IPR Allgemeiner Teil
|
|
- Sophie Fiedler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IPR Allgemeiner Teil Prof. Dr. Jan von Hein WS 2012/2013 Begründetheit der Klage: 1. Anwendbares Recht Art. 3 HUnthProt i.v.m. Art. 15 EuUnthVO? ( ), Klage gegen Schädiger wegen Tötung eines unterhalts- oder dienstpflichtigen Angehörigen ist keine Unterhaltssache i.s.d. Art. 1 I HUnthProt (AllgM, vgl. Rauscher/Andrae Art. 1 EG-UntVO Rz. 29; ebenso zu Art. 18 EGBGB a.f. Kropholler IPR 5 [2004] 377) Art. 4 I Rom II-VO? (+), Erfolgsort in D, trotz Todeseintritts in NL (vgl. Erwgr 17)
2 2. Prüfung nach deutschem Sachrecht: a) 844 II BGB? Vorfrage: Bestand Unterhaltspflicht? Streit: selbständige oder unselbständige Anknüpfung? Kann hier offenbleiben, weil auch auf die Hauptfrage deutsches Recht anwendbar ist. Nach einer Minderheitsmeinung (ausf. Enderlein, AcP 2000, 589 f.; vgl. auch Rauscher, FamR [2001] Rz. 939) ist die Dienstleistungspflicht des Hauskindes unterhaltsrechtlich zu qualifizieren. Folge: Vorfrage richtet sich nach Art. 3 ff. HUnthProt. Maßgebend wäre nach Art. 3 I HUnthProt belgisches Recht, das jedoch keine dem 1619 BGB entsprechende Dienstleistungspflicht kennt. Aber subsidiär wäre nach Art. 4 II HUnthProt deutsches Recht anwendbar 844 BGB (+) Elegante Lösung, aber: Sowohl nach der deutschen lex fori (hm) als auch nach der bei Art. 3 ff. HUnthProt vorzunehmenden autonomen Qualifikation stellt die Mitarbeit des Hauskindes keinen Unterhalt im technischen Sinne, sondern eine sonstige vermögensrechtliche Wirkung des Eltern-Kind-Verhältnisses dar (s Erman/Hohloch, BGB II 11 [2004], Art. 21 Rz. 11). Das Kind schuldet den Eltern Dienste als Ausgleich für den ihm von diesen gewährten Unterhalt (BGHZ 137, 1, 8: Arbeitskraft gegen Gewährung des Unterhalts ), wird hierdurch aber nicht selbst unterhaltspflichtig. Folge: 844 BGB ( )
3 b) 845 BGB? Problem: Dienstleistungspflicht kraft Gesetzes? VORFRAGE Streit: selbständige oder unselbständige Anknüpfung? Kann auch hier offenbleiben, weil auch auf die Hauptfrage deutsches Recht anwendbar ist. Art. 21 EGBGB, Rechtsverhältnis zwischen Eltern und Kind: gewöhnlicher Aufenthalt (ebenso Art. 16 KSÜ, hier intertemporal noch nicht anwendbar) hier: in Belgien Art. 4 I EGBGB: Rückverweisung durch belgisches Recht? ( ) Dienstleistungspflicht des Hauskindes nach belg. Recht ( ) also: 845 BGB an sich ( ) Aber Wertungswiderspruch: Bei alleiniger Anwendung dt. Rechts ( 845 BGB ivm 1619 BGB) Anspruch (+); bei alleiniger Anwendung belg. Rechts (Art Cc) ebenfalls Anspruch (+), weil deliktische Generalklausel. Lösung durch ANPASSUNG (Angleichung) Ziel: Die Eltern sollen das erhalten, was ihnen nach dem übereinstimmenden Inhalt beider Rechte zusteht. Hierfür sind verschiedene kollisions- oder materiellrechtliche Lösungstechniken denkbar
4 (1) Modifizierte Anwendung des Sachrechts, z.b. hier teleologische Extension des 845 BGB auf Fälle, in denen zwar keine Dienstleistungspflicht kraft ausl. Gesetzes besteht, aber das ausl. Deliktsrecht im Erg. einen dem 845 BGB entsprechenden Schutz gewährt. im US-IPR: False conflict (2) Modifizierte Anwendung des Kollisionsrechts: Ausnahmsweise Beurteilung der Vorfrage (Dienstleistungspflicht) nach materiellem deutschem Recht (3) Kombinationen, z.b. Rückgriff auf 844 BGB und oben abgelehnte Minderheitsmeinung (unterhaltsrechtliche Qualifikation) Am ehesten systemgerecht wohl Lösung (1). Begr.: Gesetzgeber hat in 845 BGB in erster Linie aufgrund der Gesetzesökonomie/Verweisungstechnik im BGB auf die Dienstleistungspflicht kraft Gesetzes verwiesen, ging hierbei aber stillschweigend vom Normalfall der Anwendbarkeit des deutschen Rechts aus. Inhaltlich sind 845, 1619 BGB wie eine einheitliche deutsche Sachnorm zu lesen. Die Eltern sollen deshalb erhalten, was ihnen nach dem übereinstimmenden Inhalt des belgischen und deutschen Deliktsrechts zustünde. Ergebnis: Die Klage ist begründet
