Ganzheitliche Produktionssysteme als ergonomische Herausforderung. Master-Untertitelformat bearbeiten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ganzheitliche Produktionssysteme als ergonomische Herausforderung. Master-Untertitelformat bearbeiten"

Transkript

1 Projekt Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik Ganzheitliche Produktionssysteme als ergonomische Herausforderung Master-Titelformat bearbeiten Untertitel,, FB Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik Master-Untertitelformat bearbeiten Gefördert durch:

2 Inhalt 1. Stellenwert Ganzheitlicher Produktionssysteme 2. Aktuelle ergonomische Herausforderungen 3. Chancen und Risiken von GPS 4. Empirische Untersuchungen 5. Mitbestimmung und Arbeitsschutz 6. Schlussfolgerungen 2

3 Kernbestandteile von GPS: Sehen lernen und vereinfachen (Rother) Prinzipien Just-in-time Fluss Takt Pull 0-Fehler Gleichmäßiger, störungsfreier Fluss Ziele Produktivität Qualität Geschwindigkeit Flexibilität Methoden KVP / Kaizen Wertstromdesign Flexible Standardisierung A C P D 3

4 Ganzheitliche Produktionssysteme: Positionen von Betriebsräten Toyota Höchste Qualität Geringste Kosten Kürzeste Durchlaufzeit Höchste Sicherheit Hohe Motivation durch die Verkürzung des Produktionsflusses durch das Beseitigen von Verschwendung Autonomation Probleme sichtbar machen Elemente: Maschinenselbstabschaltung Band-Stop System (Andon) Trennung Mensch-Maschine Ursachenanalyse bei Problemen Fehlervermeidung (Poka Yoke) Just-in-Time Richtiges Teil, richtige Menge, richtiger Zeitpunkt Elemente: Produktionsnivellierung Pull-Produktion Kontinuierliche Fließfertigung Durchgängige Taktzeit Schnelles Umrüsten Menschen & Teamwork Personalauswahl Konsensentscheidungen Gemeinsame Ziele Qualifikationserweiterung Kontinuierliche Verbesserung Vermeidung von Verschwendung Problemlösung vor Ort Auf Verschwendung achten 5 Warums Probleme lösen Nivellierte Produktion Stabile und standardisierte Prozesse Visualisierung Toyota Philosophie Ambivalente Grundhaltung von Betriebsräten Anfängliche pauschale Abwehrhaltung schwindet Bedürfnis nach einer Gestaltungspartnerschaft wächst Zweifel: Sind menschengerechte Arbeitsgestaltung und Wirtschaftlichkeit vereinbar? 4

5 Inhalt 1. Stellenwert Ganzheitlicher Produktionssysteme 2. Aktuelle ergonomische Herausforderungen 3. Chancen und Risiken von GPS 4. Empirische Untersuchungen 5. Mitbestimmung und Arbeitsschutz 6. Schlussfolgerungen 5

6 Alternde und schrumpfende Erwerbsbevölkerung Bevölkerung im Erwerbsalter von 20 bis unter 65 Jahren nach Altersgruppen Ab 2009 Ergebnisse der 12. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung, Variante: Untergrenze der mittleren Bevölkerung Millionen Personen % 40 40% % 20 42% % 18% 0 36% 46% 38% 37% 43% 45% 18% 19% 18% bis unter 65-jährige 30- bis unter 50-jährige 20- bis unter 30-jährige Statistisches Bundesamt 6

7 Mögliche betriebliche Probleme durch den demographischen Wandel Versorgung mit Fachkräften wird unsicher Ruhestand von Wissensträgern Leistungs- und Einsatzfähigkeit (Gesundheit, Kompetenz, Motivation) der Belegschaft könnte sinken Erhöhung der Rekrutierungs- und Personalkosten Konflikte zwischen den Generationen im Betrieb Individuelles Risiko der Frühverrentung wird größer Das GPS sollte zu Lösungen verhelfen, statt Probleme zu verstärken! Alternsgerechte Arbeitsgestaltung Qualifizierung und Lernen im Prozess der Arbeit Integration von älteren Beschäftigten im Arbeitsprozess 7

8 Stellen sich Unternehmen auf den demografischen Wandel ein? Die Sichtweise des BMAS Die Wirklichkeit Immer mehr Unternehmen ( ) stellen sich auf den veränderten Altersaufbau der Belegschaften ein. ( ) Viele von ihnen stellen bereits ihre Arbeitsorganisation um ( ). Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS): Aufbruch in die altersgerechte Arbeitswelt, November

9 Die gegenwärtige Altersstruktur der MuE- Industrie Kaum über 60-Jährige Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 65 Jahre und älter % Quelle: inqa-bericht 2011; Sonderauswertung der Bundesagentur für Arbeit (Stichtag: ) 9

10 Folgeprobleme des demografischen Wandels in der Stahlindustrie keine Arbeitsplätze gesund alt zu werden 77% 88% höhere Fehlzeiten 34% 57% Stimme (sehr) zu Personaler fehlende Nachwuchskräfte 50% 74% Betriebsrat Verlust an Wissen 79% 89% Quelle: Hans-Böckler-Stiftung, Nicht zum alten Eisen! (2012) Die Praxis des Demographie-Tarifvertrages in der Eisen- und Stahlindustrie 10

