1.1.2 GfK Allgemein Geschäftsfelder

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1.1.2 GfK Allgemein Geschäftsfelder"

Transkript

1 1.1.2 GfK Allgemein Geschäftsfelder Consumer Tracking 1 Consumer Tracking Panel Services Deutschland ConsumerScan ConsumerScope Fast Moving Consumer Goods Food, Süßwaren, Heißgetränke, Kaltgetränke, Waschen/Putzen/Reinigen, Körperpflege/Kosmetik, Haushaltsprodukte, Tierbedarf; Retail & POS Research (StoreTest) Gebrauchsgüter und Dienstleistungen Film/Musik, Bücher/Zeitschriften, Papier/Büro/Schreibwaren, Möbel, Elektrogeräte, Kleidung, Unterhaltungselektronik, Haushaltsausstattung, Interneteinkäufe, Reisen; monatliche Einfragen zu wechselnden Themen

2 Agenda 1 Basics Was zeichnet die GfK PS und ihre Verbraucherpanels aus? GfK Allgemein Das Unternehmen Geschäftsfelder 1.2 Die Verbraucherpanels der GfK Panel Services Stichproben Panelsteuerung Teilnehmermotivation 1.3 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren Qualitätssicherung 1.4 Datenstrukturen in den Verbraucherpanels Stamm- und Bewegungsdaten Unterschied Handelspanel-/Verbraucherpanel

3 1.2.1 Die Verbraucherpanels der GfK Panel Services Stichproben Panelerhebungen 3 In einem Panel wird erhoben z.b. der stets gleiche Sachverhalt Einkäufe zu den stets gleichen, wiederkehrenden Zeitpunkten laufend bei der stets gleichen Stichprobe Haushalte auf die stets gleiche Art und Weise elektronisch WANN? WO? WAS? WER? Gebiete Einkaufsstätten in welcher MENGE? zu welchen PREISEN?

4 1.2.1 Die Verbraucherpanels der GfK Panel Services Stichproben Hauptanforderungen an Verbraucherpanels 4 Abbild der privaten Verbraucher Präzise kaufnahe Artikelerfassung Hohe Genauigkeit, da nicht aus Erinnerung Repräsentative Stichproben Erhebungsmethode: meist Scannen der EANs der gekauften Produkte

5 1.2.1 Die Verbraucherpanels der GfK Panel Services Stichproben Haushalts- und Individualpanels 5 Einkaufsverhalten Produkte, die überwiegend von einer Person für den gesamten Haushalt gekauft werden z.b. Waschmittel Reinigungsmittel Grundnahrungsmittel Produkte, die überwiegend individuell gekauft werden z.b. Süßwaren Kosmetik Damenhygiene = Haushaltspanel = Individualpanel

6 Individual -panel Haushaltspanel GfK Consumer Tracking GfK Business Training ConsumerScan Martin Kellerer 22./23. April Die Verbraucherpanels der GfK Panel Services Stichproben Die wichtigsten kontinuierlichen Panelerhebungen Grundgesamtheiten (Deutschland) Panelbezeichnung Erhebungsmethode Stichprobengröße ConsumerScan * Electronic Diary / ScanIT / ScanEasy 39,11 Mio. private HH ConsumerScan Fresh Food Electronic Diary 39,11 Mio. private HH ConsumerScan Baby_Plus Electronic Diary / ScanIT / ScanEasy 2,70 Mio. Babies (0-48 Monate) in privaten HH ConsumerScan Individual * Electronic Diary / ScanIT / ScanEasy 67,61 Mio. Personen ab 18 Jahren, die in privaten HH leben TrinkTrends Online 32,9 Mio deutsche Personen, Jahre, die in privaten HH leben * Das HH-Panel wurde 2009 von auf HH aufgestockt, das Individualpanel von Personen auf Personen

7 Alter Gebiete Deutsche / Ausländer GfK Consumer Tracking GfK Business Training ConsumerScan Martin Kellerer 22./23. April Die Verbraucherpanels der GfK Panel Services Panelsteuerung Soll-Vorgaben für die Gewichtung des er Haushaltspanels Über Anwerbung wird die Grobstruktur gesteuert (Region, Alter, HH-Größe, Nationalität) über die Gewichtung die Feinstruktur 7 Sozialer Status Erwerbstätigkeit Alter Kinder im Haushalt Haushaltsgröße Ortsgröße Regierungsbezirke Bundesländer Sozialer Status Erwerbstätigkeit Alter Kinder im Haushalt Haushaltsgröße Ortsgröße Gebiete Nationalität Haushaltsgröße Basis für die Sollvorgaben: Mikrozensus am Ort der Hauptwohnung (Stat. BA: jährliche 1%-Stichprobe der priv. HH)

8 1.2.2 Die Verbraucherpanels der GfK Panel Services Panelsteuerung Kumulierte durchgehende Massen Die Teilnehmer sollen lange gut berichten, damit möglichst lange Einkaufshistorien analysiert werden können 8 Jahresmasse 2007 in % der Januarmasse 79,9 83,4 77,3 ConsumerScan ConsumerScan FreshFood ConsumerScan Individual

9 Agenda 1 Basics Was zeichnet die GfK PS und ihre Verbraucherpanels aus? GfK Allgemein Das Unternehmen Geschäftsfelder 1.2 Die Verbraucherpanels der GfK Panel Services Stichproben Panelsteuerung Teilnehmermotivation 1.3 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren Qualitätssicherung 1.4 Datenstrukturen in den Verbraucherpanels Stamm- und Bewegungsdaten Unterschied Handelspanel-/Verbraucherpanel

10 1.2.3 Die Verbraucherpanels der GfK Panel Services Teilnehmermotivation Kommunikation 10 Panel-Brief/ Mails mit Hinweisen Panel-Information (Broschüre/Internet) Begrüßungs-/Einführungsgespräch Telefonhotline Aktives Anrufen "auffälliger" Teilnehmer Geburtstagskarten/ Geburtstagsmail

11 1.2.3 Die Verbraucherpanels der GfK Panel Services Teilnehmermotivation Geschenke/Prämien/Verlosungen 11 Jahresprämien (wählbar aus Katalog) kleine Geschenke mehrmals im Jahr