5 Weitere Fälle: Normenhäufung (Bsp: Witwe beerbt Ehegatten nach Recht X und erhält zusätzlich güterrechtlichen Ausgleich nach Recht Y) Spiegelbildlich zu lösen, auch hier soll Witwe im Ergebnis nicht mehr erhalten, als ihr nach dem übereinstimmenden Inhalt beider Rechtsordnungen zusteht. Normendiskrepanzen, Bsp: Testamentarische Anordnung eines trusts an einem deutschen Grundstück Transposition: Gewährung von Volleigentum mit einer dem englischen Recht entsprechenden Verfügungsbeschränkung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 5 Scheidung (II)
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 5 Scheidung (II) Probeklausur: Fragen? Abschlussklausur: bitte anonym verfassen Antrag auf Vorkorrektur nicht notwendig 2 Vorlesungsüberblick
MehrAufbau einer IPR-/IZPR-Klausur
A. Internationale Zuständigkeit I. EuGVO 1. Anwendbarkeit der EuGVO 2. Zuständigkeitsordnung eröffnet? 3. Maßgeblicher Gerichtsstand II. Staatsvertragliche Regelungen III. Autonomes Recht 1. Ausdrückliche
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 12 Wiederholung und Vertiefung (III)
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 12 Wiederholung und Vertiefung (III) Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung
MehrInternationales Familienrecht III: Unterhalt Lösungsskizze
EXAMINATORIUM IPR/IZVR/CISG PROF. DR. HELGE GROßERICHTER / SUSANNE ZWIRLEIN Internationales Familienrecht III: Unterhalt Lösungsskizze A. Rechtslage aus Sicht eines deutschen Gerichts I. Qualifikation:
MehrKlausurenkurs im Schwerpunktbereich Internationales Privatrecht Lösungsskizze
Klausurenkurs im Schwerpunktbereich Internationales Privatrecht Lösungsskizze Frage 1 A. Bestimmung des Erbstatuts I. Maßgebliche Rechtsquelle Art. 3 Nr. 2 EGBGB: vorrangige Anwendbarkeit des deutsch-türkischen
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 5 Scheidung (II)
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 5 Scheidung (II) Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung 4. Namensrecht
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 6 f. Partnerschaft
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 6 f. Partnerschaft Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung 4. Namensrecht
MehrInhalt. Einführung. Standardfälle IPR. Vorwort 6. Zur Arbeit mit diesem Skript 7. Prüfungsschema IPR 8. A. Internationales Familien- und Erbrecht
Inhalt Einführung Vorwort 6 Zur Arbeit mit diesem Skript 7 Prüfungsschema IPR 8 Standardfälle IPR A. Internationales Familien- und Erbrecht Fall 1: Die Handschuhehe 10 Anknüpfung Qualifikation Ehe- oder
MehrIPR Allgemeiner Teil
IPR Allgemeiner Teil Prof. Dr. Jan von Hein WS 2012/2013 1. Zuständigkeit: Das Amtsgericht Trier ist zum Ausspruch der Annahme als Kind sachlich und örtlich zuständig, da der Annehmende im Bezirk des Gerichts
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 1 Einführung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 1 Einführung 1. Vorstellung 2. Formalia 3. Begriffsklärung Vertiefung IPR (Int l FamR) 4. Vorlesungsüberblick 5. Wiederholung Grundlagen
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 6 f. Partnerschaft
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 6 f. Partnerschaft Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung 4. Namensrecht
MehrEGBGB Art. 15; GBO 33 Kasachstan: Ehegüterrecht, Erwerb einer Immobilie in Deutschland zu Alleineigentum eines kasachischen Ehegatten. I.
