Kern- und Unterstützungsprozesse im Krankenhaus -- Bewertung des Arbeitsplatzes Krankenhaus

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1 Kern- und Unterstützungsprozesse im Krankenhaus -- Bewertung des Arbeitsplatzes Krankenhaus TK Hannover 2004 Dipl.-Ing. Andreas Göcke, MBA Dr. Odin Unternehmensberatung GmbH, Hamburg TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 1 TK 2004

2 Inhaltsverzeichnis Kern- und Unterstützungsprozesse im Krankenhaus -- Bewertung des Arbeitsplatzes Krankenhaus Situation im Krankenhauswesen Neuordnung der Vergütung Vorbereitungen auf dem Weg zum zukünftigen Arbeitsplatz Krankenhaus Erste Schritte auf dem Weg zum zukünftigen Arbeitsplatz Krankenhaus Analogie aus der Industrie - Integrale Prozess Verantwortung im FM ipv Mehrwert für den Krankenhausprozess Der GEFMA-Arbeitskreis Facility Management im Krankenhaus Erfolgsfaktoren für den Arbeitsplatz Krankenhaus TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 2 TK Hannover 2004

3 Situation im Krankenhauswesen Steuern Beiträge Ziel Optimierung der Aufwendungen ohne (?) Einschränkung der kurativen Leistungen Konsequenzen? Maßnahme Politik P.E.S.T. Fallpauschalengesetz Herausforderungen Krankenhauswesen neue Vergütungsform Verweildauer Fallpauschale Konsequenzen? TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 3

4 Neuordnung der Vergütung Krankenhauswesen => neue Vergütungsform Konsequenz? Personalkosten Ärztlicher Dienst Pflegedienst Medizinisch-technischer Dienst Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- u. Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal nicht zurechenbare Personalkosten TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 4 Sachkosten Lebensmittel Medizinischer Bedarf Wasser, Energie, Brennstoffe Wirtschaftsbedarf Verwaltungsbedarf Zentrale Verwaltungsdienste Zentrale Gemeinschaftsdienste Steuern, Abgaben, Versicherungen Instandhaltung Gebrauchsgüter Sonstiges Wer nimmt welche Leistungen in Anspruch? Wer muss welche Leistung vergütet bekommen? Abrechnungsbasis ist der (Fall-) Patient Wo und wie kann optimiert werden?

5 Kern- und Unterstützungsprozesse im Krankenhaus -- Bewertung des Arbeitsplatzes Krankenhaus Situation im Krankenhauswesen Neuordnung der Vergütung Vorbereitungen auf dem Weg zum zukünftigen Arbeitsplatz Krankenhaus Erste Schritte auf dem Weg zum zukünftigen Arbeitsplatz Krankenhaus Analogie aus der Industrie - Integrale Prozess Verantwortung im FM ipv Mehrwert für den Krankenhausprozess Der GEFMA-Arbeitskreis Facility Management im Krankenhaus Erfolgsfaktoren für den Arbeitsplatz Krankenhaus TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 5 TK Hannover 2004

6 Trennung von Kern- und Unterstützungsprozess Krankenhauswesen Kernaufgabe Unterstützungsaufgabe Hoheitliche Aufgaben Kunden-Lieferanten Beziehung Sekundär + Dienstleistungsaufgaben Kosten: % Kosten: % Mittel: Typischer Patientenweg Ziel: Wiederherstellung des Gesundheitszustandes Mittel: Typische Prozesse Ziel: wirtschaftliche + sichere Bereitstellung von Unterstützungsleistungen TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 6

7 Typische Prozesse (I) DRG Fallpauschalen Abrechnungspositionen (ca. 800) Krankenhauswesen DRG Fallpauschalen Abrechnungspositionen Fallpauschalen-Katalog (Hauptbereiche) MDC 01 K + S Nervensystems MDC 02 K + S Auges MDC 03 K + S HNO MDC 04 K + S Atemorgane MDC 05 K + S Kreislaufsystems MDC 06 K + S Verdauungsorgane MDC 07 K + S hepatobiliärem Systems u Pankreas MDC 08 K + S Muskel, Skelett, Bindegewebe MDC 09 K + S Haut, Unterhaut... Unterstützungsleistungen??? TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 7

