Arzneimittelsicherheit durch elektronische Medikation
|
|
- Fritzi Ziegler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arzneimittelsicherheit durch TEAM UP! 4. E HEALTH DAY SALZBURG ZU ELEKTRONISCHER MEDIKATION Jochen Schuler Institut für Allgemeinmedizin der PMU Kardiologische Praxis im Gesundheitszentrum Aigen
2 Problembeschreibung In der kürzlich erschienenen aktuellen Ausgabe des Österreichischen Gesundheitsberichts wird mitgeteilt, dass im Jahr 2008 in Österreich 227 Millionen Packungen Arzneimittel verkauft wurden [1]. Dies entspricht umgelegt auf die Bevölkerung der Alpenrepublik von ca. 8 Millionen einem Konsum von etwa 28 Packungen pro Person und Jahr. Davon entfallen etwa 70 % auf den ambulanten Bereich, wovon wiederum 60 % verschreibungspflichtig sind und 40 % OTC (over the counter) verkauft werden. A.Sönnichsen Polypharmacotherapy More Drugs, Less Health? ZfA
3 Häufigkeit von unerwünschten Arzneimittelereignissen (UAE) In Abwesenheit verpflichtender Berichterstattung wissen wir wenig über die absoluten Zahlen hinsichtlich der Häufigkeit und des Schweregrads von unerwünschten Arzneimittelwirkungen. Allerdings sind Schätzungen aufgrund von Studien in anderen Ländern möglich. Nach einer systematischen Übersichtsarbeit zu diesem Thema, die Studien aus zahlreichen Ländern inkludierte, liegt der Median der Nebenwirkungsrate bei 14,9 % pro Personen/Monate. A.Sönnichsen Geschätzte UAE Inzidenz in Österreich ca.1,5% pro Jahr Bei ca. 2 Mio Arzneimittelanwendern sind UAE Fälle jährlich zu erwarten Gemeldet an das BASG werden ca. 500/Jahr (weniger als 2%) 3
4 ADE Inzidenz stark steigend 66% Increase of Adverse Drug Events related Hospital admissions in the Netherlands* Harthold KA et al PLoS ONE 5(11): e * 16,5 Mio Einwohner +230% +120% +70% +50% +40% 4
5 5
6 Arzneimitteltherapiesicherheit: Begrifflichkeiten UAE (unerwünschte Arzneimittelereignisse) sind alle im Zusammenhang mit einer Arzneimitteleinnahme (oder auch dem ungeplanten Weglassen) auftretenden negativen Effekte. UAE* * engl: ADE (adverse drug event) 6
7 Begrifflichkeiten (2) Medikationsfehler sind alle nicht fachgerechten Arzneimittelanwendungen und beinhalten beispielsweise Fehldosiserungen, Missachtung von Allergien, Interaktionen, falsche Einnahme, usw. UAE Nur ein Bruchteil der Medikationsfehler führt zu einer UAE, der Großteil bleibt für den Patienten folgenlos 7
8 Medikationsfehler - Medication errors Bei der Verordnung: Falsche Indikation Übersehen von Kontraindikationen Falsche Dosis Doppelverordnung 75-80% Verordnung von PIMs/drugs to avoid Missachtung der Darreichungsvorschriften Missachtung bedeutsamer Interaktionen Missachtung von Monitoringempfehlungen Bei der Dokumentation: Unleserliche Schrift Übersehen aktueller Änderungen Zahlendreher 5-10% Unbekannte Abkürzung Falscher Übertrag Verwechslung mit sound-alike Medik. Bei der Ausgabe/Einnahme: Falscher Zeitpunkt Falscher Patient Falsches Medikament 10% Falsche Dosis Keine Einnahme Gabe ohne Anordnung Falsche Route Bei der Dispensierung: Verwechslung mit look alikes Verwechslung von Patienten Übersehen 5-10% von Ablaufdaten Übersehen von Inkompatibilitäten Verwechslung der Darreichungsform (iv/ic) Vergessen einer Anordnung Duplikation Falsches Ersatzpräparat Übersehen eines Absetzzeichens Übersehen einer neuen Anordnung 8
9 Arzneimitteltherapiesicherheit: Begrifflichkeiten UAW Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW, adverse drug reactions ADR) sind alle jene Gefahren, die von einem Arzneimittel ausgehen, wenn es fachgerecht angewendet wird (intrinsische Gefahr eines Arzneimittels) 9
10 UAE = ADE = Medikationsfehler + UAE medication error + ADR 10
11 UAE = UAW + Medikationsfehler UAW (ADR) Medikationsfehler Charakteristikum Häufigkeit UAE trotz fachgerechter Anwendung, intrinsisches Risiko des Arzneimittels Sehr selten (abhängig von Substanzgruppe) UAE wegen nicht fachgerechter Anwendung Sehr häufig Vermeidbarkeit + > 50% d.f. Penetranz Sehr hoch < 10% Abwehrmassnahmen Zulassung Pharmakovigilanz Information Rationale Therapie Pharmakogenetik Prozess Steuerung Prozess Überwachung Information Beispiel Contergan Novalgin Fall 11
12 Harvard Medical Practice Study % aller Adverse events im Krankenhaus durch AM (ADE) davon 1/5 durch nicht sachgemässe Anwendung (Medikationsfehler) 14% der ADE schwerwiegend 1-2% der ADE tödlich Leape, NEJM
13 Die Ausgangslage in den SALK 13
14 Fehlerhafte Dosis 24% aller Patienten (n=542) 4% aller Medikamente (n=4061) Allopurinol, Spironolakton, Opiate, Benzodiazepine, PPI, Digitalis Pharmakovigilanzstudie Salzburg, Wi Kli Wo
15 Potentielle Interaktionen 65% aller Patienten (n=542) 20% aller Medikamente (n=4061) Pharmakovigilanzstudie Salzburg, Wi Kli Wo
16 Verordnung verzichtbarer Medikamente 36% aller Patienten (n=542) 7% aller Medikamente (n=4061) Pentoxyphyllin, Magnesiumdauertherapie, Leber- und Venentherapeutika Pharmakovigilanzstudie Salzburg, Wi Kli Wo
17 Doppelverordnungen 7% aller Patienten (n=542) 1% aller Medikamente (n=4061) Diuretika, Antihypertensiva, Benzodiazepine.. Pharmakovigilanzstudie Salzburg, Wi Kli Wo
18 Verordnung von PIMs (nach Beer) 70% aller Patienten (n=542) 5% aller Medikamente (n=4061) Lang wirksame Benzodiazepine, tcantdeppressiva, lang wirksame NSAID s Pharmakovigilanzstudie Salzburg, Wi Kli Wo
