Klischees und Realitäten des Alterns
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- Jacob Hermann
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1 Zentrum für Gerontologie ZfG Hans Rudolf Schelling Universität Zürich Zentrum für Gerontologie : Übersicht 1. Demographische Entwicklung 2. Gesundheit und Gesundheitskosten 3. Wirtschaftliche Lage 4. Wohnen 5. Übergang in den Ruhestand 6. Wohlbefinden 7. Freiwilligenarbeit und soziales Engagement 8. Generationenverhältnisse und -beziehungen 9. Abschluss: Die Bedeutung von Altersbildern 2 1
2 1. Demographische Entwicklung Die Lebenserwartung der Menschen steigt immer weiter. Bald werden Menschen über 65 die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung bilden. 3 Alterspyramiden BfS (2006). Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung
3 Alterspyramide 2050 (Szenarien) BfS (2006). Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung Lebenserwartung bisher BfS (2006). Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung
4 Lebenserwartung künftig BfS (2006). Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung Altersquotient BfS (2005). Alter und Generationen. Das Leben in der Schweiz ab 50 Jahren 8 4
5 Entwicklung der Altersgruppen BfS (2005). Alter und Generationen. Das Leben in der Schweiz ab 50 Jahren 9 1. Demographische Entwicklung Die Lebenserwartung der Menschen steigt immer weiter. Bald werden Menschen über 65 die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung bilden. Wirklichkeit Die mittlere Lebenserwartung bei Geburt hat in den letzten 100 Jahren um rund Jahre zugenommen. Eine weitere Zunahme ist zu erwarten, aber sie flacht langsam ab. Der Anteil der 65-Jährigen und Älteren wird von heute rund 17 % auf den Höchststand von etwa 24 % im Jahr 2035 zunehmen. Danach wird sich der Anteil stabilisieren, wahrscheinlich sogar etwas verringern. 10 5
6 2. Gesundheit und Gesundheitskosten 1. Mit der Zunahme der Altersbevölkerung steigt auch der Anteil kranker und behinderter Menschen. 2. Der Pflegebedarf und die Kosten des Gesundheitswesens werden deshalb im gleichen Masse steigen wie der Anteil älterer Menschen. 11 Jahre nach 65 und subjektive Gesundheit BfS (2005). Alter und Generationen. Das Leben in der Schweiz ab 50 Jahren 12 6
7 Jahre nach 65 und gesundheitliche Einschränkungen BfS (2005). Alter und Generationen. Das Leben in der Schweiz ab 50 Jahren 13 Behinderungsfreie Lebenserwartung Ab Geburt: Männer Frauen A B C A B C 1981/ / Differenz Im Alter von 65 Jahren: Männer Frauen A B C A B C 1981/ / Differenz A: Durchschnittliche Lebenserwartung insgesamt B: Durchschnittliche Lebenserwartung ohne Behinderungen C: Durchschnittliche Lebensjahre mit Behinderungen 14 7
8 Pflegebedürftigkeit aktuell und in naher Zukunft Altersgruppen absolut Schätzwerte für (in %) (in %) (in %) Gerontologisch gestützte Schätzwerte unter Annahme einer (altersgruppenspezifisch unterschiedlichen) Abnahme der Pflegebedürftigkeitsquote um 6 % von 2000 bis 2010 bzw. um 13 % bis (Bevölkerungsszenario «Trend») Die absoluten Zahlen nehmen in diesen Zeiträumen um 8 % bzw. 16 % zu. (Vergleich: lineare Fortschreibung: 16 % bzw. 33 %.) nach Höpflinger & Hugentobler, Pflegebedürftigkeit aktuell und in naher Zukunft