Mit QS sind wir weiter als wir zu hoffen wagten
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- Dominic Fürst
- vor 7 Jahren
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1 Das aktuelle Interview Mit QS sind wir weiter als wir zu hoffen wagten 2001 gründeten Organisationen der Land- und Ernährungswirtschaft die QS Qualität und Sicherheit GmbH als ein freiwilliges Bündnis, um ein System für geprüfte Qualitätssicherung zu schaffen. Zunächst wurde das QS-System für Fleisch und Fleischwaren entwickelt kam die Qualitätssicherung für frisches Obst, Gemüse und Kartoffeln hinzu. Bis Ende 2008 führte die Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft CMA als einer der sechs Gesellschafter mit Beteiligung der Europäischen Union Werbe- und PR-Kampagnen zum Thema Transparenz bei Fleisch durch und informierte die Verbraucher über das QS-Prüfsystem. Bertram Reuter befragte dazu in unserem Auftrag den Geschäftsführer der QS Qualität und Sicherheit GmbH, Dr. Hermann-Josef Nienhoff in Bonn. Beeinträchtigt der Wegfall der CMA-Werbung die Arbeit im QS-System? Dr. Nienhoff: Diese Werbung hat uns geholfen, unser System der stufenübergreifenden Qualitätssicherung und die Kennzeichnung der geprüften Produkte dem Lebensmittelhandel bekannt zu machen. Nach den verschiedenen Skandalen beim Bereich Fleisch hat die Kontrolle der Herstellungsprozesse vom Feld bis zur Ladentheke, wie sie bei QS durchgeführt wird, dazu beigetragen, die Verunsicherung der Verbraucher zu überwinden. Zur Qualitätssicherung bei Nahrungsmitteln gehört auch die Kommunikation mit den Verbrauchern, die wissen müssen, wie sicher die Lebensmittel mit diesem Zeichen sind. Unsere eigentliche Arbeit ist vom Wegfall dieser Werbung nicht betroffen. Wir beraten mit allen Beteiligten über neue Möglichkeiten, die der Lebensmitteleinzelhandel als Schnittstelle zum Verbraucher sinnvoll und effizient nutzen kann. Ihre Organisation zertifiziert auch Betriebe im Ausland. Gibt es dabei Grenzen? Dr. Nienhoff: QS ist international offen. Alle Systempartner müssen jedoch die gleichen Kriterien erfüllen. Wenn Betriebe aus unseren Nachbarländern Lebensmittel für den deutschen Markt produzieren und sie nach unseren Kriterien in das QS- System liefern, müssen sie die grundlegenden Anforderungen an die 1
2 Lebensmittelsicherheit erfüllen. Voraussetzung ist ihre Auditierung nach den gleichen Regeln im stufenübergreifenden System. Wir haben dafür mit gleichartigen Organisationen in den anderen EU-Ländern Verträge abgeschlossen. Ziel ist ein einheitliches Grundverständnis für die Anforderungen an eine effiziente Qualitätssicherung auf europäischer Ebene zu erreichen und Doppelauditierungen der Wirtschaftsbeteiligten zu vermeiden. Zu diesem Zweck arbeiten wir im Bereich Fleisch in der European Meat Alliance an der Abstimmung von Basisanforderungen, die an Qualitätssicherungssysteme zu stellen sind. QS ist heute in über 20 Ländern präsent, besonders natürlich in unseren Nachbarländern und ich denke, für viele gleichartige Bestrebungen in der EU ist unser stufenübergreifendes System vorbildlich. Heute ist QS das weltweit größte stufenübergreifende Qualitätsmanagementsystem für die Herstellung, Verarbeitung und Vermarktung von Lebensmitteln. Wie ist die Entwicklung von QS im Bereich Fleisch und Fleischwaren? Dr. Nienhoff: Das ist der größte Bereich mit zurzeit über Systempartnern von der Futtermittelwirtschaft bis zum Lebensmitteleinzelhandel. Davon sind über landwirtschaftliche Betriebe auditiert, darunter ca ausländische Betriebe. Größte Gruppe sind die Betriebe mit Schweinehaltung, davon Schweinemastbetriebe. Sie produzieren gut 85 % aller deutschen Schlachtschweine. Der Bereich Rindfleisch ist 2008 mit über anerkannten Betrieben mit Rinderhaltung im QS-System vertreten. Zusätzlich sind