TEIL I Grundlagen. TEIL II Reportingwerkzeuge. TEIL III Reporting in den HCM-Modulen. TEIL IV Bereitstellung von Reports

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2 TEIL I Grundlagen TEIL II Reportingwerkzeuge TEIL III Reporting in den HCM-Modulen TEIL IV Bereitstellung von Reports

3 TEIL I Grundlagen 1 Prozessorientiertes Reporting-Konzept Grundlagen des Reportings in SAP ERP HCM... 39

4 TEIL II Reportingwerkzeuge 3 SAP-Standardreports Querys HR-Reporting mit SAP NetWeaver BW

5 6 HR-Reporting mit SAP BusinessObjects BI-Lösungen

6 7 Kundeneigene Reports TEIL III Reporting in den HCM-Modulen 8 Einführung in Teil III Personaladministration

7 10 Organisationsmanagement

8 11 Personalbeschaffung

9 12 Personalabrechnung Personalzeitwirtschaft

10 14 Personalentwicklung

11 15 Veranstaltungsmanagement Personalkostenplanung

12 TEIL IV Bereitstellung von Reports 17 Bereichsmenü Human Resource Information System Manager s Desktop Webbasiertes Reporting mit und ohne SAP NetWeaver Portal Reporting in Microsoft Excel

13 22 Reportausgabe mit Formularen Anhang

14 Einleitung Die Berichtsanforderungen im Personalwesen sind vielfältig, und die Lösungswege sind es häufig auch. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie die mächtigen Reporting-Werkzeuge des SAP-Systems zielgerichtet und effektiv für Ihre HR-Reporting-Anforderungen einsetzen können. Hierzu gehört eine ausführliche Beschreibung aller Werkzeuge sowie der Möglichkeiten, Reports für den Anwender bereitzustellen. Ziel dieses Buches Unser Ziel ist es, Ihnen einen Eindruck des praktischen Einsatzes der Reporting-Werkzeuge zu vermitteln. Einzelnen Werkzeugen, die besonders flexible Gestaltungsmöglichkeiten im Rahmen von Auswertungen bieten, haben wir dabei mehr Platz gewidmet. Dies sind die SAP Query, die Ad-hoc-Query, SAP NetWeaver BW sowie SAP BusinessObjects. Diese Werkzeuge bieten großes Potenzial, wenn sie optimal ausgenutzt werden. In den Kapiteln zu SAP NetWeaver BW und SAP BusinessObjects konzentrieren wir uns auf den Bereich des HR-Reportings, erklären die Werkzeuge zur Erstellung und Bereitstellung von Querys in Excel und im Web und weisen auf die HR-spezifischen Aspekte des Einsatzes von SAP NetWeaver BW hin. Für Themen, die das technische Umfeld betreffen, verweisen wir im Anhang auf weiterführende Literatur. Der Bereich Kundenreports ist sehr weitläufig. Wir haben uns hier auf wichtige Richtlinien und Tipps für die Entwicklung beschränkt. Außerdem lernen Sie die Vorteile einer eigenen logischen Datenbank kennen. Da die Möglichkeiten und Werkzeuge im Programmierumfeld zahlreich sind, möchten wir Sie an dieser Stelle auf das Buch SAP ERP HCM Technische Grundlagen und Programmierung hinweisen, das 2013 bei SAP PRESS erschienen ist. Zahlreiche Screenshots auf dem Releasestand SAP ERP 6.0 Erweiterungspaket 6 (EHP 6) vermitteln Ihnen einen Eindruck vom praktischen Einsatz der Werkzeuge. Die Screenshots sollen Ihnen dabei helfen, auch die Werkzeuge kennenzulernen, die Sie selbst noch nicht einsetzen. Auch Leser, die noch keine oder nur wenig praktische SAP NetWeaver BW Kundenreports SAP ERP 6.0

15 Erfahrung mit dem SAP-System haben, erhalten hierdurch einen Einblick in die Funktionsweise des Systems. Das technische Umfeld des Reportings hat sich in den letzten Jahren permanent weiterentwickelt. In diesem Buch gehen wir auch auf einige Techniken ein, die von SAP zwar nicht mehr weiterentwickelt, jedoch in der Praxis noch immer eingesetzt werden. Beispiele sind der Manager s Desktop (MDT) oder das Human Resource Information System (HIS). In vielen Unternehmen wird oft viel Zeit damit verbracht, Daten und Zahlen zusammenzustellen und aufzubereiten. Das Buch soll Ihnen dabei helfen, weniger Zeit mit der Aufbereitung der Daten zu verschwenden und so Zeit für die Analyse der ausgewerteten Daten und die Planung von zielgerichteten Maßnahmen zu gewinnen. Zielgruppen des Buches Die folgenden Zielgruppen erhalten in diesem Buch wertvolle Informationen: Entscheider in der Personal- oder IT-Abteilung erhalten einen Überblick über die Reporting-Möglichkeiten sowie die Stärken und Schwächen der Werkzeuge und können aus diesen Informationen eine Strategie für das eigene Unternehmen ableiten. Key-User und Anwender lernen an vielen Stellen den praktischen Umgang mit dem SAP-System kennen. Besonders die Funktionen und die Flexibilität der SAP Query, der Ad-hoc-Query, von SAP NetWeaver BW sowie SAP BusinessObjects werden den Anwender interessieren. Außerdem erhält diese Zielgruppe einen Überblick über die im SAP-Standard angebotenen Reports. Projektleiter und Teammitglieder erfahren, wie wichtig es ist, das Thema Reporting von Anfang an in HR-Projekten zu berücksichtigen. Bei der Gestaltung der Prozesse lohnt es sich, auch die Anforderungen an das Reporting einzubeziehen. Diese Anforderungen umfassen sowohl die Definition von Kennzahlen als auch die Erstellung und Bereitstellung von Reports sowie die Datensicherheit. Programmierer, die im Umfeld von SAP ERP HCM Kundenreports entwickeln, erhalten Tipps und lernen Alternativen zum reinen

16 ABAP-Report kennen, wie z. B. das Erweitern von InfoSets um kundeneigene Felder oder das Erstellen einer eigenen logischen Datenbank. Studierende oder weitere Interessierte, die sich in das Thema HR- Reporting einarbeiten möchten, erhalten einen Einblick in die Praxis des Reportings mit SAP ERP HCM. Außerdem hilft dieses Buch all denjenigen, die bisher mit Nicht- SAP-Systemen arbeiten und die Leistungsfähigkeit der SAP-Software im Bereich des Reportings kennenlernen möchten. Aufbau des Buches Im Anschluss an diese Einleitung beschreiben wir in Teil I des Buches wichtige Grundlagen für das HR-Reporting mit SAP. Kapitel 1 zeigt Ihnen ein prozessorientiertes Reporting-Konzept. Hierzu gehören sowohl die Definition von Kennzahlen als auch die Erstellung und Bereitstellung von Reports sowie die Datensicherheit. In Kapitel 2 stellen wir die Grundlagen des Reportings in SAP ERP HCM dar. Dies umfasst die Datenstrukturen, logischen Datenbanken, Reportklassen, Berechtigungsprüfungen und Auswertungsgrundlagen. Teil II behandelt detailliert die Werkzeuge, mit denen Sie Auswertungen erstellen können. Im Einzelnen werden die folgenden Reporting- Werkzeuge dargestellt: Teil I Grundlagen Teil II Reporting- Werkzeuge Kapitel 3: SAP-Standardreport Der SAP-Standardreport ist das Werkzeug mit der längsten Tradition. Bevor SAP ihre Strategie änderte und neu umzusetzende Anforderungen größtenteils nach SAP NetWeaver BW und SAP BusinessObjects verlagerte, war der Grundbedarf an Auswertungen mit dem SAP-Standard abgedeckt. Das erste Modul, auf das die neue Strategie zutraf, war die Personalkostenplanung, die für das SAP R/3-Release 4.7 Enterprise neu entwickelt wurde. Hier war die Richtung erkennbar: nur noch wenige Auswertungen im R/3-System, aber dafür zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten in SAP Net- Weaver BW! Der SAP-Standardreport ist auf eine oder wenige Einsatzfälle ausgerichtet und damit nicht flexibel. Auch wenn häufig versucht wurde, mit Reports wie z. B. der flexiblen Mitarbeiterliste mehr