8 Typische Prozesse (II) DRG Fallpauschalen Abrechnungspositionen (ca. 800) Krankenhauswesen DRG Fallpauschalen Abrechnungspositionen (bis 50) Fallpauschalen-Katalog (Hauptbereiche) MDC 01 K + S Nervensystems MDC 02 K + S Auges MDC 03 K + S HNO MDC 04 K + S Atemorgane MDC 05 K + S Kreislaufsystems MDC 06 K + S Verdauungsorgane MDC 07 K + S hepatobiliärem Systems u Pankreas MDC 08 K + S Muskel, Skelett, Bindegewebe MDC 09 K + S Haut, Unterhaut... Bezugspunkt FM - Hauptprozesse MFC 01 Objekte managen MFC 02 Arbeitsstätten bereitstellen MFC 03 Haustechnische Versorgung MFC 04 KH-spezifische Ausrüstung /Versorgung MFC 05 Wirtschaftsdienste MFC 06 Objekte verwalten... TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 8

9 Organisatorische Einbindung Krankenhausprozess Finanz- u. Rechngsw. Controlling Einkauf Personal- Entwickl. Vision: Service Immobilie Krankenhaus Marketing. Medizinischer Kernprozess Unterstützungsprozesse Kunden-Lieferanten -Beziehung Aufnahme Anamnese Diagnostik Therapie Entlassung Facility Management Idee/ Konzept Rückbau Finanzierung Planung Erstellung Bewirtschaftung Arbeitsplatz Krankenhaus TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 9

10 Optimierung von Prozessen + Prozessverantwortung Idee/ Konzept Integrale Integrale Bauausführung Planung Finanzierung Nutzung und Bewirtschaftung Rückbau/ Neue Idee RLT input Horizontale Prozessverantwortung output Sterilgut vertikale Wäsche Entsorgung USV OPs Prozessverantwortung FM- Leistung Bezugspunkt Betten TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 10

11 Bezugspunkt: Patient und Funktionsbereiche Funktionsbereich Leistungsfluss Ausgaben- Situation Hoheitliche Aufgaben Sekundär + Dienstleistungsaufgaben TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 11 Geldfluss Einnahmen- Situation

12 Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeitsplatz KH Die Güte der Voraussetzungen für ein erfolgreiches FM ergibt sich aus folgenden Fragestellungen : I ) II ) III ) IV ) V ) VI ) Sind geeignete und typische Prozesse definiert? Ist eine Trennung zwischen Primär- und Unterstützungsprozess gegeben? Ist der "FM"- Verantwortliche adäquat in das Krankenhausmanagement eingebettet? Besteht für den Verantwortlichen die Möglichkeit zum unternehmerischen Handeln? - liegt im Gesamtprozess oder in den Teilprozessen ein geschlossener Regelkreis mit Einnahmen und Ausgabensituation für die Unterstützungsleistung vor? Liegt eine geeignete Struktur in der facilitären Organisationseinheit vor? - sind die Prozesse beschrieben? - wie sind Sie charakterisiert? - welche Aufgaben sind den Prozessen zu geordnet? - besteht die Möglichkeit der Rückkopplung aus der Betriebsphase in die Planungsphase? - sind horizontale und vertikale Optimierung möglich? Besteht eine Kunden-Lieferanten-Beziehnung - Wie sind die Kostenarten-/ stellen und Kunden definiert? - Hat der Kunde seine Erwartungen klar formuliert? - Sind Schnittstellen und Verfügbarkeiten fixiert? - Gibt es anrechenbare Produkte? VII) Gibt es eine Integrale Prozess Verantwortung für die Unterstützungsleistungen? VIII ) Liegt ein Mehrwert für den Krankenhausprozess vor? TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 12