fast Betriebe über die Auditanerkennung von QM-Milch berechtigt, Schlachtkühe in das QS-System zu liefern. Bei der Geflügelhaltung decken wir mit nahezu Systempartnern im In- und Ausland 95 % des Angebotes von Masthähnchen, Putenfleisch und Enten in Deutschland ab. Wie sind die Futtermittellieferanten in das QS-System integriert? Dr. Nienhoff: Bis jetzt sind 2472 Unternehmen der Futtermittelwirtschaft in die Qualitätssicherung der QS-Lieferkette integriert. Das sind Hersteller von Einzelfuttermitteln, 657 Hersteller von Mischfuttermitteln, 210 Betriebe, die Futtermittel handeln, transportieren und lagern und neuerdings auch über 500 2
3 Betriebe mit fahrbaren Mahl- und Mischanlagen. Und weil Futtermittel weltweit gehandelt werden, haben wir vertragliche Vereinbarungen mit den entsprechenden Institutionen in Österreich, Dänemark, Belgien, den Niederlanden und jetzt auch mit Großbritannien. Das stärkt entscheidend das Vertrauen der Partner in der Kette. Das wird sogar von den Abnehmern unserer Produkte in den Exportmärkten hoch bewertet. Wie wichtig die Qualitätskontrolle bei Futtermitteln ist, bestätigte im vergangenen Herbst die Belastung von Futtermitteln mit Dioxin in Irland. Die Lebensmittelkette bei Fleisch beginnt eben nicht erst beim landwirtschaftlichen Erzeuger, sondern bereits bei der Herstellung und dem Vertrieb der Futtermittel. Übrigens, irisches Fleisch darf wegen fehlender Vereinbarungen nicht ins QS-System geliefert werden. Gibt es im QS-System auch Regeln für den Tiertransport? Dr. Nienhoff: Der Tiertransport ist ein wichtiges Glied in unserer Kette. Viehkaufleute sind auch Lebensmittelunternehmer mit Verantwortung für ihre Leistung. Seit Anfang dieses Jahres auditieren wir Tiertransportunternehmen, zunächst freiwillig. Ab 1. Januar 2011 sollen Rinder, Schweine und Geflügel im QS-System nur noch von QSzugelassenen Unternehmen und nach den Vorgaben des QS-Systems transportiert werden. Ist das QS-System eine Maßnahme der Absatzförderung? Dr. Nienhoff: Die Verbraucher erwarten zu Recht Informationen über die Herkunft und die sichere Qualität der Lebensmittel. Die Absatzförderung selbst ist Aufgabe der Firmen in der Kette. Zum Beispiel verarbeiten mehrere große Schlachtunternehmen nur noch Schweinefleisch aus QS-Betrieben. Das ist für sie ein wichtiges Argument der Absatzsicherung im Inland und für den Export von Schweinefleisch weltweit. Und fast alle Unternehmen des Lebensmittelhandels bewerben und kennzeichnen die Produkte mit dem QS-Prüfzeichen in ihren Verbraucher-Anzeigen Konnten mit dem Programm die Salmonellen-Infektionen verringert werden? Dr. Nienhoff: Die Bekämpfung der Salmonelleninfektionen ist ein weltweites Problem. Europaweit werden immer noch jährlich Fälle von 3
4 Salmonellenerkrankung registriert, in Deutschland jährlich etwa Auch wenn davon der größte Teil durch Mängel bei der Speisezubereitung entstanden ist, dürfen wir nicht nachlassen, das Risiko in der Nahrungsmittelerzeugung zu verringern. Die größte Verbreitung von Salmonellen ist bei Geflügelfleisch und Eiern. Die EU-Kommission hat dazu in den letzten Jahren in allen Mitgliedstaaten Untersuchungen durchführen lassen. Dabei hat sich gezeigt, dass in Deutschland in etwa 10 % der Putenmastbetriebe (Bericht BfR vom 4. März 2008) sowie in ca.10% der Schweineschlachtkörper (Bericht EFSA Mai 2008) Salmonellen nachgewiesen werden konnten. Es ist deshalb wichtig, dass alle Betriebe in der Lebensmittelkette durch besondere Hygienemaßnahmen eine Verbreitung von Salmonellen vermeiden. Mit unserem Salmonellenmonitoring im Rahmen des QS-Programms haben wir da schon viel erreicht. Vor fünf Jahren sagten noch international einkaufende Unternehmen, wir kaufen wegen der Unsicherheit über die Salmonellenbelastung nur dänisches Schweinefleisch. Dort hat