19 Nur 5% der entdeckten Medikationsfehler führten zu einer ADE Medikationsfehler ADE Pharmakovigilanzstudie Salzburg, Wi Kli Wo
20 20
21 Medication errors Ansatzpunkte für e health Verordnung e-prescribing: CPOE, CDSS Dokumentation e-chart: elektronische Fieberkurve Ausgabe/Einnahme e-pill? Dispensierung e-dispense 21
22 Was kann ein CPOE/CDSS der gegenwärtigen Generation? Verordnungsfehler Falsche Indikation Übersehen von Kontraindikationen Falsche Dosis Doppelverordnung Verordnung von PIMs/drugs to avoid Missachtung der Darreichungsvorschriften Missachtung bedeutsamer Interaktionen Missachtung von Monitoringempfehlungen (+) (+)
23 Electronic prescribing improves medication safety in community-based office practices Kaushal R et al. J Intern Med 2010, 25, Setting: 15 Ordinationen in NYC vor und nach Einführung eines stand alone CPOE/CDSS Kontrolle (K): 3684 paper based med prescriptions Intervention (I): 3848 electronic prescriptions Ergebnisse: Medikationsfehler: 37,3% (K) > 6,6% (I) 23
24 The impact of COE on medication errors in a multispeciality group practice J Am Med Inform Assoc 2010,17, Setting: 1 Ordinationen in Washington vor und nach Einführung eines stand alone CPOE (CDSS) Kontrolle (K): 5016 hand written med prescriptions Intervention (I): 5153 electronic prescriptions Ergebnisse: Medikationsfehler: 18,2% (K) > 8,2% (I) Wichtigste eliminierte Fehler: Unleserlichkeit (97%), Unklare Abkürzungen (94%), Fehlende Informationen (85%) 24
25 25
26 Erfahrungen mit dem CPOE RPDoc 26
27 Erfahrungen mit dem CPOE RPDoc 27
28 28
29 29
30 30
31 31
32 Erfahrungen mit dem CPOE RPDoc 32
33 Kritik an dem Versuch CPOE RPDoc - Mangelnde Integration in KIS (Datenimport/Export) - Zu lange Zugriffszeiten - bei komplexeren Anordnungen zu hoher Zeitaufwand - starre Eingabemodalität - immer wieder die gleichen Warnungen - viel zu viele Warnungen - Wenig Problemlösungswege - zu internistisch 33
34 Kritik an dem Versuch CPOE RPDoc - Doppelte Dokumentation (Papierkurve und PC) ist ein no go -Fix-PC s sind ein no go - WLAN/tablet s sind ein must have - Beteiligung aller Berufsgruppen (viele jurid.unklarheiten) - return of invest ist ein must have und muß für die Anwender erkennbar sein - die Disziplinen benötigen unterschiedlich konfigurierte Systeme kein one size fits it all - Die Anwender brauchen Freiheiten 34
35 CPOE: großer Aufwand, k(l)eine Wirkung? Medikationsfehler ADE 35
36 The impact of COE on medication errors in a multispeciality group practice J Am Med Inform Assoc 2010,17, Setting: 1 Ordinationen in Washington vor und nach Einführung eines stand alone CPOE (CDSS) Kontrolle (K): 5016 hand written med prescriptions Intervention (I): 5153 electronic prescriptions Ergebnisse: Medikationsfehler: 18,2% (K) > 8,2% (I) Wichtigste eliminierte Fehler: Unleserlichkeit (97%), Unklare Abkürzungen (94%), Fehlende Informationen (85%) 57% Reduktion der Medikationsfehler die keine ADE hervorrufen, aber keine messbare Reduktion von Fehlern die eine ADE auslösten 36
37 Adverse events von e prescribing - Alert-overkill (20-60 alerts/100 Verschreibungen) - Etablierung von Umgehungsstrategien (Alert overrides) - Kein spürbarer Return of Invest führt zur emotionalen Entkopplung der Anwender - das Mehr an Computerarbeit bedeutet ein Weniger für das Team, die Patienten und andere Aufgaben - Es treten mitunter Behandlungsverzögerung auf wegen fehlenden Problemlösungsangeboten - Hinterlegte Regeln sind falsch oder überaltert 37
38 Abweichungen der Interaktionswarnungen 3er Analyse Programme MediQ 61 (68%) Medis 3 (14%) Lexi Interact 12 (55%) Medis 7 (26%) Lexi-Interact 16 (59%) MediQ 21 (95%) MediQ 14 (52%) Lexi Interact 33 (57%) Medis 15 (21%) Lexi- Interact 23 (32%) Medis 20 (34%) MediQ 59 (81%) MediQ 30 (52%) Lexi-Interact 25 (47%) Medis 14 (26%) MediQ 46 (89%) Lexi Interact 18 (64%) Medis 13 (46%) MediQ 19 (70%) 38
39 Können also mit Hilfe von e health Medikationsfehler verhindert werden? Ja, die gegenwärtige Generation der CPOE/CDSS verhindern bei konsequenter Anwendung 70 90% der Verordnungsfehler....aber sie produzieren auch eigene adverse events Die Kosten Nutzen Relation ist daher derzeit völlig offen und muss in der gegenwärtigen Situation in Frage gestellt werden. 39
40 Führen computerunterstütze (IT) Interventionen zur Verbesserung der Medikamentensicherheit in der Allgemeinmedizin Praxis?: eine systematische Übersichtsarbeit von randomisiert kontrollierten Studien Miriam Lainer, PMU Salzburg 45. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin, Forum Medizin 21. Salzburg, In den analysierten 11 RCTs wurden unterschiedliche IT Interventionen als Computer unterstützende Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung mit Medikamenten getestet. Es kommt zwar in einigen Studien zu nachweisbaren Verbesserungen, aber die Ergebnisse sind trotz der Weiterentwicklung in der Informationstechnologie noch nicht überzeugend. Offenbar führt vor allem ein multidisziplinäres Einbeziehen von Arzt, Pharmazeut und Patient in dessen Behandlung und Krankheit zu einer Schärfung des Sicherheitsbewußtseins. Computersysteme können hier nur unterstützend wirken, so dass eine Weiterentwicklung und Erforschung solcher Systeme wünschenswert ist. 40
