HRV und Schwangerschaft

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1 HRV und Schwangerschaft Fortpflanzung: sie sichert uns Menschen seit rund Jahren das Überleben. Heute zählt die Weltbevölkerung mehr als sieben Milliarden Individuen. Wir sind, reproduktiv betrachtet, also die erfolgreichste Spezies und haben uns auf alle Kontinente ausgebreitet. Folglich könnte man behaupten, es handle sich beim Kinderkriegen um die natürlichste Sache der Welt, denn wir sind zweifellos gut darin. Eine Auseinandersetzung mit den jeweils kleineren und größeren gesundheitlichen Problemen, die mit einer Schwangerschaft und ihren rund 266 Tagen einhergehen können, bedeutet im Umkehrschluss jedoch nicht, dass das Leid der Frau stilisiert oder das Kinderkriegen gar als immenses Problem aufgebauscht werden soll. Keineswegs! Ziel solcher Analysen ist es, die Möglichkeiten des 21. Jahrhunderts voll auszuschöpfen. Wir leben in einem hochtechnologischen Zeitalter, das uns dazu befähigt, überflüssige gesundheitliche Belastungen zu eliminieren. Die Maßstäbe und Standards haben sich in den letzten 200 Jahren, geschweige denn in den letzten Jahren, gewaltig verändert. Man denke nur an den österreichischen Arzt Ignaz Semmelweis, der mit seiner Studie von 1847 als erster praktischer Fall von evidenzbasierter Medizin in die Geschichte eingehen sollte. Zu Lebzeiten jedoch wurden seine Überlegungen hinsichtlich der hohen Sterblichkeit infolge des Kindbettfiebers und sein Bestreben, Hygienevorschriften in Spitälern einzuführen, schlicht als spekulativer Unfug abgekanzelt. Gleichsam mittelalterliche Allüren dieser Art gehören zum Glück der Vergangenheit an. heartrates möchte dem Thema Schwangerschaft, diesem wunderbaren Phänomen, auf der Höhe der Zeit begegnen und durch die Verbreitung der HRV dazu beitragen, unnötige Komplikationen weitgehend auszuschließen, denn eine HRV-Messung erfüllt besser als jede andere Diagnostikmethode die Forderung nach Früherkennung und Prävention. Mit ihr kann nicht nur in Erfahrung gebracht werden, in welchem körperlichen Allgemeinzustand frau in die Schwangerschaft geht und wie diese in Bezug auf Schlafqualität, Energiehaushalt, Leistungskraft etc. verläuft, sondern auch, wie effektiv sich ein Körper nach dem Gebären wieder erholt und welche Maßnahmen ergriffen werden können, um möglichst bald wieder bei Kräften zu sein.

2 Eine 24-Stunde-HRV-Messung hilft Dir: die Qualität Deines Schlafs zu beurteilen Schlaflabor im eigenen Bett. die Belastungen Deines Alltags einzuschätzen was frisst Energie, was gibt Dir Energie. mit positiven oder negativen Stress besser umzugehen Stressmanagement & Reizverarbeitung. Deine körperliche Belastbarkeit und Deine mentale Beanspruchbarkeit realistisch abzuschätzen Leistungspotenzial & Burnout Risiko. ein Gefühl für Dein funktionelles zu entwickeln genetische Substanz & Lebensstil. das für Dich passende Maß an Bewegung zu erkennen körperliche Vitalität & Regenerationsfähigkeit. die Verträglichkeit Deiner Ernährungsgewohnheiten festzustellen Energie, Unverträglichkeiten & Entgiftung. Mit anderen Worten, die HRV kommt einer modernen Amme gleich, die sich aufgrund exakter Datenerfassung nicht täuscht und deren Möglichkeiten und Benefits wir nicht ungenutzt lassen sollten. Auch in Zukunft wird unser Nachwuchs im Uterus heranreifen und wohl kaum am Kaminsims in der Eprouvette. Die HRV wird daher auch noch ein Weilchen allen Schwangeren nützlich sein. Schwangerschaftsverlauf Kreislaufbeschwerden, Müdigkeit, Erschöpfung, Schlafstörungen, Schmerzen, Ödeme... die Liste möglicher Befindlichkeitsstörungen während der Schwangerschaft kann mitunter lang ausfallen. Durch die hormonelle Umstellung während einer Schwangerschaft können verschiedenste Regelkreise im Organismus derart beeinflusst werden, dass entweder latent vorhandene Erkrankungen wie z. B. Bluthochdruck oder Diabetes verstärkt werden oder aber Krankheiten auftreten, die nur im Rahmen einer Schwangerschaft vorkommen (Gestosen). Aufgrund der modernen Diagnosemöglichkeiten und regelmäßiger Vorsorgeuntersuchungen sind die meisten von ihnen aber gut therapierbar bzw. können frühzeitig identifiziert werden, sodass sie erst gar keinen größeren Komplikationen nach sich ziehen. Die Messung der Herzratenvariabilität (HRV) ist eine solche Diagnostikmethode, die die möglichen psychischen und physischen Belastungen des Wunders Leben, evidenzbasiert als Fakten abbildet. Mit einer Schwangerschaft ist immer eine immense körperliche Belastung des Organismus der Mutter verbunden. Wie gut oder schlecht sich eine Frau den Herausforderungen des Sich-Fortpflanzens gewachsen sieht und es letzten Endes auch ist, hängt von einer Vielzahl bio-psycho-sozialer Faktoren ab, auch wenn es sich, wie eingangs erwähnt, um die natürlichste Sache der Welt handelt. heartrates möchte sich in der Serie HRV und Schwangerschaft diesem wichtigen Thema umfänglich widmen. Neben Messungen vor und während der Schwangerschaft, sind vor allem Beispiele zu Stillzeit und dem ersten Jahr nach der Geburt des Kindes geplant.

