Ganzheitliche Produktionssysteme im Bereich produktionsnaher Dienstleistungen
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- Hartmut Kappel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 FB Betriebs- und Mitbestimmungspolitik Ganzheitliche Produktionssysteme im Bereich produktionsnaher Dienstleistungen Konzepte, Chancen, Risiken, Handlungsmöglichkeiten
2 Das Ressort Arbeit und Innovation 2
3 Unsere Arbeitsschwerpunkte Projekt Früherkennung und Innovation Diagnosewerkzeuge Netzwerkstrukturen/Transfer Strategieworkshops Konzeptionelle Zuarbeit Bewertung von Studien und Konzepten Krisenintervention Task-Force Clearingstelle Besser-Strategien Beratungsstrukturen Kostenübernahme Rückmeldesystem Innovationspolitik Produktionssysteme Dialog Praxis/Wissenschaft AK Arbeitsforschung Kooperation mit Projektträgern Arbeitsforschung Konzeptentwicklung Folgenabschätzung Erfahrungsaustausch Nachhaltigkeit Qualifizierung 3
4 Was ist ein Produktionssystem? Just-in-time 5 R Fluss Takt Pull 0-Fehler die richtigen Dinge in der richtigen Qualität im richtigen Moment in der richtigen Menge am richtigen Ort Produktionstechnisches Verständnis: sämtliche Prozesse und Ressourcen TPS, GPS, Synchrone Produktion, : Regelwerk und Methodensammlung 4
5 Ganzheitliche Produktionssysteme (GPS) Ausgangspunkt und Entwicklung Toyota Mercedes-Benz Hella Bosch Opel Arbeitsstrukturen und Gruppenarbeit Führung Klare Aufgaben und Rollen Beteiligung und Entwicklung von Mitarbeitern Gruppenarbeitsstrukturen Arbeitssicherheit und Umweltbewusstsein Standardisierte Methoden und Prozesse Visuelles Management/ 5A Qualität und robuste Prozesse/ Produkte Schnelle Problemerkennung und Fehlerbeseitigung Stabile Prozesse/Produkte und präventives Qualitätsmanagement Kundenorientierung intern/extern Just in Time Produktionsglättung Pull Produktion Fließfertigung Taktfertigung 5S Kaizenworkshoop Standardisierung Kontinu- Ierliche Verbesserung Beseitigung von Verschwendung Planung und Materialwirtschaft Steuerung Neuanlauf KVP- Logistik Prozess TQM Qualität Hella Produktionssystem HPS Kenntnisse und Qualifizierung Fähigkeiten Standorte und Programme Kommunikation/ Information Programmbereinigung Masterplan Distribution Arbeitszeit Arbeitsorganisation Organisationsstruktur Gruppenarbeit Entlohnung Prinzipien Bausteine Prozessorientierung Fehlervermeidung Ziehprinzip Standardisierung Flexibilität Transparenz Eliminierung von Verschwendung und ständige Verbesserung Eigenverantwortung Ship to Line Kanban Nivellierung Qualitäts-Tools Poka Yoke externer Milkrun Visual Management Höchste Qualität Geringste Kosten Kürzeste Durchlaufzeit Höchste Sicherheit Hohe Motivation durch die Verkürzung des Produktionsflusses durch das Beseitigen von Verschwendung Just-in-Time Menschen & Teamwork Autonomation Richtiges Teil, Probleme sichtbar machen richtige Menge, Personalauswahl Konsensentscheidungen richtiger Zeitpunkt Gemeinsame Ziele Qualifikationserweiterung Elemente: Elemente: Produktionsnivellierung Kontinuierliche Verbesserung abschaltung Maschinenselbst- Pull-Produktion Band-Stop System (Andon) Kontinuierliche Trennung Fließfertigung Vermeidung von Verschwendung Mensch-Maschine Durchgängige Taktzeit Ursachenanalyse Schnelles Umrüsten Problemlösung vor Ort Auf Verschwendung