Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen

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1 Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen Grundlagen der Neurologie, Behandlungskonzepte, Alltagsorientierte Therapieansätze Bearbeitet von Karl-Michael Haus, C Berting-Hüneke, S George, U Kleinschmidt, A Harth, R Ott-Schindele, I Speight 1. Auflage Taschenbuch. XX, 367 S. Paperback ISBN Format (B x L): 19,3 x 24,2 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Physiotherapie, Physikalische Therapie > Ergotherapie, Beschäftigungstherapie, Gestaltungstherapie Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 XIII Inhaltsverzeichnis A Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen 1 Neurophysiologische Grundlagen Zentrales Nervensystem Funktionelle Einteilung Anatomische Einteilung Aufbau der Nervenzelle»Neuron« Synapsen Übertragung der Erregung Weiterleitung der Erregung Periphere Neurone Vereinfachte Darstellung der Reizverarbeitung im Neuronenverband Erregende Reizverarbeitung Direkte Erregung Divergenz (Auseinandergehen) Konvergenz (Fusion) Hemmende Reizverarbeitung (vereinfachte Darstellung nach Speckmann 1992) Rückwärts Hemmung und Adaption Vorwärtshemmung Bahnung/Entbahnung und Hemmung/Enthemmung Bewegungsausführung Nicht erregbare Gliazellen Astroglia/-zyten Oligodendroglia/-zyten Mikrogliazellen Graue und weiße Substanz Sensorische Systeme Sinnessysteme des Menschen Sinneseindruck, Sinnesempfindung und Wahrnehmung Sinneseindruck Sinnesempfindung Wahrnehmung (mehrere Sinnessysteme multimodale Wahrnehmung) Reizaufnahme Formatio reticularis (FR) Beispiele für die Verschaltungen der Formatio reticularis (FR) Thalamus und Hypothalamus (Dienzephalon) Thalamus Hypothalamus Limbisches System Sensorische Areale der Großhirnrinde, Reizverarbeitung Projektions- und Assoziationsareale Somatotope Gliederung Entwicklung und Störungen der Areale Praxis Hemisphärendominanz Projektionsbahnen, Reizweiterleitung Im Überblick: Projektion der Wahrnehmung Somatosensibilität (propriozeptiv, epikritisch, protopathisch) Unterteilung der Somatosensibilität Funktion des Hinterstrangsystems Funktion des Vorderstrangsystems Vestibulariskerne Motorische Systeme Faktoren normaler Bewegungsvorgänge Motorik Haltungsmotorik Zielmotorik Greifmotorik Automatisierte und bewusst automatisierte Bewegungen Bedeutung sensorischer Afferenzen und Reafferenzen für die Bewegung Entwicklung neuronaler Bewegungsprogramme Erzeugungsfeedback (internes Feedback) Ergebnisfeedback (externes Feedback) Feedforward (engl.»forward planing«: Vorausplanung) Alltagsbeispiele für Feedforward-Programme Praxis Neue Bewegungsprogramme Motorische Steuerungssysteme Phylogenetische Entwicklung Großhirnrinde (Neokortex) Kortikale Verschaltungen Präfrontaler Kortex Verschaltungen des präfrontalen Kortex Sekundär motorischer Kortex Primär motorischer Kortex (motorischer Kortex, Gyrus praecentralis, Area 4) Zusammenfassung: Die motorische Steuerung in der Großhirnrinde Basalganglien Kerne der Basalganglien Kleinhirn (Cerebellum) Zusammenwirken zwischen Basalganglien und Kleinhirn Hirnstamm

