Leitende Prinzipien für guten MU-Unterricht
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- Mareke Hermann
- vor 7 Jahren
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1 Leitende Prinzipien für guten MU-Unterricht Wie kann es gelingen, guten MU-Unterricht zu gestalten? Die leitenden Prinzipien verdeutlichen, was für den MU-Unterricht charakteristisch ist. Es sind zehn Kernpunkte, zusammengefasst im Modell des didaktischen Dreiecks. Auf der einen Seite des Modells sind die Kinder in ihrer jeweiligen Lebenssituation. Auf der anderen Seite steht die Sache und somit die Welt, in der sie leben und gross werden. Zwischen diesen beiden Polen steht der durch die Lehrperson gestaltete Lernprozess. Daraus ergibt sich die dreigliedrige Struktur: Guter MU-Unterricht muss kindgerecht, sachgerecht und lerngerecht sein. Kindgerecht: MU-Unterricht orientiert sich an den Begebenheiten vor Ort und an den Interessen und Erfahrungen der Kinder. Sachgerecht: MU-Unterricht ist auf die verschiedenen fachlichen Disziplinen mit ihren spezifischen Inhalten, Strukturen und Arbeitsweisen ausgerichtet und ist gesellschaftlich und fachlich bedeutsam. Lerngerecht: Im MU-Unterricht erkunden Kinder ausgehend von eigenen Erfahrungen, Vorstellungen und Vorkenntnissen ihre Umgebung. Durch entdeckendes und handlungsorientiertes Lernen eignen sie sich Wissen sowie Denk- und Arbeitsweisen an und lernen Verantwortung für ihre Mitwelt zu übernehmen. Leitende Prinzipien für guten MU-Unterricht, eingebettet im didaktischen Dreieck Im Folgenden werden die leitenden Prinzipien entlang des Modells erläutert. Nebst einer Beschreibung sind jeweils Fragen aufgeführt, die zusammengenommen eine Art Checkliste für guten MU-Unterricht ergeben. Das Anliegen des fächerverbindenden Arbeitens wird nicht explizit ausgeführt, gilt es jedoch zu beachten. Leitende Prinzipien für guten MU-Unterricht / Februar 2016 Urs Bisang / Urs Bräm / Lukas Richli 1 / 5
2 Kindgerecht Alltäglich: Lebensweltbezug Der MU-Unterricht bezieht sich auf das, was die Kinder in ihrem Alltag erleben und was für sie bedeutsam ist. Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit konkreten Alltagssituationen und alltagsorientierten Fragen. Aktuelle Ereignisse sowie Lebensfragen und Herausforderungen für die Einzelnen fliessen in den Unterricht ein. Fragen: Was erleben die Kinder gegenwärtig in ihrem Alltag? Was ist für die Kinder hier und jetzt bedeutsam? Welche Bezüge zur eigenen Lebenswelt können die Kinder im MU-Unterricht machen? Wie merken die Kinder, dass es sie etwas angeht und sie Teil davon sind? Passend: Verknüpfung mit Präkonzepten MU-Unterricht berücksichtigt die persönliche Lernsituation der Kinder und ist für alle Kinder weiterführend. Die Kinder werden themenspezifisch in den drei Kompetenzdimensionen (Wissen, Können, Wollen) abgeholt und in ihrer Entwicklung unterstützt. Entwicklungen und Veränderungen erfolgen durch Differenzieren und Erweitern bestehender Präkonzepte, durch Klären bisheriger Vorstellungen sowie durch Konstruieren und Festigen neuer Konzepte. Die Heterogenität der Lernenden wird durch adaptiven Unterricht berücksichtigt. Es werden sinnvolle Wahl- und Vertiefungsmöglichkeiten eröffnet. Die Kinder können sich in geeigneter Weise einbringen, mitbestimmen und Mitverantwortung für das eigene Lernen übernehmen. Im Verlauf eines Lernprozesses werden immer wieder Einblicke in das persönliche Wissen, Können und Wollen der Kinder genommen, es werden unterschiedliche Vorstellungen und neue Sichtweisen im Dialog ausgetauscht sowie Weiterführendes aufgezeigt. Dadurch