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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort und Einleitung 5 Inhaltsverzeichnis 9 Abkürzungsverzeichnis 21 Kapitel Eins: Sterbehilfe als soziales und medizinisches Phänomen; Begriffsklärungen, politische und historische Betrachtungen. 27 I. Begriffsklärungen 27 A. Zum Begriff der Sterbehilfe Einleitung Etymologie Juristischer Sprachgebrauch Semantik Abgrenzung Würdigung 35 B. Fallgruppen / Hilfe im und zum Sterben Aktive und passive Euthanasie Lebensverkürzende Wirkung als Kriterium Abgrenzung nach der inneren Tatseite": Direkte und indirekte Sterbehilfe Der Wille des Patienten Würdigung 42 II. Sterbehilfe als soziales und medizinisches Phänomen 43 A. Wurzeln der Diskussion, aktuelle Bedürfnisse 43 B. Fallgruppen Allgemeines Besonders hervorgehobene Situationen 53 C. Der Stand der öffentlichen Diskussion 55 Kapitel Zwei: Grundrechtsdogmatische Voraussetzungen 57 I. Einleitung 57 II. Zersplitterter Grundrechtskatalog und einheitliche Grundrechtsdogmatik 60 A. Zersplitterter Grundrechtskatalog B. Einheitliche Grundrechtsdogmatik Das klassisch-liberale" Grundrechtsverständnis und die Kritik an der österreichischen Grundrechtstradition Zur Dogmatik der Konventionsrechte 73

2 10 Inhaltsverzeichnis a) Dynamische Interpretation und effet utile 73 b) Die Konventionsrechte als offenes Normensystem 75 c) Die Gesetzesvorbehalte deremrk 76 aa) Möglichkeiten der Gestaltung von Grundrechtsschranken 79 bb) Vorbehaltlos garantierte Rechte 82 /. Bedeutung des Art 18 MRK Beschränkung vorbehaltloser Grundrechte Ungeschriebener Gesetzesvorbehalt Vorbehaltlosigkeit und Gesetzesvorbehalt von Art 3 EMRK. '. 92 cc) Eng umschriebene Rechte - eng umschriebene Schranken 96 dd) Die materiellen Gesetzesvorbehalte deremrk 98 d) Der (nationale) Gesetzgeber als primärer Adressat der Konventionsrechte 99 e) Das Selbstverständnis der Straßburger Instanzen und die autonome Auslegung der Konvention Gemeinsame Elemente 104 a) Die dynamische" Auslegung der Grundrechte des StGG und die Effektivität grundrechtlichen Schutzes - Gemeinsame Teleologie 104 b) Das StGG als offenes System 106 c) Die Grundrechte als Rahmenordnung und das Selbstverständnis des VfGH Gemeinschaftsgrundrechte 112 III. Von der umfassenden Schutzwirkung verfassungsgesetzlicher Rechtsgewährleistung 112 A. Mögliche Grundrechtswirkungen 112 B. Grundrechte als Optimierungsgebote oder Schrankentheorie der Grundrechte? Das Wesensgehaltsargument" Das Menschenbild" der Verfassung Herrschende Lehre und eigene Position 118 C. Gewährleistung durch Organisation und Verfahren 122 D. Gewährleistung durch Teilhaberechte Allgemeines Originäre Teilhabeansprüche Derivative Teilhabeansprüche, Gleichheitssatz 132