13 Kern- und Unterstützungsprozesse im Krankenhaus -- Bewertung des Arbeitsplatzes Krankenhaus Situation im Krankenhauswesen Neuordnung der Vergütung Vorbereitungen auf dem Weg zum zukünftigen Arbeitsplatz Krankenhaus Erste Schritte auf dem Weg zum zukünftigen Arbeitsplatz Krankenhaus Analogie aus der Industrie - Integrale Prozess Verantwortung im FM ipv Mehrwert für den Krankenhausprozess Der GEFMA-Arbeitskreis Facility Management im Krankenhaus Erfolgsfaktoren für den Arbeitsplatz Krankenhaus TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 13 TK Hannover 2004

14 Absicht vereinbaren Die Vereinbarung regelt die Bedingungen für die langfristige Übertragung der Verantwortung für das vollständige Betreuen, Inganghalten, Liefern und Dokumentieren der beschriebenen Prozesse der Wirtschaftsdienste, Medienversorgung sowie Abfallwirtschaft des Krankenhausprozesses auf den PARTNER als Prozess-Verantwortlichen. Der PARTNER - übernimmt die Prozess-Verantwortung für die übertragenen Prozesse der Wirtschaftsdienste, Medienversorgung sowie Abfallwirtschaft des Krankenhausprozesses im Sinne einer Gesamtverantwortung. Die Gesamtverantwortung bedeutet die Verpflichtung und Berechtigung, zum Zwecke der Erfüllung der Aufgaben, im Rahmen der übertragenen Rechte und Pflichten, selbständig zu handeln. - hat alle übernommenen Prozesse so zu gestalten, zu führen und zu kontrollieren, dass als Gesamtziel eine störungsfreie Versorgung des Krankenhausprozesses in den vereinbarten Umfängen und Qualitäten erfolgt. - übernimmt und führt alle notwendigen Kontrollen und sonstigen Maßnahmen selbständig durch, die nach dem Gesetz und sonstigen vereinbarten Vorschriften vorgeschrieben sind. Aufwändige operative und rechtliche Zusatzkontrollen des Krankenhausprozesses werden unnötig. Die öffentlich-rechtlichen Betreiberpflichten des Krankenhausprozesses bleiben davon unberührt, z.b. für den Umweltschutz. Darüber hinaus verfolgen die Parteien eine Optimierung der vereinbarten Prozesse durch den PARTNER hinsichtlich - Betriebssicherheit und Arbeitssicherheit - Prozesssicherheit - Wirtschaftlichkeit - Flexibilität - Innovation - Zukunftsorientierung sowie - Verbesserung. TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 14

15 Projektplan auflegen Vorbereitung Ziele + Rahmenbedingungen beschreiben Konstituierung des Projekt-Teams Beschreibung des Ist-Zustandes Formulierung der Erwartungen Planung Festlegung der Prozesse Beschreibungen zu erbringenden Leistungen Vergleich und Bewertung der Grob-Konzepte Präsentation der Konzepte Entscheidung und Detail- Gestaltung Umsetzung Übergabe der Arbeitspaket Implementierung der Maßnahmen Monitoring/ Controlling Suchen Sie sich ein spezialisiertes Beratungsunternehmen, das die FM-Nachfragenden und die FM- Anbietenden gleichermaßen betreut. Dies hat für beide Seite Know-how-Vorteile und sichert praktikable und operativ umsetzbare Lösungen und Konzepte. Ob für den gesamten Prozess oder nur für Teilbereiche die Unterstützung der Berater genutzt wird, richtet sich nach den im Unternehmen vorhandenen Kapazitäten und Kompetenzen. TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 15

