(extra ausgewiesen: Rahmenlehrplan Grundschule, Politische Bildung 2004) Themenfeld: Auf den Spuren der ältesten Menschen und ihrer Gesellschaft

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1 Stoffverteilungsplan Mitmischen Ausgabe für Berlin/Brandenburg (Klassenstufe 5/6) Lehrer: Inhalt Mitmischen 1 Rahmenlehrplan Geschichte/Politik (Berlin/Brandenburg 2004) Themenkapitel (extra ausgewiesen: Rahmenlehrplan Grundschule, Politische Bildung 2004) Themenfeld: Auf den Spuren der ältesten Menschen und ihrer Gesellschaft Anforderungen Methoden und Arbeitsweisen 1 Einstieg in die Geschichte, S. 10 Einführung in die Geschichte Experten für die Vergangenheit, S. 12 Einkaufen früher und heute, S. 14 Zeugnisse der Vergangenheit in der Umgebung wahrnehmen und schätzen lernen aus Quellen Wissen über die Vergangenheit entnehmen sich real oder virtuell an einer archäologischen Untersuchung beteiligen Inhalte (fächerübergreifend) (fakultativ*) Zeugnisse der Vergangenheit in der Lebenswelt archäologische, bildliche und schriftliche Quellen (Deutsch, Kunst) die Arbeit der Archäologinnen und Archäologen verantwortungsbewusster Umgang mit archäologischen Funden Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 1

2 Eine Reise auf dem Zeitstrahl, S. 16 Methode: Demokratie Herrschaft des Volkes, S. 18 (Lesen von geschichtlichen Erzählungen) Methode: Die Klassensprecherwahl, S. 20 (Ein Gespräch führen) Abschluss: Geschichte und mehr, S. 22 Themenkapitel Raum und Zeit als grundlegende Orientierung nutzen Quellenarbeit Kommunizieren und Kooperieren mit anderen Karte, Zeitstrahl und Geschichtsfries Textquellen nach vorgegebenen Fragen analysieren* Gesprächsregeln Leitfaden für die Teamarbeit* Themenfeld: Demokratie (Rahmenlehrplan Grundschule, Politische Bildung 2004) (fakultativ*) Demokratie in der Schule Methode: Die Klassensprecherwahl, S. 20 (Ein Gespräch führen) die demokratische Mehrheitsregel erläutern und in der Schule anwenden ausgewählte Fallbeispiele für unterschiedliche Möglichkeiten der schulischen Mitbestimmung (z. B. Klassensprecherin/-sprecher, schulische Gremien) mittelbare und unmittelbare Formen demokratischer Beteiligung Bestimmen und Aufteilen von Aufgaben, die regelmäßig erledigt werden müssen (z. B. Klassendienst) Erprobung von alternativen Entscheidungsverfahren am Beispiel ausgewählter Entscheidungssituationen (Gestaltung des Klassenraums, Anschaffung von Spielgeräten, Klassenfahrt, Entscheidung über ein Projektthema) einschließlich der Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 2

3 Mehrheitsentscheidung die demokratische Mehrheitsregel als das zentrale Verfahren demokratischer Entscheidung inhaltliche Voraussetzungen der Mehrheitsentscheidung Beispiele (Lebensgestaltung, Ethik-Religionskunde gilt nur für Brandenburg) Deutsch, Geschichte 2 Ur- und Frühgeschichte, S. 24 Erste Spuren menschlichen Lebens Europa in der Altsteinzeit Auf den Spuren der ersten Menschen, S. 26 Methode: Ursprung Afrika, S. 28 (Eine Geschichtskarte auswerten) Jäger und Sammler in der Altsteinzeit, S. 30 Spuren, S. 42 Glaube und Hoffnung, S. 36 Die Zeiten ändern sich, S. 32 Zeit für Erfindungen, S. 34 Detektive bei der Arbeit, S 38 Mensch und Natur in der Steinzeit, S. 40 die Entwicklungsstadien der Gattung Homo sapiens bis zum Menschen heutigen Typs an anschaulichen Merkmalen erkennen und beschreiben Fundorte und Verbreitungsgebiete des frühen Menschen lokalisieren Orientierung in Zeit und Raum anhand von Funden altsteinzeitliche Lebensweise der Jäger und Sammler deuten Funde z. B. in Çatal Hüyük protokollieren und Schlussfolgerungen im Vergleich zu Funden aus der Altsteinzeit ableiten wichtige Veränderungen in ausgewählten Bereichen benennen und Entwicklungsetappen des Menschen Forschungsergebnisse und -lücken Fundorte und Verbreitungsgebiete des frühen Menschen aus einer Karte wichtige Informationen entnehmen* archäologische Funde aus verschiedenen Bereichen (z. B. Wohnen, Nahrungsbeschaffung) Klimawechsel, Sesshaftigkeit, Entwicklung von Landwirtschaft, Handwerk und Handel in Vorderasien Schwerpunktbildung in den Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 3