Gründe für eine moderate Abnahme der Pflegebedürftigkeitsquote (retro- und prospektiv): Bessere sozio-ökonomische Lebensbedingungen Bessere Ernährung Bessere Bildung Bessere Gesundheitsversorgung (inkl. Finanzierung) Neue Medikamente und Therapien, die Pflegebedürftigkeit hinauszögern (z.b. bei Demenz und Depression) Präventionsprogramme (z.b. präventive Hausbesuche, Sturzprävention, kognitives und körperliches Training) Umgekehrt können durch verbesserte medizinische Versorgung Behinderte ein höheres Alter erreichen, was die Quote tendenziell erhöht. 16 8
9 2. Gesundheit und Gesundheitskosten 1. Mit der Zunahme der Altersbevölkerung steigt auch der Anteil kranker und behinderter Menschen. Wirklichkeit 1. Die meisten älteren Menschen fühlen sich gesund. Heute sind mehr alte Menschen gesund und unabhängig als noch vor Jahren. Die Verlängerung des Lebens bedeutet auch und vor allem mehr gesunde Jahre. Die behinderungsfreien Jahre nehmen stärker zu als die gesamte Lebenserwartung. Nur auf Demografie basierende Szenarien überschätzen den künftigen Pflegebedarf Gesundheit und Gesundheitskosten 2. Die Kosten des Gesundheitswesens werden deshalb im gleichen Masse steigen wie der Anteil älterer Menschen. Wirklichkeit 2. Trotz einer Abnahme der Pflegebedürftigkeitsquote nehmen auf Grund des früheren Bevölkerungswachstums die absolute Anzahl pflegebedürftiger Menschen und damit die Kosten moderat zu. Das Alter an sich verursacht keine besonderen Gesundheitskosten. Ein grosser Teil der Kosten fällt im letzten Lebensjahr eines Menschen an (Sterbekosten), bei Jüngeren gilt dies noch stärker als für Ältere. Es gibt zwar einen statistischen, aber keinen Wirkungs-Zusammenhang zwischen der Lebenserwartung und den Gesundheitskosten. 18 9
10 3. Wirtschaftliche Lage 1. Mit dem Verlust des Erwerbseinkommens fallen viele ältere Menschen unter die Armutsgrenze; viele alte Menschen sind arm. 2. Das Vermögen in der Schweiz befindet sich zu grossen Teilen in der Hand der Altersbevölkerung; die Alten in der Schweiz sind reich. 19 EL als Armutsindikator AHV-Rentner und AHV-Rentnerinnen, die Ergänzungsleistungen zur AHV beziehen Insgesamt El-Bezüger : EL beziehen: 12.0 % 11.0 % 11.5 % 12.0 % Ende 2005 nach sozio-demografischen Merkmalen: Frauen Männer Schweizer Ausländer jährig 80 und älter 14.4 % 8.4 % 10.8 % 24.2 % 9.4 % 19.4 % Quelle: AHV-Statistiken / Höpflinger, F. (2007). Wandel des Alters neues Alter für neue Generationen [online] 20 10
11 Wirtschaftliche Lage: Befunde Das Armutsrisiko der RenterInnen ist durch AHV, berufliche Vorsorge und privates Sparen gesunken Kinder, junge Familien und Alleinerziehende haben ein höheres Armutsrisiko als Alte Unter den alten Menschen haben ein erhöhtes Risko: Hochaltrige Beruflich Unqualifizierte mit gebrochener Erwerbsbiografie Geschiedene Frauen mit geringen Pensionsansprüchen MigrantInnen der ersten Einwanderungsgeneration Die soziale Ungleichheit ist bei Alten grösser als in der allgemeinen Bevölkerung Wirtschaftlich schlecht Gestellte haben nach wie vor eine deutlich verringerte Lebenserwartung Wirtschaftliche Lage 1. Mit dem Verlust des Erwerbseinkommens fallen viele ältere Menschen unter die Armutsgrenze; viele alte Menschen sind arm. 2. Das Vermögen in der Schweiz befindet sich zu grossen Teilen in der Hand der Altersbevölkerung; die Alten in der Schweiz sind reich. Wirklichkeit Alter stellt heute kein besonderes Armutsrisiko mehr dar. Auch wenn das Erwerbseinkommen wegfällt, verhindern die AHV und die Pensionskasse meist eine Verarmung. Das Armutsrisiko ist bei Menschen zwischen 20 und 40 höher als bei Menschen über 70 oder 80. Verstärkt von Altersarmut betroffen sind aber Ausländer/innen, geschiedene Frauen und Langzeitarbeitslose