16 FM - Prozesse festlegen. MFC 03 Haustechnische Versorgung sicherstellen B.I.L.D.: Abwasser, Abwasseraufbereitung, Wasser, Gas, Brandschutzsystem bereitstellen B.I.L.D.: Gas, Wärme und anlagen zur Verfügung stellen B.I.L.D.: RLT- Anlagen / Luftwechsel liefern B.I.L.D.: Starkstrom u. -anlagen zur Verfügung stellen B.I.L.D.: TK und IT- Anlagen bereitstellen B.I.L.D.: Förderanlagen /-treppen bereitstellen B.I.L.D.: Kälte und Kälteanlagen liefern B.I.L.D.: andere haustechnische Anlagen und Medien betriebsbereit halten B.I.L.D.: Technische Gase bereitstellen B.I.L.D.: Schachstrom- und anlagen zur Verfügung stellen MFC 04 Nutzerspezifische Ausrüstung und Versorgung sicherstellen B.I.L.D.: Medizintechnische Anlagen betriebsbereit halten B.I.L.D.: Sterilgutversorgung B.I.L.D.: Labordienste B.I.L.D.: Arzneimittelversorgung B.I.L.D.: Bettenversorgung B.I.L.D.: Versorgung mit Medikalprodukten B.I.L.D.: Badeanlagen (Phy. Therapie) bereitstellen B.I.L.D.: Patiententransport MFC 05 Wirtschaftsdienste B.I.L.D.: Speisenversorgung B.I.L.D.: Büromaterialversorgung / Kopier- und Druckdienste B.I.L.D.: Beförderungs- und Transportdienste erbringen B.I.L.D.: Reinigen und Pflegen (Pflanzenpflege) B.I.L.D.: Wach- und Sicherheitsdienste B.I.L.D.: Empfangs- und Sekretariatsdienste B.I.L.D.: Hausmeister- u. Handwerksdienste B.I.L.D.: Wäscheversorgung B.I.L.D.: Pflege der Außenanlage (Sommer- u. Winterdienste) B.I.L.D.: Hol- und Bringedienste TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 16..

17 Prozesse und Prozessergebnisse beschreiben Festlegung der Prozesse Funktionale Beschreibung Liefer- und Leistungsgrenzen /Schnittstellen Festlegung der Anforderungen und Qualitäten Notwendiges Risiko- und Störfallmanagement Mögliche bedarfsabhängige Vergütung Übersicht zu Mengen für Stoffe, Energie und Medien Übersicht der zu betreuenden Betriebsvorrichtungen und Räume Prozess Übersicht der spezifische Vorschriften und Tätigkeiten Notwendige Informationen aus dem Kernprozess Material-, Personal- u. Zeitaufwendungen TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 17

18 Beschreiben der zu erbringenden Leistungen Beschreibungen zu erbringender Leistungen Anhand der B.I.L.D.-Methode wird das Krankenhaus dabei unterstützt, die Outputs und Inputs zu formulieren. Dabei stützt sich die B.I.L.D.-Methode auf vier typische Teilprozess-Gruppen, die für jeden FM-Prozess relevant sind. Betreuen Inganghalten Gesamtmenge der Randbedingungen und Teilaufgaben zur Durchführung des jeweiligen FM-Teilprozesses (z.b. Erstellen einer RLT-Anlage oder Vorhandensein von Lagerräumen für die Reinigung etc.) Bewahrung und Wiederherstellung des Soll-Zustandes sowie Feststellen und Bewerten des Ist-Zustandes der Anlage, des Gerätes etc., die zur Durchführung des Prozesses erforderlich sind Liefern Dokumentieren Zurverfügungstellung von Stoffen, Energien und Medien; Zuständen und Gebrauchseigenschaften, auch Veredelung vorhandener Stoffe unter Nutzung von Systemen und Anlagen Kaufmännische Abbildung der Durchführung und Unterstützung der einzelnen Teilprozesse, gesetzlich vorgeschriebene Nachweise etc., Daten und Informationen für die Beratung, das Reporting und die Optimierung der jeweiligen Teilprozesse TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 18

