Mario Franz. Projektmanagement mit SAP. Projektsystem. Bonn Boston

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1 Mario Franz Projektmanagement mit SAP Projektsystem Bonn Boston

2 Auf einen Blick 1 Einführung Strukturen und Stammdaten Planungsfunktionen Budget Prozesse der Projektdurchführung Periodenabschluss Reporting Integrationsszenarien mit anderen Projektmanagement-Werkzeugen A BAPIs im Projektsystem B Enterprise Services des Projektsystems C Ausgewählte Datenbanktabellen des Projektsystems D Transaktionen und Menüpfade E Der Autor

3 Inhalt 1 Einführung Strukturen und Stammdaten Grundlagen Übersicht der Projektstrukturen Zugriffskontrolllisten Projektstrukturplan Aufbau und Stammdaten Strukturen-Customizing des Projektstrukturplans Standardprojektstrukturpläne Netzplan Aufbau und Stammdaten Strukturen-Customizing des Netzplans Standardnetze Meilensteine Meilensteine an PSP-Elementen Meilensteine an Vorgängen Dokumente PS-Texte Integration zur Dokumentenverwaltung Status Bearbeitungsfunktionen Project Builder Projektplantafel Spezielle Pflegefunktionen Projekt-Editor Werkzeuge zur optimierten Stammdatenpflege Feldauswahl Flexible Detailbilder und Table Controls Massenänderung Substitution Validierung Variantenkonfiguration mit Projekten Montageabwicklung Versionen Projektversionen Simulationsversionen

4 Inhalt 2.10 Archivierung von Projektstrukturen Zusammenfassung Planungsfunktionen Terminplanung Terminplanung mit PSP-Elementen Terminierung mit Netzplänen Ressourcenplanung Kapazitätsplanung mit Arbeitsplätzen Arbeitsverteilung auf Personalressourcen Kapazitätsabgleich Fremdbearbeitung Dienstleistung Materialplanung Zuordnung von Materialkomponenten Projektbestand Verfügbarkeitsprüfung Planung von Kosten und statistischen Kennzahlen Hierarchische Kostenplanung Einzelkalkulation Detailplanung Easy Cost Planning Netzplankalkulation Plankosten zugeordneter Aufträge Planung statistischer Kennzahlen Erlösplanung Hierarchische Planung Detailplanung Fakturierungsplan Verkaufspreiskalkulation Zusammenfassung Budget Funktionen der Budgetierung im Projektsystem Originalbudget Budgetaktualisierungen Budgetfreigabe Budgetübertrag Verfügbarkeitskontrolle

5 Inhalt 4.2 Integration mit dem Investitionsmanagement Zusammenfassung Prozesse der Projektdurchführung Ist-Termine Ist-Termine von PSP-Elementen Ist-Termine von Vorgängen Ist-Termine von Meilensteinen Kontierung von Belegen Obligoverwaltung Manuelle Kontierung Execution Services Rückmeldungen Einzelrückmeldungen Sammel- und Summenrückmeldungen Arbeitszeitblatt Zusätzliche Rückmeldemöglichkeiten Fremdbeschaffung von Leistungen Fremdbearbeitung Dienstleistung Materialbeschaffung und -lieferung Prozesse der Materialbeschaffung Lieferung aus Projekt ProMan Fakturierung Meilensteinfakturierung Aufwandsbezogene Fakturierung Projektfortschritt Meilensteintrendanalyse Fortschrittsanalyse Progress Tracking Claim-Management Zusammenfassung Periodenabschluss Verarbeitungsarten Nachbewertung zu Ist-Tarifen Voraussetzungen für die Nachbewertung zu Ist-Tarifen

6 Inhalt Durchführung der Nachbewertung zu Ist-Tarifen Abhängigkeiten der Nachbewertung zu Ist-Tarifen Gemeinkostenzuschläge Voraussetzungen für die Verrechnung von Gemeinkostenzuschlägen Durchführung der Gemeinkostenbezuschlagung Template-Verrechnungen Voraussetzungen der Template- Verrechnung Durchführung der Template-Verrechnung Verzinsung Voraussetzungen für die Verzinsung von Projekten Durchführung der Verzinsung von Projekten Ergebnisermittlung Voraussetzungen für die Ergebnisermittlung Durchführung der Ergebnisermittlung Projektbezogener Auftragseingang Voraussetzungen der projektbezogenen Auftragseingangsermittlung Durchführung der projektbezogenen Kundenauftragsermittlungen Kostenprognose Voraussetzungen und Einschränkungen der Kostenprognose Durchführung und Auswertung der Kostenprognose Prognose-Workbench Abrechnung Voraussetzungen für Projektabrechnungen Durchführung von Projektabrechnungen Abrechnung von Investitionsprojekten Abhängigkeiten der Projektabrechnungen Zusammenfassung

7 Inhalt 7 Reporting Infosystem Strukturen Struktur-/Projektstrukturübersicht Einzelübersichten Infosystem Controlling Hierarchieberichte Kostenartenberichte Einzelpostenberichte PS-Cash-Management Logistische Berichte Bestellanforderungen und Bestellungen zum Projekt Materialberichte Kapazitätsberichte Projektverdichtung Zusammenfassung Integrationsszenarien mit anderen Projektmanagement-Werkzeugen Open PS für Microsoft Project cprojects SAP Resource and Portfolio Management Zusammenfassung Anhang A BAPIs im Projektsystem B Enterprise Services des Projektsystems C Ausgewählte Datenbanktabellen des Projektsystems D Transaktionen und Menüpfade D.1 Strukturen und Stammdaten D.1.1 Transaktionen im SAP-Menü D.1.2 Customizing-Aktivitäten D.2 Planungsfunktionen D.2.1 Transaktionen im SAP-Menü D.2.2 Customizing-Aktivitäten D.3 Budget D.3.1 Transaktionen im SAP-Menü D.3.2 Customizing-Aktivitäten

8 Inhalt D.4 Prozesse der Projektdurchführung D.4.1 Transaktionen im SAP-Menü D.4.2 Customizing-Aktivitäten D.5 Periodenabschluss D.5.1 Transaktionen im SAP-Menü D.5.2 Customizing-Aktivitäten D.6 Reporting D.6.1 Transaktionen im SAP-Menü D.6.2 Customizing-Aktivitäten E Der Autor Index