41 Ansatzpunkte für IMedication Ärzte können verordnen, das sollten sie gelernt haben Elektronik soll nur eingreifen, wenn etwas schief läuft Elektronik ersetzt nicht die Analyse und Optimierung des Medikationsprozesses Elektronik muß den Teamansatz unterstützen Die zur Verfügung stehende Information muß aktuell und konstruktiv sein 41
42 Möglicher Nutzen Höhere Akzeptanz bei den Anwendern als Clinical Decision Support durch fehlende Unterbrechung des ärztlichen workflows Kontinuierliche Überwachung von Arzneimittelrisiken (Surveillance, Cockpit Steuerung): dezentral (behandelnde Ärzte) und zentral (z.b. Arzneimittelkommission) Risk Management: Frühindikatoren, Vergleich von Risiken zwischen den Abteilungen, Überwachung der Effekte von Massnahmen Unmittelbarer Klinischer Nutzen für das Individuum durch Früherkennung und Frühintervention von Risiken (weniger UAE) Verbesserte Pharmakovigilanz durch semiautomatisierte UAE Meldungs Generierung 42
43 CPOE/CDSS 43
imedication Identifizierung und Überwachung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen
imedication Identifizierung und Überwachung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen DI Manuela Plößnig, MSc Salzburg Research 21. November 2012 Heilen ist eine Frage der Zeit, mitunter aber auch eine Frage
MehrUmsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication?
Umsetzung der Handlungsempfehlung Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus Welchen Beitrag leistet closed-loop medication? Dr. Juliane Eidenschink, Apothekerin Was ist Arzneimitteltherapiesicherheit?
MehrDigitales berufsgruppenübergreifendes Medikamentenmanagement im stationären Behandlungsprozess
Digitales berufsgruppenübergreifendes Medikamentenmanagement im stationären Behandlungsprozess Berlin, 17.04.2015 Dr. Nils Löber, Dipl.-Kfm. (univ.) Klinisches Qualitäts- und Risikomanagement U N I V E
MehrKAI EDV. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten. Arzneimittelversorgung an dem Universitätsklinikum Jena mit RFID-Lösung
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten KAI EDV Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Fünfte Ebene Martin Specht Arzneimittelversorgung an dem Universitätsklinikum
MehrSchwerpunkte zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit im Versorgungsprozess
Schwerpunkte zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit im Versorgungsprozess Ministerialrat a. D. Dr. Horst Möller, ehem. Leiter des Referates Arzneimittelsicherheit des BMG, Außerordentliches Mitglied
MehrDie ADE Scorecards als ein Tool zur Identifikation und Analyse. Ein Beitrag zur Medikationssicherheit?
Die ADE Scorecards als ein Tool zur Identifikation und Analyse von ADEs Ein Beitrag zur Medikationssicherheit? Univ. Prof. Dr. Elske Ammenwerth, UMIT DI Werner Hackl, UMIT Univ. Prof. Dr. Elske Ammenwerth
MehrBesonderheiten der Arzneimitteltherapiesicherheit
Besonderheiten der Arzneimitteltherapiesicherheit in der Pädiatrie 4. Deutscher Kongress für Patientensicherheit bei medikamentöser Therapie, Berlin 13.06.-14.06.2013 W. Rascher Kinder- und Jugendklinik
Mehr13. ZQ-Forum Patientensicherheit & Risikomanagement Time for TAKE-OFF Ärztekammer Niedersachsen
13. ZQ-Forum Patientensicherheit & Risikomanagement Time for TAKE-OFF Ärztekammer Niedersachsen Tandemvisite: Ärzte Apotheker Pflege: Geht das? Ergebnisse der Pilotstudie: Polypharmazie im Heim Strategien
MehrJADE: A Tool for Medical Researchers to Explore Adverse Drug Events Using Health Claims Data
JADE: A Tool for Medical Researchers to Explore Adverse Drug Events Using Health Claims Data 1, Simone Katja Sauter 1, Christoph Rinner 1, Lisa Maria Neuhofer 1, Michael Wolzt 2, Wilfried Grossmann 3,
MehrArzneimitteltherapiesicherheit in der Kindermedizin
Arzneimitteltherapiesicherheit in der Kindermedizin 4. ATMS-Expertenworkshop in Erlangen 9./10.11.2012 W. Rascher, A. Neubert Kinder- und Jugendklinik Medikamentöse Therapie als Hochrisikoprozess Besonderheiten
MehrMedikationsfehler eine ständig lauernde Gefahr
Medikationsfehler eine ständig lauernde Gefahr UKM Apotheke Seite 1 Was erwatet Sie? Was sind Medikationsfehler? Wann und wo treten sie auf? Beispiele aus der Praxis Möglichkeiten zur Risiko-Minimierung
MehrTheraOpt ist eine Marke von Atheso Häufigkeit und Vermeidbarkeit unerwünschter Arzneimittelwirkungen
TheraOpt ist eine Marke von Atheso Häufigkeit und Vermeidbarkeit unerwünschter Arzneimittelwirkungen Prof. Dr. med. J.C. Frölich Klinischer Pharmakologe Medizinische Hochschule Hannover Hannover, im Oktober
Mehr505 Klassen der ICD-10-GM 2009
Die Folien sind nur in Verbindung mit dem mündlichen Vortrag zu verwenden. Stand: 07.09.2010 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Medikationsfehler in deutschen Krankenhäusern: Eine Analyse von Routinedaten
MehrCurriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017
Curriculum Entwicklungspsychopharmakologie: Arzneimittel in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, Ulm 2017 Welche Nebenwirkungen sollten gemeldet werden? Erläuterung und Diskussion anhand von Fallbeispielen
MehrPolypharmakotherapie. Frau Müller, 83 Jahre, 58kg, Medikamente sind wichtig und gut! Wie viel ist zu viel?