17 Gestaltungsmöglichkeiten zu bieten, ist jeder Report immer nur für eine sehr begrenzte Menge an Auswertungen einsetzbar. Kapitel 4: Querys Mit der SAP Query und der Ad-hoc-Query wurden Werkzeuge entwickelt, mit denen das individuelle Zusammenstellen von Feldern aus verschiedenen Infotypen für Auswertungen möglich wurde ohne Programmierkenntnisse. Die Query ersetzte fortan zahlreiche Kundenentwicklungen, und auch einige SAP-Standardreports wurden mit den Query-Werkzeugen erstellt. Kapitel 5: HR-Reporting mit SAP NetWeaver BW Die flexiblen Analysemöglichkeiten von SAP NetWeaver BW brachten eine neue Dimension in das Reporting. Querys, die auf mehrdimensionalen InfoCubes basieren, ermöglichen eine flexible Navigation. Dies ist mit den bisher genannten Werkzeugen nicht möglich. Der mit SAP NetWeaver BW ausgelieferte Standard-Content für den Bereich HR ist umfangreich und kann unmittelbar für Auswertungen genutzt werden. Dies verkürzt die Einführungszeit eines BW-Systems. Kapitel 6: SAP BusinessObjects BI Mit SAP BusinessObjects BI können Sie beeindruckende Dashboards und flexible Reports erstellen, um eine vollständige Reporting-Strategie in SAP ERP HCM und SAP NetWeaver BW zu verwirklichen. SAP BusinessObjects BI bietet eine ganze Reporting- Suite an, die verschiedene Reporting-Tools bereitstellt, um unterschiedlichste Anforderung an einen Bericht abzudecken. Kapitel 7: Kundenreport Der individuelle Kundenreport ist und bleibt die Antwort auf alle offenen Anforderungen, die anders nicht zufriedenstellend gelöst werden können. Hier kann nahezu alles realisiert werden, was gewünscht ist. Die entscheidende Frage ist die nach dem vertretbaren Aufwand. Teil III Reporting in den HCM- Modulen Nach einer kurzen Einführung in Teil III des Buches in Kapitel 8 folgt die Darstellung ausgewählter Standardreports und des Standard-Contents von SAP NetWeaver BW für die einzelnen HCM-Module: Personaladministration (Kapitel 9) Organisationsmanagement (Kapitel 10) Personalbeschaffung (Kapitel 11) Personalabrechnung (Kapitel 12)

18 Personalzeitwirtschaft (Kapitel 13) Personalentwicklung (Kapitel 14) Veranstaltungsmanagement (Kapitel 15) Personalkostenplanung (Kapitel 16) Sie finden in diesen Kapiteln jeweils anschauliche Beispiele zu den Standardreports und Querys in SAP NetWeaver BW und können sich anhand der Abbildungen und Beschreibungen ein Bild davon machen, welche Möglichkeiten der SAP-Standard bietet. In Teil IV erhalten Sie schließlich einen Überblick darüber, welche Oberflächen zur Bereitstellung von Berichten zur Verfügung stehen. Dabei gehen wir auf die folgenden Möglichkeiten ein: Teil IV Bereitstellung von Reports Kapitel 17: Bereichsmenü Das Bereichsmenü bietet Ihnen die Möglichkeit, SAP-Standardreports und Kundenreports in selbst definierten Baumstrukturen zusammenzustellen. Dem Anwender wird so die Suche nach bestimmten Reports erleichtert. Zusätzlich können die Strukturen rollenbasiert aufgebaut werden. Kapitel 18: Human Resource Information System (HIS) HIS bietet die Möglichkeit, Strukturen aus dem Organisations- und Veranstaltungsmanagement mit Auswertungen aller HCM-Module zu verbinden. Durch Markieren einer Teilstruktur und anschließendem Start einer angebotenen Auswertung wird diese automatisch mit der Menge der markierten Objekte gestartet. Das Ausfüllen eines Selektionsbildes ist nicht notwendig. Kapitel 19: Manager s Desktop (MDT) Der Manager s Desktop ist auf die Bedürfnisse von Vorgesetzten mit Führungsverantwortung ausgerichtet. Über den Manager's Desktop stellen Sie Auswertungen in SAP GUI bereit, die der Vorgesetzte direkt für seinen Verantwortungsbereich ausführen kann. Kapitel 20: Webbasiertes Reporting Webbasierte Anwendungen sind der Hauptinhalt der aktuellen Erweiterungspakete. Neben SAP NetWeaver Portal als klassischem Inhaltsanbieter können mit dem SAP NetWeaver Business Client nun auch Webanwendungen ohne SAP NetWeaver Portal bereitgestellt werden. Da die Installation von SAP GUI entfällt, kann ein webbasiertes Reporting wesentlich einfacher für den dezentralen Einsatz ausgerollt werden.

19 Kapitel 21: Reporting in Microsoft Excel Zur grafischen Aufbereitung und Weitergabe von Auswertungen ist Excel vielerorts das Mittel der Wahl. Das»Aufhübschen«der Auswertungen in Excel erfordert jedoch manuelle Nacharbeit, die sich bei wiederkehrenden Reports regelmäßig wiederholt. Wie Sie fertig aufbereitete Excel-Listen aus dem SAP-System per Knopfdruck erzeugen, erfahren Sie in diesem Kapitel. Kapitel 22: Reportausgabe mit Formularen Formulare sind eine weitere Möglichkeit, um Anwendern Listen zur Verfügung zu stellen, wie z. B. den Zeitnachweis im Employee Self-Service. Erfahren Sie, welche Werkzeuge zur Formularerstellung es gibt, und wie Sie sie gezielt einsetzen. Arbeiten mit dem Buch Die Kapitel können in beliebiger Reihenfolge gelesen werden. An vielen Stellen finden Sie Verweise auf andere Abschnitte, die das Thema weiter erläutern. Wenn Sie Informationen zu konkreten Fragestellungen haben, können Sie den Index nutzen und direkt an die entsprechende Stelle springen. Sicher werden Sie einige Themen besonders interessieren, und andere Themen werden Ihnen bereits vertraut sein, sodass Sie diese Kapitel überspringen können. HR oder HCM? Reports und synonyme Bezeichnungen

20 Um Ihnen das Arbeiten mit diesem Buch zu erleichtern, haben wir bestimmte Stellen mit Symbolen markiert. Die Symbole haben die folgende Bedeutung: Spezielle Symbole Dieses Symbol warnt Sie vor häufig gemachten Fehlern. Infokästen mit diesem Symbol weisen Sie auf Besonderheiten hin, die Sie beachten sollten. Mit diesem Symbol werden Tipps markiert, die Ihnen die Arbeit erleichtern. Wenn das besprochene Thema anhand praktischer Beispiele erläutert und vertieft wird, machen wir Sie mit diesem Symbol darauf aufmerksam.