11 Fehlende Autonomie, hohe körperliche und psychische Belastungen machen schneller alt Wie viel Prozent der Beschäftigten glauben nicht daran, in ihrer Tätigkeit bis zur Rente arbeiten zu können? Art der Belastungen Mangelnde Autonomie, körperliche und psychische Belastungen Mangelnde Autonomie und körperliche Belastungen körperliche und psychische Belastungen Mangelnde Autonomie und psychische Belastungen Nur körperliche Belastungen Nur psychische Belastungen Nur geringe Autonomie Keine dieser Belastungen Quelle: Inifes, eigene Darstellung und Berechnung aus DGB-Index Gute Arbeit

12 Verbreitung alternsgerechter Arbeitsgestaltung: Metall- und Elektroindustrie (2009/2010) Quelle: Freidank, Grabbe, Tullius 2011 Alternsgerechte Arbeitsplatzgestaltung Altersgemische Arbeitsgruppen Arbeitsorganisation (z.b. Rotation) Gesundheitsförderung Gesprächskreise zum Gesundheitsschutz Arbeitszeitreduzierung Auszeiten 9% 14 % 26 % 24 % 38 % 50 % n = 223 Betriebe 65 % 12

13 GPS verändern die Arbeitsabläufe: Fluss und Takt Von der stationären Montage zur Fließfertigung Station 1 Station 2 Station 3 Station 4 Station 5 Material Material Material Material Material Werkstückfluss Materialversorgung von außen nach dem Kanbansystem Fertigprodukte U-förmige Produktionszelle 13

14 Inhalt 1. Stellenwert Ganzheitlicher Produktionssysteme 2. Aktuelle ergonomische Herausforderungen 3. Chancen und Risiken von GPS 4. Empirische Untersuchungen 5. Mitbestimmung und Arbeitsschutz 6. Schlussfolgerungen 14

15 Mögliche Vorteile einer verschwendungsfreien Arbeit Beseitigung von Verschwendung In der Produktion Im Büro Überproduktion Suchen Wartezeit Warten Unterbrechen Transport Nachgehen Bestände Ausharren Bewegung Aussortieren Technologie Aufklären Fehler Korrigieren Ergonomie Befolgen Mögliche Vorteile in Produktion und Büro Transparente Abläufe Konzentration auf das Wesentliche Ruhiger Fluss, weniger technologische und organisatorische Störungen Produktiver arbeiten, ohne härter zu arbeiten Mögliche Vorteile in der Produktion Verbesserte Greifraumgestaltung Verbesserte Lastenhandhabung Kommunikation Transportieren 15

16 Ganzheitliche Produktionssysteme: Trends in der betrieblichen Praxis Toyota Opel Mercedes-Benz Hella Bosch Arbeitsstrukturen und Gruppenarbeit Qualität und robuste Prozesse/ Produkte Just in Time Standardisierung Kontinu- Ierliche Verbesserung Höchste Qualität Geringste Kosten Kürzeste Durchlaufzeit Höchste Sicherheit Hohe Motivation durch die Verkürzung des Produktionsflusses durch das Beseitigen von Verschwendung Just-in-Time Menschen & Teamwork Autonomation Richtiges Teil, Probleme sichtbar machen richtige Menge, Personalauswahl Konsensentscheidungen richtiger Zeitpunkt Gemeinsame Ziele Qualifikationserweiterung Elemente: Elemente: Produktionsnivellierung Kontinuierliche Verbesserung abschaltung Maschinenselbst- Pull-Produktion Band-Stop System (Andon) Kontinuierliche Trennung Fließfertigung Vermeidung von Verschwendung Mensch-Maschine Durchgängige Taktzeit Ursachenanalyse Schnelles Umrüsten Problemlösung vor Ort Auf Verschwendung achten bei Problemen 5 Warums Probleme lösen Fehlervermeidung (Poka Yoke) Nivellierte Produktion Stabile und standardisierte Prozesse Visualisierung Toyota Philosophie Führung Klare Aufgaben und Rollen Beteiligung und Entwicklung von Mitarbeitern Gruppenarbeitsstrukturen Arbeitssicherheit und Umweltbewusstsein Standardisierte Methoden und Prozesse Visuelles Management/ 5A Schnelle Problemerkennung und Fehlerbeseitigung Stabile Prozesse/Produkte und präventives Qualitätsmanagement Kundenorientierung intern/extern Produktionsglättung Pull Produktion Fließfertigung Taktfertigung Beseitigung von Verschwendung Distribution Arbeitszeit Arbeitsorganisation Organisationsstruktur Gruppenarbeit Entlohnung Prinzipien Bausteine Prozessorientierung Fehlervermeidung Ziehprinzip Standardisierung Flexibilität Transparenz Eliminierung von Verschwendung und ständige Verbesserung Eigenverantwortung Ship to Line Kanban Nivellierung Qualitäts-Tools Poka Yoke externer Milkrun Visual Management Planung und Materialwirtschaft Steuerung Neuanlauf KVP- Logistik Prozess TQM Qualität Hella Produktionssystem HPS Kenntnisse und Qualifizierung Fähigkeiten Standorte und Programme Kommunikation/ Information Programmbereinigung Masterplan Value Stream Design BPS- Kennzahlen Lieferantenentwicklung TPM Schnellrüsten Low Cost Automation interner Milkrun Zielentfaltung Standardisierte Arbeit Team-Orientierte Produktion 5S Kaizenworkshoop Ganzheitliche Produktionssysteme Siemens orientieren sich meist an technologischen und ökonomischen Zielen und nicht an menschlichen Bedürfnissen, bieten deshalb oftmals weniger Spielräume für alternsgerechtes Arbeiten, Volkswagen eröffnen jedoch auch Chancen für ergonomische Verbesserungen. 16