12 4. Wohnen Ein grosser und zunehmender Teil der alten Menschen wohnt in Alters- und Pflegeheimen. In Privathaushaltungen wohnen viele alte Menschen bei ihren Kindern. Menschen, die im Alter allein wohnen, vereinsamen rasch. 23 Wohnen im Heim, nach Alter (%) Insgesamt: 65+ Jahre: 7,1 % 80+ Jahre: 20,5 % Statistik sozio-med. Einrichtungen, Schweiz 2000, nach Höpflinger,
13 Wohnen im Heim, absolut BfS (2005). Alter und Generationen. Das Leben in der Schweiz ab 50 Jahren 25 Wohnen: Befunde Verteilung der älteren Bevölkerung nach Haushaltgrösse (Age Report 2004) Alter Privat: allein 21% 30% 42% Privat: Paarhaushalt 65% 61% 32% Privat: Drei und mehr Personen 12% 5% 4% Kollektiv: Alters- und Pflegeeinrichtung 2% 4% 22% Männer wohnen bis ins hohe Alter mehrheitlich mit der Partnerin, während für Frauen das Alleinleben die Regel ist HeimbewohnerInnen sind mit ihrer Wohnsituation tendenziell noch zufriedener als privat Wohnende (Age Report 2004) Auch allein lebende Personen haben meist häufige und gute Kontakte zu Kindern, Bekannten und Nachbarn Sozial isoliert sind ca. 10 %, subjektiv einsam ca. 15 % der RentnerInnen, Tendenz sinkend (Höpflinger, 1999) 26 13
14 4. Wohnen Ein grosser und zunehmender Teil der alten Menschen wohnt in Alters- und Pflegeheimen. In Privathaushaltungen wohnen viele alte Menschen bei ihren Kindern. Menschen, die im Alter allein wohnen, vereinsamen rasch. Wirklichkeit: In Heimen und andern Kollektivhaushalten wohnen rund 7 % der ab 65-jährigen bzw. 21 % der über 80-jährigen Personen. Die übliche Wohnform im Alter ist das Wohnen allein oder zu zweit mit der/dem Partner/in. Die meisten, auch allein Lebende, sind mit ihrer Wohnsituation in objektiver und sozialer Hinsicht sehr zufrieden Übergang in den Ruhestand Der Ausstieg aus dem Berufsleben stellt für viele einen Schock dar, der von gesundheitlichen Problemen und erhöhter Sterblichkeit begleitet ist. Ausserdem kommt nach der Pensionierung vermehrt Langeweile auf
15 Ruhestand und Wohlbefinden Skala t1: 6 Monate vor Pensionierung, t2: 6 Monate danach, t3: 18 Monate danach Buchmüller, Mayring, Schneider & Dobler (1998). Übergänge in den Ruhestand 29 Ruhestand und Zufriedenheit Skala t1: 6 Monate vor Pensionierung, t2: 6 Monate danach, t3: 18 Monate danach Buchmüller, Mayring, Schneider & Dobler (1998). Übergänge in den Ruhestand 30 15