9 Die Projektplanung dient einer Vorausschau der zeitlichen Abläufe, der benötigten Ressourcen und Materialien sowie der zu erwartenden Kosten und Erlöse der einzelnen Projektteile. Die Projektplanung stellt somit einen wichtigen Aspekt des Managements Ihrer Projekte dar. 3 Planungsfunktionen Nachdem Sie ein Projekt mithilfe der Strukturen Projektstrukturplan und Netzplan geeignet abgebildet haben, können Sie verschiedene Funktionen des Projektsystems nutzen, um im Vorfeld Ihres Projekts die Termine der einzelnen Arbeitspakete zu planen, die voraussichtlichen Kosten und gegebenenfalls Erlöse abzuschätzen oder auch eigene und fremde Ressourcen sowie Material termingerecht zur Verfügung zu stellen. Je nach Ihren jeweiligen Anforderungen stehen Ihnen zur Planung Funktionen mit unterschiedlichen Detaillierungsgraden zur Verfügung. So können Sie z. B. im Rahmen einer Angebots- oder Genehmigungsphase mit wenig Aufwand eine Grobplanung von Terminen und Kosten vornehmen und diese später bei Bedarf mittels anderer Planungsfunktionen oder zusätzlicher Strukturen weiter detaillieren. Den Plandaten stehen in der Realisierungsphase eines Projekts Ist- Daten gegenüber, die durch unterschiedliche Geschäftsvorfälle auf die Projektstrukturen gebucht werden (siehe Kapitel 5,»Prozesse der Projektdurchführung«). In den Bearbeitungstransaktionen, insbesondere jedoch im Reporting des Projektsystems, können Sie so später einen Plan-Ist-Vergleich durchführen und den Projektfortschritt überwachen. In diesem Kapitel werden nun zunächst die verschiedenen Möglichkeiten zur Terminplanung im Projektsystem behandelt, die die Grundlage verschiedener anderer Planungstätigkeiten bildet. Anschließend wird erläutert, wie Sie mithilfe von Netzplänen interne und externe Ressourcen sowie Material für Projekte planen können. 127

10 3 Planungsfunktionen Schließlich werden die Möglichkeiten behandelt, die Ihnen zur Planung von Kosten und Erlösen für Ihre Projekte im Projektsystem zur Verfügung stehen. 3.1 Terminplanung Die Planung der Termine eines Projekts bzw. von Projektteilen ist ein wesentlicher Aspekt Ihrer Projektplanung. Die Planung von Kapazitätsbedarfen (siehe Abschnitt 3.2.1,»Kapazitätsplanung mit Arbeitsplätzen«) setzt z. B. eine vorherige Terminierung voraus. Die Kostenplanung mittels Easy Cost Planning (siehe Abschnitt 3.4.4,»Easy Cost Planning«) oder mithilfe der Netzplankalkulation (siehe Abschnitt 3.4.5,»Netzplankalkulation«) orientiert sich ebenfalls automatisch an den Planterminen des Projekts. Je nachdem, ob Sie Projektstrukturpläne oder Netzpläne für die Strukturierung Ihrer Projekte einsetzen, stehen Ihnen unterschiedliche Funktionen zur Planung von Terminen zur Verfügung. Diese werden separat in den Abschnitten 3.1.1,»Terminplanung mit PSP- Elementen«, bzw ,»Terminierung mit Netzplänen«, behandelt. Setzen Sie sowohl einen Projektstrukturplan als auch Netzpläne ein, können Termindaten zwischen den PSP-Elementen und den Vorgängen ausgetauscht werden. Dies wird ebenfalls in Abschnitt erörtert. Terminkreise Unabhängig davon, welche Strukturen, Projektstrukturplan oder Netzplan, Sie zur Abbildung Ihrer Projekte einsetzen, stehen Ihnen im Projektsystem zwei getrennte Terminkreise zur Terminplanung zur Verfügung: Ecktermine und Prognosetermine. 1 Sie können Termine in den beiden Terminkreisen unabhängig voneinander planen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, beliebig oft Termine des einen Terminkreises in den anderen Terminkreis zu kopieren. Ein dritter Terminkreis steht für die Erfassung von Ist-Terminen zur Verfügung. Abbildung 3.1 zeigt die verschiedenen Terminkreise in dem Detailbild Termine eines PSP-Elements. 1 Termine des Prognoseterminkreises dürfen nicht verwechselt werden mit den Prognoseterminen, die Sie bei der Teilrückmeldung von Vorgängen erfassen können (siehe Abschnitt 5.3,»Rückmeldungen«). 128

11 Terminplanung 3.1 Abbildung 3.1 Detailbild»Termine«eines PSP-Elements Die Berechnung von Kapazitätsbedarfen, der Bedarfstermin von Materialkomponenten oder z. B. das Easy Cost Planning und die Berechnung der Plankosten mittels der Netzplankalkulation orientieren sich ausschließlich an den Terminen des Eckterminkreises. Typischerweise wird der Prognoseterminkreis für ein Baselining, also das Fixieren von Planterminen zu einem bestimmten Planungsstand, verwendet. Dazu kopieren Sie die Termine des Eckterminkreises einmalig in den Prognoseterminkreis. Nachträglich notwendig gewordene Terminänderungen führen Sie im Eckterminkreis durch, während Sie die Termine des Prognoseterminkreises unverändert lassen. Im Eckterminkreis können Sie so jeweils den aktuellen Stand der Terminplanung ablesen, während der Prognoseterminkreis Ihre ursprüngliche Terminplanung widerspiegelt. Möchten Sie mehrere Terminplanungsstände festhalten, können Sie Projektversionen (siehe Abschnitt 2.9.1,»Projektversionen«) verwenden. Verwendung des Prognoseterminkreises Die Darstellung der Prognosetermine ist abhängig von der jeweiligen Transaktion: In der tabellarischen Darstellung der Strukturplanung existieren z. B. separate Registerkarten für die jeweiligen Terminkreise (siehe Abschnitt 2.7.3,»Spezielle Pflegefunktionen«). Im Project Builder werden im Detailbild der PSP-Elemente alle Terminkreise angezeigt, während für Netzpläne, in Abhängigkeit von den Einstellungen, entweder der Eck- oder der Prognoseterminkreis ausgewiesen wird. In der Projektplantafel entscheiden Sie über die Feldauswahl und die Optionen, welche Termine aufgelistet bzw. grafisch dargestellt werden sollen. Abbildung 3.2 zeigt die gleichzeitige Darstellung von Eck- und Prognoseterminen in der Projektplantafel. 129

12 3 Planungsfunktionen Abbildung 3.2 Eck- und Prognosetermine in der Projektplantafel Terminplanung mit PSP-Elementen Bereits beim Anlegen eines Projekts können Sie in der Projektdefinition einen geplanten Start- und Endtermin für das Projekt eintragen. Planen Sie später Termine auf Ebene der PSP-Elemente, weist das System Sie darauf hin, wenn die PSP-Element-Termine außerhalb des Terminrahmens der Projektdefinition liegen. Bei Bedarf können Start- und Endtermin der Projektdefinition jedoch auch automatisch an die Termine der PSP-Elemente angepasst werden. Termine für PSP-Elemente können Sie im Project Builder im Detailbild der PSP-Elemente, in der Projektplantafel oder den speziellen Pflegefunktionen tabellarisch oder in der Projektplantafel bei Bedarf auch grafisch planen. Wahlweise können Sie Planstart- und -endtermine angeben oder nur einen der beiden Termine und eine geplante Dauer für das PSP-Element. Das System berechnet dann den jeweils anderen Termin automatisch. Fabrikkalender Das System berücksichtigt bei dieser Terminplanung jeweils den Fabrikkalender des PSP-Elements, der zwischen Arbeits- und Nichtarbeitstagen (Feiertage, Wochenenden, Werksferien etc.) unterscheidet. Die eingegebene Dauer in Tagen wird z. B. als Anzahl von 130