4 Erste Städte entstehen, S. 44 (siehe auch Hochkulturen S. 70) Abschluss: Wie war das noch mal?, S. 46 Themenkapitel diese für andere verständlich zusammenhängend vortragen die Techniken des Bronzegusses erschließen, die Verbreitung der Metallerzeugung und -verwendung lokalisieren und deren Bedeutung beurteilen Gründe für den Aufstieg erster Städte benennen Bereichen Wirtschaft, Natur oder Kultur Metallerzeugung und Verbreitungsgebiete (Physik) erste Städte in Mesopotamien Themenfeld: Aus der Geschichte des Alten Ägypten (fakultativ*) 3 Frühe Hochkulturen, S. 48 Aus der Geschichte des Alten Ägypten Ägypten Leben am Nil, S. 52 Der Nil stellt Aufgaben, S. 54 Hieroglyphen geheime Zeichen, S. 50 Anchu ist ein Sklave, S. 56 Frauen in Ägypten, S. 58 Ein Dorf der Arbeiter, S. 62 Schön sein und noch mehr, S. 68 Geheimnisvolle Pyramiden, S. 60 Einfluss der Natur auf das Zusammenleben der Menschen im Alten Ägypten benennen an ausgewählten Beispielen die Herrschaft und Gesellschaft im Alten Ägypten darstellen Religion, Kultur und Kunst an ausgewählten Beispielen darstellen geografisch-klimatische Bedingungen in Ägypten* Nillandschaft, Probleme des Bewässerungsbodenbaus* vom Alltag der ägyptischen Fellachen * Gesellschaftspyramide* Leben verschiedener Schichten der ägyptischen Gesellschaft * die besondere Stellung des Pharao* Entwicklung von Schrift und Papier (Deutsch)* Mumifizierung, Götterglaube, Totengericht, Pyramiden, ausgewählte Kunst- Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 4

5 Der Glaube der Ägypter, S. 64 denkmäler (Tempel, Statuen, Zeichnungen) (Kunst, Mathematik, Physik gilt nur für Brandenburg)* Methode: Bilder erzählen Geschichten, S. 66 Quellenarbeit Bildquellen entschlüsseln* Hochkulturen, S. 70 Abschluss: Pyramiden und Götter, S Die Welt der Griechen und Römer, S. 74 Aus der Geschichte des Alten Griechenland (fakultativ*) Wer waren die alten Griechen?, S. 76 Griechen siedeln an fremden Küsten, S. 78 Viele Götter für alle Fälle?, S. 80 In Athen regieren die Bürger, S. 82 den Zusammenhang zwischen den geografischen Gegebenheiten Griechenlands und der Entstehung der Stadtstaaten erklären Ursache-Folge-Beziehung der griechischen Kolonisation sowie die daraus resultierende Verbreitung der griechischen Kultur herausarbeiten das Leben in der Polis Athen im Ü- berblick rekonstruieren, einen Teilbereich untersuchen und anschaulich darstellen Entstehung und Funktionsweise der demokratischen Institutionen benennen und nachvollziehen landschaftliche Merkmale Griechenlands Entstehung vieler Poleis Gründe und Bedeutung der Kolonisation, Lokalisation von Stadtgründungen Alltag in der Polis: Bevölkerungsschichten, Familie und Erziehung der Kinder, Wirtschaft, Theater, Götterverehrung (Kunst, Politische Bildung) Demokratie in Athen (als Staatsform, Volksversammlung) (Politische Bildung) Die Olympischen Spiele, S. 84 kulturelle Gemeinsamkeiten der Griechen in ausgewählten Bereichen rekonstruieren Schwerpunktbildung in den Bereichen Sprache und Schrift, Götterwelt, Olympische Spiele (Deutsch, Sport) Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 5