21 Der Standardreport ist das am häufigsten genutzte SAP-Werkzeug im HCM-Umfeld. In diesem Kapitel geben wir Ihnen Tipps zur Verwendung von Standardreports. SAP-Standardreports Die gängigsten Berichtsanforderungen sind mit SAP-Standardreports abgedeckt. Besonders im Bereich der Personalabrechnung ist der SAP-Standardreport das Mittel schlechthin, um Auswertungen zu erstellen. Hier ist auch die größte Deckung mit den gestellten Anforderungen gegeben: Die Anforderungen in der Personalabrechnung basieren überwiegend auf gesetzlichen Vorgaben, die jedes Unternehmen erfüllen muss und die dadurch gut mithilfe des Standards bzw. mithilfe von Standardreports erfüllt werden können. In anderen Modulen, wie z. B. dem Organisationsmanagement oder der Personalentwicklung, sind die Anforderungen in der Praxis sehr unterschiedlich, und der Standard bzw. die Standardreports decken nur den Grundbedarf des Reportings ab. Einen Report starten Der Start eines Reports erfolgt über einen der folgenden Wege: ABAP Editor (Transaktion SE38) Verschiedene Möglichkeiten APAB-Programmausführung (Transaktion SA38 oder Menüpfad System Dienste Reporting) Start aus dem SAP Easy Access Menü Der Weg über das SAP Easy Access Menü oder über das individuelle Menü einer Rolle (siehe Kapitel 17,»Bereichsmenü«, und Abschnitt 2.5.1) ist aus zwei Gründen bevorzugt zu wählen: Der Anwender findet den Report leichter, und die Berechtigungsvergabe ist einfacher und sicherer.

22 Über ein Menü können die Reports nach Bereichen organisiert werden, und der Anwender kann gezielt nach einer Auswertung suchen. SAP-Informationssysteme SAP hat die angebotenen Reports in sogenannten Informationssystemen (kurz Infosystemen) zusammengestellt. Die folgenden Infosysteme stehen Ihnen zur Verfügung: Infosystem der jeweiligen HCM-Komponente Das Infosystem der einzelnen HCM-Komponenten finden Sie über die folgenden Pfade: Personal <Komponente> Infosystem Berichte Personal Personalabrechnung <Kontinent> <Land> Infosystem Personal Zeitwirtschaft <Komponente> Infosystem Personalinfosystem Das Personalinfosystem enthält alle HCM-spezifischen Berichte und Reporting-Werkzeuge und ist nach Komponenten gegliedert und innerhalb der Komponenten nach inhaltlichen Kriterien gruppiert. Das Personalinfosystem ist unter dem folgenden Pfad zu finden: Personal Informationssystem Berichte <Komponente> SAP-Infosystem Die Berichte des HCM-Informationssystems sind auch im SAP- Infosystem enthalten. Dort finden Sie diese auf zwei Wegen: Infosysteme Personal Berichte <Komponente> Infosysteme Allgemeine Berichtsauswahl Personal <Komponente> Zeitraumselektion Zeitabhängige Datenpflege Die Möglichkeit der zeitabhängigen Datenpflege in SAP ERP HCM ist beim Reporting oft relativ schwierig. Werden Stichtagsauswertungen durchgeführt, ist das Ergebnis noch eindeutig und nachvollziehbar, aber bei Auswertungen über Zeiträume hinweg ist häufig die Interpretation des Ergebnisses erforderlich: Sätze erscheinen doppelt; der Mitarbeiter erscheint auf Kostenstellen, auf denen man ihn nicht erwartet; oder bereits ausgetretene Mitarbeiter melden sich zurück, zumindest im Ergebnis der Auswertung.

23 Für ein korrektes Ergebnis sind der Datenauswahlzeitraum und der Personenauswahlzeitraum zu unterscheiden. Das in Abbildung 3.1 dargestellte Selektionsbild enthält diese beiden Zeiträume, die getrennt voneinander betrachtet werden müssen. Der Datenauswahlzeitraum kommt zum Tragen, wenn die relevanten Mitarbeiter gefunden worden sind. Er bestimmt, für welchen Zeitraum Mitarbeiterdaten in den Reports verarbeitet werden, und wird im Bereich Zeitraum festgelegt. Datenauswahlzeitraum Selektion von Daten- und Personenauswahlzeitraum Gleicher Daten- und Personalauswahlzeitraum Unterschiedlicher Daten- und Personenauswahlzeitraum

24 Personenauswahlzeitraum Zeitbindung Der Personenauswahlzeitraum bezieht sich auf die im Bereich Selektion durchgeführten Einschränkungen. Mitarbeiter, auf die alle eingegebenen Kriterien während des eingegebenen Zeitraums zutreffen, werden in die zu verarbeitende Personenmenge aufgenommen. Dabei ist es nicht erforderlich, dass die Eigenschaft über den gesamten Zeitraum hinweg zutrifft; es reicht dafür ein Tag. Dies erklärt, warum bei der Auswertung eines kompletten Jahres ein Mitarbeiter auftaucht, der bereits im Januar ausgetreten ist. Eine weitere Hürde im Rahmen von Auswertungen ist die Zeitbindung. Infotypen können folgendermaßen auftreten: Sie können genau einmal vorhanden sein (Zeitbindung 0). Sie können lückenlos ohne Mehrfachbelegung vorhanden sein (Zeitbindung 1). Sie können mit Lücken, aber ohne Mehrfachbelegung vorhanden sein (Zeitbindung 2). Sie können mit Lücken und Mehrfachbelegung vorhanden sein (Zeitbindung 3). Ein Beispiel ist in Abbildung 3.2 zu sehen. Dies schlägt sich bei Auswertungen mit Standardreports oder SAP Query in doppelt oder mehrfach vorkommenden Zeilen nieder. Wichtig ist auch hier zu verstehen, welche Auswirkung dies auf das Ergebnis hat. Nur so können Sie das Ergebnis prüfen und einschätzen.

25 Selektionsvariable Mithilfe von Selektionsvariablen können Sie in einer Reportvariante Felder dynamisch vorbelegen. Besonders bei Reports, die im Hintergrund laufen, erspart Ihnen diese Möglichkeit das ständige Verändern von Varianten (siehe Abbildung 3.3). Es gibt zwei Typen von Variablen, die Tabellenvariable (T) und die dynamische Datumsberechnung (D): Zwei Arten von Variabeln Tabellenvariable Die Tabellenvariable befüllt den Inhalt der Selektionsvariablen mit einem Wert, der in der Tabelle TVARVC gespeichert ist. Diese Variable ist in der Spalte Name der Variablen einzugeben. Verändern sich die Tabellenvariablen nach einer bestimmten Logik, empfiehlt es sich, einen Report zu schreiben, der regelmäßig im Batch läuft und die Variablen in der Tabelle aktualisiert. Dynamische Datumsberechnung Die dynamische Datumsberechnung verwendet eingebaute Funktionen zur Berechnung von Stichtagen, die z. B. den Monatsletzten

26 des aktuellen Monats oder des Vormonats ermitteln können, um diese als Vorgabe für Datumsfelder in Selektionsbildern zu verwenden. Arbeiten mit ALV-Listen SAP List Viewer Layout Die flexible Darstellung mit dem sogenannten ALV Grid (ALV = SAP List Viewer, ehemals ABAP List Viewer) wird inzwischen in den meisten SAP-Standardreports verwendet, und es empfiehlt sich, diese Technik auch in Kundenreports (siehe Kapitel 7) zu verwenden. ALV- Listen ermöglichen es Ihnen, das Reporting sehr flexibel zu gestalten: Sie können die Sortierung der Ergebnisse individuell einstellen, Felder ein- und ausblenden und Reports durch Filter und Summenbildung für mehrere Zwecke und Anwendergruppen einsetzen. Das eingestellte Layout kann wiederverwendet und als Voreinstellung fest übernommen werden, sodass es beim nächsten Start automatisch gezogen wird. Layout ändern Über den Button (Layout ändern) erfahren Sie, welche Felder im Spaltenvorrat zur Verfügung stehen. Häufig werden beim Start eines Reports nicht alle möglichen Spalten angezeigt. Sie sollten daher prüfen, ob die Felder, die Sie benötigen, im Spaltenvorrat vorhanden sind, und sie bei Bedarf einfügen (siehe Abbildung 3.4). Layout speichern Benutzerspezifische Layouts Haben Sie Anpassungen am Layout vorgenommen, können Sie das Layout speichern, vorausgesetzt, Sie besitzen die erforderliche Berechtigung. Das Speichern ist in Abbildung 3.5 dargestellt. Achten Sie darauf, dass, wenn Sie ein Layout individuell für den Benutzer ablegen, dieses Layout nicht von einem anderen Benutzer verwendet werden kann. Wird das Layout nicht benutzerspezifisch gespeichert, steht es allen Benutzern zur Verfügung. Generelle Layouts müssen mit»/«und benutzerspezifische Layouts mit einem Buchstaben beginnen. Zudem muss die Checkbox Benutzerspezifisch angehakt sein. Das Layout kann auch als Voreinstellung festgelegt werden, woraufhin es dann ab dem nächsten Start automatisch verwendet wird (Checkbox Voreinstellung).