3 XIV Inhaltsverzeichnis Kerne des Hirnstamms Halte- und Stellreaktionen Haltereaktionen (Synonyme: Haltereflexe, statische Reflexe, Stellungsreflexe) Stellreaktionen (Synonyme: Stellreflexe oder statokinetische Reaktionen) Gleichgewichtsreaktionen Neuronale Verschaltung Rückenmark Funktionen des Rückenmarks Reflex (Reaktionen) Positive Stützreaktion beim Gehen Gekreuzter Streckreflex beim Gehen Bewegungsprogramme des Rückenmarks Neuronale Initiierung der Bewegungsprogramme Lokomotorik Rhythmen Steuerung des Lokomotionsgenerators Efferenzen Die Pyramidenbahn Extrapyramidale Bahnen Praxis Zusammenfassung: Die motorischen Systeme Tonus Normaler Tonus (Muskelspannung) Normale Tonusverhältnisse Praxis Allgemeine Tonusdifferenz der Extremitäten Assoziierte Bewegungen Assoziierte Reaktionen Praxis Spastizität Sensomotorik Fünf sensomotorische Regelkreise (SMRK) Erster sensomotorischer Regelkreis (propriozeptiv) Funktionsweise Rezeptoren des 1. SMRK Muskelspindeln Praxis Sehenspindeln Zusammenfassung: Tiefensensibilität (Propriozeption) Praxis Zweiter sensomotorischer Regelkreis (taktil) Funktionsweise Rezeptoren des 2. SMRK Grundtypen der Mechanorezeptoren Tastsinn Praxis: Befundung der Mechanorezeptoren Stereognostische Leistungen (Ertasten von bekannten Gegenständen) Praxis: Befundung der stereognostischen Leistungen Thermorezeptoren Praxis: Befundung der Thermorezeptoren Praxis: Kälte- und Wärmeverfahren Schmerzrezeptoren Praxis: Befundung der Schmerzrezeptoren Zusammenfassung: Oberflächensensibilität Dritter sensomotorischer Regelkreis (vestibulär) Funktionsweise Rezeptoren des 3. SMRK Vestibularapparat (Gleichgewichtsorgan) Praxis: Befunderhebung des Vestibularapparates Praxis: Behandlungsmöglichkeiten Kleinhirn Vestibulocerebellum (Urkleinhirn) Spinocerebellum (Paleocerebellum oder Altkleinhirn) 74 Neocerebellum (Cerebrocerebellum, Neukleinhirn oder Pontocerebellum) Zusammenfassung: die Kleinhirnfunktionen Vierter sensomotorischer Regelkreis Funktionsweise Fünfter sensomotorischer Regelkreis (pyramidales System) Funktionsweise Verortung der Modalitäten (Module) innerhalb des neuronalen Netzwerkes Neuronale Plastizität Reorganisationsprozesse Sensomotorische Funktion Zusammenfassung: die sensomotorischen Regelkreise Zusammenarbeit der sensomotorischen Regelkreise.. 79 Praxis Neuromuskuläre Grundlagen normaler Bewegungen Wirkungsprinzipien der Muskulatur Schwerkraft Bewegungsausführung Konzentrische und exzentrische Muskelkontraktion 86 Praxis Wirkungsweisen von Muskelketten Bewegungsebenen Sagittalebene Frontalebene Transversalebene Unterstützungsfläche (USF) Grundstellungen Liegen, große USF Vorteile des Liegens Nachteile des Liegens Sitzen, mittlere USF Vorteile des Sitzens Nachteile des Sitzens

4 Inhaltsverzeichnis XV Stand, kleine USF Vorteile des Stehens Nachteile des Stehens Nutzung der Unterstützungsfläche Transfer zwischen den Unterstützungsflächen Schlüsselpunkte (SP) Ausrichtung der Kontrollpunkte Fazilitation Gleichgewichtsreaktionen/Balance Equilibriumsreaktionen Stellreaktionen Ausgangsstellung, freier Sitz Stützreaktionen Bildfolge, Gleichgewichtsreaktionen Bewegungsanalysen Vom Liegen zum Sitz Häufig auftretende Problemstellungen Vom Sitz zum Stand Häufig auftretende Problemstellungen Vom Stehen zum Gehen Bewegungsinitiierung und -ausführung Kopffreiheit Rumpfaktivität beim Gehen Praxis Vorwärtsbewegung von Becken und Beinen Praxis Schrittzyklus, Gehtempo und Spurbreite Abrollen des Fußes in der Standbeinphase Praxis Schultergürtel und Armbewegungen beim Gehen Transfer des Gehens in Alltagssituationen Bewältigen von Steigungen und Gefälle Lernaufgaben und Lösungen Aufgaben Aufgabe: Gelenkbewegungen Aufgabe: Normale Bewegungsabläufe Aufgabe: Rumpfmobilisation Aufgabe: Bewegungsanalyse von proximal zu distal: WS, Skapula, Schultergelenk, Becken und Hüftgelenk Lösungen Lösungstabelle zur 1. Aufgabe