16 5. Übergang in den Ruhestand Der Ausstieg aus dem Berufsleben stellt für viele einen Schock dar, der von gesundheitlichen Problemen und erhöhter Sterblichkeit begleitet ist. Ausserdem kommt nach der Pensionierung vermehrt Langeweile auf. Wirklichkeit Die meisten fühlen sich während und nach der Pensionierung gut. Auf die Gesundheit und die Sterblichkeit hat die Pensionierung keinen Einfluss. Die Zufriedenheit mit der Freizeitgestaltung nimmt zu. Verschlechterungen beim Wohlbefinden und der Zufriedenheit kommen überproportional häufig bei (v.a. alleinstehenden) Frauen, bei gering ausgebildeten und sozial isolierten Menschen vor Wohlbefinden Mit zunehmendem Alter sinkt die Lebenszufriedenheit und das Wohlbefinden; Sorgen nehmen zu. Das körperliche und psychische Wohlbefinden hängt in erster Linie von objektiven Bedingungen ab (Gesundheit, chronologisches und biologisches Alter)
17 Psychisches Wohlbefinden Sehr gutes psychisches Befinden, nach Alter und Geschlecht (%) Sehr gutes psychisches Wohlbefinden: praktisch jeden Tag voller Kraft und Optimismus, meist ruhig und gelassen, selten deprimiert oder schlecht gelaunt Rüesch & Manzoni (2003). Psychische Gesundheit in der Schweiz 33 Wohlbefinden: Befunde Zwischen den Altersgruppen ab 20 Jahren gibt es keine starken Unterschiede bezüglich der allgemeinen Lebenszufriedenheit, auch nicht nach Geschlecht (NFP 32, 1997) Das subjektive Wohlbefinden und die Lebenszufriedenheit verändern sich im Alter zwischen 70 und 90 Jahren kaum, trotz gesundheitlichen, sensorischen und sozialen Verlusten (Berliner Altersstudie, 1996) Spezifische Besorgnissymptome sind bei Personen ab 75 und bei Frauen etwas häufiger, wenn die reale Lebenssituation zu Sorge Anlass gibt (Familie, Finanzen, Gesundheit etc.; NFP 32) Psychische Einflussfaktoren dominieren sowohl beim körperlichgesundheitlichen als auch beim psychischen Wohlbefinden, stärker als objektive Bedingungen (NFP 32) Soziale Partizipation (Freizeitaktivitäten, vor allem auch Freiwilligentätigkeit) fördert das Wohlbefinden (Cantor & Harlow, 1996) 34 17
18 6. Wohlbefinden Mit zunehmendem Alter sinkt die Lebenszufriedenheit und das Wohlbefinden; Sorgen nehmen zu. Das körperliche und psychische Wohlbefinden hängt in erster Linie von objektiven Bedingungen ab (Gesundheit, chronologisches und biologisches Alter). Wirklichkeit Die allgemeine Lebenszufriedenheit ist unabhängig vom Alter. Spezifische Sorgen sind nur dann im Alter häufiger, wenn die Lebenssituation mehr Anlass zu Sorge gibt. Das körperliche Wohlbefinden nimmt mit dem Alter etwas ab, nicht jedoch das psychische. Beide Bereiche des Wohlbefindens werden stärker von psychischen als von objektiven Bedingungen beeinflusst (früheres Wohlbefinden, interne Kontrollüberzeugung, subjektive Gedächtniseinschätzung) Freiwilligenarbeit und soziales Engagement Alte Menschen wollen selber nicht mehr für andere tätig sein, sondern sich bedienen lassen. Wo Senioren sich zu Gruppierungen zusammentun, haben sie vor allem ihre eigenen Interessen im Auge; sie wollen mit politischer Macht Privilegien für die Alten durchsetzen
19 Freiwilligenhilfe von und für Betagte 29 % der 65- bis 74-Jährigen und 25 % der über 75-Jährigen in der Schweiz leisten mindestens einmal wöchentlich unbezahlte Hilfe (z.b. Krankenbesuche, Haushalthilfe, Essenszubereitung, Administration, Transporthilfe) Hilfeempfänger/Kontext: In der Partnerschaft 14 % Für Kinder 16 % Für andere Familienmitglieder 20 % Für Eltern 18 % Für Nachbarn/Freunde 22 % Für Menschen in Institutionen 10 % Schweiz. Gesundheitsbefragung, Statistik Schweiz 2004; Wettstein, 2005/ Unbezahlte Haus- und Freiwilligenarbeit von RentnerInnen (1997) Freiwilligentätigkeit und informelle Arbeiten (Beteiligungsquoten in %) Frauen und Männer 55-61/64 J. 62/65-74 J. 75+ J. ehrenamtliche und freiwillige Tätigkeiten in einem Verein oder einer Organisation 29 % 22 % 11 % informelle unbezahlte Tätigkeiten (Nachbarschaftshilfe, fremde Kinder betreuen, Dienstleistungen) 32 % 40 % 19 % nach Höpflinger, o.j.; Quelle: Schweiz. Arbeitskräfte-Erhebung