3 Inhaltsverzeichnis ' f in 4, Gewährleistungspflichten Exkurs: Ein Grundrecht auf Gesundheit? 133 E. Die Wirkung der Grundrechte zwischen Privaten Fiskalgeltung Drittwirkung Von der umfassenden Grundrechtsbindung des Gesetzgebers Grundrechtliche Schutzpflichten Die Schutzpflicht als inhaltliche Seite" der Drittwirkung Schutzpflichten, Drittwirkung und einfaches Gesetz 152 a) Schutzpflichten und Gestaltungsspierraum 152 b) Schutzpflichten und Vollziehung Schutzpflicht, Eingriffsbegriff und Abwehranspruch 154 a) Schutzpflicht 155 b) Eingriff 155 c) Abwehranspruch 160 IV. Grundrechtsverzicht und negative Seite"; oktroyierter Grundrechtsschutz 161 A. Grundrechtsverzicht Problemstellung und Diskussion Allgemeine Erwägungen zum Grundrechtsverzicht Grundrechtsverzicht gegenüber der Verwaltung 169 a) Problemstellung 169 b) Gesetzliche Eingriffsgründe und Verhältnismäßigkeit 172 c) Einwilligung contra legem Grundrechtsverzicht" gegenüber der Gesetzgebung 175 B. Negative Seite Problemstellung und Diskussion Allgemeine Erwägungen zur negativen Seite der Grundrechte 179 a) Grundsätzliche Anerkennung 179 b) Skepsis gegenüber der grundsätzlichen Anerkennung 181 c) Beschränkung der grundsätzlichen Anerkennung der negativen Grundrechtsseite auf Handlungsrechte 183 d) Notwendigkeit der Ableitung aus dem Einzelgrundrecht Einzelgrundrechtliche Betrachtung und Schrankendogmatik 185 a) Einzelgrundrechtliche Teleologie ( Bereichsdogmatik" der Grundrechte) 185 b) Grundrechtsschranken 187 C. Der Schutz des Menschen vor sich selbst Allgemeines zum oktroyierten Grundrechtsschutz 189

4 12 Inhaltsverzeichnis lüüillüililliliüill 2. Grundrechtsschutz durch die Vollziehung Grundrechtsschutz durch die Gesetzgebimg 193 V. Über die Kollision von Grundrechten 193 A. Einleitung 193 B. Ausgleich gegenläufiger Interessen Problemstellung und Eingrenzung 197 a) Problemstellung 197 b) Eingrenzung 197 c) Bedeutung für die Sterbehilfe Keine Werthierarchie der Grundrechte 203 a) Vorrang des Lebensrechtes? 204 b) Vorrang des Selbstbestimmungsrechtes? Verhältnismäßiger Ausgleich 207 C. Ausgleich kollidierender" Parallelinteressen Einleitung Kollision originärer grundrechtlicher Leistungsansprüche Kollision gleichheitsrechtlich vermittelter Leistungsansprüche Insbesondere: Leistungsansprüche und Privatwirtschaftsverwaltung 216 VI. Besondere Aspekte der Gleichheit 220 A. Der Gleichheitssatz als Gebot sachlicher Differenzierung 220 B. Der Gleichheitssatz als allgemeine Handlungsfreiheit 223 Kapitel Drei: Die betroffenen Grundrechte - Schutzrichtung und Wirkung 225 I. Recht aufleben (Art 2 EMRK) 227 A. Schutzbereich und Schranken Schutzbereich 227 a) Unterschiedliche Schutzbereiche in Art 2 EMRK 227 b) Sachlicher Geltungsbereich 229 c) Persönlicher Geltungsbereich 231 aa) Lebensrecht und Todesbegriff - Problemstellung bb) Zulässigkeit des Himtodkonzepts in der Intensivmedizin? 234 cc) Zulässigkeit der Festlegung auf einen früheren Todeszeitpunkt? Schranken 240 a) Ausnahme zugunsten der Todesstrafe (Abs 1 Satz 2) 241 b) Ausnahmen vom Verbot der absichtlichen und der unbeabsichtigten Tötung (Abs 2) 241