12 * 1x VW Golf, 1x 1er BMW, 6x Reisen je 1x pro Jahr GfK Consumer Tracking GfK Business Training ConsumerScan Martin Kellerer 22./23. April Die Verbraucherpanels der GfK Panel Services Teilnehmermotivation Geschenke/Prämien/Verlosungen 12 Verlosungen * von Autos, Traumreisen und Besuch bei der GfK

13 Agenda 1 Basics Was zeichnet die GfK PS und ihre Verbraucherpanels aus? GfK Allgemein Das Unternehmen Geschäftsfelder 1.2 Die Verbraucherpanels der GfK Panel Services Stichproben Panelsteuerung Teilnehmermotivation 1.3 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren Qualitätssicherung 1.4 Datenstrukturen in den Verbraucherpanels Stamm- und Bewegungsdaten Unterschied Handelspanel-/Verbraucherpanel

14 1.3.1 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren Datenfluss 14 Scannen der Einkäufe durch die Panelteilnehmer - Datenübertragung Qualitäts - kontrolle n Plausibilit ätschecks Datenfre igabe für Analysen

15 1.3.1 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren Entwicklung der Scanning-Technologie 15 ScanEasy D ScanIT (Internet) S, D Palm Pilot GB PDT-Technologie D, B, NL, F Nachfolger in Vorbereitung SDT-Technologie GB, NL, SP, IRL

16 1.3.1 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren Internetpenetration 16 Private Nutzung des Internet nach dem Alter in % (1. Quartal 2006) Ein für die Gesamtbevölkerung repräsentatives Internetpanel ist derzeit noch nicht möglich (Alter!) 70 Deshalb bei altersrepräsentativen Panels Erhebungsmix 50 Internetpenetration Privathaushalte : 43% 2006: 67% 2007: 71% 2008: 75% Quelle: Statistisches Bundesamt, Entwicklung der Informationsgesellschaft, IKT in Deutschland, 2007 Eurostat, Internet-Nutzung in 2008

17 1.3.1 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren Electronic Diary: Prinzip 17 Einkaufsdaten Updates Programmierbarer Handheld mit Scanner Alphanum-Tastatur, 10-Zeilen Display, Akku Wöchentliche Datenübertragung über Modem/Telefonleitung an GfK-Empfangsrechner (gebührenfrei 0800er Nummer)

18 1.3.1 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren Electronic Diary: Erhebungsablauf 18 Erfasste Einkaufsdaten im elektronischen Haushaltspanel 1. Angaben zum Einkaufsstättenbesuch Einkaufstag einkaufende Person Einkaufsstätte Gesamtausgaben in der Einkaufsstätte (Bonsumme) 2. Angaben zu den Artikeln Artikelidentifikation EAN-codierte Artikel Artikel mit Instore-Nr. Aldi/Norma/Lidl TKK-Heimdienst Artikel Frischeprodukte ohne EAN EAN-Code scannen Instore-Code scannen Artikel-Nr. eintippen Strichcode im Codebuch scannen Anzahl gekaufte Artikel bezahlter Preis Promotion

19 1.3.1 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren Electronic Diary: Einkaufsstätte 19 ED-Dialog Angaben zum Einkaufsstättenbesuch Guten Tag! Was möchten Sie tun? Einkäufe eingeben 2 Nachricht ansehen 3 werde verreisen 4 bin erkrankt 5 keine Einkäufe 6 beenden Wer hat gekauft? Emma 2 Fritz 3 Tim 4 andere Person 5 üben/vorführen Wo gekauft? Bäcker/Metzger 2 Kaffee-/Teegeschäft 3 Getränkehandel 4 Drogerie/Apotheke 5 Kauf-/Warenhaus 6 Heimdienst/in Haus 7 Stammgeschäfte 8 alle anderen Wo gekauft? Gesamtliste Marktkauf Minipreis Molkerei Mühle Müller Drogeriemarkt Suchtext: Min Gesamtausgaben bei Marktkauf: ,27 Euro Laut Kassenbon X = Artikelnachtrag Bon schon eingegeben

20 1.3.1 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren Electronic Diary: EAN-Produkte 20 ED-Dialog Artikelerfassung: EAN-Produkte 1. Artikel bei Marktkauf Code: G = Geschäftswechsel E = Ende L = letzten ansehen Welche Packungsart? Einzelne Packungen Flaschen/Dosen/usw. 2 Mehrere Packungen in einer Gesamtpackung 3 Kasten mit einer Sorte 4 Mischkasten 5 Lose/Wiegeware Wie viele Packungen? Packung(en) Flasche(n) Dose(n) Bezahlter Preis? ,98 Euro pro Packung/ Flasche / Dose Ohne Pfand Sonderangebot? Normalpreis 2 Sonderpreis 3 Coupon eingelöst 4 Gratispacks z.b. 3 zum Preis von 2 5 Produkt mit Zugabeartikel Marktkauf Einzelne Packs usw. Anzahl : 2 Euro je : 2, Weiter = alles ok Rück = Korrektur Hilfe = nochmal neu

21 1.3.1 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren Codebuch-Seite für Frischeprodukte 21

22 1.3.1 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren Electronic Diary: Frischeprodukte Warengruppenspezifische Abfrage bei Non-EAN Produkten Bioprodukt? EG-Öko? kein Bioprodukt 2. Bioprodukt mit Bio-Siegel EG-Oeko 3. BioProdukt ohne Bio-Siegel EG-Oeko Bild im Codebuch S Menge in Gramm oder in Stück Gramm oder Stück Wie verpackt? Lose-/Wiegeware 2. Vorverpackte Ware Bezahlter Preis? ,99 Euro insgesamt Herkunftsland? Griechenland 2. Italien 3. Marokko 4. Spanien 5. Suedafrika 6. Tuerkei 7. sonstige/unbekannt Marktkauf Codebuchartikel Euro : 1, Weiter = alles OK Rück = Korrektur Hilfe = nochmal neu