achten bei Problemen 5 Warums Probleme lösen Fehlervermeidung (Poka Yoke) Nivellierte Produktion Stabile und standardisierte Prozesse Visualisierung Toyota Philosophie Value Stream Design BPS- Kennzahlen Lieferantenentwicklung TPM Schnellrüsten Low Cost Automation interner Milkrun Zielentfaltung Standardisierte Arbeit Team-Orientierte Produktion Siemens Entwicklung Ausgangspunkt Toyota Produktionssystem 1982: NUMMI (Fremont, Kalifornien) Seit 1990 in der deutschen Industrie Seit 2000 Beschleunigung der Umsetzung Anwendung auch in den indirekten Bereichen AGCO Fendt AIM Prozessoptimierungsmethoden bei AGCO Prozessvisualisierung (Mapping) Funktionsübergreifende Prozessfragen Standardisierte Problemlösung Gemeinsame Sprache und Instrumente Aufbau von Teams Weitreichende Mitarbeiterbeteiligung Schlanke Produktion bei AGCO 6 Sigma bei AGCO Rigorose Anwendung der Verringerung von DMAIC-Methode Prozess- Verschwendung Verschwendung (Define, Measure, Analyze, Improve, fähigkeit (Japanisch: "muda") vermeiden Control = Definieren, Messen, verbessern Analysieren, Optimieren, Kontrollieren) - Statistischer Ansatz für Fließfertigung: Bedarfsgerechte Projekte Zuverlässiger - Schlanke Anordnung Produktions- Fokus auf Betrieb leistung "qualitätskritische" Flexibilität Kundenforderungen Standardprozesse Standard-Erfolgskriterien (Key Performance Indicators) Gemeinsame Sprache, Instrumente und Methoden sowie einheitliches Training 5
6 Fluss, Takt, Pull, 0 Fehler Ansätze in den indirekten Bereichen Büro-Kaizen Lean Office Lean Administration Total Service Management (TSM) Agile Produktentwicklung Prozessmapping 6
7 Wertschöpfung und Verschwendung Grundbegriffe neuer Produktionssysteme Wertschöpfung Prozesse, die den Wert eines Produktes oder einer Dienstleistung erhöhen Alles, wofür ein Kunde bereit ist, Geld auszugeben 7 Arten der Verschwendung (im Toyota Produktionssystem) Überproduktion Wartezeit Transport Verschwendung (3 M) = unnötige Prozesse (Muda) durch Unausgeglichenheit (Mura) durch Überlastung (Muri) Herstellungsprozess Hohe Bestände Unnötige Bewegung Produktionsfehler 7
8 Verschwendung bei indirekt produktiven Tätigkeiten Ursache Suchen Warten Unterbrechen Nachgehen Ausharren Aussortieren Aufklären Korrigieren Befolgen Transportieren Beispiel von Unterlagen auf Informationen durch Anfragen von Bearbeitungsständen in Meetings von unnötigen Informationen von Zuständigkeiten von fehlerhaften Bearbeitungen von umständlichen Anweisungen von Unterlagen Laut Kaizen Institute Studie 2004: Im Büro pro Woche 15,4 Stunden Verschwendung je Mitarbeiter (38% der Arbeitszeit) Studie 2006 (mit IPA): 32% Verschwendung im Büro 8
9 Studie Lean Office 2006 Kernaussagen Studie Lean Office 2006 durch Fraunhofer Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) und Kaizen Institute Bei über 80 Prozent der Unternehmen sind noch immer 3 und mehr Organisationseinheiten an der Bearbeitung eines Kundenauftrags beteiligt. Ein Großteil der Unternehmen ist nicht in der Lage, Aussagen zu ihrer Bearbeitungs- oder Durchlaufzeit in administrativen Bereichen zu machen. Rückfragen, d.h. Nacharbeit im Büro, sind bei 2/3 der Teilnehmenden Unternehmen an der Tagesordnung. Möglichkeiten der (EDV-gestützten) Standardisierung von Geschäftsprozessen werden kaum genutzt. 30 Prozent Potenzial für Optimierungen ist vorhanden. Die Werkzeuge des Lean Office wie beispielsweise Wertstromdesign stehen für den Einsatz im Unternehmen bereit. 9