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28 Vorsicht bei der Verwendung der Option»Voreinstellung«Fazit Der Standardreport ist für gesetzliche Anforderungen die erste Wahl, wie z. B. bei den Folgeaktivitäten der Personalabrechnung. Hier ist die größte Abdeckung von Anforderungen gegeben, denn die Anforderungen sind durch die gesetzliche Rahmenbedingungen in allen Unternehmen identisch. In anderen Modulen wie z. B. der Personalentwicklung sind die Anforderungen individueller, und entsprechend geringer ist deren Abdeckung durch Standardreports. Auswertungen im BW-System sind deutlich flexibler und können einfacher angepasst werden, wenn die notwendige Voraussetzung gegeben ist: ein InfoCube mit den notwendigen Kennzahlen und Merkmalen. Durch den Einsatz von ALV-Listen, die variabel gestaltet werden können, sind Standardreports flexibler geworden. Der Einsatz von Standardreports setzt jedoch nach wie vor voraus, dass für die gewünschte Anforderung ein geeigneter Report vorhanden ist, der der Anforderung sehr nahe kommen muss.

29 Wie Sie auch ganz ohne Programmierkenntnisse Auswertungen erstellen können, zeigen wir Ihnen in diesem Kapitel. Im Einzelnen werden wir Ihnen die unterschiedlichen Funktionen von QuickViewer, Ad-hoc-Query und SAP Query vorstellen. Sie werden dabei lernen, mit welchem Tool Sie welche Anforderung am besten lösen. Querys Die Ad-hoc-Query und der QuickViewer werden in der Regel für kurzfristige Anfragen genutzt. Diese beiden Tools sind intuitiv bedienbar und deshalb besonders für Anfänger geeignet. Die Ad-hoc- Query ist ein Tool, das nur in der ERP-Komponente HCM und damit nur für Auswertungen in der Personaladministration zur Verfügung steht. Mit der SAP Query werden vorwiegend periodisch auszuführende Berichte erstellt. QuickViews und Ad-hoc-Querys können mit der SAP Query weiterbearbeitet werden. Mit einigen Einschränkungen können auch SAP Querys in Ad-hoc-Querys konvertiert werden. Damit stehen Ihnen die Funktionen Mengenoperation und Bericht- Bericht-Schnittstelle zur Verfügung, die in der SAP Query nicht zu finden sind. Tabelle 4.1 gibt Ihnen einen Überblick über die Anwendung, Bedienung, Datenbasis, Funktionen und Listtypen der drei Tools. Eine Erläuterung der Tools sowie deren Funktionen finden Sie in den Abschnitten 4.2 bis 4.4. Dass eine Query in allen drei Tools bearbeitet werden kann, liegt an der gemeinsamen Datengrundlage den InfoSets. Nachfolgend lernen Sie, wie Sie eine einheitliche Datengrundlage für die Erstellung von Querys schaffen.

30 4 Querys QuickViewer Ad-hoc-Query SAP Query Anwendung Ad-hoc-Reporting Ad-hoc-Reporting Standard-Reporting Bedienung intuitiv intuitiv Einweisung hilfreich Datenbasis InfoSet oder InfoSet InfoSet Tabelle, Tabellen- Join, logische Datenbank Funktionen keine Zusatzfunk- Mengenoperation mehrzeilige Listen tionen Bericht-Bericht- Schnittstelle lokale Zusatzfelder interaktive Listen Listen Grundliste Grundliste Statistik Rangliste Grundliste Statistik Rangliste Tabelle 4.1 Gegenüberstellung von QuickViewer, Ad-hoc-Query und SAP Query 4.1 InfoSets InfoSets enthalten in der Regel Felder verschiedener Infotypen aus einem Modul (z. B. der Personaladministration oder der Personalbeschaffung). Die Felder werden von einer sogenannten logischen Datenbank bereitgestellt. Für jedes Modul existiert eine logische Datenbank (siehe Abschnitt 2.3,»Logische Datenbanken«). Standard-InfoSets SAP liefert im globalen Bereich einige Standard-InfoSets aus. Die Personaladministration enthält im Standard im Gegensatz zu anderen Modulen nur ein (internationales) InfoSet. Um ein kundeneigenes InfoSet zu erstellen, können Sie ein neues InfoSet anlegen oder ein Standard-InfoSet kopieren und in den mandantenabhängigen Standardbereich transportieren (siehe Abschnitt 4.7,»SAP Query-Transporttool«) sowie dort anpassen und erweitern. Im Folgenden erfahren Sie zunächst, wie Sie ein neues InfoSet erstellen Erstellen eigener InfoSets Sie erreichen die InfoSet-Pflege über den Pfad Personal Informationssystem Reporting-Werkzeuge SAP Query im SAP Easy Access Menü. Wählen Sie anschließend im Menü Umfeld InfoSets. Alter- 88

31 InfoSets 4.1 nativ können Sie im Befehlsfeld den Transaktionscode SQ02 eingeben. Wenn in Ihrem SAP-System der Arbeitsbereich Globaler Bereich angegeben ist, ändern Sie den Arbeitsbereich zunächst im Menü unter Umfeld Arbeitsbereiche von Globaler Bereich in Standardbereich (siehe Abbildung 4.1). Im Standardbereich arbeiten Abbildung 4.1 Wechsel des Arbeitsbereichs Arbeitsbereiche Für die Arbeit im Arbeitsbereich Globaler Bereich müssen mandantenübergreifende Änderungen erlaubt sein. Wir empfehlen daher, dass Sie im mandantenabhängigen Standardbereich arbeiten. Damit Sie künftig beim Aufruf der InfoSet- oder Query-Pflege direkt in den Standardbereich springen, müssen Sie nur den Parameter AQW mit dem Wert Blank in Ihren Benutzerstammsatz eintragen. Wählen Sie hierzu im Menü System Benutzervorgaben Eigene Daten und anschließend die Registerkarte Parameter aus. Um ein neues InfoSet anzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Geben Sie dem neuen InfoSet einen Namen, und wählen Sie den Button Anlegen. 2. Pflegen Sie in der erscheinenden Dialogbox die Bezeichnung. Zur Berechtigungsgruppe beachten Sie unsere Ausführungen zu Query-spezifischen Berechtigungen in Abschnitt 4.1.4,»Die Verwendung von InfoSets erlauben«. 3. Wählen Sie als Datenquelle die logische Datenbank PNPCE. 89