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstituts Dokumentnummer: 14301# letzte Aktualisierung: 15. Januar 2008 EGBGB Art. 15; GBO 33 Kasachstan: Ehegüterrecht, Erwerb
MehrInternationales Privatrecht Allgemeine Lehren
Internationales Privatrecht Allgemeine Lehren Das internationale Privatrecht ist nicht internationales, sondern nationales, innerstaatliches Recht. Jede nationale Rechtsordnung hat ihr eigenes internationales
MehrDie Anknüpfung von Vorfragen im europäischen Kollisionsrecht
Carmen Christina Bernitt Die Anknüpfung von Vorfragen im europäischen Kollisionsrecht Mohr Siebeck Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIX A. Einleitung 1 I. Die Rom II-VO und die Perspektive eines
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 2 Eheschließung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 2 Eheschließung Vertiefung IPR - 1 Einführung Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine
MehrMethoden und allgemeine Lehren des IPR
4 Methoden und allgemeine Lehren des IPR Vorlesung Internationales Privatrecht I Wintersemester 2015/2016 Prof. Dr. Martin Gebauer I. Qualifika>on II. Renvoi III. Vorfragenanknüpfung IV. Das anwendbare
MehrIPR Allgemeiner Teil Prof. Dr. Jan von Hein WS 2012/2013 Anwendbares Erbrecht: Art. 25 I, 5 II EGBGB schwedisches Recht Schwedisches IPR knüpft entsprechend an, also keine Rückverweisung. Nach schwedischem
MehrKatrin Ursula Maria Patrzek
Katrin Ursula Maria Patrzek Die vertragsakzessorische Anknüpfung im Internationalen Privatrecht dargestellt anhand des Deliktsrechts, der Geschäftsführung ohne Auftrag, des Bereicherungsrechts und der
MehrEGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Serbien (und Montenegro): Ehevertrag eines deutsch-serbischen Ehepaares. Sachverhalt. Fragen
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14216 letzte Aktualisierung: 22.02.2006 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Serbien (und Montenegro): Ehevertrag eines deutsch-serbischen Ehepaares Sachverhalt
MehrProf. Dr. K. P. Berger, LL.M. GK Internationales Privatrecht SS Abschlussklausur am
Prof. Dr. K. P. Berger, LL.M. GK Internationales Privatrecht SS 2013 Abschlussklausur am 18.07.2013 Fall 1 Der österreichische Porzellanproduzent P bietet jeden ersten Sonntag im Monat Busfahrten von Kiel
MehrInternationales Scheidungsrecht
FamRZ-Buch 10 Internationales Scheidungsrecht - einschließlich Scheidungsfolgen - Bearbeitet von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Henrich 3., völlig neu bearbeitete Auflage 2012. Buch. 127 S. Kartoniert
MehrInternationales Zivilprozessrecht
Internationales Zivilprozessrecht Gliederung Erster Teil: Internationales Zivilprozessrecht A. Grundlagenteil I. Gerichtsbarkeit II. Internationale Zuständigkeit III. Gerichtsstandsvereinbarungen IV. Streitgegenstandsbezogene
MehrEuropäisches Insolvenzrecht
Europäisches Insolvenzrecht Sommersemester 2014 11. Juni 2014 Wolfgang Zenker Übersicht A. Einführung: grenzüberschreitende Insolvenzen I. Szenarien, Fragestellungen und Grundprinzipien II. UNCITRAL Modellgesetz
MehrNr. 3: Wichtige Anknüpfungspunkte
Lehrstuhl Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Verfahrensrecht Univ.-Prof. Dr. M. Andrae Internationales Privat- und Verfahrensrecht (Allgemeiner Teil) Stand: 04/2010 Nr. 3: Wichtige Anknüpfungspunkte
MehrGrundkurs BGB I Prof. Dr. Burkhard Hess WS 2011/2012. Zeit: Montag - Mittwoch, 9 st-11 Uhr Ort: Neue Universität HS 13
Grundkurs BGB I Prof. Dr. Burkhard Hess WS 2011/2012 Zeit: Montag - Mittwoch, 9 st-11 Uhr Ort: Neue Universität HS 13 A. Der Aufbau des BGB I. Überblick Allgemeiner Teil 1-240 Schuldrecht 241-853 Sachenrecht
Mehr9. Einheit. Falllösung im IPR I
9. Einheit Falllösung im IPR I Fall 110 Patchwork-Familie Teil 1 M L F Ehe 2001 Niederlande 2003 M, L, F nach Ö Fs Leibliche Mutter verließ L nach Fs Geburt 2014: Adoptionsvertrag zw. M und 15j. F Annahme
MehrSeminar. Rom II Kollisionsrecht und materielles Recht im Vergleich
Prof. Dr. G. Hohloch Institut für ausländisches und internationales Privatrecht/Universität Freiburg RiaOLG Stuttgart Seminar WS 2009/10 (SPB 6) Rom II Kollisionsrecht und materielles Recht im Vergleich
Mehr2. Teil Allgemeiner Teil des IPR
2. Teil Allgemeiner Teil des IPR A. Kollisionsnormen I. Unterschied zu Sachnormen Sachnormen als materiell-rechtliche Regelungen betreffen die Rechtslage unmittelbar. Demgegenüber bestimmen Kollisionsnormen
MehrDas neue internationale Erbrecht der Europäischen Union
Das neue internationale Erbrecht der Europäischen Union Sarah Nietner Gliederung I. Hintergründe und Beispielsfall... 1 II. Anwendbares Recht... 2 1. Mangels Rechtswahl anwendbares Recht... 2 2. Rechtswahl...