13 Terminplanung 3.1 Arbeitstagen interpretiert, Start- oder Endtermine an Nichtarbeitstagen führen zu Warnmeldungen des Systems. 2 Im Standard gibt es bereits eine Vielzahl vordefinierter Fabrikkalender. Bei Bedarf können Sie auch eigene Fabrikkalender im Customizing mit der Transaktion SCAL definieren. Sie können die Fabrikkalender für jedes PSP-Element separat wählen oder als Vorschlagswert in der Projektdefinition oder bereits im Projektprofil eintragen. Neben der rein manuellen Pflege von Planterminen für PSP-Elemente stehen Ihnen in Abhängigkeit von der verwendeten Transaktion verschiedene Funktionen zur Verfügung, die Sie bei der Terminplanung unterstützen. Am Beispiel der Projektplantafel sollen nun einige Funktionen zur Terminplanung auf PSP-Elementen ohne zugeordnete Vorgänge näher erläutert werden. Mithilfe der Funktion Verschieben können Sie die Plantermine einzelner PSP-Elemente, ganzer Teiläste oder auch Ihres gesamten Projekts zeitlich verschieben. Selektieren Sie z. B. ein PSP-Element und wählen die Funktion Verschieben Teilast, erhalten Sie ein Dialogfenster in dem Sie in Abhängigkeit von den PSP-Terminierungsparametern (siehe Abschnitt 3.1.2,»Terminierung mit Netzplänen«) entweder einen neuen Start- oder einen neuen Endtermin eingeben können. Das System verschiebt anschließend sowohl das PSP-Element als auch alle untergeordneten PSP-Elemente entsprechend. Verschieben von Terminen Da PSP-Elemente keine Anordnungsbeziehungen besitzen, führt die Terminverschiebung eines PSP-Elements nicht automatisch zu einer Verschiebung der Plantermine von PSP-Elementen, die sich auf der gleichen Stufe befinden. Mithilfe der Funktion Termine vererben können Sie die Start- und Endtermine eines PSP-Elements auf alle hierarchisch untergeordneten PSP-Elemente kopieren. 3 Bereits vorhandene Plantermine werden dabei überschrieben. Anstatt Termine top-down zu vererben, können Sie umgekehrt auch Termine innerhalb der Projektstrukturplanhierarchie mithilfe der Termine vererben Termine hochrechnen 2 In der Projektplantafel werden Handhabung und Darstellung von Nichtarbeitszeiten durch das Kennzeichen Arbeitsfreie Zeit in den Optionen bzw. dem Plantafelprofil gesteuert. 3 Wenn dem PSP-Element Vorgänge zugeordnet sind, können bei Bedarf die PSP- Termine auch auf diese Vorgänge vererbt werden. 131

14 3 Planungsfunktionen Funktion Termine hochrechnen aggregieren. Dabei unterscheidet man zwischen dem Bottom-up-Hochrechnen und dem striktem Bottomup-Hochrechnen. Bottom-up-Hochrechnen Wenn Sie die Funktion Termine hochrechnen für Ihr Projekt ausführen und für Ihr Projekt die Planungsform freie Planung oder Bottom-Up eingestellt ist, werden die Terminrahmen der Projektdefinition und aller PSP-Elemente so angepasst, dass diese die Termine der jeweils untergeordneten PSP-Elemente umfassen. Die Terminrahmen hierarchisch übergeordneter Objekte werden also gegebenenfalls vergrößert, jedoch nicht verkleinert. Das heißt, der Terminrahmen eines Objekts kann durchaus größer sein als der der untergeordneten Objekte. Abbildung 3.3 zeigt ein Beispiel des Bottom-up-Hochrechnens von PSP-Element-Terminen. Die Termine der PSP-Elemente Konstruktion Elektrik und Konstruktion Mechanik wurden zeitlich verschoben und die Termine auf das übergeordnete PSP-Element Konstruktion hochgerechnet. Die oberen Terminbalken (Prognosetermine) entsprechen den Terminen vor, die unteren Terminbalken (Ecktermine) den Terminen nach der Verschiebung und dem Hochrechnen. Abbildung 3.3 Bottom-up-Hochrechnen Striktes Bottomup-Hochrechnen Wenn Sie die Funktion Termine hochrechnen für ein Projekt ausführen und für dieses Projekt die Planungsform striktes Bottom- Up eingestellt ist, werden die Terminrahmen der Projektdefinition und aller PSP-Elemente exakt an die Terminrahmen der untergeordneten Projektstrukturplanelemente angepasst (siehe Abbildung 3.3). Die Terminrahmen hierarchisch übergeordneter Objekte werden also gegebenenfalls sowohl vergrößert als auch verkleinert. 132

15 Terminplanung 3.1 Abbildung 3.4 Striktes Bottom-up-Hochrechnen Eine weitere Funktion, die Sie bei der Terminplanung mit PSP-Elementen einsetzen können, ist die Funktion Termine innerhalb der Projektstruktur prüfen. Dabei hebt das System PSP-Elemente farblich hervor, bei denen Plantermine der untergeordneten PSP-Elemente außerhalb des Terminrahmens des PSP-Elements selbst liegen. So können Sie»hierarchisch inkonsistente«terminplanungen für Projekte vermeiden. Verschiedene der gerade erörterten Funktionen können mithilfe von so genannten Planungsformen automatisch beim Sichern, unabhängig von der jeweiligen Bearbeitungstransaktion, ausgeführt werden. Folgende Planungsformen stehen Ihnen zur Verfügung: Termine innerhalb der Projektstruktur prüfen Planungsformen Top-Down Das System prüft automatisch beim Sichern die Termine innerhalb der Projektstruktur. Ist die Terminplanung nicht konsistent, kann das Projekt nicht gesichert werden. Es werden jedoch keine Termine automatisch geändert. Bottom-Up Das System ändert automatisch beim Sichern die Termine von PSP-Elementen und Projektdefinition durch ein Bottom-up-Hochrechnen. Striktes Bottom-Up Das System ändert automatisch beim Sichern die Termine von PSP-Elementen und Projektdefinition mittels eines strikten Bottom-up-Hochrechnens. 133