32 4 Querys Logische Datenbanken In der logischen Datenbank der Personaladministration (mit Concurrent Employment) PNP(CE) sind die folgenden Daten verfügbar: alle Infotypen der Personaladministration und der Zeitwirtschaft Ergebnisse der Entgeltabrechnung, sofern sie in einem Infotyp Abrechnungsergebnisse abgelegt sind Ergebnisse der Zeitwirtschaft, sofern sie im Customizing der simulierten Infotypen berücksichtigt sind Langtexte zu den meisten relevanten Schlüsseln, die in den bereits genannten Infotypen abgelegt sind ein umfangreicher Fundus an weiteren Feldern z. B. aus PD-Infotypen, sofern für diese ein Bezug zu einer einzelnen Personalnummer herzustellen ist (z. B. Führungskraft) In SAP ERP HCM lässt sich auf der Basis von logischen Datenbanken ein InfoSet komfortabel definieren und generieren. Ein InfoSet kann auch ohne Verwendung einer logischen Datenbank direkt auf den entsprechenden Datenbanktabellen erstellt werden. Dies ist aber nur zu empfehlen, wenn Sie über tiefe Kenntnisse der zugrunde liegenden Datenstrukturen verfügen und die Anforderungen auf Basis der vorhandenen logischen Datenbank nicht abgedeckt werden können. Ein Beispiel hierzu ist die Verbindung von Daten aus Personalstamm, Zeitwirtschaft und Materialstamm für Auswertungen im Leistungslohnumfeld. Eine ausführliche Erläuterung zu den logischen Datenbanken finden Sie in Abschnitt 2.3,»Logische Datenbanken«, und die Auswertung auf der Basis eines Tabellen-Joins beschreiben wir anhand des QuickViewers (siehe Abschnitt 4.2). Ein QuickView kann im Gegensatz zur Query auch direkt auf Tabellen oder Tabellen-Joins basieren. 4. Bestätigen Sie die bisherigen Eingaben. Sie können nun die benötigten Infotypen auswählen. 5. Anschließend gelangen Sie in die InfoSet-Pflege. Das System schlägt dabei die gebräuchlichsten Felder vor und ordnet sie den Feldgruppen nach Infotypen zu (siehe Abbildung 4.2). Alle automatisch vorgeschlagenen Felder, die nicht gepflegt oder zur Auswertung nicht benötigt werden, sollten Sie gleich entfernen. Ein späteres Entfernen von Feldern ist nur möglich, wenn diese nicht schon in einer Query verwendet werden. Felder hinzufügen können Sie jedoch jederzeit problemlos. Außerdem ist die Pflege von Texten dringend zu empfehlen. Es werden zwar Standardtexte vorgeschlagen, diese sind aber oft nicht aussagekräftig oder nur in ihrem Kontext sprechend. 90

33 InfoSets 4.1 Nicht aussagekräftige Texte Enthält das InfoSet z. B. Lohnarten- und Betragsfelder aus verschiedenen Infotypen, können Sie in einer Query anhand der Überschriften nicht mehr unterscheiden, ob es sich um die Lohnart/den Betrag aus Infotyp 0008, 0014 oder 0015 handelt. Ein InfoSet mit wohlüberlegten Texten erspart Ihnen später viel Zeitaufwand. Per Doppelklick auf ein Feld erscheinen rechts unten die Feldbezeichner, die Sie überschreiben können (siehe Abbildung 4.2). Abbildung 4.2 InfoSet-Pflege sprechende Feldüberschrift für die Lohnart aus Infotyp Nach dem Anlegen oder Ändern eines InfoSets müssen Sie das InfoSet durch Klick auf den Button generieren. Um weitere Infotypen in ein bestehendes InfoSet aufzunehmen, gehen Sie in der Transaktion SQ02 über den Button Ändern in das entsprechende InfoSet und wählen anschließend im Menü die Punkte Bearbeiten Infotyp-Auswahl ändern. Danach markieren Sie einfach die gewünschten Infotypen und bestätigen Ihre Auswahl mit der ( )-Taste. Infotypen hinzufügen 91

34 4 Querys Gute Basis schaffen Bei der Pflege eines InfoSets sollten Sie immer im Auge behalten, dass auf dieser Basis künftig wahrscheinlich sehr viele Querys und Ad-hoc- Querys angelegt werden. Daher lohnt es sich, etwas mehr Zeit in das InfoSet zu investieren. Ein InfoSet, zu dem bereits Querys existieren, lässt sich nur noch eingeschränkt ändern. Ein Hinzufügen von neuen Feldern ist in der Regel jedoch immer möglich Erweitern von InfoSets Die InfoSets erhalten neben den Infotypfeldern weitere Zusatzfelder. Die Zusatzfelder befinden sich in den jeweiligen Feldgruppen und haben einen engen Bezug zu den Feldern des Infotyps. Häufig verwendete Zusatzfelder sind z. B.: Infotyp 0001: Personalnummer und Name des Vorgesetzten Infotyp 0002: Alter des Mitarbeiters, Tag/Monat des Geburtsdatums Infotyp 0008: Jahresgehalt Zusatzfelder Seien Sie vorsichtig mit den bereitgestellten Zusatzfeldern. Verlockend sind die Zusatzfelder Eintrittsdatum und Austrittsdatum aus Infotyp 0000 (Maßnahmen), die je nach Datenauswahlzeitraum nicht immer das erwartete Ergebnis liefern. Prüfen Sie also den Inhalt dieser Felder genau. So wird beispielsweise ein Eintrittsdatum, das sich anhand des Beginndatums der Eintrittsmaßnahme aus Infotyp 0000 bestimmt, bei einer Stichtagsauswertung leer bleiben. Das InfoSet können Sie auch um eigene Zusatzfelder erweitern. Voraussetzung dafür sind Programmierkenntnisse sowie die Kenntnis der entsprechenden Datenstrukturen und der zugrunde liegenden logischen Datenbank. Dann ist es z. B. möglich, Freitextfelder auszulesen. Anlegen eines Zusatzfeldes Um ein Zusatzfeld anzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Markieren Sie zunächst die Feldgruppe, in die das neue Feld aufgenommen werden soll. 2. Wählen Sie nun den Button Zusätze und danach auf der Registerkarte Zusätze den Button (Anlegen), siehe Abbildung

35 InfoSets 4.1 Abbildung 4.3 Definition eines Zusatzfeldes 3. Es öffnet sich nun ein Popup-Fenster. Vergeben Sie hier einen Namen für das Zusatzfeld, wählen Sie die Option Zusatzfeld, und klicken Sie anschließend auf den Button (Eingabe). 4. Pflegen Sie das Format für das Zusatzfeld. 5. Auf der Registerkarte Coding im Coding-Abschnitt DATA nehmen Sie die Datendeklaration vor. 6. Für das Coding zum Füllen des neuen Feldes wählen Sie die Registerkarte Zusätze, stellen den Cursor auf das neue Feld und klicken auf den Button Coding zum Zusatz. 7. Sichern und prüfen Sie zum Schluss das Coding, und generieren Sie das InfoSet. Abbildung 4.4 zeigt die Ausgabe der in Infotyp 0016 Vertragsbestandteile gepflegten Zusatzinformationen in einer Query, eingebunden durch ein Zusatzfeld im InfoSet. Abbildung 4.4 Ergebnis: Anzeige des Freitextfeldes in der Ausgabeliste Beispiel-Coding Das Coding-Beispiel für das Auslesen von Textclustern finden Sie in Anhang C. 93