MehrInternationales und Europäisches Zivilprozessrecht. (zweistündig; Mittwoch, 14-16 Uhr, Beginn: 16.10.2013; Hörsaal R OO8)
1 Prof.Dr.Herbert Roth Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches, Europäisches und Internationales Verfahrensrecht Internationales und Europäisches Zivilprozessrecht WS 2013/2014 (zweistündig; Mittwoch,
MehrERA Europäische Verkehrsrechtstage Trier VIII. Die künftige Rechtslage in Europa (Haager Übereinkommen und Rom II)
ERA Europäische Verkehrsrechtstage Trier VIII Die künftige Rechtslage in Europa (Haager Übereinkommen und Rom II), Bielefeld 18. Oktober 2007 Vortragsübersicht I. Überblick 1. Aktuelle Rechtslage 2. Rom
MehrNr. 1: Eheschließung
Lehrstuhl Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Verfahrensrecht Univ.-Prof. Dr. M. Andrae Europäisches und Internationales Erb- und Familienrecht Stand: 10/2009 Nr. 1: Eheschließung Fall 1: Fall
Mehr1 Fallbearbeitung mit Auslandsbezug: Einführung
Fallbearbeitung mit Auslandsbezug: Einführung Inhalt Rdn. Inhalt Rdn. A. Vorbemerkung... B. Verfahrensrechtliches Kollisionsrecht die internationale Zuständigkeit... 6 A. Vorbemerkung Zunehmend weisen
MehrDie Scheidung im brasilianisch-deutschen Rechtsverkehr vor und nach dem Inkrafttreten der Rom III-VO
Magisterarbeit Die Scheidung im brasilianisch-deutschen Rechtsverkehr vor und nach dem Inkrafttreten der Rom III-VO von Thaís de Paula Leite Reganati Ruiz Erstauflage Diplomica Verlag 2014 Verlag C.H.
MehrErbrecht. Internationales Erbrecht. Thomas Maulbetsch. Kurseinheit 11. Hagener Wissenschaftsverlag Stand: Oktober Auflage
Erbrecht Thomas Maulbetsch Internationales Erbrecht Kurseinheit 11 Hagener Wissenschaftsverlag Stand: Oktober 2012 2. Auflage Inhalt Teil 1 Einführung A. Der Gegenstand des Internationalen Erbrechts...
MehrDeutsch-deutsches Erbrecht nach der Einigungsvertrag
Holger de Leve Deutsch-deutsches Erbrecht nach der Einigungsvertrag Internationales, interlokales und intertemporales Erbrecht in Deutschland Luchterhand Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Entscheidungsverzeichnis
Mehr96. Staatsangehörigkeit und Europarecht, insb. Art. 5 I 2 EGBGB
I. Allgemeiner Teil 139 Die Rechtsnachfolge von Todes wegen unterliegt nach Art. 25 I EGBGB dem Personalstatut des Erblassers, also polnischem Recht. Dieses nimmt die Verweisung durch Art. 28 I seines
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 5 Ehescheidung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 5 Ehescheidung Vorbemerkungen 27.6.2016: Vortrag zur Praxis der internationalen Kinderrückführung Bundesamt für Justiz Probeklausur:
MehrVorlesung Europäisches Binnenmarktrecht
Vorlesung Europäisches Binnenmarktrecht Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) Sommersemester 2016 1 Privatdozent Dr. Matthias Wendland, LL.M. (Harvard) 1 Exkurs: Binnenmarktfinale Rechtsangleichung
MehrIPR Familien- und Erbrecht
IPR Familien- und Erbrecht - Zweite Vorlesungshälfte - Wiss. Mit. Kathrin Tandler Teil 3 Überblick Familienrecht: Namensrecht (Fortsetzung) Verlöbnis Eheschließung Ehewirkungen Ehegüterrecht Scheidung
Mehr2. Teil Allgemeiner Teil des IPR
2. Teil Allgemeiner Teil des IPR A. Kollisionsnormen I. Unterschied zu Sachnormen 27 Sachnormen als materiell-rechtliche Regelungen betreffen die Rechtslage unmittelbar. Demgegenüber bestimmen Kollisionsnormen
MehrDer Regress des Sozialversicherers auf den Haftpflichtversicherer in internationalen Verhältnissen
Der Regress des Sozialversicherers auf den Haftpflichtversicherer in internationalen Verhältnissen 1 Bernhard Pabst, DGUV / Thierry Décaillet, Suva Interlaken 2008 Inhalt 1. Fallbeispiel deutscher SVT
MehrRechtswahl nach der Europäischen Erbrechtsverordnung (EuErbVO)
Rechtswahl nach der Europäischen Erbrechtsverordnung (EuErbVO) Prof. Dr. Christopher Keim, Notar, Bingen, Honorarprofessor an der Johannes-Gutenberg- Universität, Mainz Inhalte: Neues Erbkollisionsrecht
MehrBundesarbeitsgericht 8 AZR 328/95 Urteil vom 17.07.97
Bundesarbeitsgericht 8 AZR 328/95 Urteil vom 17.07.97 (Fundstelle: http://www.betriebsraete.de/bag-1997/8%20azr%20328-95.txt) (bearbeitet von RA Dr. Rumpf) Normen - ZPO 21, 23, 29; - EGBGB Art. 27, 28;
Mehra) Übergangsrecht, Art. 220 I EGBGB b) Grundsatz: Staatsangehörigkeitsprinzip, Art. 25 I EGBGB c) Ausnahme: Parteiautonomie, Art.