19 Abrechnungsbasis für Unterstützungsleistungen Wer nimmt welche Leistungen in Anspruch? Wer muss welche Leistung vergütet bekommen? Abrechnungsbasis ist der (Fall-) Patient + der in Anspruch genommene Funktionsbereich!! Wo und wie kann optimiert werden? Geschlossene Regelkreise sind gefragt!! TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 19

20 Hilfsmittel zur Realisierung o Systematisches und methodisches Vorgehen o Analytisches Arbeiten und Abstarktionsvermögen o Rückhalt der Krankenhausleitung o Einschlägige krankenhausspezifische Gesetze und Vorschriften o DIN 13080, DIN 277, GEFMA o Willige Mitarbeiter o Erfahrungen aus verwandten und prozessorientierten Bereichen o Vertragsmuster (ipv ) o Leitfaden für die Ausschreibung komplexer Dienstleistungen (ipv ) TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 20

21 Kern- und Unterstützungsprozesse im Krankenhaus -- Bewertung des Arbeitsplatzes Krankenhaus Situation im Krankenhauswesen Neuordnung der Vergütung Vorbereitungen auf dem Weg zum zukünftigen Arbeitsplatz Krankenhaus Erste Schritte auf dem Weg zum zukünftigen Arbeitsplatz Krankenhaus Analogie aus der Industrie - Integrale Prozess Verantwortung im FM ipv Mehrwert für den Krankenhausprozess Der GEFMA-Arbeitskreis Facility Management im Krankenhaus Erfolgsfaktoren für den Arbeitsplatz Krankenhaus TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 21 TK Hannover 2004

22 ipv Leistungsversprechen Integrale Prozess Verantwortung im Facility Mangement bedeutet a) für komplexe Dienstleistungen von Gebäude und Liegenschaften die Verpflichtung zu übernehmen, b) durch eine professionelle Arbeitsteilung zwischen Kernprozess und Unterstützungsleistung stabile Qualitäten und Versorgungssicherheit zu erzielen und c) dabei die Möglichkeiten von Kosten- und Aufwandsoptimierungen umfassend zu nutzen. Das ipv -Leistungsangebot stellt ein komplexes Dienstleistungsangebot für die Lieferung funktionierender Immobilie(n) dar. Das Label ipv ist gekennzeichnet ist durch: - zusätzlichen Mehrwert und Nutzen für den Kunden gegenüber traditionellen Leistungsangebot, - allgemeingültige Leitlinien für die Ausschreibung und die vertragliche Vereinbarung des ipv -Leistungsangebots, - Nachweis der Befähigung und Qualifikation der anbietenden Unternehmen für das ipv - Leistungsangebot. Der Lieferant übernimmt in dieser Arbeitsteilung die Gesamtverantwortung von der analytisch konzeptionellen Engineering-Leistung bis hin zur realisierenden operativen Unterstützungsleistung. Infos: GEFMA Arbeitskreis ipv TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 22

23 ipv Vertragsstandard Die ipv -Unternehmen haben in ihrem Leistungsangebot an den Kunden drei Levels der Verantwortungsübernahme formuliert: - ipv -Verantwortungs-Level C: Der Auftraggeber wird von allen gesetzlichen Anforderungen im Zusammenhang mit den übertragenen Aufgabengebieten der integralen Bewirtschaftung entlastet. Der Lieferant optimiert die Abläufe und Aufwendungen innerhalb der jeweiligen Einzelleistungen und zwischen ihnen. - ipv -Verantwortungs-Level B: Zusätzlich konzipiert und verantwortet der Lieferant eine ganzheitliche und langfristige Werterhaltungs- Strategie für die Immobilien und Liegenschaften des Kunden und erhöht damit die Planungssicherheit der mittel- und langfristigen Investitionsaufwendungen. - ipv -Verantwortungs-Level A: Der Lieferant sichert fachlich und wirtschaftlich die notwendige Verfügbarkeit der zu übertragenen integralen Prozesse und übernimmt damit die Entscheidungen für Redundanzen oder das Störfall- Management als weitere Optimierungsebene. Eine solche Verantwortungs-Teilung zwischen dem Kernprozess des Kunden und dem Integralen Prozess des ipv - Lieferanten bedarf neuartiger vertraglicher Regelungen: => partnerschaftliche Zusammenarbeit => wirtschaftliche und rechtliche Verantwortungsübernahme und TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 23 => Flexibilität der Details in der Aufgabenstellung Infos: GEFMA Arbeitskreis ipv