17 Menschliche Bedürfnisse und Risiken durch GPS Menschliche Bedürfnisse Anforderungsvielfalt / Ganzheitlichkeit Lernmöglichkeiten / Lernhaltige Aufgabe Zeitliche Spielräume Risiken im neuen Produktionssystem Trennung der Zuständigkeiten für direkte und indirekte Aufgaben Einschränkung durch kurzyklisch getaktete und inhaltlich entleerte Arbeit Unter just-in-time Bedingungen kaum vorhanden Kommunikation Durch enge zeitliche Bindung an den Arbeitsplatz erheblich eingeschränkt Risiken speziell bei Projektarbeit Verstehbarkeit Handhabbarkeit Sinnhaftigkeit Durch System der permanenten Bewährung in Frage gestellt Durch steigende Leistungsanforderungen und Einbindung in parallele Projekte in Frage gestellt Kennzahlenorientierung und kaum erreichbare Leistungsziele stellen inhaltlichen Bezug zur Arbeit in Frage 17

18 Inhalt 1. Stellenwert Ganzheitlicher Produktionssysteme 2. Aktuelle ergonomische Herausforderungen 3. Chancen und Risiken von GPS 4. Empirische Untersuchungen 5. Mitbestimmung und Arbeitsschutz 6. Schlussfolgerungen 18

19 IMU Befragung 2010: Bewertung von Elementen und Methoden Wertstromdesign 11,4 Quelle: Pfäfflin, Schwarz-Kocher, Seibold (2011) 37,8 51,4 U-Zelle/U-Montage 15, ,4 Fließfertigung 6,4 29,8 63,8 Standardisierung 41,5 28,3 30,2 TPM 55 42,5 2,5 5-S 61,8 36,4 1,8 Angaben in % verbessert nicht verändert verschlechtert 19

20 GPS Befragung 2012, TBS-Netz/Best: Arbeitsbedingungen (1) N = 30 Betriebe, verarbeitendes Gewerbe 20

21 GPS Befragung 2012, TBS-Netz/Best: Auswirkungen (1) 21

22 GPS Befragung 2012, TBS-Netz/Best: Auswirkungen (2) 22

23 Untersuchung einer Chaku Chaku Linie: Layout [Quelle: Frieling, Nöring, Enriquez, 2008] 23

24 Untersuchung einer Chaku Chaku Linie: Auswirkungen auf den Bewegungsapparat [Quelle: Frieling, Nöring, Enriquez, 2008] Nackenregion Schulterregion Unterer Rücken Nordischer Fragebogen zu Beschwerden am Bewegungsapparat (Kuorinka et al., 1987; Caffier, Steinberg & Liebers, 1999) 24

25 Inhalt 1. Stellenwert Ganzheitlicher Produktionssysteme 2. Aktuelle ergonomische Herausforderungen 3. Chancen und Risiken von GPS 4. Empirische Untersuchungen 5. Mitbestimmung und Arbeitsschutz 6. Schlussfolgerungen 25

26 Mitbestimmung im GPS-Projekt: Beispiel ZF Friedrichshafen AG Leitungsteam Formel ZF Einsatz arbeitswissenschaftlicher Instrumente Reba: Psychische Belastungen Zustimmung Betriebsrat Arbeitskreis Formel ZF Bereichsbetriebsrat keine Zustimmung TBS: Lernförderlichkeit Zustimmung Nicht im Bereich lösbare Probleme Umsetzungsprozess

27 Regelungshindernisse bei Projektarbeit: Beispiel agile Produktentwicklung Selbstbestimmte Arbeitslast Abarbeitung im Takt Ergebnis KVP Trotz selbstbestimmter Arbeitslast können die Beschäftigten chronisch überlastet sein. Mögliche Gründe: Unterschätzung des Entwicklungsaufwandes Wettbewerb zwischen Teams Zeitlich parallele Zusatzarbeiten Unzureichende technische Tools Schnittstellenprobleme zu anderen Teams Konflikte im Team Unklare Rollen im Prozess Unzulängliche Vorplanung 27

28 Bewältigungsstrategien bei hohem Zeitdruck: Eine Fluchtreaktion? Befragung in der IT-Industrie: Verhalten in Belastungssituationen Quelle: Gerlmaier (2011) Projekt DIWA-IT Im Team Gedanken machen zum Stressabbau Augen zu und durch Hilfe von Kollegen/Vorgesetzen beschaffen weniger Pausen machen, um mehr zu leisten 29% 50% 44% 68% 28

29 Inhalt 1. Stellenwert Ganzheitlicher Produktionssysteme 2. Aktuelle ergonomische Herausforderungen 3. Chancen und Risiken von GPS 4. Empirische Untersuchungen 5. Mitbestimmung und Arbeitsschutz 6. Schlussfolgerungen 29

30 Schlussfolgerungen Ganzheitliche Produktionssysteme orientieren sich häufig nur an technologischen und betriebswirtschaftlichen Zielen und vernachlässigen menschliche Bedürfnisse. So erhöhen Ganzheitliche Produktionssysteme den ergonomischen Problemdruck. Um diesem Trend entgegen zu steuern, muss das Zielsystem Ganzheitlicher Produktionssysteme um ergonomische Ziele erweitert werden. Diese Ziele müssen operationalisiert, in die einzelnen Prinzipien und Methoden des Produktionssystems integriert und Teil des Controlling werden. Im Bereich der immateriellen Arbeit kommt es zunehmend darauf an, den Gesundheitsschutz auch auf den Bereich kultureller Interventionen auszuweiten. Den Sozialpartnern fehlen derzeit arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse zu den langfristigen ergonomischen und ökonomischen Folgen der spezifischen Gestaltung Ganzheitlicher Produktionssysteme. 30