Polypharmakotherapie Medikamente sind wichtig und gut! Anzahl Medikamente und ärztliche Verordnungen über 10 Jahre in Ö 200.000.000 150.000.000 100.000.000 50.000.000 0 1997 2000 2003 2006 Apotheken Spitäler
MehrKonsequente Digitalisierung Transparenz und Effizienz, Mehrwert für Patientensicherheit
Konsequente Digitalisierung Transparenz und Effizienz, Mehrwert für Patientensicherheit Agfa ORBIS KIS (Konzeption Kreiskliniken Esslingen) Definition leistungsfähiges KIS Die Leistungsfähigkeit eines
MehrMedikamente im Alter - Hilfe oder Problem?
Medikamente im Alter - Hilfe oder Problem? Vortragsreihe Altersgerechte Zukunft Verein Graue Panther Bern Dr. med. Jon Lory, Chefarzt, Geriatrische Universitätsklinik Publikumsvortrag Medikamente 2014
MehrApotheker als Partner in der Arzneimittelsicherheit Christian Hoffmann Apothekerkammer Hamburg
Apotheker als Partner in der Arzneimittelsicherheit Christian Hoffmann Apothekerkammer Hamburg Fachtagung Medikamentenabhängigkeit im Alter 21. August 2013 Ein paar Zahlen Patienten über 65 Jahre 48% >
MehrDas patientenindividuelle Arzneimittelkonto: Ärzte nehmen Warnhinweise ernst!
Session: Patient Empowerment Das patientenindividuelle Arzneimittelkonto: Ärzte nehmen Warnhinweise ernst! conhit Berlin, den 19. April 2016 1 Herausforderungen Mit zunehmendem Alter veränderte Anforderungen
MehrPharmazeutische Interventionen zur Verbesserung der AMTS: Auswertung der DokuPIK-Datenbank der ADKA Dr. Gesine Picksak
Pharmazeutische Interventionen zur Verbesserung der AMTS: Auswertung der DokuPIK-Datenbank der ADKA Dr. Gesine Picksak Fachapothekerin für Arzneimittelinformation und Klinische Pharmazie 4. Deutscher Kongress
MehrKernprobleme der Medikationssicherheit in der hausärztlichen Versorgung
Kernprobleme der Medikationssicherheit in der hausärztlichen Versorgung Empirische Befunde und Strategien M. Beyer, T. Rath, C. Muth, A. Erler, E. Blauth, K. Saal, B. Hoffmann 2. Dt. Kongress für Patientensicherheit
MehrMedikamentensicherheit. Pilotprojekt Dispensierung Pro-Dosis-Pro-Zeit-Pro-Patient
Medikamentensicherheit Pilotprojekt Dispensierung Pro-Dosis-Pro-Zeit-Pro-Patient Externes Audit der Fa. GRB (Gesellschaft für Risikoberatung) Kontrolle der Medikamente Richten der Medikamente ARGE Medikamentensicherheit
MehrIT in der Medikation mehr als klinischer Nutzen. Maßnahmen zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit im internationalen Vergleich
IT in der Medikation mehr als klinischer Nutzen Maßnahmen zur Verbesserung der Arzneimitteltherapiesicherheit im internationalen Vergleich Jörg Studzinski, Senior Consultant, HIMSS Europe, 22.4.2014 KURZVORSTELLUNG
MehrMedikationsUNsicherheit an Schnittstellen Standortbestimmung und Blickwinkel Arzt
Medikationssicherheit an Übergängen von Schnittstellen zu Nahtstellen Dienstag, 23. April 2013, 09.45 bis 10.05 h im Stade de Suisse, Bern MedikationsUNsicherheit an Schnittstellen Standortbestimmung und
MehrProbleme in der Arzneimittelversorgung und lagerung in Heimen
Probleme in der Arzneimittelversorgung und lagerung in Heimen Dr. pharm. Josiane Tinguely Casserini, Stv. Kantonsapothekerin Inhalt 1. Arzneimittelsicherheit 2. Herausforderungen bei Patienten 3. Herausforderungen
MehrAntrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg
Antrag auf Freistellung aus der Verschreibungspflicht für Omeprazol 20 mg Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 13. Januar 2009 Rationale des Antrags Omeprazol ist eine der effektivsten
MehrHerausforderungen, Erfolge und Risiken von IT für Arzneimittel-Therapiesicherheit
1 Herausforderungen, Erfolge und Risiken von IT für Arzneimittel-Therapiesicherheit Walter E. Haefeli Abteilung Klin. Pharmakologie und Pharmakoepidemiologie Universitätsklinikum Heidelberg walter.emil.haefeli@med.uni-heidelberg.de
MehrDeutscher Apothekertag 2009 Gesundheit braucht Verantwortung. Pressekonferenz 23.September 2009, Düsseldorf
Deutscher Apothekertag 2009 Gesundheit braucht Verantwortung Pressekonferenz 23.September 2009, Düsseldorf Arzneimittelbezogene Probleme in der Selbstmedikation Prof. Dr. Martin Schulz Vorsitzender der
MehrPharmakovigilanz: Risiken erfassen und kontrollieren
Pharmakovigilanz: Risiken erfassen und kontrollieren Dr. Norbert Paeschke Dr. Norbert Paeschke Risiken erfassen und kontrollieren 15./16.9.2015 Seite 1 Prozess von der Risikoerfassung zur Risikokontrolle
MehrDas Bessere ist des Guten Feind Mut zu mehr Qualität