6 Methode: Über die Olympischen Spiele, S. 86 (Schriftliche Quellen auswerten) Quellenarbeit Textquellen nach vorgegebenen Fragen analysieren Alexander der Große?, S. 88 Die griechische Kultur lebt weiter, S. 90 Als Rom noch klein war, S. 92 Von der Stadt zum Reich, S. 94 Die Legionen Roms, S. 102 Als die Kölner noch Römer waren, S. 106 Römisches Leben in den Provinzen, S. 108 Wie Rom regiert wurde, S. 96 Die familia eine Familie wie heute?, S. 98 Alte und neue Götter, S. 110 Sklaven nicht nur im alten Rom, S. 114 Variante B (Fallbeispiele): Errungenschaften der Antike (fakultativ) Beispiele benennen, die verdeutlichen, dass Alexandria eine Stadt der Wissenschaften und der kulturellen Vielfalt war Weltwunder der Antike benennen Aus der Geschichte des Römischen Reiches Gründungsmythos und Realität in Beziehung setzen die schrittweise Ausbreitung des Imperium Romanum zeigen Struktur der römischen Gesellschaft am Schema erläutern, Hintergründe und Auswirkungen des Selbstverständnisses der römischen Gesellschaft benennen Bibliothek von Alexandria* Entdeckung des Prinzips des Wärmedrucks durch Hiron von Alexandria* friedliches Neben- und Miteinander verschiedener Kulturen und Religionen (Hellenen, Ägypter, Juden) (Deutsch, Physik)* Koloss von Rhodos, Zeus- Statue von Olympia, Artemis-Tempel von Ephesos, Leuchtturm von Alexandria (Kunst)* das Selbstverständnis der Römer in der Sage und Forschungsergebnisse (Deutsch) Expansion zum Weltreich: Eroberungen, Ausbreitung und Macht des Imperium Romanum, römisches Militärwesen Aufbau der römischen Gesellschaft zur Zeit der Republik Alltag im Römischen Reich Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 6

7 Brot und Spiele, S. 116 Die Welt der Römer im Film, S. 118 Auf den Straßen des Imperiums, S. 120 Wasser nur ein römisches Problem, S. 122 Welthandel zur Römerzeit, S. 124 Mit Asterix in die Römerzeit, S. 126 Germanen und Römer, S. 100 Am Limes, S. 104 Menschen unterwegs, S. 112 Was ist von den Römern geblieben?, S. 128 Abschluss: Die Welt der Römer und Griechen, S. 130 Lebenswelten im Augusteischen Zeitalter rekonstruieren den Übergang von verschiedenen Kulten und Religionen zu einer Staatsreligion (Christentum) darstellen Ursachen des Untergangs des Weströmischen Reiches im Überblick darstellen Cäsar und das Ende der römischen Republik Entstehung des Kaisertums Herausbildung eines wirtschaftlichen Großraumes das antike Rom als kulturelles Zentrum Versorgung und Unterhaltung des Volkes auf Staatskosten (Deutsch, Kunst) Religionen (z. B. Judentum) und heidnische Kulte im Römischen Reich; Entstehung, Verfolgung und Verbreitung des Christentums bis zur Anerkennung als Staatsreligion (Lebens- gestaltung-ethik- Religionskunde gilt nur für Brandenburg, Religion gilt nur für Berlin) Römer und Germanen Ursachen und Auswirkungen der Völkerwanderung Teilung des Reiches und Untergang des Weströmischen Reiches Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 7

8 Themenkapitel 5 Allah ist groß, S. 132 Das Arabische Reich Ein neuer Glaube breitet sich aus, S. 134 Der Islam kommt nach Europa, S. 136 Die fünf Pflichten der Muslime, S. 138 Gelehrte, Künstler, Wissenschaftler, S. 140 Das heilige Land befreien?, S. 142 Kreuzritter erobern Jerusalem, S. 144 Was von den Kreuzzügen blieb, S. 146 Muslime in aller Welt und bei uns, S. 148 Weihnachten, Zuckerfest, Chanukka, S. 150 Abschluss: Islam- und Kreuzzugsexperten, S. 152 Themenkapitel Themenfeld: Zwischen Antike und Mittelalter (fakultativ*) Entstehung und Verbreitung des Islam rekonstruieren* Ausdehnung des Arabischen Reiches lokalisieren und heutige Staaten benennen* Leistungen im Arabischen Reich benennen* 6 Europa im Mittelalter, S. 154 Herrschaftsbildung An der Schwelle zum Mittelalter, S. 156 Karl der Große, S. 158 König, Herzog, Ritter, Bauer, Bürger, S. 160 Papst oder Kaiser Wer bestimmt?, S. 192 Rolle des Islam im arabischen Raum (Lebensges- taltung-ethik- Religionskunde gilt nur für Brandenburg, Religion gilt nur für Berlin)* Ausdehnung des Arabischen Reiches * wissenschaftliche und kulturelle Leistungen in verschiedenen Bereichen (Kunst, Mathematik)* wissenschaftliche und kulturelle Leistungen in verschiedenen Bereichen* Themenfeld: Aus der Geschichte des europäischen Mittelalters Beginn der Machtgeschichte Europas rekonstruieren Machtsicherung und -ausbau im Frankenreich nachvollziehen Entstehung des Frankenreichs (Chlodwig) Expansion durch Eroberungen Leben und Herrschaft Karls des Großen: Verwaltung, Verhältnis zum Christentum Lehnspyramide Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 8