I. Bestimmung des Erbstatuts 1. Autonomes deutsches Kollisionsrecht a) Übergangsrecht, Art. 220 I EGBGB b) Grundsatz: Staatsangehörigkeitsprinzip, Art. 25 I EGBGB c) Ausnahme: Parteiautonomie, Art. 25
MehrTeil 1 Internationales Privatrecht... 13
Inhalt Teil 1 Internationales Privatrecht... 13 A. Begriff, Quellen und Interessen des IPR...15 I. Begriff und Bedeutung...15 1. Begriff...15 2. Bedeutung...15 II. Quellen...18 1. Autonomes deutsches Kollisionsrecht...19
MehrDem Revisionsrekurs wird Folge gegeben.
6 Ob 81/13z Der Oberste Gerichtshof hat durch den Senatspräsidenten des Obersten Gerichtshofs Hon.-Prof. Dr. Pimmer als Vorsitzenden und durch die Hofräte des Obersten Gerichtshofs Dr. Schramm, Dr. Gitschthaler,
MehrDas Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht
Elisabeth Nitzinger Das Betreuungsrecht im internationalen Privatrecht PETER LANG Europáischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 Einleitung 21 Kapitel 1: Anwendungsbereich
MehrI. Sachverhalt. II. Fragen. 1. Welches Gericht wäre für die Ehescheidung zuständig? 3. Welches Recht wäre für die Unterhaltsberechnung anwendbar?
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 14279 letzte Aktualisierung: 11.5.2007 EGBGB Art. 14, 15, 17, 18 Chile: Ehescheidung eines deutsch-chilenischen Ehepaares (zuständiges Gericht, Güterstand,
MehrNr. 2: Ehewirkungs- und Ehegüterrechtsstatut
Lehrstuhl Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Verfahrensrecht Univ.-Prof. Dr. M. Andrae Europäisches und Internationales Erb- und Familienrecht Stand: 04/2009 Nr. 2: Ehewirkungs- und Ehegüterrechtsstatut
MehrLösungen zu den Fällen der Arbeitspapiere: IPR-Allgemeiner Teil
Lehrstuhl Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Verfahrensrecht Univ.-Prof. Dr. M. Andrae Internationales Privat- und Verfahrensrecht (Allgemeiner Teil) Stand: 4/2008 Lösungen zu den Fällen der
MehrBGB 1371, 1931; EGBGB Art. 4 Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 2, 15 Abs. 1
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 31wx053_10 letzte Aktualisierung: 3.12.2010 OLG München, 10.11.2010-31 Wx 053/10 BGB 1371, 1931; EGBGB Art. 4 Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 2, 15 Abs. 1 Korea: Ehegattenerbrecht
MehrInternationales Privatrecht Einheit 1 Einführung in die Bearbeitung von Fällen mit Auslandsberührung (1. Teil)
Internationales Privatrecht Einheit 1 Einführung in die Bearbeitung von Fällen mit Auslandsberührung (1. Teil) Sommersemester 2015 PD Dr. André Janssen Willkommen zur Atomphysik der Jurisprudenz (Konrad
MehrROM II Die Verordnung über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende
Mag. Huberta Maitz-Straßnig Rp 10/08/MSt/Va 15.01.2008 ROM II Die Verordnung über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht im Überblick Die Verordnung (EG) Nr. 864/207 vom 11. Juli
MehrNr. 8: Lebenspartnerschaften
Lehrstuhl Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Verfahrensrecht Univ.-Prof. Dr. M. Andrae Europäisches und Internationales Erb- und Familienrecht Stand: 10/2008 Nr. 8: Lebenspartnerschaften Fall
Mehr2. Wie wird der schenkungsweise vom Vater der Ehefrau zugewendete Betrag von ,00 im Fall der Scheidung der Ehe behandelt?
DNotI Deutsches Notarinstitut Gutachten-Abruf-Dienst Gutachten des Deutschen Notarinstituts Fax-Abruf-Nr.: 98864# letzte Aktualisierung: 8. Dezember 2009 EGBGB Art. 14, 15 Frankreich: Güterstatut bei deutsch-französischem
MehrInhalt. Die EU-Erbrechtsverordnung Nr. 650/2012 und deren Auswirkungen auf diverse Länder
Inhalt Seite Dr. Siegfried Leitner Rechtsanwalt, Graz Die EU-Erbrechtsverordnung Nr. 650/2012 und deren Auswirkungen auf diverse Länder 1. Ausgangslage im Überblick 1 2. Inkrafttreten (Artikel 84) 2 3.