Lösungstabelle zur 2. Aufgabe Lösungstabelle zur 3. Aufgabe Lösungstabelle zur 4. Aufgabe Neuropsychologie In Zusammenarbeit mit Irving Speight 6.1 Bewusstwerden des Wahrgenommenen Bewusstsein Störungen des Bewusstseins Aufmerksamkeit Aufsteigendes reticuläres aktivierendes System (ARAS) Kortikale Erregung Bewusste und unbewusst automatisierte Erregung 126 Bottum-up-Prozesse Top-down-Prozesse Zusammenfassung: Vigilanz/Alertness/Arousal Thalamus: the Gate, Tor zum Bewusstsein Alertness, Arousal kortikothalamisches Gating Zusammenfassung: neuronale Strukturen der Aufmerksamkeitsprozesse Aufmerksamkeit, Ressourcen Formen der Aufmerksamkeit Aktiviertheit/Alertness Selektive Aufmerksamkeit (Konzentrationsfähigkeit). 128 Geteilte Aufmerksamkeit Daueraufmerksamkeit Praxis: Fragen zur Diagnostik der Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit und Rehabilitation Auswahl der Therapiemedien Tonische Alertness Phasische Alertness Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit und berufliche Wiedereingliederung Gedächtnissysteme Gedächtnisfunktionen Quantitative Gedächtnisfunktion Enkodierung Speicherung Abruf Ultrakurzzeitgedächtnis (sensorisches Gedächtnis) Kurzzeitgedächtnis (KZG) KZG (primäres Gedächtnis/ Arbeitsgedächtnis) Langzeitgedächtnis (LZG) Enkodierung im LZG Praxis: Strategien zur Verbesserung der Gedächtnisleistungen Qualitative Gedächtnisfunktionen/Speicherung im Langzeitgedächtnis Prozedurales Gedächtnis Deklaratives Gedächtnis Gedächtnisstörung, Amnesie-Syndrome Patient H.M Lernprozesse Neurobiologie, Voraussetzung der Lernprozesse Synaptische Verschaltungen bei Lernprozessen Praxis: Was bedeuten Sensomotorik und Psychomotorik?

5 XVI Inhaltsverzeichnis B Störungsbilder in der Neurologie 7 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Angela Harth 7.1 Einleitung Anwendung der ICF Terminologie Definitionen zu 1.1 Körperfunktionen und Körperstrukturen Definitionen zu 1.2 Aktivitäten und Teilhabe Definition zu 2.1 Umweltfaktoren ICF und Ergotherapie Bedeutung des SGB IX Zusammenfassung Neurologische Krankheitsbilder Hemiplegie Theorien zur Entstehung von Spastizität Rumpfmobilität: Grundlagen und Therapie Bewegungen der Wirbelsäule Therapie Therapiebeispiele zur Verbesserung der Rumpfaktivität Schulter: Grundlagen und Therapie Bewegungen der Skapula Schultergelenkbewegungen Therapie Sinnesorgan Hand Motorik Sensorik Reflexdystrophie Muskuläre Dyskoordination M. iliopsoas M. quadriceps femoris M. rectus femoris Kleinhirnataxie Spinale Ataxie Zerebrelläre Ataxie Rumpfataxie Therapie Standataxie Befund Therapie Gangataxie Befund Therapie Extremitätenataxie Befund Therapie Feinmotorik Befund Therapie Selektive Bewegungen der unteren Extremität Parkinson-Krankheit Tremor (Ruhetremor) Rigor Akinese Plus- und Minussymptome Vegetative und psychische Symptome Schweregrade der Behinderung Befunderhebung und Therapie Störungen der Sprache, des Sprechens, der Gesichtmuskulatur und des Schluckakts Aphasie (Sprachstörung) Praxis Störungen der Sprech- und Schluckmotorik und der Mimik Dysarthrophonie (Sprechstörung) Dysarthrophonieformen Dysphagie (Schluckstörung) Phasen des Schluckakts Beobachtungen während der Therapie Pathologische Reflexe Beginn der Befunderhebung Schluckstörungen: Befunderhebung und Therapie Schluckstörungen: Behandlung Mit der Nahrungsaufnahme beginnen Fazialisparese Praxis Neuropsychologische Syndrome Apraxie Ideomotorische Apraxie Vergleich zur normalen Bewegungsplanung Befunderhebung der ideomotorischen Apraxie Praxis Ideatorische Apraxie Vergleich zur normalen Handlungsplanung Befunderhebung der ideatorischen Apraxie Praxis Störung der Raumverarbeitung (Raumauffassung) Störung konstruktiver Leistungen (konstruktive Apraxie) Befunderhebung einer konstruktiven Störung (konstruktiven Apraxie) Orientierungsstörung Befunderhebung Orientierungsstörung Praxis Neglect/halbseitige Vernachlässigung Repräsentationshypothese Transformationshypothese Aufmerksamkeitshypothese

