), Anschrift Geburtsdatum Telefon Familienstand Zahl der unterhaltsberechtigten Personen Güterstand Staatsangehörigkeit
MehrZwangsvollstreckung in GmbH-Anteile
Marc Weßling Zwangsvollstreckung in GmbH-Anteile Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Einführung. 14 1. Abschnitt: Gegenstand und Folgen der Pfändung 16 Kapitel 2: Die Rechtsnatur
MehrLösung Fall 21. Lösung Ausgangsfall: Anspruch der S gegen E auf Duldung der Zwangsvollstreckung, 1147 BGB
Lösung Fall 21 Lösung Ausgangsfall: Anspruch der S gegen E auf Duldung der Zwangsvollstreckung, 1147 BGB Als Grundlage für den Zugriff der S auf das Getreide, den Mähdrescher und den Traktor kommt ein
MehrMontessori Verein Kösching e.v.
Darlehensvertrag Zwischen dem Montessori Verein Kösching e.v. als Träger der Montessori-Schule Kösching - nachfolgend Schule genannt Und (Name, Vorname) (Straße, PLZ, Wohnort) - nachfolgend Darlehensgeber
MehrDarlehensvertrag zwischen der Energie-Genossenschaft Darmstadt eg im Folgenden Darlehensnehmerin genannt, und. Name. Anschrift
Darlehensvertrag zwischen der Energie-Genossenschaft Darmstadt eg im Folgenden Darlehensnehmerin genannt, und Name Anschrift 1 Zweck Zweck des Darlehens ist die Finanzierung von Photovoltaikanlagen in
MehrIII.Verteilungsverfahren ( 105 ZVG) 1. Aufstellung des Teilungsplanes ( 113 ZVG) 2. Ausführung des Teilungsplanes ( 116 ff. ZVG)
Zwangsvollstreckung und einstweiliger Rechtsschutz 17. Teil: Die Vollstreckung in das unbewegliche Vermögen I (Zwangsversteigerung; 866, 869 i.v.m. ZVG) I. Anordnung der Zwangsversteigerung 1. Voraussetzungen
MehrPolitische Gemeinde Arbon. Reglement über das Landkreditkonto
Politische Gemeinde Arbon Reglement über das Landkreditkonto Inhaltsverzeichnis Seite Art. Zielsetzungen, Kredit 3 Art. Zuständigkeit 3 Art. 3 Kaufpreis 3 Art. 4 Übernahme durch die Stadt 3 Art. 5 Verkauf
MehrFall 4 Über das Vermögen des Kaufmanns K ist das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Sämtliche Forderungen aus seinen Handelsgeschäften hatte er
Fall 4 Über das Vermögen des Kaufmanns K ist das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Sämtliche Forderungen aus seinen Handelsgeschäften hatte er bereits im Juni 2007 an das Factoringunternehmen F im Wege
MehrAntrag auf Beteiligung der GAB an der Untersuchung und Sanierung industriell-gewerblicher Altlasten
Gesellschaft zur Altlastensanierung in Bayern mbh (GAB) Innere Wiener Str. 11a 81667 München Seite 1 von 9 Antrag auf Beteiligung der GAB an der Untersuchung Fragen zu den Verpflichteten gemäß 4 BBodSchG
MehrEntfall der Kreditvertragsgebühr. Gebühren neu Dezember 2010 1
Entfall der Kreditvertragsgebühr Gebühren neu Dezember 2010 1 Was ändert sich im Gebührengesetz? Gebühren neu Dezember 2010 2 Status quo 15 (1) Gebührengesetz bleibt unverändert Rechtsgeschäfte sind nur
MehrDarlehensvertrag. zwischen der. Bürger-Energie ProRegion eg, Rathausstr. 1a, 95236 Stammbach. (im Folgenden Darlehensnehmerin genannt) und
Darlehensvertrag zwischen der Bürger-Energie ProRegion eg, Rathausstr. 1a, 95236 Stammbach (im Folgenden Darlehensnehmerin genannt) und (im Folgenden Darlehensgeber genannt) 1 Zweck Zweck des Darlehens
MehrMerkblatt für die Bestellung von Grundschulden
Merkblatt für die Bestellung von Grundschulden I. Einführung Nur wenige Käufer sind in der Lage, beim Kauf eines Grundstücks, eines Hauses oder einer Eigentumswohnung den Kaufpreis vollständig aus Eigenmitteln
MehrSchutz vor missbräuchlichen Insolvenzverträgen
Mgr. Jana Payne, M.iur.comp. JUDr. Jiří Voda, LL.M. Schutz vor missbräuchlichen Insolvenzverträgen Aktuelle Entwicklung im Insolvenzrecht 13.02.2012 Prag DTIHK - Arbeitskreis Recht und Steuern Giese &
MehrEin bloß mündlich vereinbarter Beitritt zu einer fremden Schuld ist so rechtlich nicht (mehr) durchsetzbar.