5 Inhaltsverzeichnis 13 : ;.20l,203 '.204,206..2"7 "'2IO 210 'lll J 220 [2:0 Ü25 L c) Verhältnis der Schranken aus Abs 2 zur Schutzpflicht aus Abs 1 Satz aa) Direkte oder indirekte Wirkung des Abs 2 auf Abs 1 Satz eins 243 bb) Rückschlüsse aus Abs 2 auf Abs 1 Satz eins; indizierte Euthanasie"? 246 B. Schutzpflicht Gesetzgeberische Schutzpflichten Administrative Schutzpflichten 254 C. Lebensrecht und Verfügung über das eigene Leben Verzicht 256 a) Vorbemerkungen; Problemstellung 256 b) Verbot bloß des zwangsweisen Eingriffes? 257 c) Differenzierung zwischen absichtlicher und unbeabsichtigter Tötung? 262 d) Anforderungen an die Einwilligung; Fremdbestimmung Negative Seite Oktroyierter Schutz 268 II. Schutz des Lebens (Art 63 Abs 1 Staatsvertrag von St.Germain) 273 A. Schutzbereich und Schranken Schutzbereich Schranken 274 B. Schutzpflicht Gesetzgeberische Schutzpflichten Administrative Schutzpflichten 277 C. Lebensschutz und Selbstbestimmung Verzicht Negative Seite Oktroyierter Schutz 280 D. Vergleich 281 III. Art3EMRK 282 A. Zum Gehalt des Art 3 EMRK: Schutzbereich und Schranken Schutzbereich a) Folter 286 b) Unmenschliche Behandlung 288 c) Erniedrigende Behandlung Schranken 293 B. Schutzpflicht Allgemeines Gesetzgeberische Schutzpflichten 299

6 14 Inhaltsverzeichnis r 3. Administrative Schutzpflichten 299 C. Unmenschliche oder erniedrigende Behandlung und Selbstbestimmung Verzicht 300 a) Erniedrigende Behandlung 301 aa) Abgrenzungen in den Fällen Tyrer und Campbell/Cosans 301 bb) Diskussion und eigener Standpunkt 303 b) Unmenschliche Behandlung Negative Seite Oktroyierter Schutz Fremdbestimmung 311 D. Würdigung: Art 3 EMRK und medizinische Behandlung Problemstellungen Konsensloses Vorgehen 314 a) Gebot konsenslosen Vorgehens,. 314 aa) Gebot der konsenslosen Heilbehandlung? 314 bb) Gebot konsenslosen Unterlassens? 315 b) Zulässigkeit konsenslosen Vorgehens 316 aa) Zulässigkeit der konsenslosen Heilbehandlung? 316 bb) Zulässigkeit des Unterlassens? Konsenswidriges Vorgehen 319 a) Gebot konsenswidrigen Vorgehens 319 aa) Gebot der konsenswidrigen Heilbehandlung? 319 bb) Gebot konsenswidrigen Unterlassens? 319 b) Zulässigkeit konsenswidrigen Vorgehens 319 aa) Zulässigkeit der konsenswidrigen Heilbehandlung?.319 bb) Zulässigkeit konsenswidrigen Unterlassens? Schutzpflicht Resümee 321 IV. Das Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens 322 A. Schutzbereich und Schranken Schutzbereich 324 a) Verschiedenheit der Schutzgüter und Einheit der Gewährleistung 324 b) Recht auf Achtung des Briefverkehrs 327 c) Recht auf Achtung der Wohnung 329 aa) Krankenzimmer als Wohnung isd Art 8 EMRK 330 bb) Der Tod in der eigenen Wohnung 332 d) Recht auf Achtung des Familienlebens 333

