52. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 21. bis 23. Mai 2001
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- Gretel Lang
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1 52. Steuerrechtliche Jahresarbeitstagung Wiesbaden, vom 21. bis 23. Mai Generalthema Aktuelle Fragen zum Europäischen Steuer- und Gesellschaftsrecht Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn Rechtsanwalt Dr. Otmar Thömmes, München Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof a. D. Dr. Siegfried Widmann, München Ministerialdirigent Prof. Dr. Jochen Thiel, Düsseldorf I. Rückblick auf die Themen der Vorjahre 1. Bilanzrecht und EuGH 2. Körperschaftsteuersatz für Betriebsstätten 3. 8a KStG II. Außensteuergesetz und EG-Recht 1. Einkünfteberichtigung ( 1 AStG) 2. Wegzugsbesteuerung ( 6 AStG) 3. Hinzurechnungsbesteuerung ( 7 14 AStG) III. Grenzüberschreitende Organschaft 2. Generalthema Die Fortentwicklung des Unternehmenssteuerrechts Außensteuerrechtliche Aspekte Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Harald Schaumburg, Bonn Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Harald Schaumburg, Bonn Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Detlev Jürgen Piltz, Bonn Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Dr. Thomas Rödder, Bonn Mitwirkender: Ministerialdirigent Dr. Gerd Stuhrmann, Bundesministerium der Finanzen, Berlin I. Bericht der Bundesregierung an den Finanzausschuss des Deutschen Bundestages zur Fortentwicklung des Unternehmenssteuerrechts 1. Überblick über die geplanten Neuregelungen 2. Besteuerung von Umstrukturierungen a) Personengesellschaften b) Kapitalgesellschaften 3. Konzernbesteuerung a) Konzernsteuerrecht b) Organschaft c) Ausgabenabzugsbeschränkung
2 d) Veräußerungsgewinne e) Personengesellschaften 4. Besteuerung von Auslandsbeziehungen a) Gewinnabgrenzung b) Hinzurechnungsbesteuerung c) Auslandsinvestmentgesetz d) Einkommensteuergesetz II. Essentialia der Vorschläge zur Reform der Hinzurechnungsbesteuerung 1. Europarechtliche Aspekte 2. Die Besteuerung von Auslandsholdings a) Rechtslage nach dem StSenkG b) Reformvorschläge 3. Die Steuer auf den Hinzurechnungsbetrag a) Rechtslage nach dem StSenkG b) Reformvorschläge 3. Generalthema Veräußerungen, Einbringungen, Umwandlungen und Verschmelzungen nach der Unternehmenssteuerreform Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Prof. Dr. Wilhelm Haarmann, Frankfurt/M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Dipl.-Finanzwirt (FH) Dr. Hans-Georg Berg, Frankfurt/M. Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Dipl.-Betriebswirt Eugen Bogenschütz, Frankfurt/M. Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht, Steuerberater Dr. Stephan Busch, Berlin Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Prof. Dr. Wilhelm Haarmann, Frankfurt/M. Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Dipl.-Kaufmann Dr. Clans Schild, München Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Schön, Bonn Ministerialdirigent Prof. Dr. Jochen Thiel, Düsseldorf Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof a. D., Dr. Siegfried Widmann, München I. Einbringung von Einzelwirtschaftsgütern in Mitunternehmerschaften II. Realteilung III. Veräußerung von Mitunternehmeranteilen / Verkäufe durch Mitunternehmerschaften IV. Ermäßigter Steuersatz nach 34 Abs. 3 EStG neu V. Step-up durch Down-Stream" Verschmelzung auf Personengesellschaft VI. Der Begriff des Teilbetriebs im deutschen Steuerrecht VII. Veräußerungen in der Behaltefrist des Sb Abs. 4 KStG VIII. Finanzierung von Unternehmens- und Beteiligungskäufen IX. Verkauf eigener Aktien X. Finanzierungsgesellschaften im Sinne von 8b Abs. 7 KStG n. F. XI. Liquidationsverluste XII. Verschmelzung im Ausland / Verschmelzung ohne Gesamtrechtsnachfolge XIII. Abspaltungsvorgänge bei ausländischen Tochtergesellschaften XIV. Anteilstausch ins Ausland / ins Inland