36 4 Querys Spezielle»Schalter«Allgemeine Schalter Mit sogenannten Schaltern können Sie die Verarbeitungslogik eines InfoSets beeinflussen. Allgemeine Schalter betreffen alle Infotypen. Damit haben Sie z. B. die folgenden Möglichkeiten: Sie können, abweichend vom Standard, auch Personen verarbeiten, für die nur eine Teilberechtigung vorliegt, da die Query Personalnummern komplett ausschließt, bei denen für mindestens einen Subtyp keine Berechtigung vorliegt (Schalter PROC_PERNR_ PARTIAL_AUT). Es können, abweichend vom Standard, gesperrte Datensätze berücksichtigt werden (Schalter PROCESS_LOCKED_RECORDS). Infotypspezifische Schalter Infotypspezifische Schalter beziehen sich auf den anzugebenden Infotyp. Damit können Sie z. B. Folgendes erreichen: Sie können Datensätze nur in der Anmeldesprache ausgeben, falls Objekte der Personalentwicklung (z. B. Veranstaltungen) mehrsprachig angelegt wurden (Schalter NO_DUPLICATE_LANGU). Sie können das Operationskennzeichen (für Abzugslohnarten aus den Infotypen 0008, 0014, 0015 und 0052) ignorieren (Schalter IGNORE_WAGE_TYPE_OPERA). Die vollständige Liste aller Schalter mit einer ausführlichen Beschreibung finden Sie in der Dokumentation des Implementation Guides (IMG) Personalmanagement Personalinformationssystem HR- Einstellungen für SAP Query InfoSets für HR anlegen. Wichtig ist zunächst die Kenntnis darüber, dass über solche Schalter in die Verarbeitungslogik von InfoSets eingegriffen werden kann. Der Bedarf dafür wird sich eher aus wenigen, sehr spezifischen Anforderungen ergeben. Schalter einbauen Der Einbau eines Schalters erfolgt über Zusatz-Coding im InfoSet. Wählen Sie hierzu in der InfoSet-Pflege den Button Zusätze und danach im rechten Bildbereich die Registerkarte Coding (Coding- Abschnitt DATA). Für infotypspezifische Schalter geben Sie in den eckigen Klammern den relevanten Infotyp bzw. die relevanten Infotypen wie im folgenden Beispiel an. Für allgemeine Schalter muss stattdessen in den Klammern der Befehl Common stehen: *$HR$ [P0008, P0014, P0015] *$HR$ IGNORE_WAGE_TYPE_OPERA = 'X' 94

37 InfoSets 4.1 Nach dem Einbau von Schaltern Nach dem Einbau oder Ändern von Schaltern müssen Sie bereits bestehende Querys noch einmal generieren Die Verwendung von InfoSets erlauben Für den Zugriff auf InfoSets gibt es im Query-Umfeld eine spezielle Berechtigung, die Sie zusätzlich zur Rollenpflege (siehe Abschnitt 2.5.1) einrichten müssen. Sie haben zunächst die Möglichkeit, über verschiedene Benutzergruppen zu steuern, welche Benutzer mit denselben InfoSets arbeiten dürfen. Dabei können Sie unterscheiden, ob der Benutzer Querys dieses InfoSets ändern und neu anlegen oder nur Querys ausführen darf. Benutzergruppen Darf ein Benutzer grundsätzlich Querys ändern, können Sie ihm auch die Änderungsberechtigung für ein bestimmtes InfoSet entziehen. Das Häkchen darf in diesem Fall nicht gesetzt sein (siehe Abbildung 4.5). Abbildung 4.5 Benutzer IPROCON_AJ der Benutzergruppe»Teamleiter«zuordnen Sie erreichen die Benutzerpflege, ausgehend vom Pfad Personal Informationssystem Reporting-Werkzeuge SAP Query, über die Menüpunkte Umfeld Benutzergruppen. Achten Sie darauf, dass Sie den richtigen Arbeitsbereich ausgewählt haben. Definieren Sie nun eine neue Benutzergruppe, und klicken Sie auf den Button Anlegen. Wenn Sie eine Benutzergruppe definiert und dieser Benutzer zugeordnet haben, müssen Sie anschließend noch das InfoSet zuordnen. Klicken Sie dafür auf den Button InfoSets zuordnen. Anschließend erhalten Sie eine Liste aller InfoSets. Setzen Sie vor den InfoSets, die Sie der Benutzergruppe zuordnen möchten, ein Häkchen, und speichern Sie die Einstellung. 95

38 4 Querys 4.2 QuickViewer WYSIWYG- Abfragen Funktionen Der QuickViewer ist das am einfachsten zu bedienende Tool. Er ist jedoch kein Reporting-Tool als solches. Mit dem QuickViewer können Sie schnell eine Abfrage per Drag & Drop in»what you see is what you get«-form erstellen. Sie erzeugen damit aber keinen Report, sondern einen QuickView. Dieser ist nur für den Benutzer sichtbar, der ihn erstellt hat. Einen QuickView können Sie jedoch in eine SAP Query konvertieren. Dann steht die Liste auch anderen Benutzern zur Verfügung. Der QuickViewer zeichnet sich durch eine einfache und intuitive Handhabung aus. Sie benötigen dafür wie für die anderen Query-Tools auch keine Programmierkenntnisse. Der QuickViewer hat jedoch keinerlei zusätzliche Funktionen wie die Ad-hoc-Query oder die SAP Query. Sie können außerdem lediglich Grundlisten erstellen, keine Statistik oder Rangliste. Während SAP Querys und Ad-hoc-Querys immer auf der Basis eines InfoSets erstellt werden, können Sie QuickViews auch direkt auf der Basis von Datenbank-Views, Tabellen, Tabellen-Joins und logischen Datenbanken anlegen. Sie erreichen den QuickViewer im SAP Easy Access Menü über den Pfad Werkzeuge ABAP Workbench Hilfsmittel Quick Viewer oder in der SAP Query über den Button Quick Viewer. Der QuickViewer enthält auf der linken Seite eine Hilfestellung zum Anlegen eines QuickViews. Tabellen-Join erstellen Im Folgenden demonstrieren wir Ihnen, wie Sie einen Tabellen-Join erstellen können. Geben Sie dem QuickView zunächst einen Namen, und klicken Sie anschließend auf den Button Anlegen. Geben Sie im nächsten Bild (siehe Abbildung 4.6) einen Titel an, und wählen Sie die Datenquelle aus. Im folgenden Bild fügen Sie über den Button nacheinander die gewünschten Tabellen ein, in unserem Beispiel die Tabellen T5D11 (Berechnungsverfahren und Kennzeichen von Krankenkassen) und T5D1K (Geschäftsstellen, siehe Abbildung 4.7). 96

39 A ABAP Dictionary 451 ABAP Editor 79 ABAP List Viewer SAP List Viewer Abfrage-Editor 192, 201 Abfragefilter 204 abgelaufene Qualifikationen 377 Abrage-Editor 200 Abrechnungsbeleg 336, 339 Abrechnungsbelege (quartalsweise) 339 Abrechnungsdaten 334 Abrechnungsergebnis 116, 330 Abrechnungsinfotyp 117 Abtretung 321 Abwesenheitskontingentinformation 359 Abzug 320 Ad-hoc-Analyse 161, 178 Ad-hoc-Query 99 Ausgabeform 102 Grenzen 107 Pflegeoberfläche 100 Ad-hoc-Reporting 197 Adobe Document Server 312 Adobe Document Services 458 Adobe LifeCycle Designer 458 ALV Grid Control 84, 240 ALV-Liste benutzerspezifisches Layout 84 Layout ändern 84 Layout speichern 84, 85 Ampel-Funktion 114, 443 Analyse Personalkostenplan 413 Analysis-Toolbox 136 Anwesenheit 344 Anwesenheitskontrolle 351 Anwesenheitsliste 387 Anzahl Bewerber mit Stammdaten 306 Anzahl Bewerbungen je Ausschreibung mit Kosten 307 Anzahl Bewertungen pro Skala 383 Anzahl der Bewerbungen in Bezug auf die Personalwerbung 306 Anzahl der Bewerbungen mit Stammdaten 306 Anzahl Teilnahmen und Stornierungen 404 Anzeige der Abrechnungsergebnisse Q 330 APAB-Programmausführung 79 Arbeitsbereich 118 globaler Bereich 89 Standardbereich 89 Arbeitsmappe 136 Arbeitsplatz 284 Arbeitsplätze mit Einschränkungen einer Organisationseinheit 285 Arbeitsvertrag 307 Arbeitszeitplan 341 Aufstellung Gehalt nach Dienstalter 257 Ausbildung 244, 267 Ausbildung der Bewerber 298 Ausbildungsdauer 404 Ausbildungshistorie eines Teilnehmers 390 Auskunftsmenü, dynamisch 385 Ausprägung einer Qualifikation je Mitarbeiter 382 Ausschreibungen 302 Austritt 246, 269 Auswertung der Pfändungsergebnisse 321 Auswertung je Veranstaltung 394 Auswertung von Beurteilungen 377 Auswertung von Profilen 373 Auswertungslohnart 116 Auswertungsmenge 103 Auswertungsweg 46, 73, 284, 433, 435 AUTHORITY-CHECK 68 B Bankverbindung 324 Basisbezug 245