23 1.3.1 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren ScanIT: Prinzip 23 ScanIT Server Artikel scannen Artikel bearbeiten Scanner mit Akku und Datenspeicher Datenübertragung über Internet

24 1.3.1 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren ScanIT: Erhebungsablauf Erfasste Einkaufsdaten im elektronischen Haushaltspanel Scannen Einkaufsstättencode Von Codeblatt 2. Scannen Artikelcode EAN /Instores (Aldi/Lidl/Norma/Kaufland) von Artikel Non-EAN aus Codebuch 3. Nachbearbeitung am PC Handheld in Basisstation stellen und Datenübertragung starten Einkaufsstättenangaben komplettieren - Wer hat gekauft? - Einkaufsdatum? - Gesamtausgaben? - Kundenkartennutzung? Artikelangaben komplettieren - Anzahl gekaufte Artikel - bezahlter Preis - Promotion

25 1.3.1 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren ScanIT: Artikelliste am PC 25

26 1.3.1 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren ScanIT: ergänzende Angaben am PC 26 Geschäft Artikel

27 1.3.1 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren ScanEasy 27 Die Aufstockungsstichprobe auf HH ist mit ScanEasy ausgestattet Funktionsweise wie ScanIT aber: keine Erhebung der Artikelpreise bei Artikeln mit Strichcode Übernahme der Preise aus dem er Panel auf Basis EAN, Zeitraum, Geschäft, Region, Sonderpreis/Normalpreis

28 Agenda 1 Basics Was zeichnet die GfK PS und ihre Verbraucherpanels aus? GfK Allgemein Das Unternehmen Geschäftsfelder 1.2 Die Verbraucherpanels der GfK Panel Services Stichproben Panelsteuerung Teilnehmermotivation 1.3 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren Qualitätssicherung 1.4 Datenstrukturen in den Verbraucherpanels Stamm- und Bewegungsdaten Unterschied Handelspanel-/Verbraucherpanel

29 1.3.2 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Qualitätssicherung Der EAN-Code 29 Der Artikelstamm beschreibt die EAN nach vorgegebenen Merkmalen Hersteller: Marke: Verpackung: Form: Menge: Sorte: OTG Meßmer Schachtel Aufgussbeutel 25 Stück Pfefferminz Land Hersteller Individuelle Artikelnummer Prüfziffer Global Location Number (GLN) Global Trade Item Number (GTIN)

30 1.3.2 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Qualitätssicherung Artikelerklärung 30 Preislisten der Hersteller Informationen von IRI und GS1* Datenbanken von Handelsunternehmen Informationen über neue EAN Kontakte zu Herstellern Storechecks Anrufe bei Haushalten * IRI = Information Resources, Inc. (Handelspanel) GS1 Germany = nationale EAN Organisation

31 1.3.2 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Qualitätssicherung Check aller Datensätze 31 Jeder Einkaufssatz durchläuft eine Qualitätskontrolle zulässige Einkaufsstätte? plausibler Preis? Die Preisgrenzen je Artikel werden anhand vorhergehender Einkaufsdaten aller Panelteilnehmer regelmäßig aktualisiert plausible Anzahl Packungen? Um Anzahlgrenzen festzulegen, werden längere Zeiträume analysiert Jeder Haushalt durchläuft eine Qualitätskontrolle pro Warengruppe und Monat zulässige Obergrenze eingehalten? Die Obergrenzen werden anhand längerer Zeiträume anhand der Verteilungen empirisch ermittelt Monatliche Prüfung der Berichtsdaten auf Plausibilität pro Warengruppe/Hauptsegmente und Monat im üblichen Rahmen? (Zeitreihenbetrachtung) Datenfreigabe

32 Agenda 1 Basics Was zeichnet die GfK PS und ihre Verbraucherpanels aus? GfK Allgemein Das Unternehmen Geschäftsfelder 1.2 Die Verbraucherpanels der GfK Panel Services Stichproben Panelsteuerung Teilnehmermotivation 1.3 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren Qualitätssicherung 1.4 Datenstrukturen in den Verbraucherpanels Stamm- und Bewegungsdaten Unterschied Handelspanel-/Verbraucherpanel

33 1.4.1 Datenstrukturen in den Verbraucherpanels Stamm- und Bewegungsdaten Datenaufbau 33 Stammdaten des Haushalts Soziodemographie Bundesland Ortsgröße Haushaltsgröße Alter Haushaltsführer Kinder im Haushalt Haushaltseinkommen Beruf usw. Einstellungen Preisbewusstsein Umweltbewusstsein usw. Stammdaten der Artikel EAN-Klassifikation Warengruppe Hersteller Marke Produktname Packungsgröße Sorte usw. Stammdaten der Geschäfte Geschäftsklassifikation Geschäftstyp Key Account Vertriebslinie Geschäftsname usw. Bewegungsdaten (Einkäufe) z.b. Artikel/Geschäft/Datum/Anzahl Packs/Preis

34 1.4.1 Datenstrukturen in den Verbraucherpanels Stamm- und Bewegungsdaten Einfragen in die Panels 34 Aus Einfragen ergeben sich in Korrelation mit den Kaufdaten wertvolle Informationen z.b. über Einstellungsunterschiede verschiedener Markenverwender aber Einfragen in die Verbraucherpanels unterliegen Restriktionen Keine Beeinflussung des Kaufverhaltens (Konditionierungseffekt) Vermeidung zu starker Belastung der Panelteilnehmer

35 1.4.1 Datenstrukturen in den Verbraucherpanels Stamm- und Bewegungsdaten Highlights 35 Präzise kaufnahe Artikelerfassung Hohe Genauigkeit, da nicht aus Erinnerung Informationen über Käufer z.b. Ortsgrößen, Haushaltsgröße, Alter der haushaltsführenden Person, Einstellungen usw. Komplette Einkaufshistorien ermöglichen Consumer Insights Marke A Marke B Marke B Marke B Marke A Marke C Zeitachse