Der Oberste Gerichtshof ist von seiner bisherigen Rechtsansicht abgegangen. Mit Urteil vom 20. April 2010, hat er nunmehr entschieden, dass nicht nur eine Bürgschaft, sondern auch ein Schuldbeitritt nur
MehrDie Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge
Willi Die Freizügigkeit in der freiwilligen Beruflichen Vorsorge Herausgeber und Vertag Institut für Versicherungswirtschaft an der Hochschule StGallen INHALTSVERZEICHNIS Einleitung I Grundlagen 5 1 Die
MehrVerbraucherkreditrecht einschl. Hypothekenkreditrecht
Verbraucherkreditrecht einschl. Hypothekenkreditrecht 11. Doppelstunde: Beendigung von Darlehensverträgen Insbesondere Kündigung Mittwoch, 27.01.2010, 8:00h 10:00h DWP, A 411 Michael Knobloch, Rechtsanwalt
MehrInternationale Kreditverträge: Verteidigungsstrategien bei Covenant- Verletzungen
Verteidigungsstrategien bei Covenant- Verletzungen Prof. Dr. Gerhard Schmidt 31. März 2011 38184669 Neue "Praxis" - Erfahrung bei der Verletzung von Covenants und der Vorgehensweise von internationalen
MehrSicherungsrechte. Grundpfandrechte, Teil 1: Hypothek. -- Übersicht --
Prof. Dr. von Wilmowsky Sachenrecht (Zivilrecht IIIb) (Vorlesung) Sicherungsrechte Grundpfandrechte, Teil 1: Hypothek -- Übersicht -- I. Sicherungsgut 2 II. Bestellung 2 III. Verwertungsbefugnis des Inhabers
MehrMuster KREDITVERTRAG. 1 Kreditgewährung. Der Kreditgeber gewährt dem Kreditnehmer einen Kredit in Höhe von bis zu. 2 Kreditverwendung
Anlage II Muster KREDITVERTRAG Zwischen der (Kreditgeber) und der (Kreditnehmer) wird hiermit auf der Grundlage der dem Kreditgeber und dem Kreditnehmer bekannten "Hinweise" folgender Kreditvertrag geschlossen.
MehrDie Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland
Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler
MehrAnweisung. Anweisungsempfänger. Anweisender. Angewiesener. Empfangsermächtigung. Leistungsermächtigung. Annahmeermächtigung
Anweisung Anweisender Anweisungsempfänger Leistungsermächtigung Empfangsermächtigung Annahmeermächtigung Angewiesener Typenbestimmung der Anweisung Anweisung Ermächtigung an Angewiesenen Zur Leistung von
MehrTest. Hypothek Grundschuld
Test Hypothek Grundschuld [1] Dr. Jacoby Hyp u. GS: Einführung A. I. 1 Rechtsnatur von Hypothek und Grundschuld? [1] Dr. Jacoby Hyp u. GS: Einführung A. I. 1 Hypothek und Grundschuld A. Einführung I. Rechtsnatur
MehrInhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts
Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts I. Vor 1935 1. Das Konkursgesetz der Qing-Dynastie a) Hintergrund b) Überblick. 2. Das Schuldenbereinigungssystem
MehrUnser Muster stellt nur einen Anhaltspunkt dar und vermag eine fachkundige Beratung, etwa durch einen Rechtsanwalt oder Notar, nicht zu ersetzen.