Das Bessere ist des Guten Feind Mut zu mehr Qualität Patientensicherheit durch Arzneimittelsicherheit BBDK Frühjahrskolloquium 2012 15. 17. März 2012 in Meschede Dr. Andrea Liekweg AG AMTS Aktionsbündnis
MehrHigh 5s-Projekt: Arzneimitteltherapiesicherheit an Übergängen im Behandlungsprozess
High 5s-Projekt: Arzneimitteltherapiesicherheit an Übergängen im Behandlungsprozess Dr. Christian Thomeczek, Liat Fishman, Daniela Renner Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ), Berlin, Deutschland
MehrIT gestütztes Medikationsmanagement. Swiss ehealth Forum , Bern
IT gestütztes Medikationsmanagement Swiss ehealth Forum 2018 08.-09.03.2018, Bern ID Suisse AG Führender Anbieter von Software und Dienstleistungen zur medizinischen Dokumentation, Codierung, Abrechnung
MehrOptimierung der Arzneimitteltherapie neurologischer Intensivpatienten
Optimierung der Arzneimitteltherapie neurologischer Intensivpatienten Dr. Kristina Schmidt-Lassen Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Arzneimitteltherapiesicherheit Medizinischer Fortschritt Arzneimittelvielfalt
MehrWelt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien
Welt Lymphom Tag Seminar für Patienten und Angehörige 15. September 2007 Wien Ein Vortrag von Univ. Prof. Dr. Johannes Drach Medizinische Universität Wien Univ. Klinik für Innere Medizin I Klinische Abteilung
MehrSichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können
Sichere Medikamentenverordnung auf der Intensivstation - was Apotheker und Intensivmediziner voneinander lernen können 03.12.2015 Dr. Georg Langebartels Stabsabteilung Klinikangelegenheiten & Krisenmanagement
MehrDer Leitfaden zur Beratung. Informations- und Beratungshinweise in öffentlichen Apotheken
Informations- und shinweise in öffentlichen Apotheken Dieser Leitfaden dient zur Eigen- und Fremdbeurteilung der und Information bei der Abgabe von Arzneimitteln auf ärztliche Verordnung sowie im Rahmen
Mehr2. Kongress für Arzneimittelinformation, 2. Kongress für 15. & 16. Januar 2011, Köln 15. & 16. Januar 201 Der I nteraktions Interaktions-Check
2. Kongress für Arzneimittelinformation, 15. & 16. Januar 2011, Köln Der Interaktions-Check in der Apotheke Dr. Nina Griese Zentrum für Arzneimittelinformation und Pharmazeutische Praxis (ZAPP), Geschäftsbereich
MehrW. Beindl, Juli Multimedikation und Parkinson - Risiken minimieren, Effizienz erhöhen -
W. Beindl, Juli 2016 Multimedikation und Parkinson - Risiken minimieren, Effizienz erhöhen - Stationäre Aufnahmen wegen Arzneimittelunfällen Metaanalyse: Howard RL et al.: Brit.J.Clin.Pharmacol.2007 Studie
MehrAls Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen?
Als Krebspatient an einer Studie teilnehmen was sollte man wissen? Krebsinformationsdienst, Heidelberg Dr. Susanne Weg-Remers Seite 2 Grundlage für evidenzbasiertes medizinisches Wissen sind klinische
MehrAktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit. Dr. Anne Dwenger Bundesministerium für Gesundheit
Aktionsplan Arzneimitteltherapiesicherheit Dr. Anne Dwenger Bundesministerium für Gesundheit Relevanz der AMTS Ziel des AP In den USA ca. 7 % aller Krankenhausaufnahmen aufgrund von UAW (Lazarou et al,
MehrSoftware-gestützte Umstellung von Hausmedikation auf Klinikmedikation
Software-gestützte Umstellung von Hausmedikation auf Klinikmedikation Gibt es Unterschiede zwischen CDS-Systemen in Deutschland?, Martin J. Hug, Gesche Först, Dominic Störzinger, Tanja Mayer, Christian
MehrRisikoüberwachung von Arzneimitteln - Aktuelle Situation
Risikoüberwachung von Arzneimitteln - Aktuelle Situation U. Hagemann Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abteilung Pharmakovigilanz Fortbildung für den Öffentlichen Dienst Berlin, 2. April
MehrUNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT
UNSERE VERANTWORTUNG FÜR DIE PATIENTENSICHERHEIT Im Gleichgewicht bleiben Ein gesunder Körper ist im Gleichgewicht. Wenn wir krank sind, bemüht sich der Körper, diese Balance wiederherzustellen. Doch manchmal
MehrKlinikum Wels - Grieskirchen
Klinikum Wels - Grieskirchen Steigerung der Arzneimitteltherapiesicherheit durch emedic Team up! 4. e-health Day Salzburg zu elektronischer Medikation 21. November 2012 Dr. Harald Eder Leiter OE / QM /
MehrWie kann man Ordnung in lange Verschreibungslisten bringen? Das Prinzip der Priorisierung
Wie kann man Ordnung in lange Verschreibungslisten bringen? Das Prinzip der Priorisierung Dr. Jochen Schuler Innere Medizin II, Kardiologie, Intern.Intensivmedizin Der Therapieplan einer 82-jährigen Patientin
MehrDer elektronische Medikationsplan mehr Sicherheit in der Arzneimitteltherapie?