16 3 Planungsfunktionen Freie Planung Das System nimmt weder eine Prüfung noch eine Änderung automatisch vor. Sie können die Funktionen Termine prüfen oder Termine hochrechnen jedoch manuell anstoßen. Sie legen die zu verwendende Planungsform separat für den Eck- und den Prognoseterminkreis in der Projektdefinition fest. Im Projektprofil können Sie Vorschlagswerte für die Planungsformen der beiden Terminkreise hinterlegen. Wenn Sie mit Projektstrukturplänen ohne zugeordnete Netzpläne arbeiten, spielen die terminierten Termine von PSP-Elementen, d. h. deren früheste und späteste Start- und Endtermine (siehe Abbildung 3.1), nur eine Rolle, wenn Sie Meilensteine verwenden, deren Termine aus den PSP-Element-Terminen abgeleitet werden. Da die Termine von Meilensteinen nur aus den terminierten Terminen abgeleitet werden, müssen Sie in diesem Fall mindestens einmal die Funktion PSP-Terminierung ausführen. Bei Projektstrukturplänen ohne zugeordnete Netzpläne führt die PSP-Terminierung lediglich dazu, dass die Plantermine als terminierte Termine übernommen werden Terminierung mit Netzplänen Während Sie die Plantermine von PSP-Elementen manuell oder gegebenenfalls durch das Hochrechnen oder Vererben erfassen, werden die Plantermine von Vorgängen automatisch vom System berechnet. Diese Ermittlung der Plantermine von Netzplänen wird als Terminierung bezeichnet. Je nachdem, aus welcher Transaktion heraus Sie die Terminierung anstoßen, verwenden Sie eine Netzplanterminierung, Gesamtnetzterminierung oder PSP-Terminierung. Bei einer Netzplanterminierung wird genau ein Netzplan terminiert. Dabei werden also alle Vorgänge des Netzplans ausgewählt und deren Termine berechnet. Wenn Sie die Gesamtnetzterminierung verwenden, werden mehrere Netzpläne gleichzeitig terminiert, sofern sie durch Anordnungsbeziehungen oder in Form von Teilnetzen miteinander verknüpft sind. Dabei werden wiederum alle Vorgänge dieser Netzpläne terminiert. Bei einer PSP-Terminierung selektieren Sie ein oder mehrere PSP-Elemente oder auch das ganze Projekt und stoßen die Terminierung an. Das System wählt nun nur diejenigen 134

17 Terminplanung 3.1 Vorgänge für die Terminierung aus, die den selektierten PSP-Elementen zugeordnet sind, und berechnet deren Termine. Im Projektsystem findet bei einer Terminierung immer sowohl eine Vorwärts- als auch eine Rückwärtsterminierung statt. Bei einer Vorwärtsterminierung ermittelt das System zunächst diejenigen Vorgänge, die aufgrund ihrer Anordnungsbeziehungen keine Vorgänger mehr unter den ausgewählten Vorgängen besitzen. Ausgehend von einem Starttermin, berechnet das System nun für diese Vorgänge deren frühestmöglichen Startzeitpunkt. Der Starttermin der Vorwärtsterminierung kann dabei, je nach Einstellungen der Terminierung, aus dem Kopf des Netzplans oder den zugeordneten PSP- Elementen stammen (Projektstrukturplan ist terminbestimmend) oder auch das aktuelle Tagesdatum sein. Bevor weitere Unterschiede zwischen den verschiedenen Terminierungsmöglichkeiten erläutert werden, wird nun zunächst das Prinzip der Terminierung, das für alle drei Möglichkeiten dasselbe ist, dargestellt. Vorwärtsterminierung Nach der Ermittlung des frühesten Starts dieser Vorgänge berechnet das System dann anhand der terminierungsrelevanten Dauer deren frühestmöglichen Endzeitpunkt. Anschließend selektiert das System die direkten Nachfolger dieser Vorgänge und berechnet für diese deren frühesten Start- und Endzeitpunkt. Dabei entscheidet jeweils die Art der Anordnungsbeziehungen (siehe Abschnitt 2.3.1,»Aufbau und Stammdaten«), ob der früheste Start nach dem Ende der Vorgänger liegen muss (Normalfolge) oder nach deren Start (Anfangsfolge) etc. Die Terminierung durchläuft nun alle ausgewählten Vorgänge in»vorwärtsrichtung«und berechnet analog deren frühestmögliche Start- und Endzeitpunkte. Das Ergebnis der Vorwärtsterminierung ist also die früheste Lage von Vorgängen. Bei der Rückwärtsterminierung ermittelt das System zunächst diejenigen Vorgänge, die aufgrund ihrer Anordnungsbeziehungen keine weiteren Nachfolger mehr unter den ausgewählten Vorgängen besitzen. Ausgehend von einem Endtermin je nach Einstellungen aus dem Netzplankopf oder den zugeordneten PSP-Elementen, berechnet das System nun den spätestmöglichen Endzeitpunkt dieser Vorgänge. Auf Früheste Lage Rückwärtsterminierung 135

18 3 Planungsfunktionen Basis der terminierungsrelevanten Dauer der Vorgänge werden dann die spätesten Startzeitpunkte dieser Vorgänge berechnet. Späteste Lage Anschließend durchläuft das System, den Anordnungsbeziehungen folgend, den Netzplan in»rückwärtsrichtung«und berechnet so sukzessiv, unter Berücksichtigung der Art der Anordnungsbeziehungen und der Vorgangsdauern, für alle ausgewählten Vorgänge die spätestmöglichen Start- und Endzeitpunkte. Die Rückwärtsterminierung ermittelt die späteste Lage von Vorgängen. Der zeitlich früheste Start und das zeitlich späteste Ende der Vorgänge eines Netzplans werden als terminierte Termine an den Kopf des Netzplans weitergegeben. Bei einer PSP-Terminierung werden die Vorgangstermine zusätzlich als terminierte Termine auf Ebene der zugeordneten PSP-Elemente aggregiert ausgewiesen. Die soeben erläuterte Logik der Vorwärts- und Rückwärtsterminierung erfordert noch eine Reihe von ergänzenden Bemerkungen zu den verschiedenen Einflussfaktoren, die bei der Terminierung eine Rolle spielen. Anordnungsbeziehungen in der Terminierung Ohne Anordnungsbeziehungen wäre das Ergebnis der Terminierung im Projektsystem keine zeitliche Abfolge der Vorgänge. Die Art der Anordnungsbeziehungen entscheidet darüber, wie sich zwei Vorgänge zeitlich zueinander verhalten sollen. Haben Sie in einer Anordnungsbeziehung einen Zeitabstand spezifiziert, wird dieser bei der Terminierung berücksichtigt. Dieser Zeitabstand wird jedoch nur als minimaler Zeitabstand interpretiert, d. h., der terminierte zeitliche Abstand zwischen Vorgänger und Nachfolger kann durchaus größer sein als der Zeitabstand in der Anordnungsbeziehung. Besitzen die für die Terminierung ausgewählten Vorgänge Anordnungsbeziehungen zu Vorgängen, die nicht gleichzeitig terminiert werden, werden auch diese Anordnungsbeziehungen berücksichtigt. Können Anordnungsbeziehungen nicht eingehalten werden, gibt das System Warnmeldungen aus, die Sie in einem Terminierungsprotokoll analysieren können. Terminierungsrelevante Dauer Die Berechnung der terminierungsrelevanten Dauer und die Berücksichtigung von Nichtarbeitszeiten sind abhängig vom jeweiligen Vorgangstyp. Für alle Vorgangstypen gilt jedoch, dass der Steuerschlüssel der Vorgänge eine Terminierung erlauben muss, damit überhaupt eine Dauer ungleich null bei der Terminberechnung verwendet wird. 136