Art.Nr. 00029 KAUFVERTRAG zwischen Privatleuten Unser Muster stellt nur einen Anhaltspunkt dar und vermag eine fachkundige Beratung, etwa durch einen Rechtsanwalt oder Notar, nicht zu ersetzen. Bitte verwenden
MehrSachenrecht. TEIL 3 Grundbuchordnung, Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermögen und sachenrechtliche Vorlagen von 1876 1879.
Sachenrecht TEIL 3 Grundbuchordnung, Zwangsvollstreckung in das unbewegliche Vermögen und sachenrechtliche Vorlagen von 1876 1879 Verfasser: Reinhold Johow und Alexander Achilles Juristische Gesamtbibliothek
MehrBürgerliches Gesetzbuch
BGB: 13, 14, 312, 312a, 312f; 355-359 Bürgerliches Gesetzbuch Bekanntmachung der Neufassung des Bürgerlichen Gesetzbuchs (Bundesgesetzblatt Jahrgang 2002 Teil I Nr.2, Seite 42 vom 8.01.2002) 13 ) Verbraucher
MehrVNWI-Extraforum Attendorn: Zwangsverwaltung, Zwangsvollstreckung und Insolvenzverfahren Kostenprobleme
VNWI-Extraforum Attendorn: Zwangsverwaltung, Zwangsvollstreckung und Insolvenzverfahren Prof. Dr. Florian Jacoby, Universität Bielefeld 28./29. August 2009 auf Burg Schnellenberg Im Überblick 1. Kostenarten
MehrAbtretung von Rückgewähransprüchen und Eigentümergrundschulden (enge Zweckerklärung) Im Grundbuch von Band Blatt/Nr.
Grundschuld Abtretung von Rückgewähransprüchen und Eigentümergrundschulden (enge Zweckerklärung) Für bankinterne Bearbeitung, bitte bei Schriftwechsel angeben. Nr. Im Grundbuch von Band Blatt/Nr. Eigentümer
Mehr(Teilzeitnutzungsrechte an Immobilien) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft,
Obligationenrecht Entwurf (Teilzeitnutzungsrechte an Immobilien) Änderung vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Bericht der Kommission für Rechtsfragen des
MehrMuster für eine Widerrufsinformation für Verbraucherdarlehensverträge
Anhang zu Artikel 2 Nummer 11 Muster für eine Widerrufsinformation für Verbraucherdarlehensverträge Anlage 7 (zu Artikel 247 6 Absatz 2 und 12 Absatz 1) Widerrufsrecht Widerrufsinformation Der Darlehensnehmer*
MehrMuster des Monats: Belastungsvollmacht. 3 Belastungsvollmacht ( 1 )
Muster des Monats: Belastungsvollmacht 3 Belastungsvollmacht ( 1 ) Um dem Käufer die Möglichkeit der Fremdfinanzierung des Kaufpreises zu geben, erteilt Verkäufer dem Käufer V o l l m a c h t, den verkauften
MehrInhalt VORWORT...13 EINLEITUNG...15
VORWORT...13 EINLEITUNG...15 ERSTER TEIL: DIE RECHTSNATUR DER DOMAIN...17 I. Die Domain als technische Adresse...17 II. III. Die Domain als eigenständiges Kennzeichen- und Namensrecht...18 1. Marke...19
MehrStadt Frauenfeld. Reglement über die Bodenpolitik
Stadt Frauenfeld Reglement über die Bodenpolitik Gültig ab 1. Januar 1981 MUNIZIPALGEMEINDE FRAUENFELD R E G L E M E N T U E B ERD I E B 0 DEN POL I T I K der Munizipa1gemeinde Frauenfe1d vom 14. Januar
MehrAbkürzungsverzeichnis... 17. Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung...
Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis... 17 Einführung... 21 I. Gegenstand und Anlass der Untersuchung... 21 II. Ziel und Gang der Untersuchung... 23 Kapitel 1: Grundlagen des Drag along-rechts... 25
Mehr16.03.16. Kreditsicherheiten. Blankokredit
Blankokredit Kreditsicherheiten Kreditwürdige Unternehmen, die über keine Kreditsicherheiten verfügen, können von einer Bank einen Blankokredit erhalten. Bei einem Blankokredit wird der Kredit lediglich
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..
MehrDas Pfandrecht. Zweck des Pfandrechts. Grundlegendes. A) Pfandrecht an beweglichen Sachen. B) Pfandrecht an Rechten 4
Zweck des s Das Realkredit Bei Zwangsvollstreckung: 805 ZPO (Vorzugsweise Befriedigung) Vorlesung Sachenrecht 4.7.2012 Friedrich Benjamin Schneider, Ass.Jur. LL.M. Humboldt-Universität zu Berlin Lehrstuhl
MehrInhaltsverzeichnis. Abkçrzungsverzeichnis... XIII. Teil I. Die Marke als Wert- und Rechtsobjekt
K Vorwort... V Abkçrzungsverzeichnis... XIII Teil I. Die Marke als Wert- und Rechtsobjekt 1. Allgemeine Ausfçhrungen zur Markenbewertung... 1 1.1 Die Marke im Marketingkonzept... 3 1.2 Die Marke als Rechtsobjekt...
Mehrawr Übersicht Referat
Unternehmensnachfolge aus steuerlicher und rechtlicher Sicht Raphael Häring Partner AG für Wirtschaft und Recht, Bern Bern, 4. September 2015 Folie Nr. 1 Übersicht Referat 1. Share AG (Verkauf Aktien)
MehrÜbung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene
Priv.-Doz. Dr. Christoph A. Kern, LL.M. (Harvard) Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Wintersemester 2011/2012 Lösungshinweise zur 3. Klausur A. Anspruch der E gegen B auf Grundbuchberichtigung
MehrAntrag auf Gewährung eines Zuschusses für die kommunale Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Eberswalde
Richtlinie für die kommunale Förderung der Kinder- und Seite 9 von 17 Anlage 1 Hier: Richtlinie für die kommunale Förderung der Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Eberswalde - hier: Antrag Antrag auf
MehrZwangsvollstreckung in die Website
Zwangsvollstreckung in die Website Eine urheber- und sachenrechtliche Betrachtung von Mani Radjai-Bokharai 1. Auflage Zwangsvollstreckung in die Website Radjai-Bokharai schnell und portofrei erhältlich
MehrExamensklausurenkurs im Zivilrecht ZR 9
Examensklausurenkurs im Zivilrecht ZR 9 Klausur Prof. Dr. Wiebe Sachverhalt Der geschäftstüchtige S plant zum 01.04.2010 eine Zoohandlung für genetisch veränderte Zierfische zu eröffnen. S hat bereits
MehrSCHULDNERBERATUNG OÖ PRIVATKONKURS. Das gerichtliche Schuldenregulierungsverfahren
SCHULDNERBERATUNG OÖ PRIVATKONKURS Das gerichtliche Schuldenregulierungsverfahren 110.000 Privatkonkursanträge in Österreich 1995 2014 PRIVATKONKURS IM ÜBERBLICK ZAHLUNGSUNFÄHIGKEIT AUSSERGERICHTLICHER
MehrImmobiliarsachenrecht in Kroatien
Immobiliarsachenrecht in Kroatien Immobiliarrecht, Grundbuch, Kreditwesen und Hypothekenrecht Zugleich Arteitspapier Nr. 86 des Forschungsinstituts fur mittel- und osteuropaisches Wirtschaftsrecht (FOWI).