7 Inhaltsverzeichnis 15 I'-OO Iß 510 1)14 Ins h e) Recht auf Achtung des Privatlebens 336 aa) Versuche einer allgemeinen Umschreibung 336 bb) Allgemeine Abgrenzungen Berührung anderer Rechte Privatheit und Öffentlichkeit 340 f) Insbesondere: Selbstbestimmungsrecht 342 aa) Medizinische Eingriffe 342 bb) Aufklärung und Einsicht in die Krankengeschichte. 344 cc) Die Privatheit des Sterbens 345 dd) Besuchsrechte 346 ee) Anforderungen an das Verfahren 346 g) Exkurs: Zur Selbstbestimmungsfähigkeit nach Art 8 EMRKund nach einfachem Recht 347 aa) Inhaltliche Vorgaben 347 bb) Verfahrensrechtliche Erfordernisse Schranken; Grenzen der Selbstbestimmung '. 353 a) Taxative Aufzählung der Eingriffsziele 353 aa) Taxativität und Bedeutung der Eingriffsgründe 353 bb) Die einzelnen Eingriffsgründe Nationale Sicherheit Ruhe und Ordnung Das wirtschaftliche Wohl des Landes Verteidigung der Ordnung Verhinderung strafbarer Handlungen Schutz der Gesundheit Der Schutz der Moral Der Schutz der Rechte und Freiheiten anderer b) Gesetzliche Grundlage 361 c) Notwendigkeit in einer demokratischen Gesellschaft 364 aa) Überblick 364 bb) Die demokratische Gesellschaft 365 cc) Notwendigkeit Geeignetheit der Maßnahme Erforderlichkeit der Maßnahme Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne 370 dd) Ermessensspielraum der Konventionsstaaten Autonome Kontrolle durch die Straßburger Instanzen 371

8 16 Inhaltsverzeichnis 2. Wurzeln der Doktrin vom Ermessensspielraum der Staaten Bloße Vertretbarkeitskontrolle? Relevante Faktoren 375 d) Würdigung: Grenzendes Selbstbestimmungsrechts 377 B. Schutzpflicht Anerkennung einer Schutzpflicht aus Art 8 EMRK Gesetzgeberische Schutzpflichten Administrative Schutzpflichten Schutzpflicht und Schranken 385 a) Nichtachtung und Eingriff 386 b) Nichtachtung und Gestaltungsspielraum 389 Kapitel VienEinfachgesetzliche Rechtslage und verfassungsrechtliche Beurteilung 391 I. Grundlagen des Behandlungsverhältnisses 392 A. Das Dreiecksverhältnis Arzt (Krankenanstalt) - Patient - Versicherungsträger und die Einordnung des Behandlungsverhältnisses Das Verhältnis zwischen Behandlern, Behandelten und Versicherern Die Einordnung des Behandlungsverhältnisses 392 B. Das Verhältnis zwischen Arzt und Patient: Synallagrnatischer Vertrag 394 C. Behandlung im Notfall oder sonst ohne Vertrag 395 D. Pflicht zur Lebenserhaltung nach Ärztegesetz und Rücktritt von der Behandlung 395 II. Krankenanstaltenrechtliche Rahmenbedingungen 3 96 A. Pflicht zur Lebenserhaltung und Aufnalunepflichten, Grundsätze der Behandlung Aufnahmepflichten, erste ärztliche Hilfeleistung Grundsätze für die Behandlung von Pfleglingen 398 B. Patientenrechte 399 III. Das Recht der medizinischen Heilbehandlung und ihrer Verweigerung 403 A. Heileingriff als Körperverletzung 404 B. Die Einwilligung in die Heilbehandlung Anforderungen an die Einwilligung 408 a) Erklärung der Einwilligung 408 b) Aufklärung 409 aa) Einteilungen 410