19 Terminplanung 3.1 Für Eigenbearbeitungsvorgänge ergibt sich die terminierungsrelevante Dauer solange noch keine Ist-Termine erfasst wurden (siehe Abschnitt 5.1.2,»Ist-Termine von Vorgängen«) aus dem Wert des Feldes Dauer oder wenn ein Arbeitsplatz in dem Vorgang hinterlegt wurde, aus einer entsprechenden Formel in den Terminierungsdetails des Arbeitsplatzes. Typischerweise wird man jedoch die Standardformel SAP004 im Arbeitsplatz hinterlegen, die wiederum auf den Wert des Feldes Dauer im Vorgang verweist. Die von Ihnen verwendete Einheit des Feldes Dauer ist ebenfalls relevant. Geben Sie z. B. eine Dauer von 24 Stunden ein, werden diese als Arbeitsstunden interpretiert. Besitzt die terminierungsrelevante Kapazität des Arbeitsplatzes z. B. eine Einsatzzeit von acht Stunden pro Tag, führt dies zu einer terminierungsrelevanten Dauer von drei (Arbeits-)Tagen. Würden Sie als Dauer einen Tag eingeben, würde das System auch nur einen (Arbeits-)Tag als terminierungsrelevante Dauer verwenden. Die Terminierung von Eigenbearbeitungsvorgängen berücksichtigt darüber hinaus Nichtarbeitszeiten. Wenn Sie einen Arbeitsplatz im Vorgang gepflegt haben, verwendet das System nur die Arbeitszeiten der terminierungsrelevanten Kapazität des Arbeitsplatzes für die Terminierung. Start- und Endtermine werden dabei nur auf Arbeitstage terminiert. Die Unterscheidung zwischen Arbeits- und Nichtarbeitstagen stammt wiederum aus einem Fabrikkalender, der gemäß folgender Priorität ermittelt wird: Nichtarbeitszeiten 1. Fabrikkalender im Vorgang 2. Fabrikkalender im Arbeitsplatz 3. Fabrikkalender des Werkes im Vorgang Für Fremdbearbeitungs- und Dienstleistungsvorgänge verwendet das System standardmäßig die Planlieferzeit als terminierungsrelevante Dauer ohne Unterscheidung von Arbeits- und Nichtarbeitstagen. Möchten Sie jedoch eine abweichende Dauer für die Terminierung verwenden, können Sie einen Steuerschlüssel definieren mit dem Kennzeichen Terminieren Fremdvorgang und die terminierungsrelevante Dauer manuell im Feld Dauer der Registerkarte Eigen eingeben. Für Kostenvorgänge können Sie manuell die terminierungsrelevante Dauer über das Feld Dauer spezifizieren. Mithilfe von Fabrikkalen- 137

20 3 Planungsfunktionen dern in den Kostenvorgängen können Sie die Terminplanung auf Arbeitstage beschränken. Reduzierung Reduzierungsstufen Die Reduzierung der Vorgangsdauern geschieht sukzessive in mehreren Stufen. In einer ersten Stufe könnten z. B. die Dauern um 10 % verringert werden. Reicht diese Reduzierung noch nicht aus, könnten in einer zweiten Stufe die ursprünglich geplanten Dauern um 15 % reduziert werden etc. Maximal können bis zu sechs Stufen durchlaufen werden. Im Netzplankopf finden Sie nach einer Terminierung die Angabe der tatsächlich benötigten Anzahl an Reduzierungsstufen. Reduzierungsstrategie Bei Bedarf kann das System die Dauer von Vorgängen auch selbständig verringern, wenn die terminierten Termine außerhalb der Eckbzw. Prognosetermine des Netzplankopfes liegen. So kann das System also automatisch die Dauer der Vorgänge so anpassen, dass Sie eine Durchführung des Netzplans in einem vorgegebenen Zeitrahmen erlauben. Diese automatische Anpassung von Vorgangsdauern wird als Reduzierung bezeichnet. Durch die Angabe einer minimalen Dauer in einem Vorgang können Sie sicherstellen, dass bei der Reduzierung eine Zeitspanne, die mindestens für die Durchführung des Vorgangs benötigt wird, nicht unterschritten wird. Damit das System die Dauer eines Vorgangs automatisch reduziert, müssen Sie in dem Vorgang eine Reduzierungsstrategie hinterlegen. In der Definition einer Reduzierungsstrategie legen Sie für die Reduzierungsstufen jeweils fest, um wie viel Prozent die geplante Dauer eines Vorgangs bei einer Stufe reduziert werden soll. Abbildung 3.5 zeigt ein Beispiel der Definition einer Reduzierungsstrategie im Customizing des Projektsystems. Schließlich müssen Sie noch in den Terminierungsparametern angeben, dass eine Reduzierung durchgeführt werden soll. Dazu geben Sie die Anzahl der Stufen an, die maximal durchlaufen werden sollen. Zusätzlich können Sie in den Terminierungsparametern spezifizieren, ob alle Vorgänge, die eine Reduzierungsstrategie besitzen, reduziert werden sollen oder nur diejenigen, die zeitkritisch sind. Terminliche Einschränkungen Mithilfe der Terminierung werden die Plantermine von Vorgängen in der frühesten und spätesten Lage sowie die terminierten Termine der Netzplanköpfe und PSP-Elemente berechnet. Die entsprechenden Felder können nicht manuell geändert werden. 138

21 Terminplanung 3.1 Abbildung 3.5 Beispiel einer Reduzierungsstrategie Gegebenenfalls möchten Sie jedoch auch manuell in die Terminplanung von Vorgängen eingreifen, um z. B. fest vereinbarte Termine zu fixieren oder um Randbedingungen zu berücksichtigen, die dazu führen, dass Vorgänge nur in bestimmten Zeiträumen durchgeführt werden können. Zu diesem Zweck können Sie terminliche Einschränkungen für Vorgänge festlegen (siehe Abbildung 3.6). Abbildung 3.6 Beispiel für die zeitliche Einschränkung eines Vorgangs Mithilfe von terminlichen Einschränkungen können Sie den Start oder das Ende von Vorgängen in der frühesten oder spätesten Lage 139