Der elektronische Medikationsplan mehr Sicherheit in der Arzneimitteltherapie? Wolf-Dieter Ludwig Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft HELIOS Klinikum Berlin-Buch Klinik für Hämatologie, Onkologie,
MehrMEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN
OPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN Barbara Hedinger, Bereichsleiterin Prozess und Qualitätsmanagement, Spitex Stadt Luzern Carla Meyer-Masetti, Spitalapothekerin, Projektmanagerin
MehrDie elektronische Gesundheitskarte - Risiken und Nebenwirkungen
Die elektronische Gesundheitskarte - Risiken und Nebenwirkungen Dr. med. Philipp Stachwitz Stellv. Dezernent Telematik Bundesärztekammer XML-Tage, Forum E-Health 26.09.2007, Berlin XML-Tage/E-Health-Forum,
MehrGeriatrische Medikationsanalyse
Klinische Pharmazie Geriatrische Medikationsanalyse Verbesserung der AMTS von Pflegeheimbewohnern Rheinland/Hamburg 30-Tages-Prävalenz vermeidbarer UAW in deutschen Pflegeheimen: 1 % Ziele der Studie Machbarkeits
MehrRahmenbedingungen. Themen. Sicher Verordnen bei Patienten mit Polypharmakotherapie. Häufigkeit/ Relevanz. Probleme und Herausforderungen
Sicher Verordnen bei Patienten mit Polypharmakotherapie Forum Patientensicherheit in der Arztpraxis PD Dr. Guido Schmiemann MPH Abteilung Versorgungsforschung Institut für Public Health und Pflegeforschung
MehrImplementierung eines interprofessionellen Medikationsmanagements in der Geriatrie des Prosper-Hospitals Recklinghausen (ID-Nr.
Implementierung eines interprofessionellen Medikationsmanagements in der Geriatrie des Prosper-Hospitals Recklinghausen (ID-Nr.: 238367) Prosper-Hospital Recklinghausen Angaben zum Projektträger Name der
MehrEinbindung von Patienten in die Fehlerprävention
Einbindung von Patienten in die Fehlerprävention Involving patients in the provision of safe care Dr. Katja Stahl, Picker Institut Deutschland ggmbh Patient Safety Global Ministerial Summit, Bonn, 29.
MehrGebrauchsinformation: Information für Anwender. RheumaCare Tabletten
Gebrauchsinformation: Information für Anwender RheumaCare Tabletten Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen, denn sie enthält wichtige
MehrMethodische Aspekte der Datenanalyse zu Polypharmazie
Methodische Aspekte der Datenanalyse zu Polypharmazie Dr. P.H. Abdel Moniem Mukhtar, MPH / Polypharmazie und PRISCUS-Liste am 18. November 2010 unter Mitarbeit von Margarethe Wacker Zentralinstitut für
MehrBerechnung von Konfidenzintervallen für Impact Numbers aus Fall-Kontroll und Kohorten-Studien
Berechnung von Konfidenzintervallen für Impact Numbers aus Fall-Kontroll und Kohorten-Studien Mandy Hildebrandt 1,2, Ralf Bender 1 und Maria Blettner 2 1 Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im
MehrBotulinumtoxin bei Hyperhidrose
Botulinumtoxin bei Hyperhidrose EVIDENZ KOMPAKT Stand: 17.10.2017 EVIDENZ KOMPAKT Botulinumtoxin bei Hyperhidrose Stand: 17.10.2017 Autoren Dr. Dawid Pieper, MPH Institut für Forschung in der Operativen
MehrPharmakotherapie in der Hausarztpraxis
Pharmakotherapie in der Hausarztpraxis Dr. Andreas Graf Luckner Tengen Lehrbereich Allgemeinmedizin-Universität Freiburg/09-05 1 Lernziele Rahmenbedingungen betr. hausärztlicher Pharmakotherapie kennen
MehrDr. Thomas Müller-Bohn, Süsel 20. Eppendorfer Dialog 6. Dezember 2016
Dr. Thomas Müller-Bohn, Süsel 20. Eppendorfer Dialog 6. Dezember 2016 Apotheker und patientenorientierte Pharmazie 1. Motivation zur Arzneimitteltherapiesicherheit 2. Was können die Apotheker bieten? 3.
MehrElektronische Verordnungsunterstützung zur Vermeidung von Medikationsfehlern und Reduktion von Arzneitherapie-Kosten
Elektronische Verordnungsunterstützung zur Vermeidung von Medikationsfehlern und Reduktion von Arzneitherapie-Kosten ZDF, heute journal 19. April 2005 Kombination mit RFID zur Pat..Identifikation Simone
MehrEntscheidungsunterstützung durch Big Data. Perspektiven und Chancen für die Zukunft. Holger Cordes. Chief Operations Officer, Cerner Europe
Entscheidungsunterstützung durch Big Data Perspektiven und Chancen für die Zukunft Holger Cordes Chief Operations Officer, Cerner Europe Enorme Beschleunigung der Wissensgewinnung Medizinisches Wissen
MehrMedikationssicherheit Grenzen überschreiten
12.09.2016 2. nationale Aktionswoche Patientensicherheit Symposium im Luzerner Kantonsspital Medikationssicherheit Grenzen überschreiten Sven Bachmann, Fotografie & Grafik Prof. Dr. David Schwappach, MPH
MehrKURZVERSION Handlungsempfehlung
KURZVERSION Handlungsempfehlung Warum eine SOP Med Rec bei Aufnahme 1 in das Krankenhaus? Patienten bekommen eine bestmögliche Medikamentenanamnese (BPMH) Unbeabsichtigte Diskrepanzen (Medikationsfehler)
MehrBewertung relevanter pharmakodynamischer Interaktionen von Antidiabetika
46. Jahrestagung Deutsche-Diabetes Diabetes- Gesellschaft 01.- 04. Juni 2011, Leipzig Bewertung relevanter pharmakodynamischer Interaktionen von Antidiabetika Dr. Nina Griese Zentrum für Arzneimittelinformation
MehrWarum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig?