36 Agenda 1 Basics Was zeichnet die GfK PS und ihre Verbraucherpanels aus? GfK Allgemein Das Unternehmen Geschäftsfelder 1.2 Die Verbraucherpanels der GfK Panel Services Stichproben Panelsteuerung Teilnehmermotivation 1.3 Einkaufsdatenerhebung in den Verbraucherpanels Erhebungsverfahren Qualitätssicherung 1.4 Datenstrukturen in den Verbraucherpanels Stamm- und Bewegungsdaten Unterschied Handelspanel-/Verbraucherpanel

37 Gesamtangebot im Einzelhandel Abdeckung Handelspanel GfK Consumer Tracking GfK Business Training ConsumerScan Martin Kellerer 22./23. April Datenstrukturen in den Verbraucherpanels Unterschied Handels-/Verbraucherpanel Abgedeckte Segmente Nicht abgedeckte Bereiche B Handelspanel Discounter (z.b. Aldi, Lidl, Norma) Fachgeschäfte (z.b. Metzgerei, Bäcker, Kosmetikstudio, Friseur) Ambulanter Handel (z.b. Heimdienste) Wochenmarkt, Verkaufsstände Versandhandel Internetverkäufe Automaten Gesamtnachfrage im Einzelhandel Abdeckung Verbraucherpanel A Nicht abgedeckte Bereiche A Verbraucherpanel Großverbraucher / öffentliche Haushalte (z.b. Kantinen, Anstalten, Altenheime) Bedarf von Kanzleien / Praxen / Kleingastronomie usw. Außer-Haus-Konsum privater Haushalte (z.b. am Arbeitsplatz) Ausländische Touristen Nicht oder schlecht erreichbare Konsumenten (z.b. nicht-sesshafte Bevölkerung) 37 B

38 38 USP GfK Panel Services ConsumerScan

39 USP GfK Panel Services ConsumerScan 39 Warum Daten der GfK Panel Services? Langjährige Erfahrung im Bereich Consumerpanel ab 1957 wurden die ersten Konsumentendaten analysiert Panelproduktion/Stichprobenmanagement durch Experten Kundenberatung durch Spezialisten Größte, qualitativ hochwertige Consumerpanels in Deutschland er Haushaltspanel er Individualpanel, einzigartig in Deutschland Große, hochwertige Stichproben und moderne Messtechniken valide und zuverlässige Ausagen über die privaten Konsumenten kleinere Analysezeiträume Auswertung auch kleinerer Warengruppen (teilweise bis auf EAN-Niveau) Analyse kleiner Einzelaccounts vielfältige Sonderanalysen

40 USP GfK Panel Services ConsumerScan 40 Warum Daten der GfK Panel Services? GfK ConsumerScan-Daten sorgen für mehr Transparenz der Märkte; der private Konsum ist umfassend abgedeckt, neben dem LEH auch Discounter (Aldi, Lidl, Norma...) Fachgeschäfte (z.b. Metzgereien, Bäckereien, Apotheken) Drogeriemärkte Wochenmarkt, Verkaufsstände alle anderen relevanten Vertriebsschienen/Accounts GfK Panel Services zeichnet sich durch Kompetenz in Europa aus! Europaweit die Nummer 1 im Bereich kontinuierlicher Verbraucherforschung Marktführer in Benelux, Deutschland, Italien, Österreich, Skandinavien sowie den Ländern Zentral- und Osteuropas!

41 USP GfK Panel Services ConsumerScan Europakompetenz durch EUROPANEL 41 Für länderübergreifende Fragestellungen bietet EUROPANEL entsprechende, harmonisierte Daten an. EUROPANEL ist eine Partnerschaft für den Bereich ConsumerPanel zwischen GfK und Kantar/TNS mit Sitz in London. Insgesamt 53 Länder 27 Länder in Europa 16 in Asien/Middle East 16 in Lateinamerika/USA Panel-Haushalte Individual-Panel-Teilnehmer

42 USP GfK Panel Services ConsumerScan kontinuierliche Investition in die Stichproben % Haushaltspanel bis in % Individualpanel bis in 2009

43 USP GfK Panel Services ConsumerScan Nutzen der GfK Verbraucherpanels 43 GfK ConsumerScan liefert periodisch die entscheidenden Marktdaten schnell präzise detailliert als Entscheidungsgrundlage für Marketing, Category Management, Vertrieb Die Experten der GfK Panel Services helfen bei der Analyse, dem Interpretieren der Daten und geben Handlungs- und Strategie-Empfehlungen

GfK Business Training ConsumerScan

GfK Business Training ConsumerScan Zentrale Fragestellungen Facts, Analysen GfK Business Training ConsumerScan Konzept, Inhalte, Referenten 1 Seminarinhalte Basics Was zeichnet die GfK PS und ihre Verbraucherpanels aus? Markt/Marke und

Mehr

E-Commerce-Tracking mit WebScope

E-Commerce-Tracking mit WebScope E-Commerce-Tracking mit Erhebungsziel 2 Kontinuierliche Erhebung des E-Commerce-Marktes im Bereich Business to Consumer mit Hilfe eines feststehenden Panels von Internet- Nutzern Dem Online-Käufer auf

Mehr

Traditionell werden Categories als Produktgruppen bzw. Warengruppen aus interner, häufig produktionsorientierter Sicht festgelegt.

Traditionell werden Categories als Produktgruppen bzw. Warengruppen aus interner, häufig produktionsorientierter Sicht festgelegt. BEGRIFFE UND KENNZIFFERN, DIE MAN ZUM THEMA CATEGORY MANAGEMENT KENNEN SOLLTE Günther Fiesser und Wolfgang Schneider, Fiesser & Partner Beratende Betriebswirte, Langenfeld/Rhld. ; Martin Kaldik, GfK Panel

Mehr

GfK Studie zur Fußball WM 2014

GfK Studie zur Fußball WM 2014 Herzlich willkommen zum GfK Pressegespräch GfK Studie zur Fußball WM 204 28. Mai 204 Growth from Knowledge GfK Vor dem Anpfiff am 2. Juni Mehr als fünf Millionen ÖsterreicherInnen werden die Fußballweltmeisterschaft

Mehr

Retail & POS Research

Retail & POS Research GfK Panel Services Retail & POS Research Retail & POS Research Fundierte Lösungen für Ihre Fragestellungen im Handel GfK. Growth from Knowledge Antworten rund um den POS Im Handel kommt es zur Begegnung

Mehr

Dokumentation für Inventur

Dokumentation für Inventur Dokumentation für Inventur dvc Computing, Software Service GmbH Kapitel 1 - Lagerstand merken Allgemein: Die Inventur wird im Programm AFL Lager Inventurprogramme aufgerufen. Für die Durchführung der Inventur

Mehr

GfK Consumer Panel Angebot E-Book November 2011. Angebot E-Book Markt. November 2011

GfK Consumer Panel Angebot E-Book November 2011. Angebot E-Book Markt. November 2011 Angebot E-Book Markt November 2011 1 GfK Media*Scope Buch Stichprobe und Methode 2 Inhalte Berichterstattung im Bereich E-Book 1 GfK Media*Scope Buch Stichprobe und Methode Welche Fragestellungen kann

Mehr

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa

Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:

Mehr

Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen.

Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen. Kurzanleitung /Kompalitätstest Barcode Bitte drucken Sie diese Anleitung aus. Sie haben zwei Möglichkeiten unsere Barcode/Strichcodes für Ihren eigenen stationären Einzelhandel zu nutzen. 1. Möglichkeit

Mehr

Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland

Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland Produktmanager Gehaltsstudie 2013/2014 Auswertung der Befragung von über 500 Produktmanager in Deutschland Marketing Consult GmbH * Clemensstraße 30 * 80803 München * Telefon: +49 89 55297330 Telefax:

Mehr

The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten

The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten The Shopper Rules Einfluss von Internet, Handy & Co. auf das Informationsverhalten von Konsumenten Inhalt GS1 Germany-Studie zum Informationsverhalten von Konsumenten durchgeführt durch GfK Nutzungsverhalten

Mehr

Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2013 Sperrfrist, 28. Februar 2014, 05.00 Uhr

Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2013 Sperrfrist, 28. Februar 2014, 05.00 Uhr Der Schweizer Onlineund Versandhandel 2013 Sperrfrist, 28. Februar 2014, 05.00 Uhr Patrick Kessler Thomas Hochreutener GfK 2014 Der Schweizer Online- und Versandhandel 2013 Februar 2014 1 Handel im Wandel

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick!

Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Seco Online Store! Einkauf per Mausklick! Wer Seco Online Store für die Auftragsbuchung nutzt anstatt Telefon oder Fax, spart eine Menge Zeit und Mühe. Die Auftragserteilung ist zuverlässig, schnell und

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

ARBEITSBLATT 1. Aufgabe 1: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb

ARBEITSBLATT 1. Aufgabe 1: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb 1 ARBEITSBLATT 1 Aufgabe 1: Handelsbegriffe rund um den Vertrieb Erarbeite aus dem folgenden Text/Material die Kernbegriffe, die zum Vertrieb gehören und ordne sie den beiden Vertriebsformen stationär

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010

Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Das Web als zentrales Element für die Kaufentscheidung im Einzelhandel Yahoo! Insights Juni 2010 Zusammenfassung Im Internet gekauft werden vor allem Bekleidung & Schuhe sowie CDs, DVDs, Software & Spiele.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr ***

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** Medienmitteilung *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** 4. März 2016 Patrick Kessler Präsident VSV ASVAD +41 58 310 07 17 info@vsv.ch Thomas Hochreutener Direktor Handel +41 41 632 93 64 thomas.hochreutener@gfk.com

Mehr

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN

EINBLICKE FÜR KMU-KUNDEN TWITTER + RESEARCHNOW business.twitter.com @TwitterAdsDACH METHODOLOGIE Wir haben eine 10-minütige Umfrage unter 500 Befragten durchgeführt, die... in Deutschland, Österreich oder der Schweiz wohnen**

Mehr

IRM Weihnachtsstudie 2012 Konsumentenverhalten im Weihnachtsgeschäft

IRM Weihnachtsstudie 2012 Konsumentenverhalten im Weihnachtsgeschäft Konsumentenverhalten im Weihnachtsgeschäft Eine Studie des Kompetenzzentrums für Retail Branding am Forschungszentrum für Handelsmanagement der Universität St.Gallen (IRM-HSG) Untersuchungsdesign Befragung

Mehr

Berechnung des Verpackungsmaterials mit AX 2009

Berechnung des Verpackungsmaterials mit AX 2009 Voraussetzungen: Konfigurationsschlüssel: Der Konfigurationsschlüssel muss aktiviert sein. Einstellungen: Der Lagerparameter Verpackungsmaterialgebühren berechnen muss aktiviert werden. (Lagerverwaltung\Einstellungen\Parameter)

Mehr

DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC

DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC DIGITALISIERUNG DES POINT OF SALES 1 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC LARS RABE Director European Retail Practice >200 Kunden >820 Seiten 2 COPYRIGHT 2014 DEMANDWARE, INC GESCHLECHTS- UND ALTERSVERTEILUNG

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Installationsanleitung. Update ATOSS SES 2.40 für Windows ATOSS Server

Installationsanleitung. Update ATOSS SES 2.40 für Windows ATOSS Server Installationsanleitung Update ATOSS SES 2.40 für Windows ATOSS Server Einleitung 1 Beenden der ATOSS-Prozesse am Server 1 Die Installation des Updates am Servers 2 Die Installation des Updates an allen

Mehr

Neue Konsummuster bei Lebensmitteln in Deutschland: Identifizierung sowie Analyse von Bestimmungsfaktoren

Neue Konsummuster bei Lebensmitteln in Deutschland: Identifizierung sowie Analyse von Bestimmungsfaktoren Neue Konsummuster bei Lebensmitteln in Deutschland: Identifizierung sowie Analyse von Bestimmungsfaktoren PD Dr. Silke Thiele M. Sc. Jonas Peltner Institut für Ernährungswirtschaft und Verbrauchslehre

Mehr

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause

easysolution GmbH easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause easynet Bessere Kommunikation durch die Weiterleitung von easynet-nachrichten per E-Mail nach Hause Allgemeines easynet ist die Informationszentrale im Unternehmen! Immer wichtiger wird es zukünftig sein,