22 3 Planungsfunktionen entweder fest fixieren (Muss starten/enden am) oder durch Grenzwerte beschränken (Start/Ende nicht früher/später als). Sie können terminliche Einschränkungen manuell eingeben oder in der Projektplantafel in Abhängigkeit von den Optionen bzw. dem Plantafelprofil auch grafisch bestimmen (siehe Abschnitt 2.7.2,»Projektplantafel«). Bei der Terminierung werden die verschiedenen Einflussfaktoren gemäß folgender Priorisierung berücksichtigt: 1. Ist-Termine (siehe Abschnitt 5.1.2,»Ist-Termine von Vorgängen«) 2. terminliche Einschränkungen 3. Anordnungsbeziehungen 4. Start- und Endtermine des Netzplankopfes bzw. der zugeordneten PSP-Elemente, wenn der Projektstrukturplan terminbestimmend ist Pufferzeiten Gesamtpuffer Freier Puffer Aus den terminierten Terminen der Vorgänge ermittelt das System für jeden Vorgang zusätzlich so genannte Pufferzeiten, die im Detailbild der Vorgänge und der Netzplangrafik angezeigt werden bzw. in der Projektplantafel auch grafisch dargestellt werden können. Bei den Pufferzeiten wird dabei zwischen einem Gesamtpuffer und einem freien Puffer unterschieden. Der Gesamtpuffer eines Vorgangs ergibt sich aus der Differenz seiner spätesten und frühesten Lage und gibt somit die Zeitspanne an, um die Sie einen Vorgang aus seiner frühesten Lage verschieben können, ohne den vorgegebenen Endtermin des Netzplankopfes oder sofern terminbestimmend des zugeordneten PSP-Elements zu überschreiten. Vorgänge mit einem Gesamtpuffer kleiner oder gleich null werden als zeitkritisch bezeichnet und werden in der Netzplangrafik und dem Diagrammbereich der Projektplantafel 4 farblich hervorgehoben. Der freie Puffer eines Vorgangs ist die Zeitspanne, um die Sie den Vorgang aus der frühesten Lage zeitlich nach hinten verschieben können, ohne Einfluss auf die früheste Lage der nachfolgenden Vorgänge zu nehmen. Bei zwei Vorgängen, die durch eine Normalfolge (ohne Zeitabstand) miteinander verknüpft sind, ergibt sich der freie Puffer des Vorgängers z. B. aus der Differenz aus dem frühesten Start des Nachfolgers und dem frühesten Ende des Vorgangs selbst. 4 In der Projektplantafel können Sie in den Optionen oder bereits im Plantafelprofil steuern, ab welchem Gesamtpuffer Vorgänge farblich hervorgehoben werden sollen. 140

23 Terminplanung 3.1 Abbildung 3.7 Zeitkritische Vorgänge und Pufferzeiten in der Netzplangrafik Freie Puffer ergeben sich typischerweise aufgrund terminlicher Einschränkungen der nachfolgenden Vorgänge oder bei parallelen Pfaden innerhalb eines Netzplans, bei dem ein Pfad mehr Zeit in Anspruch nimmt als der andere (siehe Abbildung 3.7). Da der freie Puffer für die Durchführung von Vorgängen verwendet werden kann, ohne dass dies irgendwelche terminlichen Auswirkungen auf nachfolgende Vorgänge hätte, können Sie durch das Setzen des Kennzeichens Dehnbar in einem Vorgang erreichen, dass für die Berechnung der frühesten Lage des Vorgangs die Dauer zuzüglich des freien Puffers als terminierungsrelevante Dauer herangezogen wird. Den Kapazitäten steht so also mehr Zeit für die Durchführung des Vorgangs zur Verfügung. Sie können Vorgänge durch Vorgangselemente ergänzen bzw. detaillieren (siehe Abschnitt 2.3.1,»Aufbau und Stammdaten«). Da Vorgangselemente keine eigene Dauer oder Anordnungsbeziehungen besitzen, haben sie keinen Einfluss auf das Ergebnis der Terminierung. Vorgangselemente besitzen jedoch genau wie Vorgänge früheste und späteste Start- und Endtermine. Diese werden abgeleitet aus den terminierten Terminen des Vorgangs, dem die Vorgangselemente zugeordnet sind, und gegebenenfalls aus den Zeitabständen, die Sie in den Vorgangselementen eingetragen haben. Kennzeichen»Dehnbar«Termine von Vorgangselementen Die Plantermine der Vorgangselemente liegen immer innerhalb der Vorgangstermine. Zeitliche Einschränkungen können nur auf Vorgangsebene, nicht jedoch für Vorgangselemente definiert werden. 141

24 3 Planungsfunktionen Termine von Vorgangsmeilensteinen Bedarfstermin von Materialkomponenten Für Meilensteine, die Sie Vorgängen zugeordnet haben, können Sie entweder Fixtermine manuell eintragen oder aber einen Zeitbezug zum Vorgang herstellen. Bei Verwendung eines Zeitbezugs können Sie durch entsprechende Kennzeichen spezifizieren, ob der Meilensteintermin aus der frühesten oder spätesten Lage, aus dem Startoder Endtermin des Vorgangs übernommen werden soll. Zusätzlich können Sie einen Zeitabstand entweder absolut, z. B. in einer Anzahl von Tagen, oder prozentual, gerechnet auf Basis der Dauer des Vorgangs, spezifizieren. Jede Terminverschiebung des Vorgangs wirkt sich bei Verwendung eines Zeitbezugs direkt auch auf den Meilensteintermin aus. Auch wenn Sie Materialkomponenten einem Vorgang zuordnen (siehe Abschnitt 3.3.1,»Zuordnung von Materialkomponenten«), können Sie zwischen einem fixen Bedarfstermin für das Material oder einem Bedarfstermin wählen, der aus dem Start oder Ende des Vorgangs abgeleitet wird. Die Terminierungsparameter steuern dabei, ob sich der Terminbezug auf die früheste oder die späteste Lage des Vorgangs beziehen soll. Bei Bedarf können Sie auch einen absoluten Zeitabstand angeben, der bei der Ableitung des Bedarfstermins aus dem Vorgangstermin berücksichtigt wird. Netzplanterminierung Bei einer Netzplanterminierung werden alle Vorgänge eines einzelnen Netzplans terminiert. Immer wenn Sie die Terminierung aus der speziellen Pflegefunktion CN22 heraus aufrufen oder aus dem Project Builder, sofern Sie einen Netzplankopf oder Netzplanvorgang im Strukturbaum selektiert haben, stoßen Sie eine Netzplanterminierung an. Parameter zur Netzplanterminierung Bei der Netzplanterminierung werden die Einstellungen zur Terminierung aus den Parametern zur Netzplanterminierung ermittelt, können jedoch auch temporär geändert werden. Abbildung 3.8 zeigt ein Beispiel für die Definition von Parametern zur Netzplanterminierung. Bevor Sie einen Netzplan anlegen können, müssen Sie im Customizing des Projektsystems zu der Kombination aus dem Werk und der Netzplanart des Netzplankopfes Parameter zur Netzplanterminierung definiert haben (Transaktion OPU6). 142