40 Basismodus 97 Be- und Abzüge 320 Bedingung 157 Begriffsdefinition 74 Beleg Kurzzeitbeleg 260 Langzeitbeleg 260 Belege 259 Benchmark 167 Benutzergruppe 95, 121 Benutzerzuordnung 421 berechnete Kennzahl 154 Berechtigung für SAP NetWeaver BW 169 Berechtigung, fehlende 70 Berechtigungen für Entwickler 68 Berechtigungsgruppe 62, 67 Berechtigungskonzept 40 Berechtigungsobjekt BC-BMT-OM 67 P_ABAP 63 P_APPL 60 P_ORGIN 60 P_ORGINCON 60 P_ORGXX 60 P_PCLX 60, 64 P_PERNR 60 PLOG 60 S_DEVELOP 66 S_PROGRAM 62 S_QUERY 65 S_TABU_DIS 66 S_TCODE 62 von SAP NetWeaver BW 169 Berechtigungspflege 421 Berechtigungsprüfung 48, 60, 171 Berechtigungsprüfung, vereinfachte 63 Bereichsmenü 417 anlegen 418 Benutzerzuordnung 421 Bericht einbinden 419 Menüeinträge bearbeiten 420 Ordner anlegen 419 Pufferung 420 Bericht-Bericht-Schnittstelle 106 Berichtsfilter 205 Berichtskontingentart 118 Berichtszeitart 117 Berichtszuordnung 115 Beschaffungsinstrument 303 Bescheinigung 466 Bescheinigungswesen 456 Besetzungsplan 46, 73, 280 Betragsermittlung 284 betriebsinterne Daten 250 Beurteilung 377 Bewerber 296, 306 Bewerber nach Maßnahmen 297 Bewerber nach Namen 296 Bewerberliste 296 Bewerberstammdaten 295 Bewerberstatistik 298 Bewerbung 306 Bewerbungen 298 Bewertungen der Beurteilungen im Jahresvergleich 383 BEx Analyzer 133, 135 Designmodus 137, 145 Funktionen 138 grafische Darstellung 144 Symbolleisten 135 BEx Information Broadcaster 134, 162, 163 BEx Query Designer 133, 147 Funktionen 147 Sybolleiste 149 BEx Report Designer 134, 161 BEx Web Analyzer 133, 158 BEx Web Application Designer 134 BEx-Suite 133 BEx-Suite -- Übersicht 133 Bezug 320 BI-Launchpad 180, 183 Veröffentlichung 182 Warnmeldung 183 zeitgesteuerte Verarbeitung 182 Blattschutz 138 Buchungen im Jahresvergleich 404 Buchungen pro Teilnehmer 390 C Central Management Console CMC Cluster B2 355, 362 Clusterberechtigung 64 CMC 183 Concurrent Employment 53, 90

41 Corporate Design 447 CSV-Datei 452 D Darlehen 333 Dashboard 206 Dashboard erstellen 208 Dashboard-Vorschau 212 Data Warehousing Workbench 132 DataSource 128, 172 Datenauswahlzeitraum 51, 56, 81 Datenbasis 70, 407 Datenbasis auswählen 43 Datenbasis für Reports überprüfen 32 Datenbeschaffung 48 Datenbeschaffung in Excel 451 Datencluster 40 Personalabrechnung 43 Zeitwirtschaft 43 Datenfluss 127 Datenharmonisierung 75 Datenimport in Excel 450 Datenqualität 71 Datensammlungsmethode 408 Datenschiefstände ermitteln 287 Datenstrukturen in HCM 39, 41 Dauer der tariflichen Zugehörigkeit 245 Designbereich 184 Designmodus 145 Dienstjubiläum 247 Dimension 130 Drei-Ebenen-Architektur 124 durchschnittliche Anzahl Bewerbungen 306 durchschnittliche Ausprägung je Qualifikation 383 Durchschnittsalter der Bewerber 306 dynamische Datumsberechnung 83 E Ein- und Austritte 246 Einheit 132 Einschränkung 285 Einstellung 307 Einstellungen/angebotene/abgelehnte Verträge 307 Eintritt 246, 268 Eintrittsdatum ermitteln 247 Einzelne Arbeitsplätze mit Einschränkungen 285 Einzelne Arbeitsplätze mit Gesundheitsvorsorge 285 Einzelne Arbeitsplätze mit Gesundheitsvorsorge einer Organisationseinheit 285 Entgeltnachweis 310 Entgeltnachweis (SAPscript) 310 Entgeltnachweis mit HR-Forms 312 E-Recruiting 295 Erlöse im Jahresvergleich 404 Erziehungsurlaub 246 ETL-Prozess 124 Exception 156 Executive Dashboard 219 existierende Arbeitsplätze 284 existierende Objekte 286 existierende Organisationseinheiten 273 existierende Planstellen 278 existierende Stellen 275 Extraktionsebene 125 F Familienmitglieder 248 fehlende Berechtigung 70 flexible Mitarbeiterdaten 240 Form Builder 461 formatiertes Reporting 178 Formeleditor 155 Formel-Workshop 195 Formularbereitstellung 466 Formulare 455 Formularkontext 461 Formularsteuerung 242 Fortschreibungsregel 128 freie Abgrenzung 50 Funktionsbaustein 44, 68 Funktionscode 435 G Gebühren für Teilnahmen und Stornierung 404 Gebührenquote 404

42 Gebührenverteilung nach internen/ externen Buchungen 404 Geburtstagsliste 249, 432 Gehalt 257 Gehaltsliste 449 geplante Vorgänge 300 gesetzlich erforderliche Berichte 309 Gesundheitsvorsorge 285 H Headcount-Analyse 222 Hierarchie 156 HIS 423 Customizing 426 Funktionen 423 Historienfähigkeit 43 HR Forms 312 HR-Berechtigungen 60 HR-Cockpit 219 HRFORMS_METADATA 463 HR-Formulareditor 243 HR-Formular-Workplace 312, 465 HR-Infosystem 80 HR-Metadaten-Workplace 463 HRPY_RGDIR 57 HRPY_WPBP 57 HR-Reportklasse 56 Human Resource Information System HIS I Importmakro 450 InfoCube 129 Dimension 130 InfoCube»Abrechnungsbelege«336 InfoCube»Beurteilungen«381, 383 InfoCube»Bewerbungen und Bewerbermaßnahmen«304 InfoCube»Geplante Personalkosten pro Kostenobjekt«410 InfoCube»Mitarbeitergenaue Abrechnungsdaten«334, 337 InfoCube»Personalbestand und -maßnahmen«266 InfoCube»Personalbestand«264 InfoCube»Personalkostenpläne«409 InfoCube»Planstellenbesetzungen«289 InfoCube»Qualifikationen«380 InfoCube»Ressourcenbelegung«402 InfoCube»Trainingsmanagement«401, 404 InfoNet 465 InfoObject 129, 130 InfoProvider 129, 150 Informantionssystem 80 Information Design Tool 180 InfoSet 43, 88, 100 Ausgabevorschau 101 Auswertungsmenge 101 erstellen 88 erweitern 92 Schalter 94 Treffermenge 101 Zusatzfeld 92 InfoSet-Query 99 Infotyp 40, 41 Eigenentwicklung 43 erweitern 41 Gültigkeit 43 Personalplanung 45 simulierter 117 Infotypbelegschreibung 259 Infotypen anzeigen und pflegen 287 Inhaber 379 interaktive Excel-Tabelle 453 interaktive Liste 114 J Jahresdurchschnittsgehälter 257 Jahresgehälter nach Dienstalter 258 Jahresübersicht Lohnarten 338 Jahresübersicht Überstunden 340 Jahresvergleich Einstellungen 307 K Kalendersicht 348 Kennzahl 130, 131 einschränken 160 Kennzahlendefinition 30 Kennzahlenmonitor 443 Kfz-Kennzeichen 250 Kfz-Suchliste 250