MehrEU-Erbrechtsverordnung (EU-ErbVO)
EU-Erbrechtsverordnung (EU-ErbVO) RA Benedikt Kröger, Sendenhorst WP, StB, RA Dipl.-Kfm. Ralf Bauerhaus, Münster www.kroeger-ra.de Inhaltsübersicht 1) A. Prüfungsfolge in Zivilrechtsfällen mit Auslandsberührung
MehrBergstraße. Grundstück A. Talstraße
Examensklausurenkurs der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Wintersemester 2008/09 Klausur Nr. 3 Zivilrecht. Lehrstuhl Prof. Hohloch. Probeexamen Besprechung: Do., 23.10.2008, 18-20 Uhr, Audimax Bergstraße
MehrWissenschaftlich begründetes KURZGUTACHTEN
Deubner Verlag GmbH & Co. KG Wissenschaftlich begründetes KURZGUTACHTEN zur rechtlichen Problematik internationales Familienrecht - u.a. anwendbares Recht für geltend gemachte Ansprüche erstellt im Auftrag
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 1 A. Bedeutung des Internets 1 B. Wert von Domain-Namen 2 C. Neue Konflikte 3
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 A. Bedeutung des Internets 1 B. Wert von Domain-Namen 2 C. Neue Konflikte 3 2 Technischer Hintergrund von Domain-Namen 5 A. Internet Protocol Address 5 B. Struktur der
MehrHumboldt-Universität Berlin, Wintersemester 2013/2014. Vorlesung: Europäisches und Internationales Zivilprozessrecht und Internationales Privatrecht
1 Humboldt-Universität Berlin, Wintersemester 2013/2014 Vorlesung: Europäisches und Internationales Zivilprozessrecht und Internationales Privatrecht I. Ziel der Vorlesung II. Vorlesungsgliederung Systematische
MehrWelches Recht findet auf die Vererbung des Nachlasses Anwendung?
Arbeitsgemeinschaft im IPR Reinhard Giesen 1 Der norwegische Kapitän Knut Sandvei (K) wurde 1940 in Kragerø (Norwegen) geboren. Von 1958 an fuhr er auf Schiffen der norwegischen Handelsflotte zur See.
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 5 Ehescheidung
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 5 Ehescheidung Vorbemerkungen 2 Vorlesungsüberblick 1. Wiederholung Grundlagen des IPR 2. Eheschließung 3. Allgemeine Ehewirkung
MehrDie Anknüpfung an die einstellende Niederlassung des Arbeitgebers im Internationalen Arbeitsvertragsrecht
Hannah Blefgen Die Anknüpfung an die einstellende Niederlassung des Arbeitgebers im Internationalen Arbeitsvertragsrecht Nomos Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 13 I. Hintergrund der Arbeit 13 II. Fragestellungen
MehrAufgabe 1. Übungsaufgaben International Taxation I Prof. Dr. Dietmar Wellisch, StB
Aufgabe 1 Der deutsche Staatsangehörige Adalbert lebt seit Jahren in Dänemark. Er betreibt in Tönning (Schleswig-Holstein) einen Gewerbebetrieb. Aus diesem Betrieb hat er im Jahr 2008 einen Gewinn i. H.
MehrSystematik des SGB VIII
Skriptergänzung1 SoSe 2009 Prof. Dr. Benner Systematik des SGB VIII Allgemeine Regelungen 1 10 Aufgaben d. Jugendhilfe 11 60 Datenschutz 61 68 Träger Zus.arbeit Gesamtverantwortung 69 81 Zentrale Aufgaben
MehrDer Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe
Der Wahlgüterstand der Gütertrennung für die Europäische Ehe - Eine rechtsvergleichende Betrachtung der Zugewinngemeinschaft des deutschen Rechts und der ehelichen Güterstände der Gütertrennung in Spanien
MehrÜbungsaufgaben International Taxation I Prof. Dr. Dietmar Wellisch, StB
Lösung 1 Grundsätzlich ist Adalbert mit seinen in Deutschland erzielten Einkünften beschränkt einkommensteuerpflichtig nach 1 Abs. 4 i.v.m. 49 EStG. Er hat unter dieser Bedingung keinen Anspruch auf eine
MehrJetzt wollen wir uns die Struktur und Wirkungsweise von Kollisionsnormen und der Verweisungstechnik etwas genauer ansehen.
Prof. Dr. Alexander Trunk SS 2016 Vorlesung: Internationales Privatrecht I 26.4.2016 Anknüpfungsmethodik Raum: Bio-Zentrum Raum E59 In der letzten Stunde haben wir uns die Rechtsquellen des IPR angesehen,
MehrFAMILIENRECHT. Zeitschrift für. Mündelsicherheit von Wertpapierveranlagungen. Medizinisch unterstützte Fortpflanzung auch für Lesben?
www.manz.at/ef-z Zeitschrift für EHE- UNDEF-Z FAMILIENRECHT Redaktion Edwin Gitschthaler Constanze Fischer-Czermak Beiträge 04 Johann Höllwerth Juli 2011 121 160 Mündelsicherheit von Wertpapierveranlagungen
MehrInternationales Zivilverfahrensrecht
Internationales Zivilverfahrensrecht - Durchführung des Verfahrens - Prof. Dr. Jan von Hein Universität Trier, WS 2012/13 21. 11. 2012 Ausländer als Verfahrensbeteiligte Recht auf gleichen und ungehinderten
MehrStaatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG
CATHERINE WESTENBERG Staatsangehörigkeit im schweizerischen IPRG SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZÜRICH INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I XII XXIV Vorbemerkungen
MehrProf. Dr. Jutta Lukoschek, HWR Berlin, Fachbereich Rechtspflege. Internationales Erbrecht Rechtsprobleme bei Erbfällen mit Auslandsbezug
Prof. Dr. Jutta Lukoschek, HWR Berlin, Fachbereich Rechtspflege Internationales Erbrecht Rechtsprobleme bei Erbfällen mit Auslandsbezug A. Grundfälle - der Erblasser (E) hatte die deutsche Staatsangehörigkeit;
MehrEUROPARECHT INT. PRIVATRECHT &
Zeitschrift für EUROPARECHT ZfRV INT. PRIVATRECHT & www.manz.at/zfrv RECHTSVERGLEICHUNG 02 Redaktion Helmut Ofner (Chefredakteur), Alina Lengauer Wissenschaftlicher Beirat Hans Hoyer, Michael Schweitzer,
MehrDAS INTERNATIONALE PRIVATRECHT
DAS INTERNATIONALE PRIVATRECHT 2002 '^@ül^^ Juristische Gesamtbibliothek Technische Universität Darmatadt Dr. Oliver Munte Rechtsanwalt in Wolfsburg ALPMANN UND SCHMIDT Juristische Lehrgänge Verlagsges.