24 ipv Ausschreibungsleitfaden Vorbereitung Vergabeteam zusammenstellen Klärung der Inhalte und Schaffung der Grundlagen zur Vergabe Bereitstellung der Personen und Mittel Festlegung des Vergabeverfahrens Bildung einer Fach-Arbeitsgruppe für die Führung des gesamten Verfahrensablaufs Erstellung der funktionalen Ausschreibung Vorauswahl der Anbieter Bekanntmachung Festlegung der Ziele, Verantwortungen und Ergebnisse Funktionale Beschreibung der Immobilienprozesse Erstellung der Unterlagen für den Wettbewerb Nachweis von Kompetenz und Fachkunde über Präqualifikation Erarbeitung relevanter Kriterien und deren Gewichtung Überprüfung der Bieter und Beschränkung der Anzahl für den Wettbewerb Beschränkter Wettbewerb Versendung der Wettbewerbsunterlagen Angebotseinholung Bewertung der Angebote Vergabe und Auftrag Feintuning zum Vertrag Absicherung der erforderlichen Informationen zur Angebotserstellung Überprüfung nach Betreuen, Inganghalten, Liefern und Dokumentieren Angebotsabgabe Vergleich der Konzepte Vergleich der Kosten Bewertung mittels Auswertungsschlüssel Verhandlung von Änderungen und Ergänzungen zum Angebot Abschluss des Vertrages auf der Grundlage des verhandelten Angebotskonzeptes (Verhandlungsprotokolle ergänzen das Angebot) Detaillierte Entwicklung der zu leistenden Integralen Prozesse Erarbeitung eines ablauftechnischen Leistungsverzeichnisses Endabstimmung von Ergebniszielen und Aufwand TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 24 Ende der Zusammenarbeit Einleitung von Maßnahmen zur Übertragung der Verantwortung auf den Auftraggeber zurück oder auf einen anderen Anbieter (Organisation, Personal, Dokumentation, Anlagen, Know-how, Verträge) Infos: GEFMA Arbeitskreis ipv

25 Kern- und Unterstützungsprozesse im Krankenhaus -- Bewertung des Arbeitsplatzes Krankenhaus Situation im Krankenhauswesen Neuordnung der Vergütung Vorbereitungen auf dem Weg zum zukünftigen Arbeitsplatz Krankenhaus Erste Schritte auf dem Weg zum zukünftigen Arbeitsplatz Krankenhaus Analogie aus der Industrie - Integrale Prozess Verantwortung im FM ipv Mehrwert für den Krankenhausprozess Der GEFMA-Arbeitskreis Facility Management im Krankenhaus Erfolgsfaktoren für den Arbeitsplatz Krankenhaus TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 25 TK Hannover 2004

26 Verzahnung von Kern- und Unterstützungsprozess Facility Management geht über Gebäudemanagement hinaus: Weitere Bereiche des Unterstützungsprozesses werden übernommen Individuelle Verzahnung von Kern- u. Unterstützungsprozessen des Krankenhauses führt zur Reduzierung von Aufwand im Kernprozess Mitarbeiter des Kernprozesses werden von koordinierenden Aufgaben für die Lieferung und Bereitstellung des Arbeitsplatzes entlastet Fallpauschalen Fallpauschalen - Material - Material - Lstg. Dritter - Lstg. Dritter - Personal GM-Leistung - Personal Arbeitsplatz - sonst.betr.aufwand - sonst.betr.aufwand - Abschreibungen - Abschreibungen - Finanzergebnis - Finanzergebnis Profit Profit Kernprozess Unterstützungsprozess TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 26