wird die Konzeptveränderung und -entwicklung sichtbar und kann somit begutachtet und beurteilt werden. Fragen: Können die Kinder Neues mit Vorhandenem verknüpfen? Ist der Unterricht für die Kinder angemessen anspruchsvoll und weiterführend? Können sich die Kinder in geeigneter Weise einbringen, mitbestimmen und Mitverantwortung für das eigene Lernen übernehmen? Wie werden Lernprozesse sichtbar gemacht? Anwendbar: «Ich kann es selber!» Der MU-Unterricht befähigt die Kinder, neu Erworbenes in Alltagssituationen anzuwenden. Die Kinder erleben, dass sie kompetent sind im Sinn von «ich kann es selber» was das Zutrauen in ihre Fähigkeiten stärkt. Durch die Auseinandersetzung mit ausgewählten Themen gelingt es den Kindern zunehmend besser, sich eigenständig in der Welt zurechtzufinden, handlungsfähig zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Sie erleben, dass ihr Tun von Bedeutung und wirksam ist. Dazu gehört auch die Befähigung zur Partizipation. Die Kinder erfahren, dass es auf sie ankommt und ihre Initiative zur Mitgestaltung gefragt ist. Sie sind offen für Entwicklungen, beteiligen sich an Aushandlungs- und Umsetzungsprozessen, tragen die Folgen gemeinsamer Entscheidungen mit und reflektieren ihre eigenen Verhaltensweisen. Fragen: Sind ausgewählte Unterrichtsinhalte bei jedem Kind gefestigt? Können diese in Alltagssituationen angewendet werden? Unterstützt der MU-Unterricht die Kinder, Selbstvertrauen sowie Vertrauen in ihr Können und ihre Leistungsfähigkeit zu gewinnen? Erleben die Kinder, dass ihr Beitrag zur Mitgestaltung wichtig ist? Leitende Prinzipien für guten MU-Unterricht / Februar 2016 Urs Bisang / Urs Bräm / Lukas Richli 2 / 5
3 Sachgerecht Korrekt: sachliche Richtigkeit Die gewählten Inhalte werden fachlich korrekt vermittelt. MU-Themen werden angemessen und fundiert behandelt. Die Komplexität bleibt erhalten, ausgewählte Phänomene gelangen eingebettet in ihrem Kontext zur Darstellung. Gemeinsame Begriffsbildung unterstützt dabei die zunehmend differenziertere Wahrnehmung der Realität durch die Kinder ( ich sehe nur, was ich weiss und verstehe ). Der Unterricht erschöpft sich nicht im Reproduzieren des Alltagswissens der Kinder. Stufengerechte Veranschaulichung dürfen die sachliche Richtigkeit nicht verfälschen. Die Lehrperson verfügt über differenzierte Kenntnisse, nicht nur aus Medien sondern aus der eigenen Erfahrung. Sie hat Arbeitsweisen soweit eingeübt, dass sie diese gut vorzeigen kann. Fragen: Setzen sich die Kinder mit der erfahrbaren Welt auseinander? Vermittelt die Lehrperson die Inhalte sachlich korrekt, verständlich und stufengerecht? Bedeutsam: fachliche und gesellschaftliche Bedeutsamkeit Die Themenschwerpunkte sind bedeutsam für die Gesellschaft und berücksichtigen die Zukunftsperspektive. Die gesetzten Schwerpunkte sind auch fachbedeutsam und integrieren Erkenntnisse verschiedener Bezugswissenschaften. Die ausgewählten Inhalte haben beispielhaften Charakter. Das exemplarisch Dargelegte kann auf andere Kontexte übertragen werden. Fragen: Was am Thema ist gesellschaftlich und fachlich bedeutsam? Welche relevanten und interessanten Sachen und Fragestellungen können den Kindern zugänglich gemacht werden? Wofür ist es beispielhaft, worauf und wie weit ist es übertragbar? Vernetzt: Mehrperspektivität Mehrperspektivität steht für den Ansatz, eine Sache im MU-Unterricht aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten (inhaltliche und individuelle Perspektiven). Es entspricht der Welterfahrung von Kindern, Phänomene als Ganzes und nicht strukturierte nach inhaltlichen