3 4. Generalthema Gesellschaftsrechtliche Unternehmenspraxis Aktuelle Probleme im Lichte der neueren Rechtsprechung Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof, Dr. jur. h. c. Volker Röhricht, Karlsruhe Universitätsprofessor Dr. Karsten Schmidt, Bonn, Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht der Universität Bonn Notar Professor Dr. Hans-Joachim Priester, Hamburg I. Parteifähigkeit der GbR II. Kapitalerhaltung bei der GmbH III. Fortentwicklung der Insolvenzverschleppungshaftung IV. Verpflichtung zur Aufstellung eines Abhängigkeitsberichts V. Neue Praxis zur stillen Beteiligung VI. Anfechtungsrecht bei Auskunftsverletzung 5. Generalthema Personengesellschaftsbesteuerung zwischen Unternehmenssteuerreform und Rechtsprechungsentwicklung Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof Prof. Dr. Franz Wassermeyer, München Referent und Bearbeiter des Arbeitsbuches: Ministerialrat Hermann Bernwart Brandenberg, LFM NW, Düsseldorf Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Prof. Dr. Arndt Raupach, München Ministerialdirigent Viktor Sarrazin, Bundesministerium der Finanzen, Bonn/Berlin I. Reaktivierung des Mitunternehmererlasses 1. 6 Abs. 5. EStG Sonderbetriebsvermögen 3. Beteiligung von Kapitalgesellschaften ( 6 Abs. 5 Satz 4 und 5 EStG) 4. Ausblick ( 6b EStG) II. Offene Fragen der Realteilung III. Teilmitunternehmeranteil und Sonderbetriebsvermögen IV. Steuerrechtliche und gesellschaftsrechtliche Probleme der Gewerbesteueranrechnung bei Personengesellschaften V. GbRmbH im Übergang VI. 8b KStG als Instrument für Personengesellschaften VII. Grundprobleme der Mitunternehmerbesteuerung in der neuesten BFH-Rechtsprechung 1. Gesellschafterdarlehen und 15a EStG 2. Einbringung in die Personengesellschaft
4 6. Generalthema Konzernsteuerrecht nach der Unternehmenssteuerreform unter Berücksichtigung des Berichts der Bundesregierung an den Bundestag Organschaft Konzernfinanzierung Personengesellschaftskonzern Betriebsstätten einschließlich grenzüberschreitender Gestaltungen Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Professor Dr. Arndt Raupach, München Rechtsanwalt Dr. Gottfried Breuninger, Frankfurt/Main Wirtschaftsprüfer, Steuerberater Dipl.-Kaufmann Dr. Ulrich Prinz, Bonn Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Professor Dr. Arndt Raupach, München Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Dietmar Völker, Hamburg Teilnehmer der Podiumsdiskussion: Ministerialrat Gert Müller-Gatermann, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Professor Dr. Karsten Schmidt, Institut für Handels- und Wirtschaftsrecht der Universität Bonn Professor Dr. Franz Wassermeyer, Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof, München A) Voraussetzungen der Organschaft I. Einleitung Organschaftsbesteuerung und Unternehmenssteuerreform II. Die Veräußerung durch die X-Holding AG III. Die vorgesehene Akquisitionsstruktur IV. Die Organschaftsstruktur V. Die einzelnen Targetgesellschaften VI. Zusammenfassung B) Vergangenheit und Zukunft der Mehrmütterorganschaft (Nichtanwendungsgesetz?) I. Allgemeine Erläuterungen zur Rechtslage II. Anwendung auf den vorliegenden Fall C) Bedeutungswandel der Organschaft zum Finanzierungsinstrument I. Steuerliche Ausgangssituation im körperschaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren II. Anstehende Kapitalerhöhungen bei US-Corporation und Y-GmbH mit Refinanzierung: Beachtung steuerlicher Abzugsverzerrungen III. Rechts- und Wirkungsänderungen bei der inländischen Organschaftsbesteuerung durch das StSenkG IV. Zusammenfassung D) Sonderfragen nach 8a KStG in Nichtorganschaftsfällen" I. Rechtsverschärfung des 8a KStG bei unveränderter Grundkonzeption II. Umschuldung des partiarischen Darlehens auf ausländische Schwesterkapitalgesellschaften III. Fortgeführte teleologische Reduktion des 8a KStG für Darlehen rückgriffsberechtigter inländischer Dritter IV. Ergebnis E) Hybride Organisationsformen im Personengesellschafts-Konzern I. Vorüberlegungen II. Falllösung F) Vorteile der Betriebsstätte im internationalen Konzern I. Allgemeines II. Outbound-Aktivitäten der deutschen D GmbH III. Inbound-Aktivitäten der M AG in der Bundesrepublik