27 Bezahlbarer Arbeitsplatz Krankenhaus Aus diesem Produktverständnis heraus wird deutlich, dass das Krankenhaus immer dann seinen Mehrwert aus dieser FM-Leistung erzielt, wenn der Facility Manager mit den Prozessen seines Krankenhauses vertraut ist, und dieses Wissen in eine funktionierende Arbeitsteilung zwischen dem Kernprozess des Krankenhauses und seiner eigenen Leistung übersetzen kann. Chipfabriken Flughäfen/Bahnhöfe Nutzer der Immobilie Produktionsstätten Inhaber des Kernprozesses Krankenhäuser, Kliniken Hotels, Restaurants Input vom Kernprozess Idee/ Konzept Integrale Integrale Bauausführung Planung Finanzierung Verwaltungsgebäude Einzelhandelsgebäude Nutzung und Bewirtschaftung Rückbau/ Neue Idee Output zum Kernprozess Pflegeheime, betreutes Wohnen... Mehrfamilienhäuser/Wohnungsbau Einfamilienhäuser Der Mehrwert für das Krankenhaus kann also nicht von jedem Dienstleister geliefert werden dafür bedarf es speziellen Know-hows und entsprechende Erfahrungswerte und Fähigkeiten beim Lieferanten. Das Dienstleistungs-Produkt Integrale Prozess Verantwortung im Facility Management beinhaltet diesen Anspruch an Spezialisierung und Beherrschung des Kernprozesses durch den Anbieter. TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 27

28 Kern- und Unterstützungsprozesse im Krankenhaus -- Bewertung des Arbeitsplatzes Krankenhaus Situation im Krankenhauswesen Neuordnung der Vergütung Vorbereitungen auf dem Weg zum zukünftigen Arbeitsplatz Krankenhaus Erste Schritte auf dem Weg zum zukünftigen Arbeitsplatz Krankenhaus Analogie aus der Industrie - Integrale Prozess Verantwortung im FM ipv Mehrwert für den Krankenhausprozess Der GEFMA-Arbeitskreis Facility Management im Krankenhaus Erfolgsfaktoren für den Arbeitsplatz Krankenhaus TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 28 TK Hannover 2004

29 GEFMA Arbeitskreis FM im Krankenhaus Anlässlich der Mitgliederversammlung des GEFMA am wurde der Arbeitskreis unter Leitung von Frau Dr. Odin gegründet. Gegenwärtig werden in vielen Regionen GEFMA-Specials durchgeführt, um Krankenhäuser für die Zusammenarbeit mit dem GEFMA zu gewinnen. Folgende Zielgruppen sind als Mitwirkende interessant: 1. Verwaltungsdirektoren /Geschäftsführer von Krankenhäusern 2. Technische Leiter und Facility Manager in Krankenhäusern 3. FM-Dienstleister, die über Erfahrungen und Referenzen in unterschiedlichen Leistungssegmenten des Unterstützungsprozesses im Krankenhaus verfügen 4. CAFM-Dienstleister, die über Erfahrungen und Referenzen in unterschiedlichen Leistungssegmenten des Unterstützungsprozesses im Krankenhaus verfügen 5. Wissenschaftliche Gesellschaft für Krankenhaustechnik WGKT und FKT Fachvereinigung Krankenhaustechnik e.v. TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 29

