Herzlich Willkommen! Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Sparkasse Wuppertal

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1 Herzlich Willkommen! Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Sparkasse Wuppertal

2 Matthias Koch, 49 Jahre, verh., 3 Kinder Seit 1979: Stadtsparkasse Wuppertal Verschiedene Stationen im Vertrieb und in Fachabteilungen Seit 2003: Personalentwickler Betreuung von ca. 400 MA in fast allen Lebenslagen

3 Drei Ausgangsfragen für diesen Vortrag: Wie wird das BGM aktuell in der Sparkasse Wuppertal umgesetzt? Welche Bedürfnisse hat die Sparkasse Wuppertal genau? Wie wird von uns die Fitness-Branche wahrgenommen?

4 Die Stadtsparkasse Wuppertal: Gegründet 1822 (Elberfeld) 1841 (Barmen) 6,6 Milliarden Euro Bilanzsumme 33 Filialen im Stadtgebiet Platz 31: Sparkassen-Rangliste Mitarbeiter/-innen 110 Auszubildende 31,7% der MA arbeiten in Teilzeit

5 Situationsbeschreibung der Sparkasse Wuppertal 2002 / 2003: Konsequente Umsetzung der Vertriebsreform (FDL) Vorher: Klassische Geschäftsstelle mit klar strukturierten Aufgaben (Kasse, Service, Kundenberatung, Sachbearbeitung) Heute: Vertriebsorientierter Servicepoint

6 Auswirkungen auf die Gesundheit der MitarbeiterInnen? - Belastung aus (gefühltem) Leistungs- und Zahlendruck nimmt zu. - Die Tätigkeit wird als körperlich belastender empfunden: Häufiges Stehen. - Personelle Aufsplittung in unterschiedliche Vertriebseinheiten bzw. Marktfolgeabteilungen führt zu empfundener starker Belastung in Spitzenzeiten.

7 Zitat aus dem Gesundheitsreport der Barmer/GEK: Bei genauerer Betrachtung kein Grund zur Freude!

8

9 Zur ersten Frage: Wie wird das BGM aktuell in der Sparkasse Wuppertal umgesetzt?

10 Umsetzung des BGM in der Sparkasse Wuppertal: Ende 2006: Anfang 2007: Erstellung einer Betriebsvereinbarung BGM (Gültigkeit ab ) Information an alle MitarbeiterInnen 2009: Durchführung eines Gesundheitstages in Kooperation mit der Barmer/GEK seit 2009: Durchführung von Präventionskursen in Kooperation mit der Barmer/GEK und regionalen Anbietern von Präventionskursen 2010: Erfolgreiche Teilnahme am Prämiensystem 2009/2010 der Unfallkasse NRW und Erreichen der höchsten Bewertungsstufe 2011: Gründung des AK Gesundheit unter Teilnahme des Betriebsarztes, Vertreter Personalabt., Vertreter Personalrat, Schwerbehindertenvertreter, Vorsitzender Betriebssport. Ziel: Vernetzung und Abstimmung aller BGM Maßnahmen und gemeinsame Weiterentwicklung

11 Zur zweiten Frage: Unsere Bedürfnisse im Rahmen des BGM

12 Angebote und Maßnahmen im Rahmen des BGM Kooperationspartner: Johanniter-Tagesklinik in Wuppertal Elberfeld Beratung bei psychischen Störungen / Belastungen und Suchtproblemen Familienberatungsstelle der Arbeiterwohlfahrt Beratung zum Thema Pflege von Angehörigen Psychotherapeutin, Frau Dr. Manuela Kolla Vermittlung einer Therapeutin, kurzfristige Termine für Spk. MitarbeiterInnen Bergische Diakonie, Wuppertal Beratung und Schulung von Führungskräften im Umgang mit suchterkrankten Mitarbeitern Barmer / GEK Durchführung eines Gesundheitstages im September 2009, nächster Gesundheitstag 2014 Planung und Koordination von Gesundheitskursen

13 In 2012: Präventionskurse S-Fitness in Zusammenarbeit mit der Barmer / GEK Kursangebote: 1. Pilates 2. Starker Rücken 3. EMS - Training 4. Herz-Kreislauf-Stärkung 5. Gesundes Sehen am Arbeitsplatz 6. Bewegung und Stress

14 Weitere Angebote der Sparkasse Kinderbetreuung Wupperknirpse Umfangreiches Betriebssportangebot Yoga in der Mittagspause Massageangebot Möglichkeit eines Sabbatjahres Wheight Watchers at Work Seminarreihe für Führungskräfte (2013)

15 Ausblick: Weitere Vernetzung im Hinblick auf das Thema psychische Erkrankungen / Stressbelastungen Nachhaltigkeit bei der Durchführung von Präventionsmaßnahmen fördern Gesundheit als normaler Bestandteil der Kommunikationskultur

16 Grenzen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements -Immer auf der Basis der freiwilligen Kooperationsbereitschaft des Mitarbeiters -Ursache der Erkrankung unabhängig von der Sparkasse, Kooperation mit dem privaten Umfeld des Mitarbeiters gelingt nur schwer -Möglichkeiten der Sparkasse sind nicht unendlich -Wo hört die Verantwortung der Versicherer auf, wo fängt die Verantwortung des Arbeitgebers an?

17 Zur dritten Frage: Wie wird von uns die Fitness- Branche Wie wird von uns die Fitness- Branche wahrgenommen?

18 4SF 4SF FourSeasons Fitness Actic Fitness Wie wird von uns die Fitness Branche wahrgenommen? ActivSports BodyNumber1 Bodystreet Calory Coach CaloryCoach Carpe Dem - Umfangreiches (unübersichtliches) Angebot Fitness First for ladies FITnessforfun FLEXX Fitness HealthCity Curves Deutschland Eisenhauer Training - Konkreter Nutzen ist schwer einschätzbar (Evaluierung??) Holmes Place INJOY ipt Fitness Lounge jumpers fitness JustFit Exclusive Club Kieser Training - Stetig neue Angebote (Modeerscheinungen??) kingdom of sports LadyCompany Fitness für Frauen life fitness LIFESTYLE - Positive Erfahrungen im persönlichen Kontakt, bemüht auf auf Wünsche und Bedürfnisse einzugehen MeridianSpa Mrs. Sporty Mrs.Sporty NewFit24 PRIME TIME fitness Society Health & Spa GmbH SPEED-FIT Sportpark Sportprinz Fit for 24 Swiss Training VITA SPA WOMENS GYM JOPP und JOPP Yoga Haus Fitness First Clever Fit Zott

19 Für die Sparkasse Wuppertal hat sich das Betriebliche Gesundheitsmanagement zu einem unverzichtbarem Element der Personalentwicklungskonzeption entwickelt! Das Know-How der Fitness-Branche in präventiver Hinsicht ist für uns unerlässlich!

20 Vielen Dank für Ihr Interesse! Matthias Koch Stadtsparkasse Wuppertal Personalabteilung

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