31 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Dr. IG Metall, FB Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik Ressort Arbeitsgestaltung und Gesundheitsschutz Wilhelm-Leuschner-Str Frankfurt am Main

Projekt im Rahmen der Initiative weiter bilden

Projekt im Rahmen der Initiative weiter bilden Projekt GPS-Förderung der Weiterbildungsbeteiligung für komplexe Veränderungsprozesse am Beispiel Ganzheitlicher Produktionssysteme Ganzheitlichen Produktionssysteme und Qualifizierung - IG Metall, Frankfurt/Main

Mehr

24. Januar 2012, Stuttgart Projekt-Workshop GRIW Gestaltung der Rahmenbedingungen für innovative Weiterbildung

24. Januar 2012, Stuttgart Projekt-Workshop GRIW Gestaltung der Rahmenbedingungen für innovative Weiterbildung Projekt GPS-Förderung der Weiterbildungsbeteiligung für komplexe Veränderungsprozesse am Beispiel Ganzheitlicher Produktionssysteme Weiterbildung in Ganzheitlichen Produktionssystemen - IG Metall, Frankfurt/Main

Mehr

Intensivierung von Arbeitszeit durch GPS

Intensivierung von Arbeitszeit durch GPS FB Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik Intensivierung von Arbeitszeit durch GPS Vortrag auf der Konferenz "Höchste Zeit für Gesundheit- Auswirkungen von Leistungsbedingungen und Arbeitszeitsystemen

Mehr

Nachhalten mit Ergonomie! Alternsgerechte Gestaltung intralogistischer Systeme. Ergonomische Arbeitsgestaltung in der Logistik Realität oder Zukunft?

Nachhalten mit Ergonomie! Alternsgerechte Gestaltung intralogistischer Systeme. Ergonomische Arbeitsgestaltung in der Logistik Realität oder Zukunft? Nachhalten mit Ergonomie! Alternsgerechte Gestaltung intralogistischer Systeme Ergonomische Arbeitsgestaltung in der Logistik Realität oder Zukunft? Agenda Motivation der Teilnahme von Geis Zielsetzungen

Mehr

Ganzheitliche Produktionssysteme im Bereich produktionsnaher Dienstleistungen

Ganzheitliche Produktionssysteme im Bereich produktionsnaher Dienstleistungen FB Betriebs- und Mitbestimmungspolitik Ganzheitliche Produktionssysteme im Bereich produktionsnaher Dienstleistungen Konzepte, Chancen, Risiken, Handlungsmöglichkeiten Das Ressort Arbeit und Innovation

Mehr

WSI/PARGEMA Betriebsrätebefragung tebefragung 2008/09 zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb. Zentrale Ergebnisse

WSI/PARGEMA Betriebsrätebefragung tebefragung 2008/09 zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb. Zentrale Ergebnisse WSI/PARGEMA Betriebsrätebefragung tebefragung 2008/09 zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit im Betrieb Zentrale Ergebnisse Dipl.Soz.wiss.. Elke Ahlers WSI/PARGEMA-Befragung 2008/09: 1. Zweck und Methodik

Mehr

Industriewerk Biel /Bienne

Industriewerk Biel /Bienne Industriewerk Biel /Bienne Agenda 1. Einführung Kaizen 2. 5S Grundlagen 3. Praxis Beispiele 4. Fragen Einführung Kaizen Was heisst Kaizen? KAI = Veränderung ZEN = Gut / zum Besseren KAIZEN = Ständige Verbesserung

Mehr

Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat

Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine. Impulsreferat Industrie 4.0 Neues Verhältnis von Mensch und Maschine Impulsreferat 8. IG Metall Fachtagung für Personal in der beruflichen Bildung Frankfurt a.m., 06.06.2013 Dr. Bernhard Rami Leiter der Unterabteilung

Mehr

Werk Homburg Thomas Gönner, Technischer Direktor Robert Bosch GmbH, Werk Homburg

Werk Homburg Thomas Gönner, Technischer Direktor Robert Bosch GmbH, Werk Homburg Werk Homburg Thomas Gönner, Technischer Direktor Robert Bosch GmbH, Werk Homburg 1 1 Vorstellung Werk Homburg 2 Das Bosch Produktionssystem BPS 3 Zusammenfassung 2 1 Vorstellung Werk Homburg 2 Das Bosch

Mehr

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Zukunftsfähige Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften

Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Zukunftsfähige Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften Regionales Demografienetzwerk - ReDeKoo - Zukunftsfähige Personalarbeit angesichts alternder Belegschaften Kompetenzentwicklung und gesundheitsförderliche Gestaltung der Arbeitsbedingungen im öffentlichen

Mehr

Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Bitte schenken Sie uns wenige Minuten lang Ihre Aufmerksamkeit für ein Anliegen, das auch für Sie von Nutzen sein könnte. Das Thema Vereinbarkeit von Beruf,

Mehr

Immer schlanker, immer schneller. Master-Untertitelformat bearbeiten

Immer schlanker, immer schneller. Master-Untertitelformat bearbeiten Projekt Arbeitsgestaltung und Qualifizierungspolitik Immer schlanker, immer schneller Ganzheitliche Produktionssysteme verändern die Arbeitswelt Master-Titelformat bearbeiten Untertitel,, FB Arbeitsgestaltung

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Uzer Gesundheitsmanagement im Betrieb. Erweiterte und aktualisierte Neuauflage