MehrBGB 1943, 1944, 1822 Nr. 1, 1643 Erbschaftsausschlagung durch minderjährigen Erben mit Wohnsitz in Italien nach deutschem Erblasser. I.
DNotI Deutsches Notarinstitut GUTACHTEN Dokumentnummer: 12131 letzte Aktualisierung: 13.04.2006 BGB 1943, 1944, 1822 Nr. 1, 1643 Erbschaftsausschlagung durch minderjährigen Erben mit Wohnsitz in Italien
Mehr9. Fall (1) alternativer Gerichtsstand nach Art. 5 Nr. 1 LugÜ? nicht in.at (Art. 5 Nr. 1 LugÜ nur bei Klage ausserhalb des WS-Staates) Slowenien?
9. Fall (1) Räuml.- pers. Awb. LugÜ (Beklagter mit WS in VS); vgl. aber auch Art. 64 LugÜ! iz: Art. 2 I EuGVVO Österreich öz: nationales Recht [i.c.: 65, 66 I JN; 88 JN] 9. Fall (1) alternativer Gerichtsstand
MehrKeine Notzuständigkeit für Scheidungsantrag nach Kodifizierung der Ehescheidung durch die Republik Malta
DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 12zr8_11 letzte Aktualisierung: 23.4.2013 BGH, 20.2.2013 - XII ZR 8/11 Brüssel IIa-VO Artt. 3, 7; FGG-RG Art. 111 Abs. 1 Keine Notzuständigkeit für Scheidungsantrag
MehrIPR Allgemeiner Teil
IPR Allgemeiner Teil Prof. Dr. Jan von Hein WS 2012/2013 I. Anwendbares Recht Nach Art. 10 I EGBGB unterliegt der Name einer Person dem Recht des Staates, dem sie angehört. Das Personalstatut und damit
MehrFall Interreligiöse Erbfolge - Sachverhalt -
Dr. Ivo Bach Übung IPR Interreligiöse Erbfolge, S. 1 Fall Interreligiöse Erbfolge - Sachverhalt - Teil I Die sechzehnjährige Lima Fernandez ist peruanische Staatsangehörige mit gewöhnlichem Aufenthalt
MehrSÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT. Beschluss
Az.: 2 D 20/10 5 K 686/09 SÄCHSISCHES OBERVERWALTUNGSGERICHT Beschluss In der Verwaltungsrechtssache des Herrn prozessbevollmächtigt: - Kläger - - Beschwerdeführer - gegen die Technische Universität Dresden
MehrNr. 2: Deutsches Internationales Zivilprozessrecht (IZPR)
Lehrstuhl Bürgerliches Recht, Internationales Privat- und Verfahrensrecht Univ.-Prof. Dr. M. Andrae Europäisches und Internationales Zivilverfahrensrecht Stand: 05/2010 Nr. 2: Deutsches Internationales
MehrEinführung in das neue IPR des Wirtschaftsverkehrs
Einführung in das neue IPR des Wirtschaftsverkehrs Praxishandbuch von Prof. Dr. Peter Kindler Universität Augsburg Mit 9 Übersichten 'III Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Frankfurt am Main Vorwort VII
MehrImmissionsschutzrecht I
Klausurprobleme im Immissionsschutzrecht Anspruch auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung im förmlichen Verfahren ( 10 BImSchG i.v.m. 4. BImSchVO) im vereinfachten Verfahren ( 19 BImSchG);
MehrProf.em.Martiny SS 2015 Internationales Zivilverfahrensrecht Arbeitspapier Internationales Scheidungsverfahrensrecht
Prof.em.Martiny SS 2015 Internationales Zivilverfahrensrecht Arbeitspapier Internationales Scheidungsverfahrensrecht A. Schrifttum Lehrbücher: v.hoffmann/thorn IPR 9 8 D; Junker IZPR 2 19 I, II ; Kegel/Schurig
MehrProf. em. Martiny SS Internationales Zivilverfahrensrecht Arbeitspapier Elterliche Verantwortung
Prof. em. Martiny SS 2013 Internationales Zivilverfahrensrecht Arbeitspapier Elterliche Verantwortung A. Schrifttum Lehrbücher: Andrae 2 T. 6; v.hoffmann/thorn IPR 9 8 G; Junker IZPR 19 III; Kegel/Schurig
MehrVertiefung im Internationalen Privatrecht. Internationales Familienrecht 9 Intersexualität
Vertiefung im Internationalen Privatrecht Internationales Familienrecht 9 Intersexualität Vertiefung IPR Hörsaalfrage: Wie männlich/weiblich schätzen Sie sich auf einer Skala von 1-8 ein? 2 Vertiefung
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 I. Einführung in das Thema 17 1. Die Scheidung und Scheidungsfolgen in islamisch-geprägten Rechtsordnungen 18 2. Der ordre public 19 a) Der kollisionsrechtliche ordre public
MehrÜbungsfall 3. Fragen. 1) Welche Funktion hat Art. 6 EGBGB und wann wird er angewandt?