25 Index A Abarbeitungsgrad 298, 346 Abgrenzungskostenart 394 Abgrenzungsschlüssel 393, 398, 409, 426, 427 Abgrenzungsversion 393 Ablaufdefinition 366 Abrechnung 419, 434, 536 Abrechnungsart 422 Abrechnungsprofil 420, 423 Abrechnungsvorschrift 420, 423, 425, 428, 536 Abweichungsursache 301 aktuelles Budget 262, 265 ALV 447, 449, 468 Änderungsbeleg 40, 63 Änderungsprofil 110 Angebotserstellung 250 Anlagenbuchhaltung 34, 419 Anlieferadresse 183 Anordnungsbeziehung 22, 48, 56, 57, 88, 136, 449 Antragsteller 46 Anwenderstatus 78, 81, 262, 301, 351, 428 Anzahlung 334 Anzahlungsanforderung 334, 339, 471, 475 Arbeitsberechnung 240 Arbeitspapier 68 Arbeitsplatz 52, 137, 152, 155, 160, 299, 482, 527 Arbeitsplatzart 153, 529 Arbeitsverteilung auf Personalressourcen 145, 160, 161, 163, 164, 166, 167, 487, 527, 529 Arbeitszeitblatt 160, 295, 308, 310, 505, 535 Archivierung 122, 125, 524 Auftrag 49, 201, 204, 237, 269, 270, 309, 398, 435, 449, 489 Auftragseingang 404, 536 Auftragstyp 49 Auftragswertfortschreibung 238, 269, 531 aufwandsbezogene Fakturierung 333 Ausführungsfaktor 51 Ausnahmekostenart 256, 269, 532 B BAPI 17, 313, 410, 496, 515 Bedarfsartenfindung 113 Bedarfsklasse 113 Bedarfszusammenfassung 200 Benutzerfeld 36, 46, 499 Berechnungsschlüssel 52 Berechtigungskonzept 19 Bericht-Bericht-Schnittstelle 458 Beschaffungsart 183, 326 Beschaffungskennzeichen 187, 529 Bestellanforderung 171, 173, 177, 180, 201, 204, 268, 272, 291, 296, 314, 317, 319, 321, 324, 331, 413, 471, 475, 478, 533 Bestellung 172, 177, 201, 204, 268, 271, 291, 293, 296, 315, 317, 319, 322, 324, 331, 413, 471, 475, 533 Bewertungsmethode 393, 396 Bewertungsvariante 217, 235 Bezugsort 192, 198, 530 Binnenumsatzeliminierung 436 Buchungskreis 29, 32, 49 Budgetfreigabe 264, 266 Budgetierung 238, 239, 255, 262, 265, 270, 277, 278, 532 Budgetnachtrag 261, 278 Budgetprofil 257, 259, 260, 272, 532 Budgetrückgabe 261, 263, 278 Budgetübertrag 266, 532 Budgetumbuchung 261, 264 Business Function 14 C CATS Arbeitszeitblatt Claim-Management 356, 534,

26 Index CO-Version 93, 116, 208, 227, 242, 255, 415, 452, 530 cprojects 501 D Datenbankprofil 119, 441, 452, 539 Datenset 95 Dauer 136, 137, 141 Dienstleistung 54, 137, 175, 215, 233, 317, 413 Direktbeschaffung Nichtlagerposition Disponent 48, 65 Dispo-PSP-Element 35, 200, 201 Dokumentenverwaltung 77, 357 DPP-Profil 247, 250, 251, 252, 337, 531 E Easy Cost Planning 120, 129, 222, 224, 227, 295, 528, 531 Ecktermin 128, 130, 144, 527 Editionsmaske 28, 42, 43, 112 Eigenbearbeitung 51, 137, 152, 155, 164, 230, 412 Einbinden 84 Einkaufsinfosatz 171 Einzelkalkulation 214, 233 Einzelposten 213, 220, 236, 261, 382, 434, 468 Enhancement Package (EhP) 14 EhP 2 60 EhP 3 14, 24, 75, 82, 86, 92, 124, 174, 179, 182, 184, 222, 230, 235, 240, 331, 351, 352, 417, 427, 442, 495 EhP 4 14, 95 Enterprise Service 17, 495, 517 Entwurf 96 EPS-Schnittstelle 495 Erfassungshilfe 44 Erfassungsprofil 312 Ergebnisermittlung 387, 393, 402, 410, 419, 435, 536 Ergebnisschema 425 Erlösplanung 242 Execution Service 228, 295, 535 F Fabrikkalender 130, 137, 154 Fakturierungsplan 120, 243, 250, 334 Fehlteil 203, 480 Feldauswahl 31, 98, 282, 290, 305, 313, 445, 482 Feldschlüssel 37, 46 Fertigstellungsgrad 72, 290, 342, 344, 347 Fertigstellungswert 342, 350 Fertigungsauftrag 322, 328, 331 Finanzposition 471, 540 flexibles Detailbild 99 Formel 46, 137, 155 Fortschrittsanalyse 298, 342, 349, 535 Fortschrittsversion 345, 349 freie Abgrenzung 365, 442, 452 freier Puffer 140 Freigabe 73, 531 Freigabeverfahren 315 Fremdbearbeitung 53, 67, 137, 171, 230, 314, 413 G Gemeinkostenzuschlag 216, 220, 223, 370, 373, 537 Gesamtnetzterminierung 134, 146, 527 Gesamtpuffer 140 Gruppierungskennzeichen 31, 174 H Hierarchiebericht 406, 417, 452, 476, 488, 492, 540 Hierarchiegrafik 86, 91 hierarchische Erlösplanung 242 hierarchische Kostenplanung 211 I Instandhaltungsauftrag 60, 91, 146, 276, 309 interne Leistungsverrechnung 294, 296, 308, 367 Investitionsmanagement 256, 275, 433, 532 Investitionsmaßnahme 276, 278,

27 Index Investitionsprofil 282, 382, 433 Investitionsprogramm 275 ippe 41, 197, 528 Ist-Tarif 364, 369 Ist-Termin 286, 290, 300, 412 K Kalkulationsschema 371, 377 Kalkulationsvariante 63, 217, 227, 235, 302, 322, 530, 531 Kapazitätsabgleich 91, 153, 168, 527 Kapazitätsangebot 153 Kapazitätsart 529 Kapazitätsbedarf 129, 144, 152, 156, 158, 159, 299, 449, 480 Kapazitätsbericht 122, 159, 306, 480 Kapazitätsplantafel 168, 170 Kapazitätsplanung 152, 168 Kapazitätssplit 160, 303 Konfigurationsprofil 109 Kontierungstyp 114, 115, 173, 174, 177, 316, 319, 426, 529 kopfkontierter Netzplan 64, 235 Kostenartenbericht 417, 461, 492, 538, 540 Kostenartenplanung 218 Kostenprognose 411, 412, 415, 536 Kostenrechnungskreis 29, 32, 49, 490 Kostenvorgang 55, 138, 233, 413 Kundenanfrage 249, 250 Kundenangebot 245, 250, 471 Kundenauftrag 115, 182, 186, 245, 328, 334, 337, 405, 410, 427, 471 Kurzidentifikation 31 L Lagerposition 179, 184, 234, 320, 414 Langtext 28, 75 Leistungsabnahme 317, 318 Leistungsaufnahmeplanung 218 Leistungserfassung 55, 310, 317, 533 Leistungsverzeichnis 54, 175, 176, 233 Lieferung aus Projekt 319, 327, 331, 534 Löschkennzeichen 123 Löschvormerkung 122 M Maintenance Event Builder 61 Massenänderung 101, 524 Maßnahmenanforderung 276 Materialkomponente 129, 142, 178, 186, 194, 203, 206, 234, 319, 328, 352, 414, 449, 479 Materialvorplanung 66, 230 Mehrsprachenunterstützung 75 Meilenstein 70, 73, 134, 142, 232, 244, 290, 334, 340, 344, 351, 449 Meilensteinfakturierung 245, 333, 339 Meilensteinfunktion 73 Meilensteingruppe 71, 526 Meilensteintrendanalyse 72, 91, 117, 340, 534 Merkmalbewertung 107 Microsoft Project 497 Mittelbindung 269, 294 Montageabwicklung 110, 112, 146 Montagebaugruppe 181 Multi Resource Scheduling (MRS) 163 Musterkalkulation 216 Musterleistungsverzeichnis 176 N Netzplan 20, 22, 48, 61, 449, 496, 523 Netzplanart 49, 64, 525 Netzplangrafik 23, 87, 91 Netzplankalkulation 120, 228, 236, 528 Netzplankopf 48, 186, 203 Netzplanprofil 49, 65, 171, 177, 187, 230, 233, 525 Netzplanterminierung 134, 142 Nichtlagerposition 179, 180, 183, 234, 268, 319, 414 O Objektverknüpfung 503, 507, 511 Objektwährung 29, 33, 213, 260, 266, 272 Obligo 172, 267, 291, 314, 320, 324, 373, 411, 451, 471 OCI-Schnittstelle 176, 189, 530 Open PS für Microsoft Project 497 Open PS für Palm