9 Ritterburgen, S. 162 Zum Ritter wird man nicht geboren, S. 164 Die christliche Lehre, S. 166 Ausbreitung des Christentums, S. 168 Europa wird christlich, S. 170 Im mittelalterlichen Dorf, S. 172 Auf dem Land wird vieles anders, S. 174 Von Gugel bis Beinling, S. 176 Leben in der Grundherrschaft, S. 178 Du bist, was du isst!, S. 190 den Zerfall des Frankenreichs und die Entstehung des ostfränkischen deutschen Reiches nachvollziehen Lebensformen im Mittelalter (gilt nur für Brandenburg) Burgen als wichtige Lebensorte im Mittelalter charakterisieren Welt- und Menschenbild im Mittelalter erschließen Überblick zur Bevölkerungs- und Siedlungsgeschichte geben vom Leben auf dem Lande erzählen Beginn und Ausbau des Ostfrankenreichs und seines König- und Kaisertums (Otto I.) Ostkolonisation, Unterwerfung slawischer Stämme (z. B. Sorben/Wenden) Königtum, Adel und Kirche im Machtkampf Bewohner und ihr Alltag auf der Burg Bedeutung von Burgen christlicher Glaube als Lebensgrundlage Missionierung und Christianisierung mit Feuer und Schwert (z. B. germanischer und slawischer Stämme) mittelalterliche Baukunst (Lebensgestaltungs-Ethik- Religions-Kunde gilt nur für Brandenburg, Religion gilt nur für Berlin) Entwicklung der Siedlungsstruktur, ungleiche Verteilung der Bevölkerung auf Stadt und Land Leben in der Grundherrschaft Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 9

10 Bauern greifen zu den Waffen, S. 180 War der Kampf der Bauern gerecht, S. 182 Klosterleben, S. 184 Religiöse und soziale Einrichtungen, S. 186 Die Frommen kommen in den Himmel, S. 188 Angst im Mittelalter, S. 194 Ist die Kirche noch zu retten?, S. 196 Ein Mönch verändert die Kirche, S. 198 Luthers Leben als Kinohit, S. 200 Dreißig Jahre Krieg, S. 202 Weltreligion, S. 208 Abschluss: Wer kennt sich im Mittelalter aus?, S Die Stadt im Mittelalter, S. 210 Städte entstehen und wachsen, S. 214 Auf dem Markt, S. 216 Handwerker und Zünfte, S. 218 Reichtum und Elend, S. 220 Armut im Mittelalter, S. 204 Bettler und Bettlerinnen, S. 206 Juden und Christen, S. 222 Fernhandel bringt Gewinn, S. 224 Einflussreiche Geldgeschäfte, S. 232 Der schwarze Tod, S. 234 Wenn Frau und Mann einig sind, S. 236 Klöster als Zentren des Glaubens und der Gelehrsamkeit kennzeichnen das Leben in der mittelalterlichen Stadt rekonstruieren bäuerliche Tätigkeiten Veränderungen in der Landwirtschaft Funktion der Klöster und ihre Wirkungsbereiche Alltag in der mittelalterlichen Stadt Markt, Handel, Handwerk und Gewerbe Bürger, Unterschichten und Randgruppen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 10

11 Wer bestimmt in der Stadt?, S. 238 Eine uralte Handelsstraße, S. 226 China, S. 228 Marco Polo, S. 230 Wer bestimmt in der Stadt?, S. 238 Themenkapitel Themenfeld: Demokratie (Rahmenlehrplan Grundschule, Politische Bildung 2004) Demokratie in der Kommune (fakultativ*) Stadtverwaltung heute, S. 240 Mitbestimmung in der Gemeinde, S. 242 Abschluss: Kluge Köpfe sind gefragt, S. 244 Die Arbeit kommunaler Organisationen beschreiben Wichtige kommunale Institutionen und Behörden unterscheiden sowie ihre Aufgaben und den kommunalpolitischen Entscheidungsprozess beschreiben, sich zu ausgewählten kommunalpolitischen Problemen ein Urteil bilden und dies mit einfachen Argumenten begründen erläutern, dass die Prinzipien, Regeln, Interessen, Konflikte, Konfliktregelung, Beteiligung, Mehrheitsentscheidungen auch in der Gemeinde und in der Kommunalpolitik eine Rolle spielen kommunale Organisationen und deren Arbeit Beteiligungsmöglichkeiten kommunale Institutionen und Behörden sowie deren Aufgaben kommunalpolitischer Entscheidungsprozess (Deutsch) Gemeinsamkeiten und Unterschiede dieser Prinzipien in Schule und Kommune für Kinder wichtige Probleme oder Konflikte aus der Gemeinde oder aus dem Stadtteil Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 11