Vereins-Service-Tag 2010 Stuttgart

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1 Vereins-Service-Tag 2010 im Stuttgart Seminar-Script Wettkampfcoaching Referent: Rainer Schmidt Kontakt Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern e.v. Geschäftsstelle Ulrich Schermaul, Referent für Sportentwicklung Fritz-Walter-Weg Stuttgart Tel Fax

2 Der Trainer als Trainer, Coach und Manager Profil eines modernen Trainers - Vielseitigkeit im Bereich seiner Aufgabenfelder >> Außertischennis spezifische Maßnahmen, z. B. Weihnachtsfeier, Sommerfest, Besuch eines BL Spieles, etc. - Beachtung zahlreicher, auch äußerer Faktoren - Zusammenspiel aller als Weg zum Erfolg / zur Leistung Sozialkompetenz: Sozialkompetenz als Bündel verschiedener Handlungsweisen die Menschen ausführen um mit anderen in Kontakt zu treten und sich mit ihnen angemessen zu verständigen. - kommunikative Fähigkeiten >> Aufmerksamkeit schenken >> aktiv zuhören können (Körpersprache, Nachfragen, etc.) >> Versprechen halten, hilfsbereit sein, verlässlich sein >> positive Grundeinstellung (kann ansteckend wirken) - konfliktlösende Kompetenz - Teamfähigkeit - Management eigener und fremder Emotionen - >> auch eigene Schwächen und Fehler zugeben >> keine Angeberei, keine Arroganz, nicht mit Erfolgen prahlen - Fähigkeit im Umgang mit Verschiedenheiten und kulturellen Diskrepanzen Aufgabenbereiche eines Trainers - Trainingsplanung (Steuerung / Inhalte), inklusive der Auswertung in Verbindung mit oben genannten organisatorischen Aspekten (z. B. Finanzierung) >> Trainingsinhalte, Periodisierung, Wettkampfplanung, eventuelle Verzahnung von Verein und Verband - Vermittlung eines spezifischen, strategisch, taktischen Wissen und Können >> Fachkompetenz: (Kondition, Koordination, TT-Technik, TT-Taktik) - Förderung der eigenen Spielentwicklung, keine ständigen Vorgaben an den Spieler - Anpassen einer Spielaktion auf die gegebene Spielsituation, keine vorgegebenen Muster - Führung und Verantwortung (Beratung, Betreuung)

3 >> päd. Fähigkeiten: (ehrlich sein, glaubwürdig sein, Einfühlungsvermögen) >> menschl. Fähigkeiten: (Geduld und Verständnis haben, natürl. Autorität, Vorbildfunktion) >> psycholog. Fähigkeiten: (motivieren, begeistern, Erfolge / Misserfolge verarbeiten können) - Arbeit mit Konzeption und Organisation (Strukturen, Weiterentwicklung) >> Hallenzeiten, Trainingszeiten, Materialien, Sparringspartner, Fahrmöglichkeiten - Ausbildung, Fortbildung, Weiterbildung - Nachwuchsleistungssport (Sichtung, Förderung, Entwicklung) >> Austausch mit Kreis- und / oder Verbandstrainer, Sichtung neuer Talente durch entsprechende Maßnahmen Grundlagen des Coachings Einleitung: Wichtige Unterschiede zur Trainingssituation / Wettkampfbetreuunug Einmaligkeit und Nichtwiederholbarkeit. Coach gegenüber Trainer (Rollenwechsel) Wichtige Voraussetzungen für erfolgreiches Coaching: a) Klare Kommunikation zwischen Trainer und Spieler b) Vertrauensbasis, Offenheit, Echtheit ' im Ausdruck von Gefühlen c) Glaubwürdigkeit durch fachliche und persönliche Kompetenz Die Wettkampfbetreuung kann man nach den unterschiedlichen Zeitpunkten in drei Teilbereiche aufteilen: 1. Vorbereitung auf den Wettkampf a.) im Training und in der Mannschaftssitzung Die äußeren Rahmenbedingungen (z. B. Bälle, Halle, Licht,Tische) Taktische Gesichtspunkte (Gegner, z. Β. Material, Spielsystem, Schlaghand) Klärung der jeweiligen Erwartungen und Ziele b.) unmittelbar vor dem Wettkampf Konzentration Spannung optimal aufbauen Ritual c.) Betreuung während des Wettkampfs Verbale und emotionale Unterstützung Beobachtung und Analyse des Spiels Coaching in der Pause: Grundsätze Auszeit aktik T