Mehr

Mediadaten KINO&CO Netzwerk

Mediadaten KINO&CO Netzwerk Mediadaten KINO&CO Netzwerk Über die Hälfte aller Deutschen besitzt ein Smartphone Quelle: Onsite-Befragung im TFM-Netzwerk; n=5.622; September 2011 Android überholt Mac ios Quelle: Onsite-Befragung

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Vertriebskanal ricardo.ch

Vertriebskanal ricardo.ch ricardo.ch autoricardo.ch ricardoshops.ch ricardolino.ch Vertriebskanal ricardo.ch Chancen & Risiken für den (stationären) Händler Multi Cross Channel Forum 2013 29. August 2013 12.10.13 Agenda e-commerce

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends

Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Faszination Mobile Verbreitung, Nutzungsmuster und Trends Bundesverband Digitale Wirtschaft in Kooperation mit Google und TNS Infratest Carola Lopez Zielsetzung und Methodik der Befragung Das vorliegende

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

GfK Media Efficiency Panel MEP

GfK Media Efficiency Panel MEP GfK Consumer Tracking Neue Wege in der Medien-Forschung Nürnberg, Agenda 1 Zielsetzung des 2 Leistungsmodule 3 GfK WebValue Agenda 1 Zielsetzung des 2 Leistungsmodule 3 GfK WebValue Das GfK Media Efficiency

Mehr

Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung

Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung Empirische Untersuchung zur Marktdurchdringung und Verbraucherakzeptanz des Blauen Engel - Ergebnisse der standardisierten Online-Befragung Dr. Immanuel Stieß, Barbara Birzle-Harder Frankfurt am Main November

Mehr

GfK Online Monitor. 4. Quartal 2011. Growth from Knowledge GfK Austria GmbH. GfK 2012

GfK Online Monitor. 4. Quartal 2011. Growth from Knowledge GfK Austria GmbH. GfK 2012 GfK Online Monitor 4. Quartal 2011 Growth from Knowledge GfK Austria GmbH 1 GfK Online Monitor 2011 - Internetmarkt in Österreich Datenbasis: AIM, GfK Online Monitor 2004ff. (Methodik siehe nächstes Chart)

Mehr

Konsum- und Kfz-Finanzierung. Grundlagenstudie zur Konsumund. GfK Finanzmarktforschung, Oktober 2008

Konsum- und Kfz-Finanzierung. Grundlagenstudie zur Konsumund. GfK Finanzmarktforschung, Oktober 2008 Grundlagenstudie zur Konsumund Kfz-Finanzierung GfK Finanzmarktforschung, Inhaltsverzeichnis 2 A. Ratenkredite B. Weitere Finanzierungsformen C. Aktuelle Nutzung verschiedener Finanzierungsformen D. Finanzierung

Mehr

Trend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2015 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE

Trend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2015 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE Trend Evaluation Shopper Insights Körperpflege, Kosmetik, Duft 2015 Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Dezember 2015 1 Copyright mafowerk GmbH, 2015 Kerninhalte

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Erhebungen von Längsschnittinformationen Eine Herausforderung für Marktforscher

Erhebungen von Längsschnittinformationen Eine Herausforderung für Marktforscher Erhebungen von Längsschnittinformationen Eine Herausforderung für Marktforscher INVERMO Abschlussveranstaltung am 09. Juni 2005 in Frankfurt am Main Andreas Sauer Verkehrsforschung Erhebung von Längsschnittinformationen

Mehr

Dokumentation PuSCH App. windows-phone

Dokumentation PuSCH App. windows-phone Dokumentation PuSCH App windows-phone Inhaltsverzeichnis Mit dem PuSCH App am Smartphone wird das Bestellen deutlich vereinfacht und beschleunigt! Die PuSCH App ist eine mobile Erweiterung zum Partnerportal

Mehr

Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA

Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Erfassung der Leserprofile des VDZ-Newsletters New Media Trends & Insights USA Alexander v. Reibnitz Geschäftsführer Digitale Medien und Neue Geschäftsfelder Berlin, 20. Februar 2006 Die Leserprofile des

Mehr

REGAL Fach-Forum. Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur. Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015. GfK Consumer Panel Services

REGAL Fach-Forum. Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur. Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015. GfK Consumer Panel Services REGAL Fach-Forum Hauptsache billig oder Vielfalt lt & Bioqualität? Den Bedürfnissen der Fruchtjoghurt Shopper auf der Spur Mag. Sonja Holzschuh Salzburg, 5. März 2015 1 Trends FMCG und Mopro 2 FMCG-Ausgaben

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Verbraucherbefragung zum Thema Umweltbewusstsein. - Tabellen - 25. April 2006 P6570/16336 Sr/Sc

Verbraucherbefragung zum Thema Umweltbewusstsein. - Tabellen - 25. April 2006 P6570/16336 Sr/Sc Verbraucherbefragung zum Thema Umweltbewusstsein Tabellen 25. April 2006 P6570/16336 Sr/Sc MaxBeerStr. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 820 DATEN ZUR UNTERSUCHUNG Thema der Untersuchung: Auftraggeber:

Mehr

Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap

Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap Ausgangssituation: Laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden, lebten Ende des Jahres 2011 in Deutschland 7,3

Mehr

Erhebung Wo im Haushalt bleibt der Strom? Anteile, Verbrauchswerte und Kosten von 12 Verbrauchsbereichen in Ein- bis Sechs-Personen-Haushalten

Erhebung Wo im Haushalt bleibt der Strom? Anteile, Verbrauchswerte und Kosten von 12 Verbrauchsbereichen in Ein- bis Sechs-Personen-Haushalten Erhebung Wo im Haushalt bleibt der Strom? Anteile, Verbrauchswerte und Kosten von 1 Verbrauchsbereichen in Ein- bis Sechs-Personen-Haushalten Singles verbrauchen Strom anders Auswertung der Stromverbrauchsdaten

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Prozessbeschreibung Barverkauf pos.3000

Prozessbeschreibung Barverkauf pos.3000 Prozessbeschreibung Barverkauf pos.3000 Unter Barverkauf wird in pos.3000 der Verkauf von Artikeln an einen beliebigen anonymen Kunden im Markt/GAM verstanden. Die Abrechnung eines Verkaufs / Kassier-Vorgangs

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich.

Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Modul 3 Wo bleibt mein Geld? Über den Umgang mit Finanzen Baustein: G10 Wissenstest Ziel: Abfrage von Vorwissen oder Überprüfung des vermittelten Wissens. Teilweise sind Mehrfachnennungen möglich. Kurzbeschreibung:

Mehr

Online Messe Kartensicherheit

Online Messe Kartensicherheit Online Messe Kartensicherheit Angelika und Kirsten Knoop-Kohlmeyer Sparkasse Celle Was ist Ihnen wichtig? Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Betrug Die SparkassenCard: Das Girokonto in der Hosentasche

Mehr

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit

Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

Programmablauf für die Batch Wlan Komplettpakete mit Windows CE

Programmablauf für die Batch Wlan Komplettpakete mit Windows CE Programmablauf für die Batch Wlan Komplettpakete mit Windows CE Mit diesem Vordruck individualisieren Sie den Softwareablauf. Die Rot gekennzeichneten Felder müssen ausgefüllt werden. Diese erscheinen

Mehr

Inventuranleitung für SiBOS

Inventuranleitung für SiBOS Stand: 25.11.09 Seite: 1 Inventuranleitung für SiBOS 1. Inventureröffnung Inventureröffnung zum Stichtag z.b. 31.12. am 02.01. (nach Nachtverarbeitung) zum 31.12. (Menüpunkt: Logistik/Inventur/Eröffnen

Mehr

GfK - Konzeption und Angebot

GfK - Konzeption und Angebot GfK SE Bereich Panel Services Deutschland GfK Charity Scope GfK - Konzeption und Angebot Kontinuierliche Erhebung der Spenden der deutschen Bevölkerung an gemeinnützige Organisationen, Hilfsorganisationen

Mehr

Ihr leistungsstarker Partner für die Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung

Ihr leistungsstarker Partner für die Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung Ihr leistungsstarker Partner für die Gastronomie, Hotellerie und Gemeinschaftsverpflegung Nutzen Sie die regionale Flexibilität und die Vorteile einer großen Kooperation! Die Intergast-Gruppe Intergast

Mehr

Bedienungsanleitung MDE

Bedienungsanleitung MDE Bedienungsanleitung MDE - das MDE darf nur verwendet werden, wenn es absolut keine Bewegung in der Warenwirtschaft gibt, d.h. kein Packvorgang oder Bestellung bzw. erst wenn der Vortag schon verbucht wurde

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse.

Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Einstellung. Erinnerung. Kaufimpulse. Die WEMF nimmt künftig Direct Mail als Mediengattung in die MA Strategy auf. Aus gutem Grund eine Befragung der WEMF zu Direct Mail bestätigt: Physische Mailings sind

Mehr

'5HJLVWHUNDUWH,+.UHGLWNDUWHQ

'5HJLVWHUNDUWH,+.UHGLWNDUWHQ '5HJLVWHUNDUWH,+.UHGLWNDUWHQ Sie haben die Betreiberlizenz von (X&D6RIW- incl.dem Modul IHKK zur Verfügung und können somit das Inhouse Kredit-Kartenwesen in Ihrem Unternehmen anwenden. Tippen Sie auf

Mehr

Trend Evaluation Shopper Insights Wein 2014 Multichannel Vertrieb online/offline - STUDIENINHALTE

Trend Evaluation Shopper Insights Wein 2014 Multichannel Vertrieb online/offline - STUDIENINHALTE Trend Evaluation Shopper Insights Wein 2014 Multichannel Vertrieb online/offline - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im November 2014 1 Copyright mafowerk GmbH, 2014 Der Online-Kauf

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich:

2.1 Briefkopf Klicken Sie im Menü Einstellungen auf den Button Briefkopf. Folgendes Formular öffnet sich: Installation 1 Installation 1 2 Einstellungen 1 2.1 Briefkopf 1 2.2 Logo 2 2.3 Zusatztext 2 2.4 Fußzeile 2 2.5 Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) 3 2.6 Rechnungsnummer 4 2.7 Drucken 4 2.8 Einheiten 5 3 Artikelverwaltung

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4

1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3. 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 tevitel.wq-monitor Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines zum tevitel.wq-monitor Seite 3 2. WQ-Monitor konfigurieren Seite 4 2.1 Einstellungen Message-Server Seite 4 3.2 Einstellungen Warteschlangen Seite 5

Mehr

TrackJack Fahrtenbuch. Anleitung 2015-2016

TrackJack Fahrtenbuch. Anleitung 2015-2016 2015-2016 Inhoud 1. Willkommen... 3 2. Inhalt der Verpackung... 3 3. Einbau... 3 3.1. Das System einbauen lassen... 3 3.2. Das System selbst einbauen... 3 3.3. Erklärung der Signalleuchten... 4 4. Aktivieren...

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Sämtliche Bezeichnungen von Personen (wie z. B. Manager, Mitarbeiter usw.) im vorliegenden HandelsMonitor sind geschlechtsneutral zu verstehen.

Sämtliche Bezeichnungen von Personen (wie z. B. Manager, Mitarbeiter usw.) im vorliegenden HandelsMonitor sind geschlechtsneutral zu verstehen. Zur Studie Zur Studie Die Studie basiert auf einer umfassenden sekundärstatistischen Analyse sowie auf einer exploratorischen Primär - erhebung mit ausgewählten Experten aus Handelsunternehmen und universitären

Mehr

SOL-IT wawicube. Berechnen. Lenken. Überblicken.