3 Nachdem der Mensch, im Gegensatz zu anderen Primaten, als eine Art physiologische Frühgeburt das Licht der Welt erblickt ist sein allmähliches Heranreifen, seine Ausdifferenzierung mit hoher Versorgungsnotwendigkeit in den ersten Lebensjahren verbunden. Jahre des Umsorgens und der Versorgung, die je nach Entwicklungsphase mit mehr oder minder Stressbelastung bei den involvierten Erwachsenen einhergehen. Die ersten sechs Lebensmonate eines Säuglings bieten indes vor allem der Mutter die Chance, sich von den Strapazen der Schwangerschaft und der Geburt zu erholen, denn das Baby tut in diesem Zeitfenster bekanntlich vor allem eines schlafen, essen und nachreifen. Diese Zeit ist ideal für die Mutter, um die beanspruchten Energietanks wieder zu füllen und die eigenen Ressourcen wieder aufzubauen. Eine HRV-Messung zeigt, wie Energie am effektivsten wiedererlangt und Stressoren ausgeschaltet werden können. Verlaufsmessungen 20. SSW, 31. SSW und 9 Wochen nach der Geburt Unser erster Beitrag behandelt den Energierückgang bei fortschreitender Schwangerschaft anhand von drei Messbeispielen: 20. Schwangerschaftswoche, 31. Schwangerschaftswoche sowie 9 Wochen nach der Geburt. Je näher die Geburt rückt, desto höher der Bedarf nach Regeneration. Die hiesingen Messungen zeigen eine 28-jährige Sozialarbeiterin, die nur sieben Monate nach der Geburt ihres ersten Kindes neuerlich schwanger wurde. Trotz des relativ jungen Alters und eines gesunden Lebensstils ist es eine erhebliche körperliche Belastung, noch während der Stillzeit des ersten Kindes mit dem zweiten Kind schwanger zu werden, einmal ganz abgesehen davon, wie komplikationslos die Zeit nach der Geburt des ersten Kindes auch sein mag. 20. Schwangerschaftswoche 26 Jahre GVI 334 Herzschläge in 24h Total Power Gesamt msec 2 Total Power Tag msec 2 Total Power Nacht msec 2 88,97 BpM 65,21 BpM pnn50 Tag 22,48 % pnn50 Nacht 40,08 % 48 BpM 199 BpM In der ersten Messung in der 20. Schwangerschaftswoche zeigt sich zum einen, dass die Patientin während der Arbeit (Marker #1) noch voll leistungsfähig ist. Die HRV flammt regelrecht von unten nach oben durch und ist überdies ein schönes Beispiel für erfüllende Interaktion am Arbeitsplatz. Ihre Total Power liegt bei 7.223msec2 (+45% zum Tages Ø), die pnn50 (Parasympathikuswert) bei unglaublichen 38,6% (+72% zum Tages Ø). Im Anschluss an die Arbeit kommt es zwischen 12:00-14:30 Uhr allerdings zu einem Energie-Einbruch die Total Power liegt nur noch bei 2.000msec2, die pnn50 pendelt zwischen 2-7% (Marker #2). Am Nachmittag stabilisieren sich die Werte bei 4.600msec2 Total Power und 17,85% pnn50. Der Nachtschlaf ist Ende des 5. Monats noch in hohem Maße erholsam wie die stark ausgeprägte RSA vor Augen führt (Marker #3).