5 7. Generalthema Brennpunkte und Neuerungen bei der Umsatzsteuer Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Günter Hallerbach, Duisburg Referent und Bearbeiter des Arbeitsbuches: Rechtsanwalt und Steuerberater, Dr. Rembert Schwarze, Haan/Düsseldorf Ministerialrat Bernhard Saß, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Vorsitzender Richter am Bundesfinanzhof Dr. Wilfried Wagner, München I. Streit um die Versagung des Vorsteuerabzugs bei Reisekosten und gemischter PKW-Nutzung (Gesetzgeber EuGH BFH Verwaltung) II. Risiken beim Vorsteuerabzug aus Rechnungen mit fehlerhaftem Steuerausweis III. Elektronische Rechnungen, digitale Signatur und Probleme der Überprüfung IV. Vorschläge der EU zur Umsatzbesteuerung von Telekommunikationsdienstleistungen Steueroase Internet? V. EG-Richtlinie zur Bestimmung des Umsatzsteuer-Schuldners. bei Leistungen im Ausland VI. Neuere Entwicklungen zum Vorsteuerabzug eines erfolglosen" Unternehmers VII. Sachspenden und Umsatzsteuer, Sponsoring 8. Generalthema Das Unternehmertestament und die vorweggenommene Erbfolge nach der Unternehmenssteuerreform Zivilrecht und Steuerrecht Universitätsprofessor Dr. Georg Crezelius, Bamberg Rechtsanwalt und Notar, Fachanwalt für Steuerrecht Dr. Dietrich von Elsner, Hannover Notar Professor Dr. Peter Rawert, LL.M., Hamburg Richter am Bundesfinanzhof, Hermann Ulrich Viskorf, München Präsident des Finanzgerichts München Dr. Michael Wolf, München Mitwirkender: Ministerialdirigent Viktor Sarrazin, Bundesministerium der Finanzen, Bonn/Berlin I. Erbrechtliche Instrumentarien auf dem Prüfstand 1. Zivilrecht 2. Entwicklungen bei der Erbschaftsteuer II. Nießbrauchs- und Versorgungsgestaltungen 1. Zivilrecht 2. Offene Probleme des Ertragsteuerrechts 3. Erbschaftsteuerrechtliche Aspekte III. Nachfolgeklauseln" nach der Unternehmenssteuerreform 1. Einfache Fortsetzungsklauseln bei Personengesellschaften 2. Einziehungsklauseln bei Kapitalgesellschaften 3. Erbschaftsteuer 4. Ertragsteuerrechtliche Gestaltungen aufgrund 17, 34 Abs. 3 EStG IV. Erbschaftsteuerrechtliche Gestaltungen mit dem Pflichtteilsanspruch
6 V. Gefahrenquelle Teilmitunternehmeranteil und Sonderbetriebsvermögen 1. Kapitalanteil nach Handelsrecht und steuerrechtliche Folgen 2. Gefährdung der Anwendung des 6 Abs. 3 EStG bei Nachfolgeklauseln 3. Teilweise Vermögensübergänge bei 13a ErbStG VI. 6 Abs. 5 EStG bei der Unternehmensnachfolge VII. Gestaltungsbedarf durch neu gefassten 17 EStG 9. Generalthema Aktuelle Fragen aus der Betriebsprüfung Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Dipl.-Kaufmann Manfred Günkel, Düsseldorf Dr. Wolfgang Haas, Konzernsteuerabteilung BASF AG, Ludwigshafen Rechtsanwalt, Steuerberater, Dr. Heinz-Klaus Kroppen, Düsseldorf Hermann Josef Birkhan, Regierungsdirektor des Bundesamtes für Finanzen, Bonn Steueramtsrat Rolf Schreiber, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Düsseldorf Teilnehmer der Podiumsdiskussion: Richter am Bundesfinanzhof, Dr. Klaus Buciek, München I. Bilanzsteuerrecht Fall 1: AfA auf Software Fall 2: Rückstellungen für Bürgschaften II. Internationales Steuerrecht Fall 3: Grenzüberschreitende Funktionsverlagerung im Konzern Fall 4: Gewinnermittlung bei Dienstleistungsbetriebsstätten Fall 5: Betriebsstättenbegründung bei Tätigkeit in fremden Räumen Fall 6: Währungsverluste und DBA-Schachtelprivileg III. Körperschaftsteuerrecht/Umstrukturierung Fall 7: Verdeckte Gewinnausschüttung nach 8a KStG im Organschaftsfall unter besonderer Berücksichtigung der Kapitalertragsteuer Fall 8: Ausgliederung von Eigenbetrieben/Abzugsfähigkeit von Konzessionsabgaben
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