Prof. Dr. K. P. Berger, LL.M. GK Internationales Privatrecht Übungsfall 3 Teil I Der deutsche Staatsangehörige D betreibt ein Exportunternehmen mit Sitz in Hamburg. D möchte für sein Unternehmen einen
MehrI. V gegen S auf Herausgabe des Untermietzinses gem. 535 II BGB (-), da keine Vereinbarung zur Entrichtung des Untermietzinses gem.
1 A. Vertragliche Ansprüche I. V gegen S auf Herausgabe des Untermietzinses gem. 535 II BGB (-), da keine Vereinbarung zur Entrichtung des Untermietzinses gem. 535 II II. V gegen S auf Schadensersatz i.h.d.
MehrInternationales Privatrecht
Prof. Dr. Klaus Peter Berger, LL.M. SS 2013 Internationales Privatrecht Materialsammlung zum Grundkurs Internationales Privatrecht Teil I (Allgemeiner Teil) Prof. Dr. Klaus Peter Berger, LL.M. (Sommersemester
MehrInternationales Privatrecht
Phillip Truniger G R U N DKURS Internationales Privatrecht Unter Mitarbeit von Michel Kähr, Dr. iur. Mike Kindler, MLaw, RA Dominik Milani, Dr. iur. Michel Pellascio, lic. iur., Fürsprecher Helbing Lichtenhahn
MehrKOLLOQUIUM ZUM IPR FS 2016
KOLLOQUIUM ZUM IPR FS 2016 Prof. Dr. Joachim Frick, LL.M. / J.S.D. joachim.frick@bakermckenzie.com 19. April 2016: Frick 26. April 2016: Frick 17. Mai 2016: Frick jeweils 17.15 ca. 18.45 Uhr Fall 1 Eine
Mehr01.11.2004 Kaufvertrag und Auflassung. 01.01.2005 B übernimmt Darlehen und Pacht. 14.10.2005 A setzt sich mit B in Verbindung
Fall 2 zum EBV: Maulaffenpacht A hatte sein Grundstück in Würzburg, Maulhardgasse 9 ("Maulaffenbäck"), an P verpachtet, der dort eine besuchenswerte Gaststätte betrieb. Am 01.11.2004 veräußerte A das Grundstück
MehrLösung Fall 2. Professor Dr. G. Wagner, LL.M. (Chicago) Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Ökonomik. Berlin, im WiSe 2013/2014
Professor Dr. G. Wagner, LL.M. (Chicago) Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Wirtschaftsrecht und Ökonomik Berlin, im WiSe 2013/2014 Examensrepetitorium Gesetzliche Schuldverhältnisse Lösung Fall 2 A. Negatorische
MehrInhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Grundlagen S. 1 S. XX. Abkürzungsverzeichnis S. XXIV. Literaturverzeichnis. A. Einleitung S. 1
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis S. XX Literaturverzeichnis S. XXIV Kapitel 1: Grundlagen S. 1 A. Einleitung S. 1 B. Grundlagen des Selbstbestimmungsrechts S. 6 I. Deutsches Recht S. 6 1. Art.
MehrBrüssel IIa-Verordnung Zuständigkeit in Ehesachen Art 3
Abs 1 lit b Brüssel IIa-Verordnung Zuständigkeit in Ehesachen Art 3 MS der gemeinsamen Staatsangehörigkeit der Ehegatten Ein Ehegatte staatenlos nicht anwendbar Mehrstaater jede Staatsangehörigkeit kann
MehrTatbestand. Die Parteien streiten über einen Anspruch der Klägerin auf Nachteilsausgleich gemäß 113 Abs. 3, Abs. 1 BetrVG.
Interessenausgleich in der Insolvenz BetrVG 113 Abs. 3, Abs. l Die Verpflichtung des Insolvenzverwalters, den Betriebsrat über eine geplante Betriebsänderung zu unterrichten, diese mit ihm zu beraten und
MehrWas wird angegriffen?
Wiederholung: Was wird angegriffen? Titel Klausel Verfahren Vermögen 767ZPO 731,732 ZPO 766 ZPO 771,805 ZPO Skript ZPO II, Band 1, S. 43 ff, Th/P 766 Rn. 1 ff! Vollstreckungserinnerung, 766 ZPO, ggf. über
Mehr