10 Chancen aus der Sicht der Beschäftigten Ursachen von Verschwendung Suchen Warten Unterbrechen Nachgehen Ausharren Aussortieren Chancen Diese Verschwendungen werden verringert. Dies bedeutet Transparente Abläufe Konzentration auf das Wesentliche Verlässliche, qualitativ gleichwertige Prozesse Arbeitskräfte werden an der Optimierung beteiligt Wettbewerbsvorteile: Schnellere, kostengünstigere und verlässlichere Prozesse Aufklären Korrigieren Befolgen Transportieren 10
11 These 1 Chancen und Risiken ganzheitlicher Produktionssysteme hängen davon ab, was in einem Betrieb als Verschwendung und was als Wertschöpfung betrachtet wird. 11
12 Modernisierungsrisiko Stress Wenn slack als Verschwendung gilt Verwendung von Zeit Wertschöpfung Neue Produktionssysteme kennen nur Wertschöpfung und Verschwendung Verschwendung Slack (Ressourcenüberschuss: Zeitpuffer, Redundanzen) Erforderlich um Unplanbares zu bewältigen Improvisation Kommunikation / Information Entscheidungsfindung Pflege sozialer Systeme Experiment Innovation Sie setzen voraus Vollständig beschreibbare Prozesse Planbarkeit auch von Kommunikation und kreativer Problemlösung Abläufe, die immer der Planung entsprechen 12
13 These 2 Neue Produktionssysteme folgen einer prozess- und kostenorientierten und nicht einer ressourcenorientierten Sicht. Dies führt zum Risiko der Ressourcenverschlechterung und setzt das Ziel der Nachhaltigkeit aufs Spiel. 13
14 Ergonomiebegriff ganzheitlicher Produktionssysteme gesundheitliches Gefährdungspotential 7 Arten der Verschwendung (TPS) Eingeschränktes Verständnis von Ergonomie Deshalb erforderlich: Erweitertes Verständnis von Verschwendung und Gestaltungsmaßnahmen optimale Greifräume, einfache Lastenhandhabung, Transparenz Neue ergonomische Probleme: Vereinseitigung von Bewegungen, Einschränkung von Freiheitsgraden, Reduzierung erholungswirksamer Zeitanteile, Stress durch Just-in-time- Bedingungen Verschwendung durch körperliche und psychische Fehlbeanspruchungen Verschwendung durch unzureichende Kommunikation Verschwendung durch ungenutzte Kompetenz / unzureichende Kompetenzentwicklung 14
15 Weitere Risiken einer vorwiegend kostenorientierten Sicht Anspruchsreduzierte Aufgaben durch Standardisierung Wahl tayloristischer Formen der Arbeitsorganisation: Taktung (selbst wenn sie die Kundenzufriedenheit gefährdet) Risiken durch Kennzahlensysteme und Visualisierung Interne Konkurrenz Erweiterte Möglichkeiten der Verhaltenskontrolle Kostenorientiertes Outsourcing Abwälzung unternehmerischer Risiken auf die Beschäftigten Wandel vom beitragsorientierten Hochqualifizierten zum hochqualifizierten Lohnarbeiter (Kotthoff 1998, Boes/Kämpf 2010) Durch Verlust sinnstiftender Momente der Arbeit Durch Verlust an Wertschätzung Vernachlässigung der Personal- und Organisationsentwicklung Vernachlässigung von Innovations- und Veränderungsfähigkeit 15
16 These 3 Chancen und Risiken ganzheitlicher Produktionssysteme hängen von der gewählten Arbeitsorganisation ab. Diese ist auch im GPS gestaltbar. Beispiele Zusammenlegung von Arbeitstakten (Mehrtakter) Rotation mit den Zielen Belastungswechsel, Aufgabenbereicherung, vollständige Arbeitsaufgaben Alternsgerechte Arbeitsgestaltung Laufbahnplanung mit vorbereitender Qualifizierung 16