Arzneimitteltherapie im Krankenhaus Warum ist eine Medikamentenanamnese und umstellung notwendig? Anja Pflöger Fachapothekerin für Klinische Pharmazie 21.10.2015 Warum eine Arzneimittelanamnese? Eine strukturierte,
MehrEingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte
Eingriffsverwechslungen in der Chirurgie: Automatisierte, präoperative Konsistenzprüfung von Daten in der elektronischen Patientenakte Zentrale Informationsverarbeitung (), OP-Koordination Universitätsklinikum
Mehre-medikation emedat Wien, im Mai 2014
e-medikation emedat Wien, im Mai 2014 Wozu e-medikation? In den Industriestaaten sind laut einer Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bis zu 10 % aller Krankenhausaufnahmen auf unerwünschte
MehrUrsachen (unerwünschter) Polymedikation laut DEGAM-Leitlinie 3
Faktenblatt POLYMEDIKATION Stand: 15. August 2016 Definition» Polymedikation (Synonym: Multimedikation) liegt vor, wenn ein Patient parallel mehrere verschiedene Medikamente der Dauermedikation einnimmt.»
MehrNutzen-Schaden-Bewertung von Arzneimitteln nach der Zulassung
Nutzen-Schaden-Bewertung von Arzneimitteln nach der Zulassung U. Hagemann Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte BfArM Abteilung Pharmakovigilanz IQWiG im Dialog Köln, 19. Besuchen Sie unsere
MehrComputerized Clinical Decision Support Systems CDSS
Computerized Clinical Decision Support Systems CDSS Computerisierte klinische Unterstützungssysteme Brauch ma des? Brauch ma des? Wofür? Brauch ma des? Wofür? Welche Effekte? Ja, dürfen's denn des? Kaiser
Mehrrund 200 ausgewählte Wirkstoffe
rund 200 ausgewählte Wirkstoffe Von der Wirkstoffverordnung sind insbesondere folgende Darreichungsformen ausgeschlossen: - Arzneimittel, die auf die Haut aufgetragen werden (z.b. Salben, Gele) - Arzneimittel
MehrARBEITSBOGEN 11: ARZNEIMITTELBERATUNG ÄRZTLICHE VERORDNUNGEN
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Informieren und beraten Sie einen Patienten über ein Fertigarzneimittel (FAM) bei der Abgabe im Rahmen einer ärztlichen Verordnung. Grundlage des Arbeitsbogens
MehrFaktenblatt POLYMEDIKATION. Definition. Häufigkeit der Polymedikation bei GKV-Versicherten. Medikationsplan nach 31a SGB V
Faktenblatt POLYMEDIKATION Stand: 16. April 2018 Definition» Polymedikation (Synonym: Multimedikation, Polypharmazie) liegt vor, wenn ein Patient parallel mehrere verschiedene Medikamente der Dauermedikation
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrBraucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung?
Braucht jeder Patient eine pharmazeutische Betreuung? Carole Kaufmann, MSc(Pharm) Pharmaceutical Care Research Group & Kantonsspital Baselland, Klinische Pharmazie Das Problem [1] Wiesner C. Dissertation.
MehrNotfallmedikamente sind Fehldosierungen vermeidbar? Dr. Jost Kaufmann
Notfallmedikamente sind Fehldosierungen vermeidbar? Dr. Jost Kaufmann Kinderkrankenhaus Amsterdamerstraße, Kliniken der Stadt Köln ggmbh Inzidenz allgemein USA 2005: Schätzung des Institute of Medicine
MehrZiele. Update Medikamentensicherheit das Apotheken-Hausärzte-Projekt - Auswertung der ersten Interaktionswarnungen
Update Medikamentensicherheit das Apotheken-Hausärzte-Projekt - Auswertung der ersten Interaktionswarnungen Ziele Vorstellung - Erwartungen Einführung - Hintergrund Vorstellung der Ergebnisse Weitere Entwicklung
MehrTop Paper Arzneimittelinformation 3. Kongress für Arzneimittelinformation, Köln 2013
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT Top Paper Arzneimittelinformation 3. Kongress für Arzneimittelinformation, Köln 2013 Dr. Dorothea Strobach, München 2 AGENDA Top 1: Ökonomische Effekte der Arzneimittelinformation
MehrWelche Rolle hat der Apotheker bei der Patientenberatung zur Medikation?