MehrVorwort zur fünften Auflage 10. Vorwort zur vierten Auflage 11. Abkürzungsverzeichnis 12. Teil A Sicherungsübertragung 15
5 Inhalt Vorwort zur fünften Auflage 10 Vorwort zur vierten Auflage 11 Abkürzungsverzeichnis 12 Teil A Sicherungsübertragung 15 1 Formularmäßige Kreditsicherungsverträge - Anforderungen an einzelne Klauseln
MehrUniversität zu Köln Rechtswissenschaftliche Fakultät
Universität zu Köln Rechtswissenschaftliche Fakultät Großer Examenskurs SS 10 WS 10/11 PD Dr. A. Schall Fall zur Grundschuld Zivilrecht E ist Eigentümer eines Grundstücks. Er hat mit dem G, einer Privatperson,
MehrErläuterungen Kaufvertrag
Erläuterungen Kaufvertrag Begriff Erläuterung Beurkundung erfolgt im Termin durch den Notar mittels Verlesung und Erläuterung des Kaufvertrags; erst damit sind die Beteiligten an ihren Vertrag gebunden;
MehrAuswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen
Auswertung des Pilotprojekts Vertrauensarbeitszeit ( freie Arbeitszeit ) für Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger bei den Gerichten der ordentlichen Gerichtsbarkeit. 1. Einleitung Seit dem 1. Oktober 212
MehrInstrument: Insolvenzplan
Instrument: Insolvenzplan Ein Insolvenzplan ist...... ein Vorschlag des Schuldners oder Verwalters, abweichend von der Regelverwertung (Zerschlagung, Liquidierung, übertragende Sanierung) eine andere,
MehrIslamic Finance - Modell der Zukunft? Dr. iur. Bettina Oertel
Islamic Finance - Modell der Zukunft? Dr. iur. Bettina Oertel Übersicht Was ist Islamic Finance? Wesentliche Grundgedanken von Islamic Finance Bedeutung von Islamic Finance in Deutschland und Europa Probleme
MehrRealkontrakte Übersicht Darlehen Leihe Verwahrung Pfandvertrag Trödelvertrag
Realkontrakte Übersicht Darlehen Leihe Verwahrung Pfandvertrag Trödelvertrag 983 ff ABGB 971 ff ABGB 957 ff ABGB 1368 ff ABGB 1086 ff ABGB Beachte: Die Schenkung ist kein Real-, sondern ein Konsensualvertrag
MehrRechtskunde Stoffel Jürgen 30.04.2005 Theorie AE Kredit und Finanzierung
Banken, Kredit und Finanzierung Art des Kredits: Sicherheiten? Ungedeckte Kredite: nur Bonität des Schuldners zählt Gedeckte Kredite: Sicherheit in Form von Sachwerten oder Bürgen Sachwerte als Sicherheit?
MehrImmobilienerwerb und Immobilienfinanzierung in Schweden
Immobilienerwerb und Immobilienfinanzierung in Schweden 20061015 Jesper Kuschel Köln, 15. Oktober 2006 Jesper Kuschel Immobilienerwerb Transaktionsvolumen Januar-Juni 2006: 7,8 Milliarden Euro (CB Richard
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis Einführung 1
Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XIII Einführung 1 Abschnitt 1 Schutzvoraussetzungen 1 Begriffsbestimmungen 13 2 Geschmacksmusterschutz 31 3 Ausschluss vom Geschmacksmusterschutz 49 4 Bauelemente komplexer
MehrAbsicherung von Contracting- Verhältnissen
Absicherung von Contracting- Verhältnissen Georg Klingler Baur Hürlimann AG Zürich und Baden 1 http://www.bhlaw.ch Anlagen-Contracting/Grundsätzliches Hauseigentümer (Contractingnehmer) bezahlt Contractor
MehrBeteiligungserklärung
GenoScOLAR eg Manfred Ringer, Vorstand Hölderlinstraße 3 36199 Rotenburg a.d. Fulda Tel.: 06623-6612 Mail: genoscolar@ish.de Beteiligungserklärung Ich möchte der Genossenschaft beitreten und beantrage
Mehr