17 Studie Lean Office: Eingesetzte Methoden zur Optimierung von Büroprozessen [Quelle: IPA, Kaizen Institute 2006] Standardisierung 5 S KVP Gruppen Geschäftsprozessoptimierung Prozessmapping 7 Arten der Verschwendung Schnittsellenworkshops Wertstromdesign Prozess-FMEA (Angaben in Prozent, n = 60) 17
18 Studie Lean Office: Erfasste Kennzahlen im Unternehmen [Quelle: IPA, Kaizen Institute 2006] Durchlaufzeit / Geschäftsprozess Menge pro Zeit Liefertreue Bearbeitungszeit je Bearbeitungsschritt Durchlaufzeit je Bearbeitungsschritt Fehlerhafte Informationen / Rückfragen Warte-, und Liegezeiten Sonstige (Angaben in Prozent, n = 58) 18
19 Trends im indirekten Bereich (Administration, Materialwirtschaft, Planung, Steuerung) Auf der Suche nach Kennzahlen Standardabläufe, Standardzeiten, Qualitätskriterien: Neues Entgeltsystem? Ideal ist der interne Unternehmer : Erzeugung von Rationalisierungsdruck und permanentem Zwang zur Bewährung Die Praxis: gebremste Dynamik Grenzen der Standardisierbarkeit Unzureichendes Veränderungsmanagement Erhoffte Einsparpotentiale nicht zu realisieren Deshalb oft Beschränkung auf 5 S und Verschwendungssuche 19
20 Agile Produktentwicklung Das agile Manifest Gegenkonzept zum bürokratischen Modell der Softwareund Produktentwicklung Ausgangsüberlegung: Nachteile bürokratischer Prozesse Produktentwicklung nicht objektivierbar: nicht deterministisch und kleinteilig planbar Deterministische Planung würde Kreativität verringern Deshalb agile Produktentwicklung Dezentrales Konzept: selbstorganisierte dezentrale Teams, ganzheitliche Aufgabenstellung Iterativer, inkrementeller Ablauf statt Wasserfallmodell Kollektive Lern- und Verbesserungsprozesse, Erzeugung von kollektivem Wissen Sind Lean und Agil vereinbar? Agil zielt auf stabile Prozesse, flexible Standards, Konzentration auf Wertschöpfung, Verbesserungsprozess 20
21 Lean Prinzipien in der Softwareentwicklung SCRUM Product Backlog Product Owner SCRUM Team Sprint / Takt Software OK? done criteria interdiszipl. Team srum master product owner Aktivitäten Daily Scrum Permanente Planung Kennzahlen Burndown Chart Team Velocity 21
22 Interessenvertretung bei Lean Office, Erfolgreiche Strategien Konsequente Einbindung der Beschäftigten angemessener Umgang mit der Beitragsorientierung (Kotthoff) von Hochqualifizierten Spaltung der Belegschaft verhindern Mitstreiter im Management suchen Standardabläufe nur mit Beteiligung der Betroffenen Konsequente Nutzung der Mitwirkungs- und Mitbestimmungsrechte Interessenausgleich über die Betriebsänderung: Pilotanwendungen, Evaluation, Change Management Arbeits- und Gesundheitsschutz ( salutogenetische Betrachtung, menschengerechte Gestaltung von Arbeit, alternsgerechte Arbeitsgestaltung) Keine Entgeltkriterien, die nur begrenzt beeinflussbar sind Begrenzung von Arbeitszeitflexibilität Standort- und Beschäftigungssicherung Eigene Stärken-Schwächen Analyse. Insbesondere: Wo liegen Voraussetzungen für nachhaltiges Wirtschaften? Alternativen zum Konzept der Arbeitgeber? 22
23 Kontakt Jochen Schroth (Ressortleitung) Tanja Fondel Dr. Detlef Gerst
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