9 Inhaltsverzeichnis J 75 ' "384 ' '386 [389 [ [ »2 p L bb) Das Wesen der Risikoaufklärung 410 cc) Der Umfang der Aufklärung 412 dd) Die sogenannte kontraindizierte Aufklärung 415 c) Aufklärung und grundrechtliches Selbstbestimmungsrecht 419 d) Einsichtsfähigkeit 420 aa) Konkrete Allgemeines Minderjährige Abs3KAG Personen, die unter Sachwalterschaft stehen Unterbringung 432 bb) Fehlende Einsichtsfähigkeit, Ersetzung der Zustimmung Minderjährige Grundrechte und Fremdbestimmung über Minderjährige Personen unter Sachwalterschafi Grundrechte und Fremdbestimmung durch Sachwalter Unterbringung 446 cc) Personen, für deren Einsichtsunfähigkeit keine Vorsorge getroffen ist 446 dd) Die mutmaßliche Einwilligung 449 ee) Patiententestament, antizipierte Einwilligung bzw Verweigerung; Stellvertreter in Gesundheitsangelegenheiten (gewillkürte Stellvertretung) Patientenverfügung Gewillkürte Stellvertretung 456 ff) Widerruf der Einwilligung Gegenstand der Einwilligung 459 a) Körperverletzung ( 83 ff StGB) 459 b) Die Einwilligung nach 110 Abs 1 StGB Sittenwidrigkeitskorrektiv Der Anwendungsbereich der Eigenmächtigen Heilbehandlung" Sonderfall Strafvollzug 464

10 18 Inhaltsverzeichnis 6. Die erweiterte Operation" 466 IV. Die Rolle der Tötungsdelikte 467 A. Aktive Tötung Mord, Totschlag ( 75 f StGB) Mitwirkung am Selbstmord, Tötung auf Verlangen 468 a) Mitwirkung am Selbstmord ( 78 StGB) 469 b) Tötung auf Verlangen ( 77 StGB) 472 B. Tötung durch Unterlassen Unterlassungsstrafbarkeit bei Mord ( 2, 75 StGB) Unterlassungsstrafbarkeit bei Nichthinderung des Suizids ( 2, 78 StGB) 481 a) Garantenhaftung 481 aa) Garantenstellung 481 bb) Strafbarkeit des Garanten 483 b) Die Haftung des Nichtgaranten 488 c) Nötigungsstrafbarkeit der Suizidhinderung? 489 d) Anhang: Suizidhinderungsrechte im öffentlichen Recht C. Grundrechtliche Beurteilung Verfügbarkeit des eigenen Lebens Verfügungsrecht und Eingriff. 492 a) Eingriffsbegriff und drittgerichtetes Verbot 492 b) Betroffene grundrechtliche Schutzpositionen 495 aa) Selbstbestimmungsrecht 495 bb) Gleichheitsrechtliches Differenzierungsgebot Eingriff und Rechtfertigung 496 a) Tötung auf Verlangen 496 aa) Selbstbestimmungsrecht Schutz des Lebens Die öffentliche Ruhe und Ordnung Verhinderung strafbarer Handlungen Der Schutz der Rechte anderer Der Schutz der Gesundheit Der Schutz der Moral 500 bb) Gleichbehandlung und sachliche Rechtfertigung 503 b) Mitwirkung am Selbstmord 503 aa) Selbstbestimmungsrecht 503 bb) Gleichbehandlung und sachliche Rechtfertigung 505 V. Imstichlassen eines Verletzten, Unterlassung der Hilfeleistung A. Imstichlassen eines Verletzten ( 94 StGB) 505

11 Inhaltsverzeichnis SI , r m 1492 [, [495 B. Unterlassimg der Hilfeleistung ( 95 StGB) 511 C. Grundrechtliche Beurteilung 514 VI. Ergebnisse 514 A. Passive Sterbehilfe Lebensverkürzende passive direkte freiwillige Euthanasie Lebensverkürzende passive indirekte freiwillige Euthanasie Lebensverkürzende passive direkte nicht freiwillige Euthanasie Lebensverkürzende passive indirekte nicht freiwillige Euthanasie Nicht lebensverkürzende passive Hilfe im Sterben 521 B. Aktive Sterbehüfe Aktive direkte freiwillige Euthanasie Aktive indirekte freiwillige Euthanasie Aktive direkte nicht freiwillige Euthanasie Aktive indirekte nicht freiwillige Euthanasie Aktive Sterbehilfe ohne Lebensverkürzung 527 VII. Fazit 528 Literaturverzeichnis 529 Stichwortverzeichnis 557 w L498

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