Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsreporting in öffentlichen Unternehmen: Zentrale Ergebnisse der Umfrage vom Juli 2013

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1 Bundesverband Öffentliche Dienstleistungen Deutsche Sektion des CEEP e.v. Berlin, Oktober 2013 Arbeitskreis Nachhaltigkeitsmanagement des Wissenschaftlichen Beirats des bvöd Nachhaltigkeitsmanagement und Nachhaltigkeitsreporting in öffentlichen Unternehmen: Zentrale Ergebnisse der Umfrage vom Juli 2013 Bundesverband Öffentliche Dienstleistungen - Deutsche Sektion des CEEP e.v. (bvöd) Geschäftsstelle: Invalidenstraße 91, D Berlin fon: +49 (0) 30 / fax: +49 (0) 30 / info@bvoed.de web:

2 I. Teilnehmende Unternehmen Insgesamt sind 164 auswertbare Fragebögen von kommunalen und regionalen öffentlichen Unternehmen eingegangen, die in folgenden Tätigkeitsgebieten aktiv sind (Mehrfachantworten möglich): Energieversorgung 42 Wasser 41 Verkehr 32 Abfallwirtschaft 23 Abwasser 20 Bäder 14 Wohnungswirtschaft 8 Breitband/ Telekommunikation 7 sonstige Sparten 23 Der Arbeitskreis des Wissenschaftlichen Beirates des bvöd dankt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den unterstützenden bvöd-mitgliedsverbänden Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.v. (VDV), Verband kommunaler Unternehmen e.v. (VKU), der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.v. (AöW) und dem GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Für Rückfragen zu den Ergebnissen können Sie Herrn Prof. Theuvsen (Tel.: 0551/ , E- Mail: Theuvsen@uni-goettingen.de) und Herrn Hellriegel vom bvöd (Tel.: , Mail: hellriegel@bvoed.de) kontaktieren. - Seite 2 -

3 II. Schlussfolgerungen und Gesamtbeurteilung Schlussfolgerung: 1. Nachhaltigkeitsmanagement besitzt durchaus Relevanz für öffentliche Unternehmen. Die Bedeutung wird noch steigen. 2. Die Antworten zu den Bedeutungen der verschiedenen. Dimensionen des Nachhaltigkeitsmanagements zeigen, dass bei der sozialen Dimension noch das größte Entwicklungspotential besteht. 3. Auf der Gesamtunternehmensebene zählen das Risiko- und Chancenmanagement sowie unternehmenskulturelle Instrumente (Compliance- und Nachhaltigkeitsleitlinien) zu den am stärksten genutzten Instrumenten. 4. Im Beschaffungswesen führen erwartungsgemäß Anti-Korruptionsmaßnahmen die Hitliste an. Öffentliche Unternehmen sind zudem in einem hohen Ausmaß einer regionalen Beschaffungspolitik verpflichtet und leisten, ergänzend zu ihrer Arbeitgeberfunktion, damit als bedeutende Auftraggeber einen Beitrag zur regionalen Wirtschaftsförderung. 5. In der Produktion kommt dem Qualitätsmanagement und der Verpflichtung zur ressourceneffizienten Produktion ein besonders hoher Stellenwert zu. 6. Sozialtarife und ökologische Produkte führen die Liste der Marketinginstrumente im Absatzbereich an. 7. Das Human Ressource Management ist ein wichtiger Bestandteil des Nachhaltigkeitsmanagement. 8. Bei den Berichtsformen zeigt sich, dass die Unternehmen über alle drei Dimensionen berichten. Ein Ausbaubedarf besteht noch bei der bürgerorientierten Berichterstattung. 9. Hinsichtlich der Kommunikationswege dominieren die klassischen Kommunikationsmedien. 10. Die Sicherung der Zukunftsfähigkeit des öffentlichen Unternehmens ist das wichtigste Motiv für ein Nachhaltigkeitsmanagement. 11. Bei der externen Stakeholderorientierung besteht Optimierungspotential. Datengrundlage: siehe Seite 4 siehe Seite 4 siehe Seite 5 siehe Seite 6 siehe Seite 6 siehe Seite 7 siehe Seite 7 siehe Seite 8 siehe Seite 8 siehe Seite 9 siehe Seite 9 - Seite 3 -