28 Index operative Struktur 24 operatives Kennzeichen 33 Originalbudget 258, 261, 531 P Parameter zur Netzplanart 64, 174, 235, 429, 525 Parameter zur Netzplanterminierung 142 Partnerschema 30, 45 Planauftrag 321, 331, 449 Planintegration 35, 220, 236 Planprofil 210, 221, 227, 243, 245, 530 Plansumme 212, 216, 238, 258, 265 Plantafelprofil 88, 92 Planungsform 133 Planungslayout 221, 243 Positionstyp 179, 182, 187, 190, 214, 223, 233, 414 Prognosedaten 289, 300 Prognosetermin 128, 289, 290, 300, 527 Prognose-Workbench 417, 537 Programmart 532 Progress Tracking 332, 352, 354, 534 Progress-Analysis-Workbench 314, 350, 351, 534 Project Builder 84, 85, 120, 223, 240, 306, 523 Projektart 36, 45 Projektbestand 30, 182, 186, 198, 199, 201, 234, 321, 322, 325, 328, 480 Projektdefinition 27, 130, 186, 200, 210, 449, 496, 523 Projekt-Editor 95 Projektorganisation 161, 162 Projektplantafel 88, 91, 120, 129, 130, 159, 306, 523 Projektprofil 28, 39, 134, 200, 210, 250, 257, 427, 524 Projektstrukturplan 20, 25, 496, 523 Projektstückliste 191, 527 Projektverdichtung 35, 40, 488 Projektversion 117, 342, 449, 524, 527 Projektwährung Objektwährung ProMan 329, 332, 534 PS-Cash-Management 231, 243, 385, 468, 470, 474, 540 PS-Infoprofil 441, 444, 540 PSP-Element 21, 25, 27, 31, 130, 244, 286, 291, 294, 295, 351, 449, 505, 528 PSP-Terminierung 134, 149, 529 PS-Text 76 Pufferzeit 140 R Rechnungseingang 291, 293, 316, 319 Rechnungsplan 231, 233, 234 Reduzierung 63, 138 Reservierung 181, 204, 320, 331, 480 Residenzzeit 63, 123 Resource and Portfolio Management (RPM) 507 Ressourcenplanung 152, 500, 529 Rückmeldeparameter 61, 298, 304, 306, 535 Rückmeldevorrat 307 Rückmelde-Workflow 307 Rückmeldung 68, 287, 290, 297, 300, 302, 306, 313, 367, 412, 449, 482, 535 Rückwärtsterminierung 135 S Sammelbestand 182, 320, 326 Sammelrückmeldung 307, 533 Schedule Manager 365, 535 Selektionsvariante 365, 443, 452, 478 Selektionsversion 443 Serviceauftrag 60, 309 serviceorientierte Architektur (SOA) 495 Simulationsprofil 120, 526 Simulationsversion 117, 119, 122, 228, 237, 243, 250, 457 spezielle Pflegefunktion 93 Standardleistungsverzeichnis 176 Standardmeilenstein 71, 524 Standardnetz 69, 74, 78, 112, 116, 205, 206, 524 Standardnetzprofil 69, 526 Standardprojektstrukturplan 47, 78, 112, 277 Standardstruktur 24, 109, 112, 440 Standardstückliste 206 statistische Kennzahl 207, 239, 418 statistisches PSP-Element 34, 294 Status 78, 169,

29 Index Statuskombinationscode 82, 442, 525 Statusschema 41, 47, 78, 81, 525 Statusselektionsschema 365, 442, 525 Steuerschlüssel 51, 66, 137, 229, 526 Streckenbestellanforderung 183 Strukturierung 19, 21, 26 Strukturübersicht 444 Stückliste 190, 197, 206, 321 Stücklistenauflösung 191 Stücklistenübernahme 192, 194, 528, 530 Stufe 148 Substitution 41, 103, 525 Summenrückmeldung 308 Systemstatus 47, 78, 80, 261, 269, 286, 288, 291, 298, 300, 351, 359, 396, 407, 429, 434 T Table Control 99, 101 Teilnetz 59, 68, 74, 146, 147 Teilnetzmonitor 147 Template-Verrechnung 375, 378, 536 Terminierung 134, 135, 145, 288 Terminierungsart 143, 529 Terminierungsparameter 61, 138, 143, 145, 149, 167, 529 Terminierungsszenario 150, 151 Terminkreis 128 terminliche Einschränkung 138, 139 Terminplanung 128, 168, 415, 529 U Verkaufspreiskalkulation 31, 246, 249, 528 Verrechnungsschema 423 Version 24, 116 Versionsprofil 41, 118 Verteilungsschlüssel 56, 156, 159, 218, 233, 485 Vorabbeschaffung 185, 326 Vorgang 22, 48, 51, 287, 298, 331, 351, 449 Vorgangselement 48, 57, 58, 141, 287, 298, 331, 351, 449, 501 Vorgangskontierung 64, 180, 235 vorläufiger Ist-Termin 286, 289 Vorplanungsnetz 63, 234 W Warenausgang 181, 296, 302, 322, 324 Wareneingang 180, 291, 293, 316, 319, 323, 533 Wertelimit 54, 177 Wertkategorie 452, 540 Z Zahlungsplanung PS-Cash- Management Zinskennzeichen 379, 380 Zinsschema 379, 381 Zugriffskontrollliste 24, 42, 66, 502 Zuschlagsschlüssel 377 Zyklusanalyse 88 Ursprungsschema 425 V Validierung 41, 105, 106, 525 Variantenkonfiguration 107 Verantwortlicher 46 Verbindungsmodus 57, 87, 91 Verdichtung 491, 538 Verfügbarkeitskontrolle 34, 256, 258, 267, 272, 274, 279, 294, 532 Verfügbarkeitsprüfung 181, 202, 204, 328 Verfügung 256,

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