Uzer Gesundheitsmanagement im Betrieb. Erweiterte und aktualisierte Neuauflage Uzer Gesundheitsmanagement im Betrieb Erweiterte und aktualisierte Neuauflage Inhalt Vorwort zur zweiten Auflage 9 Einleitung 11 Kapitel 1: Betriebliche Gesundheitspolitik und betriebliches Gesundheitsmanagement

Mehr

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen

Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement. Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Verzahnung von Arbeitsschutz und betrieblichem Gesundheitsmanagement Gesunde Ansatzpunkte für sinnvolle Maßnahmen Gliederung Gesundheitsschutz Arbeitsschutz Was heißt eigentlich Gesundheit? Prävention

Mehr

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)

Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten

Mehr

IRD Jahrestagung 2013

IRD Jahrestagung 2013 IRD Jahrestagung 2013 Fluch und Segen - Die acht Erfolgsfaktoren im Lean Management Nürnberg, 22. März 2013 Information Ausgangssituation Kroha GmbH Verpackungshersteller für die Pharmazie und den Gesundheitsmarkt

Mehr

LEAN bei CEVA Logistics. LEAN by CEVA Logistics

LEAN bei CEVA Logistics. LEAN by CEVA Logistics LEAN bei CEVA Logistics LEAN Definition LEAN macht es möglich, aus allen Perspektiven auf unsere Arbeitsabläufe zu blicken. Das Ziel von LEAN ist es, unsere Kosten zu reduzieren und unseren Kundenservice

Mehr

Forum VIII. Bundesverwaltung 2020 zukunftssichere Personal- und Organisationsentwicklung in der Bundesverwaltung

Forum VIII. Bundesverwaltung 2020 zukunftssichere Personal- und Organisationsentwicklung in der Bundesverwaltung Forum VIII Bundesverwaltung 2020 zukunftssichere - und sentwicklung in der Bundesverwaltung Bundesverwaltung Die Anzahl der Bundesbehörden hat sich seit 1990 von 645 auf 445 verringert Seit 1993 lineare

Mehr

Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern

Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern Pflegende Angehörige Gemeinsam gute Versorgung sichern KBV Tagung 1. Juli 2014, Berlin Zur Lebens- und Belastungssituation pflegender Angehöriger Forschungsergebnisse und empirische Erkenntnisse von Prof.

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Immer auf der Überholspur?

Immer auf der Überholspur? Immer auf der Überholspur? Erfolg und Vereinbarkeit in einer Männerbranche Stephan Kuserau, Referent Gesamtbetriebsrat Schaeffler EAT, Unter Druck Arbeit gesund organisieren, 24./25.06.2013 Agenda 1 2

Mehr

Lean-Management als Führungs- und Managementaufgabe. Springe, 30.08.2009 HKT-Sys\Veröffentlichungen///FED-Konferenz-Magdeburg-25-09-2009.

Lean-Management als Führungs- und Managementaufgabe. Springe, 30.08.2009 HKT-Sys\Veröffentlichungen///FED-Konferenz-Magdeburg-25-09-2009. Lean-Management als Führungs- und Managementaufgabe Springe, 30.08.2009 HKT-Sys\Veröffentlichungen///FED-Konferenz-Magdeburg-25-09-2009.ppt Unternehmenserfolg durch Nachhaltigkeit auch in der Krise Wie

Mehr

Arbeitsbedingungen in der krankenhäuslichen Pflege in Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden

Arbeitsbedingungen in der krankenhäuslichen Pflege in Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden Arbeitsbedingungen in der krankenhäuslichen Pflege in Nordrhein-Westfalen und den Niederlanden Im Herbst 2011 bildete sich eine Arbeitsgruppe unabhängiger deutscher und niederländischer Gewerkschaften

Mehr

Verschwendung im Büro vermeiden

Verschwendung im Büro vermeiden Verschwendung im Büro vermeiden Auf dem Weg zum optimierten Büro Günter Herrmann 1 Günter Herrmann Bürokaufmann Studium der Sozialpädagogik Selbstständig als Veränderungsberater und Management-Trainer

Mehr

Verbundprojekt SCHICHT

Verbundprojekt SCHICHT Verbundprojekt Schichtarbeit zwischen Anforderungen von Arbeitswelt und Lebenswelt Verbundvorhaben an den Chemiestandorten Bitterfeld-Wolfen und Leuna Projektkoordination und wiss. Begleitung Netzwerkgestalter

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Der psychologische Vertrag im transformationalen Wandel

Der psychologische Vertrag im transformationalen Wandel Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,

Mehr

Positionspapier Forum öffentlicher Dienst

Positionspapier Forum öffentlicher Dienst Positionspapier Forum öffentlicher Dienst 1. Beschreibung des Settings Das Forum Öffentlicher Dienst repräsentiert im DNBGF den Bereich des öffentlichen Dienstes außer Schulen, Hochschulen sowie den öffentliche

Mehr

Belastungen am Arbeitsplatz

Belastungen am Arbeitsplatz Anlage 2b Belastungen am Arbeitsplatz Gefährdungsbeurteilung gemäß 5 Arbeitschutzgesetz BU/GmbH: Abteilung:.. Schlüssel-.. Anmerkung: Sie bekamen diesen bogen von der gemeinsamen Kommission* überreicht.

Mehr

KVP Der kontinuierliche Verbesserungsprozess. KVP Veränderung hat nur einen Beginn!