20 7. Freiwilligenarbeit und soziales Engagement Alte Menschen wollen selber nicht mehr für andere tätig sein, sondern sich bedienen lassen. Wo Senioren sich zu Gruppierungen zusammentun, haben sie vor allem ihre eigenen Interessen im Auge; sie wollen mit politischer Macht Privilegien für die Alten durchsetzen. Wirklichkeit: Viele ältere Menschen leisten unbezahlte Arbeit für die Gesellschaft, insbesondere auch für andere (noch) ältere Menschen. Seniorengruppierungen haben in der Regel Geselligkeit, Selbsthilfe und Hilfe an andere zum Ziel. Sie fördern die Beziehungen und die Solidarität zwischen den Generationen Generationenverhältnisse und - beziehungen Angesichts der Zunahme der Altersbevölkerung und sich verknappender Ressourcen verschärfen sich Generationenkonflikte. Die Jungen und die Alten sind sich uneinig über die Verteilung sozialstaatlicher Mittel. Direkte Kontakte zwischen alten und jungen Menschen führen häufig zu Auseinandersetzungen
21 Qualität sozialer Beziehungen im Vergleich Roux, Gobet, Clémence & Höpflinger (1996). Generationenbeziehungen und Altersbilder (Befragungsstudie bei und Jährigen in Lausanne und Yverdon) 41 Typen von Generationenbeziehungen Anmerkung: Es bestehen in keinem Bereich bedeutsame Unterschiede der Beurteilung zwischen den beiden Gruppen von Befragten! Roux, Gobet, Clémence & Höpflinger (1996). Generationenbeziehungen und Altersbilder (Befragungsstudie bei und Jährigen in Lausanne und Yverdon) 42 21
22 Ansichten zu Pflichten älterer Menschen Roux, Gobet, Clémence & Höpflinger (1996). Generationenbeziehungen und Altersbilder (Befragungsstudie bei und Jährigen in Lausanne und Yverdon) Generationenverhältnisse und -beziehungen Angesichts der Zunahme der Altersbevölkerung und sich verknappender Ressourcen verschärfen sich Generationenkonflikte. Die Jungen und die Alten sind sich uneinig über die Verteilung sozialstaatlicher Mittel. Direkte Kontakte zwischen alten und jungen Menschen führen häufig zu Auseinandersetzungen. Wirklichkeit Ein Verteilungskampf zwischen Jung und Alt existiert nicht; die Generationensolidarität ist von beiden Seiten her intakt. Soziale Kontakte zwischen alten und jungen Menschen finden nicht sehr häufig statt, werden aber von beiden Seiten mehrheitlich als zufriedenstellend erlebt
23 Zum Abschluss: Die Bedeutung von Altersbildern Wie wirken sich Einstellungen zum eigenen Altern auf die Gesundheit aus? Schlechterer Verlauf der funktionalen Gesundheit bei negativer Selbstwahrnehmung des Alterns. Aber: unterschiedliche Ausgangsniveaus! Levy et al., Zum Abschluss: Die Bedeutung von Altersbildern Personen mit gleichem Ausgangsniveau der Gesundheit: Deutlich schlechtere Entwicklung der funktionalen Gesundheit bei negativer Selbstwahrnehmung des Alterns. Levy et al.,
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