Perspektiven, wahrzunehmen. MU ist ein interdisziplinäres Fach. Die einzelnen Perspektiven erschliessen unterschiedliche Sichtweisen auf das Ganze. Sie dienen als Entfaltungsraster und zeigen die Reichhaltigkeit, Ergiebigkeit und Komplexität eines Inhaltes auf. Die Kinder erschliessen sich Zusammenhänge und lernen vernetzt zu denken, andere Perspektiven zu übernehmen und Konsequenzen daraus auf ihr Entscheiden und Handeln abzuleiten. Entscheidend ist, dass durch die mehrperspektivische Betrachtung immer auch Zielsetzungen der betreffenden inhaltlichen Perspektiven in den Blick der planenden Lehrperson geraten und auch unterschiedliche fachliche Verfahren berücksichtigt werden. Fragen: Aus welchen verschiedenen inhaltlichen und individuellen Perspektiven kann die Sache betrachtet und erschlossen werden? Welche systemischen Zusammenhänge können deutlich werden? Leitende Prinzipien für guten MU-Unterricht / Februar 2016 Urs Bisang / Urs Bräm / Lukas Richli 3 / 5
4 Lerngerecht Handelnd: Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen Die Kinder können im MU-Unterricht vielfältig handelnd lernen. Sie erhalten Gelegenheiten, etwas auszuprobieren und sie werden in sinnvoller und authentischer Art und Weise tätig. Dabei kann es für sie hilfreich und spannend sein, Experten bei ihrer täglichen Arbeit mit all ihrem Professionswissen zu beobachten. Handlungsorientierung verknüpft das manuelle Tätigsein mit dem Denken und umfasst Planungs-, Durchführungs-, und Auswertungsprozesse. Gemeint ist folglich nicht ein Aktionismus, sondern «learning by reflected doing». Durch die Fokussierung aufs Handeln erwerben die Kinder MU-relevante Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen, wie beobachten, fragen, erkunden, experimentieren, interviewen, ordnen, strukturieren, erklären, entwickeln etc. Fragen: Setzen sich die Kinder vielfältig handelnd mit dem Thema auseinander? Lernen die Kinder fachspezifische Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen kennen und können sie diese in verschiedenen Kontexten üben und anwenden? Direkt: originale Begegnungen und authentische Situationen Die Kinder begegnen im MU-Unterricht echten Dingen und Lebewesen. Sie lernen die Welt unmittelbar kennen. Im Zentrum steht das Original, eingebettet in seiner authentischen Situation nicht das didaktisch Veränderte und nicht die Kopie. Dabei können die Kinder grundlegende Erfahrungen machen, welche von einer grossen Erlebnisvielfalt geprägt sind. Sie erleben mit allen Sinnen, schulen ihre Wahrnehmung und erkunden Phänomene vielseitig. Ausserschulische Lernorte sind besonders geeignet und sind fester Bestandteil des MU-Unterrichts. Zusätzlich erfolgen originale Begegnungen auch im Schulzimmer, indem Pflanzen, Tiere und Objekte mitgebracht werden und Personen zu Besuch kommen, die aus erster Hand erzählen können. Wo die Realität für die Kinder zu komplex ist, werden gut zugängliche Phänomene gewählt und Hilfen zur Erschliessung angeboten. Bei Themen mit zeitlicher und räumlicher Distanz ermöglichen situierte Lernumgebungen und Spielsituationen sinnliche Erfahrungen und eine Annäherung an den eigentlichen Kontext. Fragen: Bietet der Unterricht geeignete originale Begegnungen und ein Lernen in authentischen Situationen? Werden Erlebnisse und Erfahrungen ermöglicht? Erfolgt eine Wahrnehmungsschulung mit allen Sinnen? Entdeckend: forschendes Lernen Die Kinder erkunden und entdecken ihre nähere und weitere Umgebung. Sie befassen sich dabei als «Forscherin» oder «Forscher» mit ausgewählten Phänomenen. Sie lernen Fragen zu stellen und sich auch