30 GEFMA Arbeitskreis FM im Krankenhaus Anpassung und Ergänzung der GEFMA-Richtlinie 200 Kostenrechnung im Facility Management auf die spezifischen Bedingungen im Krankenhaus Nutzungskosten im Krankenhaus: Detaillierung der Aufwandsbereiche, die den Bereichen der unterstützenden Leistungen zugeordnet werden oder zukünftig zugeordnet werden sollten Spezielle Anforderungen an die Kostenrechnung und das Controlling der Unterstützungsprozesse unter Berücksichtigung des Abrechnungssystems im Gesundheitswesen in Form von Vergütung von Fallpauschalen Anpassung der Kostengliederung an die Spezifika des Krankenhauses in den jeweiligen Gliederungsebenen Anpassung und Ergänzung der GEFMA-Richtlinie 300 Benchmarking im Facility Management auf die spezifischen Bedingungen von Krankenhäusern Festlegung von Bezugsgrößen für den Vergleich von Unterstützungsprozessen Festlegung von Benchmark-Methoden unter Berücksichtigung unterschiedlicher Finanzierungs- und Abrechnungsmodelle im Gesundheitswesen Festlegung von Vergleichskriterien für ein Benchmarking, das den Anforderungen an die Unterstützung des Versorgungsauftrages gerecht wird TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 30

31 GEFMA Arbeitskreis FM im Krankenhaus Krankenhäuser LBK Hamburg Marienkrankenhaus Hamburg UKE Hamburg Schön Kliniken, Prien und Neustadt Albertinenkrankenhaus, Hamburg Saarkliniken, Saarbrücken Helios Kliniken, Berlin, Erfurt Klinikum Bernburg Klinikum Bremen Mitte Kreiskrankenhaus Grünstadt GEFMA-Specials Rheinland-Pfalz 10/2003 Bremen 01/2004 Baden-Württemberg 06/2004 Hamburg 06/2004 Thüringen 09/2004 Berlin/Brandenburg 11/2004 FM-Dienstleister im KHS VEC GegenbauerBosse Dussmann Dr. Sasse HSG Hochtief Famis TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 31

32 GEFMA Arbeitskreis FM im Krankenhaus 1. moderierte Themendiskussionen in den Regionen; beginnend im Norden an bundesweit wechselnden Standorten Information über Arbeitsergebnisse an alle Interessenten 2. Formulierung von grundsätzlichen Empfehlungen und ggf. Aufgaben für Teilarbeitskreise bzw. Diplomarbeiten von Hochschulen oder Bildungsträgern (FM im Krankenhaus) 3. Einarbeitung der Empfehlungen in GEFMA-Richtlinien als branchenspezifische Konkretisierung 4. Vorträge und Öffentlichkeitsarbeit zur Thematisierung bestehender Hemmnisse und Schwierigkeiten 5. Ggf. Benchmarking-Projekt interessierter Kliniken Kontakt, Hinweise und Vorschläge, Mitwirkung im AK: Kontakt TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 32 Dr. Sigrid Odin, Leiterin des AK FM im Krankenhaus Dr. Odin Unternehmensberatung GmbH Langenstücken 36a Hamburg Te info@dr-odin.de

33 Kern- und Unterstützungsprozesse im Krankenhaus -- Bewertung des Arbeitsplatzes Krankenhaus Situation im Krankenhauswesen Neuordnung der Vergütung Vorbereitungen auf dem Weg zum zukünftigen Arbeitsplatz Krankenhaus Erste Schritte auf dem Weg zum zukünftigen Arbeitsplatz Krankenhaus Analogie aus der Industrie - Integrale Prozess Verantwortung im FM ipv Mehrwert für den Krankenhausprozess Der GEFMA-Arbeitskreis Facility Management im Krankenhaus Erfolgsfaktoren für den Arbeitsplatz Krankenhaus TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 33 TK Hannover 2004

34 Erfolgsfaktoren für den Arbeitsplatz Krankenhaus DRG Leistung Funktionsbereich FM- Leistung erfolgsentscheidend ist: 1. die organisatorische Einbindung der Unterstützungsleistungen 2. die prozessorientierte Aufstellung der Unterstützungsleistungen TK 2004 C Dr. Odin GmbH / Folie 34

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