4 31. Schwangerschaftswoche Jahre GVI 235 Herzschläge in 24h Total Power Gesamt msec 2 Total Power Tag msec 2 Total Power Nacht msec 2 87,32 BpM 73,79 BpM pnn50 Tag 17,26 % pnn50 Nacht 21,65 % 48 BpM 199 BpM In der 31. Schwangerschaftswoche sieht die Situation bei gleichbleibender Performance im Job am Vormittag (Marker #4) erheblich anders aus. Trotz ausgedehnten Mittagsschlafs mit sehr guten Werten (Marker #5) gefolgt von Fernsehen und Bügeln (Marker #6) sind die Energietanks am späten Nachmittag und im Verlauf des Abends (Marker #7) erschöpft, die Total Power liegt im Schnitt nur bei msec2 und die pnn50 lediglich bei 4%. Auch der Nachschlaf hat im Gegensatz zur 20. SSW gravierend an Qualität eingebüßt. In Zahlen gesprochen hat sich die Regenerationsfähigkeit in der Nacht um fast zwei Drittel reduziert (Marker #8). Der Patientin ist zu Gute zu halten, dass sie (neben einem gut ausgeprägten Gefühl für ihren Körper) die Notwendigkeit einer Mittagspause nicht nur erkennt, sondern sich auch dafür entscheidend den Mittagsschlaf ihres Sohnes dafür zu nutzen auch selbst zu schlafen. Ohne diese intelligente Entscheidung wäre die zweite Tageshälfte eine noch größere Belastung als sie es ohnehin schon ist. 9 Wochen nach der Geburt Jahre GVI 445 Herzschläge in 24h Total Power Gesamt msec 2 Total Power Tag msec 2 Total Power Nacht msec 2 89,16 BpM 61,61 BpM pnn50 Tag 11,56 % pnn50 Nacht 53,70 % 40 BpM 200 BpM Die erste Messung 9 Wochen nach der Geburt des 2. Kindes zeigt ein ähnliches Bild wie in der 20. SSW. Am Vormittag ist die Patientin zwar nicht so energiegeladen wie normal (Marker #9), die Qualität des Power Nappings zu Mittag (Marker #10) spricht für sich, wodurch insbesondere am Nachmittag mehr Leistungskraft zustande kommt (Marker #11). Auch der Nachschlaf (Marker #12) ist bereits deutlich besser als im 5. Monat.

5 Intervention Die therapeutische Intervention bestand bei dieser Patientin vor allem in der positiven Affirmation, ihre größte Ressource, den Schlaf, ohne schlechtes Gewissen für sich zu nutzen und ihre Rolle als Hausfrau auch mal hintanzustellen. Das Ergebnis ist in diesem Fall eine ausgeschlafene Mutter, die den Bedürfnissen ihrer beiden Kinder wach, aufgeschlossen und mit einem besseren Nervenkostüm begegnen kann als an chronischem Schlafdefizit leidende Mütter. Auch als Partnerin hat sie so für ihren vollzeitberufstätigen Mann abends noch ein Ohr und ist nicht einfach am Ende ihrer Kräfte. Ein Win-Win für alle Beteiligten! Bedauerlicherweise ist es nicht immer so einfach, denn nicht jeder Mensch verfügt über ein derartiges Regenerationspotenzial. Dennoch hat jeder Mensch seine ganz individuellen Stärken, die mit einer HRV-Messung festgestellt werden können, und die dazu genutzt werden können, die jeweiligen Schwächen zu korrigieren und Risiken ressourcenorientiert zu begegnen. Das Messbare auch zu messen ist insbesondere während Schwangerschaft und Stillzeit ein verlässlicher und gewinnbringender Schlüssel zu mehr Lebensqualität. HRV-Messungen ermöglichen, die täglichen Auf und Abs im Energiehaushalt intelligent und wirksam zu steuern. Glossar Aktuelles Biologisches Alter Momentaner Allgemeinzustand. Veranlagung sowie der mehr oder weniger sorgsame Umgang mit den allgemeinen Ressourcen eines Organismus bestimmten bisher das aktuelle Biologische Alter. Im Gegensatz zum Organischen Biologischen Alter (das im Verlauf eher statisch ist) spiegelt das aus der HRV generierte Biologische Alter ein dynamisches Potenzial an Gesamtvitalität, das durchaus innerhalb weniger Wochen um mehrere Jahre differieren kann. Total Power (Gesamtenergie) Summe aller Frequenzbereiche von 0-0,4Hz (ULF, VLF, LF und HF) in Millisekunden zum Quadrat. Gesamtenergie eines Menschen. über msec2bei jungen Spitzensportler:innen um msec2 bei gesunden Jugendlichen bei etwa msec2 bei unter 30-jährigen um msec2 bei 40-jährigen um msec2 bei 50-jährigen unter msec2 bei über 60-jährigen GVI (General Vitality Index) Summe aller Leistungsdaten im Verhältnis Herzrate, Atmung und Aktivitäten in einer Bandbreite von 50 bis Der GVI ist bei den meisten Menschen dreistellig, bei Krankheit oder in hohem Alter ist er zweistellig. Junge Spitzensportler:innen erreichen zuweilen einen Index im vierstelligen Bereich. pnn50 Maß für die Vagusaktivität und die generellen Reserven. Prozentsatz aufeinanderfolgender RR (NN)-Intervalle, die sich um mehr als 50 ms voneinander unterscheiden. Höhere Werte weisen auf vermehrte parasympathische Aktivität hin.

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