4 Gesamtbeurteilung Öffentliche Unternehmen befinden sich auf einem guten Weg zu einem umfassenden Nachhaltigkeitsmanagement. Trotz vielversprechender Ansätze könnten die öffentlichen Unternehmen noch offensiver mit ihrem daraus resultierenden gesellschaftlichen Wohlfahrtsbeitrag umgehen und ihren gesellschaftlichen Mehrwert offensiver kommunizieren. III. Auswertungen und Ergebnisse im Detail 1. Status Quo des Nachhaltigkeitsmanagements in öffentlichen Unternehmen Der Implementierungsgrad in den 164 Unternehmen zeigt folgendes Bild: 15,2% 28,0% Nachhaltigkeitsmanagement Kein Nachhaltigkeitsmanagement Nachhaltigkeitsmanagement in Planung 56,7% [In absoluten Zahlen: 28% von 164: 46 Unternehmen haben ein Nachhaltigkeitsmanagement, 56,7%: 93 Unternehmen keines, 15,2%: 25 Unternehmen sind damit in Planung] In acht von 46 teilnehmenden Unternehmen mit Nachhaltigkeitsmanagement ist dieses bereits zertifiziert, bei vier weiteren ist dies in Planung. Auf die Frage: Welche Bedeutung haben die ökologische, die ökonomische und die soziale Dimension der Nachhaltigkeit in Ihrem Unternehmen? ergaben die Antworten folgende Reihung: 1. Ökonomische Dimension (Mittelwert 37,7 Punkte) 2. Ökologische Dimension (Mittelwert 33,7 Punkte) 3. Soziale Dimension (Mittelwert 28,6 Punkte) - Seite 4 -

5 Die institutionelle Verankerung des Nachhaltigkeitsmanagements zeigt folgendes Bild (Mehrfachnennungen möglich): 14,5% 10,1% 43,6% Führungsebene Stabstelle Nachhaltigkeitsbeauftragte PR-Abteilung 27,3% Hinsichtlich des instrumentellen Einsatzes des Nachhaltigkeitsmanagements auf der Gesamtunternehmensebene (N = 32) ergibt sich folgendes Bild: Eco-Management und Audit Scheme (EMAS) - Zertifizierung Sozialmanagementsystem Öko-, Sozial- und Nachhaltigkeitsaudits Erweiterte Balanced Scorecard Strukturierter Stakeholder-Dialog Risiko- und Chancenmanagement Compliance Leitlinien Nachhaltigkeitsleitbild Nachhaltigkeitskodex vorhanden geplant (in den nächsten drei Jahren) nicht geplant weiß nicht - Seite 5 -

6 Instrumenteller Einsatz im Beschaffungswesen (N =32): Instrumenteller Einsatz in der Produktion (N = 31): Nachhaltigkeitszertifizierung Ressourceneffiziente Produktion Nachhaltigkeitsbezug im betrieblichen Vorschlagswesen Qualitätsmanagementsystem Sozialmanagementsystem Umweltmanagementsystem vorhanden geplant (in den nächsten drei Jahren) nicht geplant weiß nicht - Seite 6 -

7 Instrumenteller Einsatz im Absatzbereich (N = 31/34): Qualitätssiegel Nachhaltiger Wohnungsbau NaWoh Nachhaltigkeitslabel Sozialtarife Ökologische Produkte Nachhaltigkeitsmarketing 40 vorhanden geplant (in den nächsten drei Jahren) nicht geplant weiß nicht Instrumenteller Einsatz im Human Resource Management (N = 30): - Seite 7 -

8 2. Status Quo des Nachhaltigkeitsreportings von öffentlichen Unternehmen 28 Unternehmen von 164 haben eine Nachhaltigkeitsberichterstattung, in drei weiteren Unternehmen ist diese im Aufbau. Diese 28 verfügen auch alle über ein Nachhaltigkeitsmanagement. Instrumente der Nachhaltigkeitsberichterstattung (N = 30): Medieneinsatz bei Nachhaltigkeitskommunikation (N = 33): Sonstiges Messeauftritte Produktlabelling/Dienstleistungslabelling Web 2.0/Social Media Eigene Websites Eigene Publikationen Pressearbeit/-mitteilungen in Planung nein ja - Seite 8 -

9 3. Haupteinflussfaktoren für die Etablierung eines Nachhaltigkeitsmanagements Motive für ein Nachhaltigkeitsmanagement (N = 33): 4. Erschließen neuer Kundenkreise Sicherung des Absatzes Innovative Impule für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen Zu erwartende Transparenzverpflichtungen seitens des Gesetzgebers Eigentümerverpflichtungen Stakeholder-Erwartungen Sicherung der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens gar nicht wichtig unwichtig teils/teils wichtig sehr wichtig Stellenwert der Stakeholdergruppen (N = 33): Sonstige: Bildungsträger Sonstige: Behörden Träger/Anteilseigner/Mitglieder Nichtregierungsorganisationen Mitarbeiter Medien Management Lieferanten Kunden Gesetzgeber Finanzierungsgeber Allgemeine Öffentlichkeit/BürgerInnen gar nicht wichtig unwichtig teils/teils wichtig sehr wichtig - Seite 9 -

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