SOL-IT wawicube. Berechnen. Lenken. Überblicken. . Berechnen. Lenken. Überblicken. Mit dem wird Warenwirtschaft nicht zum undurchschaubaren Zahlenverwirrspiel. Ausgehend von Offerten über Aufträge bis hin zu Rechnungen behalten Sie den Überblick Alles

Mehr

Verbraucher-Einstellung zu Spam in Deutschland

Verbraucher-Einstellung zu Spam in Deutschland Verbraucher-Einstellung zu Spam in Deutschland 9. Dezember 2004 Eine Umfrage unter 1.000 Internetnutzern von Forrester Data im Auftrag der Business Software Alliance Methodologie Fragebogen durch Forrester

Mehr

Einführung in den myapp2go Admin Bereich

Einführung in den myapp2go Admin Bereich Einführung in den myapp2go Admin Bereich Der Adminbereich kann bei unterschiedlichen Modulen andere Menüpunkte bei Ihnen haben, die Funktionalität ist aber gleich wie hier beschrieben. Selbstverständlich

Mehr

evidisbasic mit ProPharma

evidisbasic mit ProPharma evidisbasic mit ProPharma evidisbasic ist ein evidenzbasiertes Arzneimittel-Warn- und Informationsinstrument für das ganze Apothekenteam zur proaktiven, optimalen Beratung in der täglichen Apotheken- Hektik!

Mehr

Kurzanleitung für Verkäufer

Kurzanleitung für Verkäufer Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor

Mehr

Mobile Banking und APPs Banking der Zukunft. -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor

Mobile Banking und APPs Banking der Zukunft. -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor Mobile Banking und APPs Banking der Zukunft -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor INTEGRAL Austrian Internet Monitor - Erhebungsmethode: - Kontinuierliche Telefoninterviews (CATI)

Mehr

Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht

Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht. Produktinformation. ekvdialog. Kostenvoranschläge leicht gemacht Produktinformation ekvdialog Kostenvoranschläge leicht gemacht Oktober 2011 1 ekvdialog ekvdialog ermöglicht Ihnen eine komfortable Abwicklung aller Kostenvoranschläge (= KV) im Hilfsmittelumfeld. Mit

Mehr

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011

Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 Durchführung der Datenübernahme nach Reisekosten 2011 1. Starten Sie QuickSteuer Deluxe 2010. Rufen Sie anschließend über den Menüpunkt /Extras/Reisekosten Rechner den QuickSteuer Deluxe 2010 Reisekosten-Rechner,

Mehr

WAWI Preiswartung Systemschulung für Einsteiger

WAWI Preiswartung Systemschulung für Einsteiger WAWI Preiswartung Systemschulung für Einsteiger WAWI EDV Hausleitner D i e Softwarelösung, im kaufmännischen und technischen Bereich, für Tischler und Möbelhandel. Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis: WAWI-Preiswartung

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.

Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf. Bedienungsanleitung für Mitglieder von Oberstdorf Aktiv e.v. zur Verwaltung Ihres Benutzeraccounts auf www.einkaufserlebnis-oberstdorf.de Einloggen in den Account Öffnen Sie die Seite http://ihrefirma.tramino.de

Mehr

ATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT

ATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT Frage : ATOMSTROM: BEVÖLKERUNG ZEIGT SICH GUT INFORMIERT In Folge der Atomkatastrophe in Fukushima/Japan beschließen immer mehr europäische Länder dem Vorbild Österreichs zu folgen und auf die Energieproduktion

Mehr

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC

nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117 CH-8006 Zürich www.nexum.ch SMC Zielgruppe 55+ Senioren im Fokus der Banken und Sparkassen Studie zum Zielgruppenmarketing bei Banken und Sparkassen in Deutschland, Österreich und der Schweiz nexum strategy ag Stampfenbachstrasse 117

Mehr

Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs

Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionsheft für neue Webshop Hamifleurs Instruktionen für neue Webshop Hamifleurs Gehen Sie zu www.hamifleurs.nl. Klicken Sie auf Login Kunden und es erscheint der Bildschirm auf der nächsten Seite.

Mehr

Datev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN

Datev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN Datev Lohn & Gehalt: Datenübernahme LOHN Bereich: LOHN - Info für Anwender Nr. 105 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel. Voraussetzung 3. Vorgehensweise 3.1. Export 3.. Import 3.3. Nachbearbeitung der Personaldaten

Mehr

Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im

Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im TransFair e.v. Hinter allen Fairtrade-Produkten stehen Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im Supermarkt

Mehr

Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können:

Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: FTP-Zugang zum Schulserver Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: Zugang mit dem Internet Explorer (zum download von Dateien) Zugang mit dem

Mehr

Microsoft Update Windows Update

Microsoft Update Windows Update Microsoft bietet mehrere Möglichkeit, Updates durchzuführen, dies reicht von vollkommen automatisch bis zu gar nicht. Auf Rechnern unserer Kunden stellen wir seit September 2006 grundsätzlich die Option

Mehr

Upgrade von Starke Praxis

Upgrade von Starke Praxis Upgrade von Starke Praxis Version 8.x auf Version 9.x - Einzelplatz - Starke Software GmbH Lise-Meitner-Straße 1-7 D-24223 Schwentinental Tel 04307/81190 Fax 04307/811962 www.buchner.de 1. Allgemeines

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Trend Evaluation- Consumer und POS Insights Mineralwasser 2013 - STUDIENINHALTE

Trend Evaluation- Consumer und POS Insights Mineralwasser 2013 - STUDIENINHALTE Trend Evaluation- Consumer und POS Insights Mineralwasser 2013 - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Oktober 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2013 Kerninhalte Wo wird Mineralwasser

Mehr

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13.

Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. FAKTURA Artikel-Barcode 1 Modul ARTIKEL-BARCODE Das Modul ARTIKEL-BARCODE ermöglicht den Druck von Barcode-Etiketten der EAN-Codes 8 und 13. Es können Etiketten aller gängigen Standard-Größen verwendet

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Aktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014

Aktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014 Wirtschaftspressekonferenz Aktiv und vielfältig der Buchmarkt in Deutschland 2014 Frankfurt am Main, 9. Juni 2015 Lage auf dem Buchmarkt Wirtschaftliche Basis Lese-Land Deutschland solide Stellung innerhalb

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

Inventur. PC CADDIE Inventur

Inventur. PC CADDIE Inventur Inventur PC CADDIE Inventur PC CADDIE Inventur Inventur Drucken Sie sich zuerst im PC CADDIE Menü unter Artikel/Drucken.../ Artikel-Liste eine Inventurliste (manuell) : Bei Bedarf können Sie hier unterschiedliche

Mehr