43 Kommunikation 250 Kommunikationsweg 251 Kompetenzen und Hilfsmittel 282 komplette Planstellenbeschreibung 282 komplette Stellenbeschreibung 278 Kostenbestandteil 408 Kostenobjekt 410 Kostenplan 408 Kostenstelle Personalkosten aktuelle und YTD 338 Kostenstelle Personalkosten Quartal 338 Krankheitskosten 339 Krankheitsstunden 339 Krankheitsstunden und -kosten (Web Cockpit) 339 Kundennamensraum 228 Kundenreport 67, 225 Einsatzkriterien 225 Programmierrichtlinien 227 Vorgaben 227 Kurzporträt des Bewerbers 296, 301 L Langzeitbeleg 261 Laufbahnplanung 377 Layoutmodus 97, 98 Lebensalterberechnung 265 Leistung bewerten 30 Leistungskatalog 30 Leseschnittstelle 199 logische Datenbank 40, 43, 48 PAP 55 PCH 54 PNP 48 PNP(CE) 89 PNPCE 52, 228 unternehmensspezifisch 228 Lohnart 74 Lohnartenauswertung 337 Lohnarten-Reporter 324 Lohnartenübersicht 338 Lohnartenübersicht Deutschland 338 Lohnartenvergleich Personalbereiche 338 Lohnjournal 315 Lohnkonto 317 lokales Zusatzfeld 112 M Manager Self-Services MSS Manager's Desktop 67 Manager s Desktop MDT mandanteübergreifender Transport 120 Maßnahmen 72 Maßnahmengründe 72 MDT 429 Customizing 432 Funktionen 430 Funktionscode 435 Sicht 434 Struktur 442 Szenarien 432 Mehrarbeitsstunden und -kosten 339, 340 mehrere Beschäftigungsverhältnisse 402 Mehrfachbeschäftigung 53 mehrzeilige Liste 110 Mengenoperation 104 Menüeinträge bearbeiten 420 Merkmal 131 einschränken 152 filtern 143 MetaNet 463 MetaStar 464 Microsoft Excel 447 Microsoft-Excel-Template 449 Mitarbeiter Ausbildung 267 Mitarbeiter nach Qualifikationsgruppen je Organisationseinheit 383 Mitarbeiterbescheinigungszentrale 466 mitarbeiterbezogene Reports 239 Mitarbeitergruppe 72 Mitarbeiterkreis 72 Mitarbeiterliste 389 mobiles Reporting 215 Modellierungsebene 129 MOLGA 76 MSS 439 MSS-Web-Template 445 MultiCube 129

44 MultiCube»Plan-/Ist-Vergleich für Personalkosten«411 MultiCube»Zeit- und Abrechnungsdaten«336 MultiProvider 129 Musterreport RPMUST01 44 Mutterschaftsübersicht 246 Mutterschutz 246 N Namenskonvention 228 Nationalität 259 Nettoeinkommen auf Monatsbasis 328 O Objektschlüssel A 284 Objektschlüssel C 275 Objektschlüssel S 278 Objektselektion 103 Objekttypen von OM 45 obsolete Planstelle 281 Offene Ressourcenbelegung pro Veranstaltung 397 OLAP 134 OLAP-Funktion 134 Online Analytical Processing OLAP Organisationseinheit 73, 273 Organisationsmanagement 45, 273, 429 Standard-Content 289 Strukturen 72 Organisationsstruktur 46, 73 organisatorische Daten 252 Originalbeleg 409 P PAYDE_RESULT 44 Persistent Staging Area PSA Personalabrechnung 39, 74, 79, 309 Standard-Content 333 Personalabrechnungsergebnisse 39, 43 Personaladministration 239 Infotypen 41 Standard-Content 263 Personalauswertung 287 Personalbereich 72 Personalbeschaffung 295 Standard-Content 304 Personalbestand 264, 269 Personalbestandsentwicklung 253 Personalbestandsveränderung 247, 252 Personalentwicklung 371 Standard-Content 380 Personalinfosystem 80 Personalkostenplan 409 Personalkostenplanung 407 Datenbasis 407 Personalmaßnahmen 266 Personalplanung 39 Personalplanungsdaten 39, 45 Personalstammblatt 241 Personalstammdaten 39, 55 Personalstruktur 269 Personalteilbereich 72 Personalwerbung 306 Personalzeit 368 Kennzahl 368 Übersicht 369, 370 Personalzeitwirtschaft 341 Personenauswahlzeitraum 51, 56, 81 Pfändung 321 Planänderung 408 Plandaten 408 Planstelle 45, 278, 300, 379 Planstellenbeschreibung 281 Planstellenbesetzung vollzeitäquivalent 290 Vollzeitplanstelle 290 Planstellenbesetzungen 289 Planvergleich 408 Profile 371 Profile einer Organisationseinheit 373 Profilvergleich 371 Protokoll der Reportstarts 262 Protokoll Infotypänderungen 260 protokollierte Änderungen 259 Prozentuale Verteilung Bewerbungen auf Personalwerbung 307 Prozentuale Verteilung Bewerbungen mit Stammdaten 306

45 Prozentuale Verteilung Mitarbeiter zu Qualifikation 383 PSA 128 PSA-Tabelle 128 Pufferung 420 Q Qualifikation 375 Qualifikation von Teilnehmer 391 Qualifikationen je Mitarbeiter im Jahresvergleich 382 Qualifikationen je Mitarbeiter nach Organisationseinheiten 382 Quartalsübersicht Lohnarten 338 Quartalsvergleich Lohnarten 337 Query 65, 87, 141, 149, 165 Query Painter 109 QuickView konvertieren 99 QuickViewer 96 Modi 97 Quote Anzahl angebotene/abgelehnte Verträge 307 Quote Anzahl Bewerber/Einstellungen 307 Quote der Spontanbewerbungen 307 R Rapid-Deployment Solutions RDS RDS 218 redundante Datenhaltung 42 Referenteninformation 399 Referenz-Leistungskatalog 30 Report aufrufen 61 Report RHBAUS Report RHDESC Report RHDESC20 276, 281 Report RHSTAB Report RPCLSTO 333 Report RPLTRF Report RPPTRM Report RSAQR3TR 119 Report RSCSAUTH 62 Report starten 79 Report, mitarbeiterbezogener 239 Reporting- und Analyseebene 133 Reporting, internationale Anforderungen 74 Reporting-Konzept erstellen 29 Reporting-Werkzeuge auswählen 33 Reporting-Zielgruppen 36 Reportklasse anlegen 58 zuordnen 58 Report-Launchpad 439 Reports bereitstellen 36 Reports definieren 32 Ressourcen 398 Ressourcenausstattung 398 Ressourcenbelegung 397, 399 Ressourcenkosten Jahresvergleich 403 Revisionsinformation 333 Revisionssicherheit 259 Rollenadministration 66 Rollenmenü 79 Rollenpflege 61 RPABRI S SAP Advanced HR Analysis RDS 221 SAP BusinessObjects Analysis 178, 183 Edition für Microsoft Office 184 Edition für OLAP 186 Filter 188 Navigation 187 starten 184 Unteranalyse 188 Workspace 188 SAP BusinessObjects BI 177 E-Learning-Angebot 222 Überblick 178 SAP BusinessObjects BI-Plattform 180 SAP BusinessObjects Dashboards 178, 206 Abfrage-Browser 208 Anwendungsstruktur 206 dynamische Sichtbarkeit 212 eingebettetes Arbeitsblatt 208 unterstützte Excel-Funktionen 208 Verwendungsoption 209 SAP BusinessObjects Design Studio 179 SAP BusinessObjects Explorer 178 SAP BusinessObjects Mobile 215

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