mit Begebenheiten, die auf den ersten Blick selbstverständlich und unspektakulär erscheinen, eingehend zu befassen. Auch Unerklärliches erhält seinen Raum. Die Lehrperson unterstützt das entdeckende Lernen, indem sie kognitive Konflikte auslöst und dafür sorgt, dass die Lernenden die jeweiligen Probleme und Fragen verstehen und einen Anreiz haben, sich damit auseinander zu setzen. Für dieses entdeckende Lernen stellt die Lehrperson geeignete Forschungsutensilien zur Verfügung. Die Kinder erfahren, wie fachspezifisches Wissen zu Stande kommt und lernen dadurch systematische Vorgehensweisen kennen. Charakteristisch ist, dass die Kinder selber denken, sich durch eigenes Erkunden selber Zusammenhänge erschliessen und sich eine fragende Haltung aneignen. Leitende Prinzipien für guten MU-Unterricht / Februar 2016 Urs Bisang / Urs Bräm / Lukas Richli 4 / 5
5 Fragen: Sind die ausgewählten Phänomene und Fragestellungen für das entdeckende Lernen geeignet? Können die Kinder die Rolle von Forschenden einnehmen? Welche fachspezifischen «Forschungsmethoden» lernen die Kinder? Ganzheitlich: Kombination von Wissen, Können und Wollen Aufgabenstellungen des MU-Unterrichts fördern die Kinder ganzheitlich. Echte Erlebnisse, Lernen mit allen Sinnen, Staunen, Emotionalität und Körperlichkeit sind ebenso enthalten wie das gedankliche Strukturieren von Erfahrungen. Kopf, Hand und Herz sind gleichermassen angesprochen. Anders formuliert, die drei Kompetenzdimensionen Wissen, Können und Wollen werden miteinander kombiniert. Wissen: Die Lernenden erschliessen sich bedeutsame Inhalte und verstehen Zusammenhänge. Können: Eingebettet in den inhaltlichen Kontext erwerben sie MU-relevante Fähigkeiten und Fertigkeiten. Wollen: Dabei setzen sie sich mit Einstellungen und Haltungen auseinander, nehmen verschiedene Perspektiven wahr und gewinnen einen reflektieren Standpunkt zu bedeutsamen Fragen. Die Kinder lernen, u.a. durch das Vorbild der Lehrperson, Verantwortung zu übernehmen und ihrer Mitwelt mit Achtsamkeit zu begegnen. Fragen: Verstehen die Kinder zentrale Begriffe und Zusammenhänge? Welche MU-relevanten Fähigkeiten und Fertigkeiten werden in der Erarbeitung der ausgewählten Inhalte besonders gefördert? Bei welchen Erlebnissen und Lernsituationen können die Kinder staunen und eine Beziehung zur Sache aufbauen? Erfolgt ein Aufbau begründbarer Haltungen? Sind Lern- und Prüfungsaufgaben auf die angestrebten Kompetenzen ausgerichtet? Literatur: Adamina, Marco und Hans Müller Lernwelten. Natur Mensch Mitwelt. Grundlagenteil. Bern: blmv. Berner, Hans und Barbara Zumsteg, Hrsg Didaktisch handeln und denken 2. Fokus eigenständiges Lernen. Zürich: Verlag Pestalozzianum. Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) Lehrplan 21 - von der D-EDK Plenarversammlung am zur Einführung in den Kantonen freigegebene Vorlage. Bereinigte Fassung vom Luzern. Gesellschaft für Didaktik des Sachunterrichts (GDSU), Hrsg Perspektivrahmen Sachunterricht. Vollständig überarbeitete und erweiterte Ausgabe. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. Kahlert, Joachim, Maria Fölling-Albers, Margarete Götz, Andreas Hartinger, Dietmar von Reeken, und Stefan Wittkoske, Hrsg Handbuch Didaktik des Sachunterrichts. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. Reusser, Kurt «Die Denkfigur des didaktischen Dreiecks». In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaften, Sonderheft 9 (2008): Leitende Prinzipien für guten MU-Unterricht / Februar 2016 Urs Bisang / Urs Bräm / Lukas Richli 5 / 5
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