KVP Der kontinuierliche Verbesserungsprozess. KVP Veränderung hat nur einen Beginn! KVP Der kontinuierliche sprozess KVP Veränderung hat nur einen Beginn! ständige Kunden - Orientierung Orientierung zehn Gebote KVP Nichts geht ohne Entwicklung KVP Die R-Evolution des Unternehmens Die

Mehr

Erziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern

Erziehung, Bildung und Betreuung. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Erziehung, Bildung und Betreuung Ergebnisse einer repräsentativen Befragung junger Eltern Es gibt zu wenig Betreuungsangebote für unter 3-Jährige. 59 % in der Altersgruppe 18-29 Jahre stimmen zu. 41 %

Mehr

Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht

Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht Karoline Kleinschmidt, IG Metall Zwischen den Stühlen? Psychische Belastungen von Führungskräften der mittleren Ebene aus arbeitsweltlicher Sicht Zur Relevanz des Themas 2 Überblick Wer gehört zur mittleren

Mehr

Unternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. www.mwurzel.de/plan- g.htm

Unternehmen. Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement. www.mwurzel.de/plan- g.htm Das gesunde Unternehmen www.mwurzel.de/plan- g.htm Einführung in das Betriebliche Gesundheitsmanagement 1 Gliederung 1 Plan G was steckt dahinter 2 Die betriebliche Gesundheitsförderung 3 Die Vorteile

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI I INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI 1 EINFÜHRUNG... 1 1.1 Ausgangssituation... 1 1.2 Zielsetzung... 1 1.3 Struktur und Methodik...

Mehr

Ergonomische Überlegungen zu Remote Operations Control Center (ROCC)

Ergonomische Überlegungen zu Remote Operations Control Center (ROCC) Ergonomische Überlegungen zu Remote Operations Control Center (ROCC) Friedhelm Nachreiner (1) Martina Bockelmann (1) Peter Nickel (2,1) (1) Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische

Mehr

Digitalisierung der Arbeit und demografischer Wandel

Digitalisierung der Arbeit und demografischer Wandel Forschungsoffensive Soziale Innovation Parallele Sessions Digitalisierung der Arbeit und demografischer Wandel Oleg Cernavin Markus Kowalski Stephanie Winter Zeit: 14:00 Uhr Ort: Auditorium 1 Aachen, 08.05.2014

Mehr

Dipl.-Soz. Michael Ertel

Dipl.-Soz. Michael Ertel Betriebliche Erfahrungen zur Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung bei psychischen Belastungen ein laufendes Forschungsprojekt der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (9/2007 4/2010) Dipl.-Soz.

Mehr

Modell zur Bewertung des Arbeitsschutzes und der Gesundheitsförderung in Handwerksbetrieben und die Rolle von Vorreiterbetrieben

Modell zur Bewertung des Arbeitsschutzes und der Gesundheitsförderung in Handwerksbetrieben und die Rolle von Vorreiterbetrieben Modell zur Bewertung des Arbeitsschutzes und der Gesundheitsförderung in Handwerksbetrieben und die Rolle von Vorreiterbetrieben Intentionen und Verwendungsmöglichkeiten des NOAH-Bewertungsmodells Beschreibung

Mehr

gesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz

gesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz gesundheit wohlbefinden leistung Betriebliche Gesundheitsförderung der Reha Rheinfelden Für Gesundheit an Ihrem Arbeitsplatz Das Ambulante Zentrum der Reha Rheinfelden Die betriebliche Gesundheitsförderung

Mehr

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT

FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Presse Information FORSA-STUDIE ARBEIT, FAMILIE, RENTE WAS DEN DEUTSCHEN SICHERHEIT GIBT Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien Deutsche gestalten

Mehr

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Fachhochschule öln, 1 Fachhochschule öln Inhalt» Grundlagen» Denkweisen des VP» Zyklus des VP» 4-Phasen-Modell des VP» Methoden des VP» Beispiel» Fazit 2 1 Fachhochschule öln Was ist aizen?» Das Gute Verbessern»

Mehr

Helga Dill, LMU München

Helga Dill, LMU München Helga Dill, LMU München Selbsthilfeansätze für ausgebrannte Beschäftigte in der Wissensökonomie Alternative zu betrieblicher Gesundheitsförderung für diskontinuierliche Beschäftigte? Was Sie erwartet 1.

Mehr

Die Alterswende als betriebliche Herausforderung und Chance. Dr. Roman Schenk

Die Alterswende als betriebliche Herausforderung und Chance. Dr. Roman Schenk Mit Demografiemanagement die Zukunft gewinnen 30. Juni 2010 in Tutzing Die Alterswende als betriebliche Herausforderung und Chance Dr. Roman Schenk Geschäftsführer, PROTEGIA GmbH, München Agenda Herausforderung

Mehr

Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte

Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, DGB Bildungswerk BUND 9. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten Werte und Führung, 12. März 2013 in Dresden

Mehr

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg

Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Sicherheit und Gesundheit in Kleinbetrieben Die Schlüssel zum Erfolg Zehn Empfehlungen für eine erfolgreiche Präventionsarbeit im Betrieb Gesunde Unternehmen brauchen gesunde Beschäftigte Die Verhütung

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen

Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen 1 Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG 5, Ziffer 6 ) Verpflichtung seit September 2013: auf Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen zu ermitteln, welche

Mehr

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen

PHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Arbeit: sicher und fair! Die Befragung.

Arbeit: sicher und fair! Die Befragung. Arbeit: sicher und fair! Die Befragung.» Ergebnisse mit dem Fokus auf Angestellte und daraus resultierende Herausforderungen» Foto: F1online / Imagebroker Rücklauf der Befragung Der Rücklauf bei Angestellten

Mehr

Arten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH

Arten der Verschwendung. Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Arten der Verschwendung Eine Unternehmensleistung der IPE GmbH Was ist Verschwendung? Verschwendung sind alle Tätigkeiten, für die der Kunde nicht bereit ist zu zahlen! 3 Arten von Tätigkeiten Grundsätzlich

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Flexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer. Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.

Flexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer. Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10. Flexibilität, Gesundheit und Life-Domain- Balance im iga.barometer Patricia Lück, Nina Pauls & Barbara Pangert 27.10.2015, Düsseldorf Das iga.barometer Das iga-barometer ist eine repräsentative Befragung

Mehr

WSL Service Hannover. Personalführung und Wissen & Kompetenz / Personalentwicklung. Hannover Langenhagen Bremen Göttingen Hamburg

WSL Service Hannover. Personalführung und Wissen & Kompetenz / Personalentwicklung. Hannover Langenhagen Bremen Göttingen Hamburg geförderte Personalberatung ab 10/2015 Sie kennen uns bisher insbesondere als Personalvermittlungsagentur. Teil unseres Teams sind jedoch auch vom Bund zertifizierte Personalberater. Seit 10/2015 gibt

Mehr

erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004

erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004 erschienen in: managerseminare, Heft 80, Oktober 2004 erschienen in: VDI nachrichten, 08. April 2004, Nr. 15 Pressemeldung der Ruhr-Universität Bochum vom 05. April 2004 Wie Belegschaften ihre Arbeitsbedingungen

Mehr

Älter werden in der Pflege

Älter werden in der Pflege Älter werden in der Pflege Professionalisierung der Pflegeberufe im demographischen Wandel Marita Mauritz, Vorsitzende, DBfK Nordwest e.v. Gesundheits- und Krankenpflegerin www.dbfk.de Anteil der Erwerbstätigen

Mehr

Wie das konkret in der Praxis aussehen kann, erörtern wir mit Ihnen im Praxisforum und freuen uns auf Ihre Erfahrungen.

Wie das konkret in der Praxis aussehen kann, erörtern wir mit Ihnen im Praxisforum und freuen uns auf Ihre Erfahrungen. AOK-Tagung am 19. März 2014 in München Flexibilisierung der Arbeitswelt Praxisforum D In Veränderungsprozessen gesundheitsgerecht führen - Was heißt das in der Praxis? Veränderungsprozesse gesundheitsgerecht

Mehr

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen

Das Wirkungsbarometer. Messung der Mitarbeiterzufriedenheit. Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen Das Wirkungsbarometer 100 Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Indikator für Verbesserungspotenziale Erfolgskontrolle für Maßnahmen 80 60 40 20 0 Copyright: Confidos Akademie Hessen Stand : April 2016-1-

Mehr

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD

Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Was machen Unternehmen gegen Fachkräfteengpässe? Sonderauswertung aus dem IW-Personalpanel für den TÜV NORD Ergebnisse im Überblick Detaillierte Ergebnisse Anhang: Methodik 2 Zentrale Ergebnisse I Fachkräfteengpässe

Mehr

Organisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis

Organisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis Organisationen im demographischen Wandel Alternsmanagement in der betrieblichen Praxis Mirko Sporket Gesundheit, Qualifikation und Motivation älterer Arbeitnehmer messen und beeinflussen 4. Tagung der

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 9. Abkürzungsverzeichnis... 11. 1. Rahmenbedingungen... 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 9. Abkürzungsverzeichnis... 11. 1. Rahmenbedingungen... 13 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 Abkürzungsverzeichnis... 11 1. Rahmenbedingungen... 13 2. Regelungsinhalte... 17 2.1 Ziele und Grundsätze... 17 2.1.1 Ziele der QM-Systeme... 20 2.1.2 Ziele der Qualitätszirkel

Mehr

Psychische Belastung aktuelle Entwicklungen

Psychische Belastung aktuelle Entwicklungen Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Psychische Belastung bei der Arbeit - Erkennen, Beurteilen, Handeln 19. März, Wetzlar Psychische Belastung aktuelle Entwicklungen Bettina Splittgerber

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik

Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik Payam Dehdari Senior Manager, Zentralstelle Logistik Zentralbereich Einkauf und Logistik 1 Agenda Bedeutung von Lägern für Bosch Erfahrungen

Mehr

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Welche Unterstützung wünschen sich betriebliche Akteure? Befragungsergebnisse Hamburger Arbeitsschutzpartner Die psychische Gesundheit von n ist als ein wichtiges

Mehr

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement 12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps

Mehr

Mehr älteres Personal?! Herausforderungen und Handlungsfelder für Kommunen

Mehr älteres Personal?! Herausforderungen und Handlungsfelder für Kommunen Mehr älteres Personal?! Herausforderungen und Handlungsfelder für Kommunen Oberrhein-Forum in Kehl 18. September 2009 Martina Bramm-Eichhorn Stadtverwaltung Stuttgart Haupt- und Personalamt Tel. 0711-216-33

Mehr

Gesundheit im Betrieb

Gesundheit im Betrieb Der Netzwerkgedanke Kleinere und Mittlere Unternehmen (KMU) verfügen oft nicht über die Kapazitäten, ein eigenes, umfassendes BGM aufzubauen. Mit dem Netzwerk Gesunde Betriebe Kinzigtal schaffen wir diese

Mehr

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1

ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße

Mehr

Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik

Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 29. Juli 2014 S2

Mehr

LEAN praxisnah erleben

LEAN praxisnah erleben LEAN praxisnah erleben 22. März 2012 Sindelfingen Gastreferent: Arnd D. Kaiser KAIZEN am Arbeitsplatz Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. Galileo Galilei Veränderungen

Mehr

INitiative Gesunde Arbeitswelt

INitiative Gesunde Arbeitswelt INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation?

Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Impuls Dr. Michael R. Träm Executive Search oder Interim Management - was ändert sich durch digitale Transformation? Dr. Michael R. Träm Mitglied des Aufsichtsrates HuZ Unternehmensberatung DDIM.kongress

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Ergonomie in der Praxis

Ergonomie in der Praxis Ergonomie in der Praxis Ergonomie in der Praxis Menschen gewöhnen sich in unterschiedlichen Arbeitssituationen ein individuelles Sitzverhalten an. Wann lernt man richtiges Sitzen? Diese persönlichen Verhaltensmuster

Mehr

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå

aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå aáé=^êäéáíëïéäí=îçå=ãçêöéå qáééëi=qêéåçë=ìåç=qéåçéåòéå Referenten: Sandra & Michael Stüve, Geschäftsleitung HCD GmbH wéáí=ñωê=wìâìåñí Seit mehr als 10 Jahren planen und gestalten wir die Arbeitswelt im

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014

Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Werkfeuerwehren Übersicht der Seminare 2013/2014 Vorstandsbereich 3 Edeltraud Glänzer Abteilung Zielgruppen Inhalt: 1. Seminare für Betriebsrätinnen und Betriebsräte... 2 a. Demografiefeste Personalpolitik

Mehr

Absender. Pilotprojekt Gute Arbeit im Büro. Rückblick. IG Metall Köln Leverkusen

Absender. Pilotprojekt Gute Arbeit im Büro. Rückblick. IG Metall Köln Leverkusen Pilotprojekt Gute Arbeit im Büro Rückblick Psychische Belastungen auf dem Vormarsch Vorstand Verbreitung psychischer Arbeitsbelastungen - in % Starker Termin- / Leistungsdruck 50 53 Arbeitsdurchführung

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik

Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung

Mehr

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle

CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle Wettbewerbsvorteil Attraktiver Arbeitgeber CSR - Corporate Social Responsibility Ein Gewinn für alle 06. Februar 2014 WIP-Treff in Wipperfürth Ulrike Hillenbrand Diözesan-Caritasverband im Erzbistum Köln

Mehr

Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst

Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst Fragebogen zum Thema Bewerbungssituation für den höheren Polizeidienst Sehr geehrte Damen und Herren, es ist uns allen bekannt, dass die Anforderungen an die Polizei weiter ansteigen werden. Um die beruflichen

Mehr

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten

OPTI. Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern. Entwicklung begleiten OPTI Effizienz und Zufriedenheit von Teams steigern Worum es geht Die Anwendung von OPTI gibt den Auftraggebern und Teams ein vertieftes Wissen um die Stärken und Schwächen im fachlichen, organisatorischen

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement BGM-Team Claudia Leßner Michael Bezdeka Simone Berger Unterstützung durch: Gesundheitszirkel Rückkehr- gespräche BEM Gesundheitsförderung

Mehr

Krefeld. RM-Arbeitssicherheitstechnischer Dienst

Krefeld. RM-Arbeitssicherheitstechnischer Dienst RM-Arbeitssicherheitstechnischer Dienst Aus Sicht einer SiFa und SiGeKo Aus der Praxis 2 Deine Haut, die wichtigsten 2m 2 Deines Lebens. Kernaussagen Arbeitsschutzgesetz Sicherstellung und Verbesserung

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Leano. Erkenne Verschwendung. Schriftenreihe für Lean Management. Die 7 Arten der Verschwendung in der Produktion 1.0

Leano. Erkenne Verschwendung. Schriftenreihe für Lean Management. Die 7 Arten der Verschwendung in der Produktion 1.0 Leano Schriftenreihe für Lean Management Erkenne Verschwendung Die 7 Arten der Verschwendung in der Produktion 1 1.0 leano 3 Erkenne Verschwendung Warum ist das wichtig? Weil die Prozesse in der Produktion

Mehr

Effizienzprogramm 2014: Beschäftigung sichern, Mitbestimmung sichern

Effizienzprogramm 2014: Beschäftigung sichern, Mitbestimmung sichern Themenübersicht Was ist SPS? SPS in der Produktion SPS im Büro SPS worum es eigentlich geht, Konflikte Gesamtbetriebsvereinbarung zu SPS Effizienzprogramm 2014: Beschäftigung sichern, Mitbestimmung sichern

Mehr

Immer schneller, immer flexibler?

Immer schneller, immer flexibler? Dr. Rolf Schmucker Institut Immer schneller, immer flexibler? Zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland Faktor Zeit: Mess- und planbar oder doch die große Unbekannte? Wirtschaftskongress erwicon

Mehr

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT

MODUL 5: BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT Gesunde und motivierte Mitarbeitende sind für Unternehmen unverzichtbar, um eine hohe Arbeits- und Produktqualität sicherzustellen sowie effektiv und effizient produzieren zu können. Jedes Jahr scheiden

Mehr

Was sind Herausforderungen im Projektmanagement?

Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Was sind Herausforderungen im Projektmanagement? Aktuelle Herausforderungen des Projekt-Monitorings Erfolgreiches Projekt-Monitoring ist nur möglich, wenn die Informationen aus allen Teilbereichen des

Mehr

ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit

ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit ooe.arbeiterkammer.at DER ÖSTERREICHISCHE ARBEITSKLIMA INDEX: Ein Instrument zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Das Projekt Arbeitsklima

Mehr