Pharmakotherapie bei Multimorbidität- Was sind die Herausforderungen? Wie gestalte ich die Therapie sicher? Welche Rolle hat der Apotheker bei der Patientenberatung zur Medikation? Fortbildungsveranstaltung
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER. Tonsipret Tabletten. Capsicum annuum, Guaiacum, Phytolacca americana
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Tonsipret Tabletten Capsicum annuum, Guaiacum, Phytolacca americana Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses
Mehrehealth Summit EMRAM Arena Pierre-François Regamey Soarian Einführung im CHUV: Kosten / Nutzen Aspekte
ehealth Summit EMRAM Arena 4.09.2013 Pierre-François Regamey Soarian Einführung im CHUV: Kosten / Nutzen Aspekte Inhalt Gründe zur Einführung eines elektronischen Patientendossiers Nutzen, Change Management
MehrWorkshop Schweizer Krebskongress. Bessere Patientensicherheit dank konkreter Massnahmen im Alltag
27.08.2015 2. Schweizer Krebskongress Fribourg Workshop 9 Bessere Patientensicherheit dank konkreter Massnahmen im Alltag Prof. Dr. David Schwappach, MPH Wissenschaftlicher Leiter, Stiftung für Patientensicherheit
MehrNeue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen.
Neue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen. Reduktion der Antibiotikaverordnungen bei akuten Atemwegserkrankungen 1. Basis für rationale Antibiotikaverordnungen: Leitlinien
MehrOPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN
OPTIMIERUNG DES MEDIKAMENTENMANAGEMENTS BEI DER SPITEX STADT LUZERN Mitarbeit: Carla Meyer-Masetti, Spitalapothekerin, Projektmanagerin Estelle Kaiser, BS pharm, Universität Basel Stephan Luterbacher,
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie Anlage 24 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Standardisierungsmethoden und biologische Tests 2. Biometrische Methoden 3. Medikamente,
MehrLabel und Off-Label Use von Medikamenten bei Kindern und Jugendlichen in Österreich
Label und Off-Label Use von Medikamenten bei Kindern und Jugendlichen in Österreich AGES Gespräch 04.10.2007 Dr. Doris Tschabitscher AGES PharmMed, National Contact Point Paediatrics Erkenntnis Kinder
Mehr. PATIENTENSICHERHEITSTAG SALK 19. November 2013. Patientensicherheitstag 19. 11. 2013. Arzneimittelverbrauch in Österreich
Medikamenteneinnahme Patient + Pflege = EIN TEAM Patientensicherheitstag 19. 11. 2013 Gruber BSc, Öllerer (CDK Salzburg) Hahn, MSc (LKH St. Veit) Werkgarner Steiner LLM. oec. (LKH Salzburg) Arzneimittelverbrauch
MehrNahtlose Betreuung ein Weg um die Medikationssicherheit in der Schweiz zu verbessern?
04.11.2014 2. Schweizerischer Apothekerkongress Interlaken Nahtlose Betreuung ein Weg um die Medikationssicherheit in der Schweiz zu verbessern? Prof. Dr. David Schwappach, MPH Wissenschaftlicher Leiter,
Mehrimpfungen Methodenseminar Impfwesen kosten-nutzen
impfungen Methodenseminar Impfwesen Prim. Univ.-Prof. Dr. Karl Zwiauer Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Universitätsklinik St. Pölten Impfungen gehören neben sauberem Wasser zu den Errungenschaften,
MehrUmgang mit Medikationsfehlern - Ein Bericht der AG AMTS des BfArM - Dr. rer. nat. Claudia Kayser BfArM
Umgang mit Medikationsfehlern - Ein Bericht der AG AMTS des BfArM - Dr. rer. nat. Claudia Kayser BfArM Zielsetzung Klare, eindeutige und allgemein verständliche Durch regulatorische Maßnahmen Medikationsfehler
MehrEFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE. 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control
EFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control DIE STARKE BANK IM THURGAU FREUNDLICH UND SYMPATHISCH Seite
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie Anlage 24 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) A) Kenntnisse absolviert 1. Standardisierungsmethoden und biologische Tests 2. Biometrische
MehrErivedge (Vismodegib): Wichtige Informationen für die sichere Anwendung, einschließlich Informationen zum Schwangerschaftsverhütungs-Programm
Erivedge (Vismodegib): Wichtige Informationen für die sichere Anwendung, einschließlich Informationen zum Schwangerschaftsverhütungs-Programm Sehr geehrte Frau Doktor, sehr geehrter Herr Doktor, Dieses
MehrKlinikum Region Hannover (KRH) Anwenderbericht Smart Medication. Gemeinsam auf digitaler Reise Cerner Corporation
Klinikum Region Hannover (KRH) Anwenderbericht Smart Medication Gemeinsam auf digitaler Reise 2017 Cerner Corporation Anwenderbericht Smart Medication Medikation im Umbruch Das Klinikum Region Hannover
MehrWas sind klinische Prüfungen Eine Einführung. Dr. Thorsten Ruppert Senior Referent Grundsatzfragen Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa
Was sind klinische Prüfungen Eine Einführung Dr. Thorsten Ruppert Senior Referent Grundsatzfragen Forschung/Entwicklung/Innovation, vfa Berlin, 28. Januar 2016 Klinische Studie vs. Klinische Prüfung Wie
MehrTOP-PAPER ARZNEIMITTELINFORMATION
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT TOP-PAPER ARZNEIMITTELINFORMATION Dr. Dorothea Strobach, München THE STEPPER 2 THERE ARE WORLDS WAITING. ALL IT TAKES IS ONE SMALL STEP. Terry Pratchett, Stephen Baxter.
MehrMeilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom
Meilenstein in der personalisierten Medizin FDA-Zulassung für Pertuzumab beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom Frankfurt am Main (15. Juni 2012) - Die US-amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde
MehrAnforderungen an eine patientenorientierte Arzneimittelanwendungsforschung
Anforderungen an eine patientenorientierte Arzneimittelanwendungsforschung Prof. Dr. Marion Schaefer Institut für Klinische Pharmakologie / Charité Universitätsmedizin Berlin 3. Eisensymposium / Basel
MehrZulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen. Katalin Müllner
Zulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen Katalin Müllner Arzneimittel In gesetzlicher Definition sind Arzneimittel Stoffe oder Zubereitungen aus Stoffen, die vom Hersteller, der sie in den
Mehr