man schon vor 15 Jahren mit der Kontrolle der Salmonelleninfektionen bei Schweinen begonnen. Wir machen das jetzt seit fünf Jahren. Im internationalen Vergleich wird das deutsche Schweinefleischangebot heute in dieser Beziehung keinesfalls schlechter bewertet als das Angebot der Dänen. Von Anfang an haben wir auch die Geflügel haltenden Betriebe in die Salmonellenuntersuchung einbezogen haben wir die Anforderungen harmonisiert und in einem eigenen Leitfaden zusammengefasst. Seit 1. Januar müssen sich auch die Betriebe mit 50 Mastplätzen auf Salmonellen bewerten lassen. Ist das noch organisatorisch zu bewältigen? Dr. Nienhoff: Von den landwirtschaftlichen Betrieben mit Schweinemast mästet die Hälfte jährlich mehr als 100 Schweine. Wir haben jetzt Schweinemastbetriebe QS-zertifiziert und im QS-Salomnellenmonitoring integriert und zwar unabhängig von der Größe. Diese Betriebe mästen mehr als 85 % aller Schweine in Deutschland. Jeder Schweinemastbetrieb, der bei QS mitmacht, muss automatisch am Salmonellenmonitoring teilnehmen. Unser neues, wesentlich erweitertes Datenbanksystem kann auch die Daten der 5000 potentiell dazu kommenden Kleinbetriebe verarbeiten und den Schlachthöfen aktuell zur Verfügung stellen. 4
5 Können sich Schweine auch durch Futtermittel mit Salmonellen infizieren? Dr. Nienhoff: Diese Möglichkeit ist sehr gering. Es sind praktisch alle Futtermittelhersteller, Lieferanten und neuerdings auch die Transporteure von QS zertifiziert. Das Mischfutter durchläuft in den Werken bestimmte Prozesse, die eine Verbreitung von Salmonellen verhindern. Bisher haben wir so gut wie keine Salmonellen beim fertigen Mischfutter gefunden. Auch in den Einzelfuttermitteln der Futtermittelwerke finden wir ganz selten Salmonellen. Die Einzelfutterhersteller haben deshalb jetzt gefordert, auf die Salmonellenuntersuchung zu verzichten, weil wir keine finden. Dagegen sagen wir, wir brauchen diese Untersuchungen, um nachzuweisen, dass sie da nicht herkommen. Aber in Mastbetrieben, selbst wenn Futterbehälter und -leitungen regelmäßig und die Ställe und Vollspaltenböden nach jedem Wechsel sorgfältig gereinigt werden, lässt sich das Salmonellenrisiko nicht völlig ausschalten. Aber durch unsere systematische und nachhaltige Vorgehensweise im QS-System und speziell zusätzlich durch das Salmonellenmonitoring haben wir in kurzer Zeit eine deutliche Verbesserung der Salmonellensituation in Deutschland erreicht. Der Anteil der QS-Betriebe mit einem hohen Eintragsrisiko und erhöhten Befunden vorhandener Salmonellenantikörper (Kategorie III) ist von 5,8 % im Jahr 2005 auf aktuell 4,1% gesunken und der Anteil der Betriebe mit geringem Risiko (Kategorie I) auf 82 % gestiegen. Die abgestimmten Maßnahmen auf allen Stufen der Produktion im QS-System tragen maßgeblich zur Verringerung des Infektionsrisikos für Mensch und Tier bei. Das QS- Salmonellenmonitoring im Rahmen unseres stufenübergreifenden Qualitätssicherungssystems ist ein über unsere Grenzen in der Europäischen Union anerkannter wichtiger Beitrag zu mehr Lebensmittelsicherheit. Für die Verbraucher sollte unser QS-Prüfzeichen bei Fleisch ein selbstverständliches Kriterium für den Einkauf sein. Abschließend möchte ich aber auch sagen, dass wir den jetzigen Stand unserer Vorgehensweise hauptsächlich der vertrauensvollen Zusammenarbeit auf allen Stufen und nicht zuletzt dem wachsenden Engagement des Lebensmittelhandels zu verdanken haben. Anfangs habe ich nicht zu hoffen gewagt, dass wir in so kurzer Zeit so weit kommen würden. 5
6 Dr. Herman-Josef Nienhoff, Geschäftsführer der QS Qualität und Sicherheit GmbH Entnahme einer Probe für den Nachweis darüber, ob dieses Schwein irgendwo mal Kontakt mit Salmonellen hatte und Antikörper gebildet hat. 6
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