4 Trainerausstrahlung d.) Aufarbeitung nach dem Wettkampf Gemeinsamer Abschluss Einbau in die nächsten Trainingseinheiten. Selbstbeobachtung und selbstkritische Reflexion >> Strahle als Trainer immer Ruhe und Zuversicht aus >> Gedanken, Gefühle, Gestik, Worte... des Betreuers sollten übereinstimmen >> Der Betreuer sollte dem Spieler signalisieren, dass dessen Leistung und Wert unabhängig voneinander sind Coaching als Lösungsvorschlag, der mündige Spieler >> Der Betreuer ergänzt die Leistung des Spielers, er ersetzt sie nicht >> Die taktische Abhängigkeit der Spieler vom Trainer ist unbedingt zu vermeiden Coaching als Handlungsanweisung und Umsetzbarkeit >> zunächst nur den Hauptfehler ansprechen Aber: Wer nur auf die eigenen Fehler achtet verliert das Selbstvertrauen!!! Also insbesondere die eigenen Stärken hervorheben!!! >> altersangemessen korrigieren >> konkrete Hilfen angeben >> viele Informationskanäle ansprechen die Ursachenkette aufzeigen erhöht die Einsicht Kurz und Knapp >> Ein Spieler wird immer nur von einem Betreuer während des Spiels betreut >> Es sollten während der Satzpause maximal 2-3 Tipps gegeben werden >> Der Spieler ist in alle Erörterungen mit einzubeziehen, die sein Spiel betreffen Keine negativen, nur positive Formulierungen verwenden >> Bsp: Negativ: Spiele deinem Gegner nicht in die Rückhand. Positiv: Spiele deinem Gegner in die Vorhand Negativ: Spiele nicht so passiv auf lange Bälle Positiv: Spiele offensiver, oder spiele mehr Topspin auf lange Bälle Zustand des Spieler, Authentizität des Trainers >> auf den Charakter des Spielers achten (introvertierte, besonnener Typ, extrovertierter Draufgänger)

5 >> psychische Lage des Spielers (braucht er Aufmunterung, Beistand, oder einen verbalen Arschtritt ) >> Kritik an der Handlung, nicht an der Person Aber: Auf keinem Fall eine Bloßstellung oder Beleidigung des Spielers!!! Präsent sein am Tisch >> Während des Wettkampfs muss sich der Betreuer voll auf das Spielgeschehen konzentrieren. Gespräche mit anderen Personen, das Umschauen zu anderen Tischen und sonstige Unaufmerksamkeiten sind absolut zu vermeiden. >> Blickkontakt zum Spieler ist absolut notwendig >> die richtige Höhe machts. Stehen oder sitzen? Das ist egal, es kommt auf die Form drauf an. Nie aber sollte der Trainer zum Spieler aufschauen, außer er ist nun mal größer. Die richtige Sprache >> dem Leistungsstand des Sportlers angepasste Korrekturen >> die Betreuung vollständig verstehbar und motivierend sein Begriffe verwenden, die der Sportler versteht und Anweisungen geben, die er auch umsetzen kann. >> Entwertungen positiver Rückmeldungen (kein Ja, aber, Das war gut, aber ) >> nicht an negative Geschehnisse erinnern ( Damals hast du auch gegen den verloren ) >> keine Wenn, Dann Formulierungen (Das Unterbewusstsein schafft in diesem Fall Konflikte, die sich negativ auf die Leistung auswirken können) >> Lob als Gefahr, einen Sportler unter negativen Druck zu setzen (schüren von Angst), wann lobe ich? Worauf bezieht sich mein Loben?

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