6 Inhaltsverzeichnis XVII Extinktions-/oder Auslöschphänomen (doppelt simultane Stimulation, DSS) Pusher-Symptomatik oder posturaler Hemineglect Praxis Erscheinungsbilder der halbseitigen Vernachlässigung (Neglect) Lokalisation der halbseitigen Vernachlässigung Praxis Agnosie Abgrenzung der Agnosie zu anderen neuropsychologischen Syndromen Visuelle Agnosie Taktile Agnosie (Stereoagnosie) Praxis Anosognosie C Behandlung auf neurophysiologischer Basis 11 Befunderhebung und Therapiedurchführung Befunderhebung Quantitative und qualitative Aussagen Bewegungsanalyse Therapieziele Therapieplanung Therapie Reflexion Manual zum Befunderhebungsbogen Allgemeine Angaben zum Patienten und zur Krankheitsgeschichte Ersteindruck Beobachtungen während der ersten Therapieeinheit(en) Ziele des Patienten Neuropsychologischer Kurzbefund Quantitative Befunderhebung Qualitative, funktionelle Befunderhebung Befunderhebung möglicher Abweichungen Sensibilitätsüberprüfung Stereognosie Tiefensensibilität Bewegungssinn (Placing) Kraftsinn (Holding) Stellungssinn (Mirroring) Oberflächensensibilität Dokumentation Fallbeispiel Herr K.: Patient mit geringen Defiziten. 241 Anamnese Ziele des Patienten Grund für die Therapie Neuropsychologischer Kurzbefund Quantitative Befunderhebung Qualitative, funktionelle Befunderhebung Zielhierarchie Hypothesen zur Therapieplanung Vorgehensweise (Funktion oder Kompensation) und Auswahl der Maßnahmen Maßnahmen (Therapiebeispiele) Bauchmuskulatur: Hüftbeuger links Beispiel einer handlungsorientierten Therapieeinheit 253 Ziele des Patienten, Therapiebeispiel Treppe Reflexion der Therapieziele Fallbeispiel Herr M.: Behandlung von Rumpf, oberer und unterer Extremität Anamnese Ziele des Patienten Grund für die Therapie Befunderhebung Therapieziele Hypothesen zur Therapieplanung Auswahl der Maßnahmen (Therapiebeispiele) Fallbeispiel Frau L.: Behandlung der oberen Extremität Anamnese Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung, Maßnahmen (Therapiebeispiele) Fallbeispiel Herr L.: Behandlung der oberen Extremität und der Graphomotorik Anamnese Ziele des Patienten Grund für die Therapie Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung, Maßnahmen (Therapiebeispiele) Das Kanadische Modell der Betätigungs- Performanz (CMOP) Sabine George 12.1 Einleitung Weshalb wird in diesem Buch ein Ergotherapie-Modell vorgestellt? Das Kanadische Modell der Betätigungs-Performanz (CMOP) Kernelement Betätigung Kernelement Klientenzentriertheit Person Umwelt Betätigung (Occupation) Betätigungs-Performanz Möglichkeiten der Integration in die praktische Arbeit Das Canadian Occupational Performance Measure (COPM) Das Occupational Performance Process Model (OPPM) Schritt 1: Betätigungs-Performanz-Belange (OPIs) identifizieren, validieren und priorisieren Schritt 2: Theoretische Ansätze auswählen

7 XVIII Inhaltsverzeichnis Schritt 3: Performanz-Komponenten und Umweltbedingungen identifizieren Schritt 4: Stärken und Ressourcen identifizieren Schritt 5: Anzustrebende Ergebnisse aushandeln und Aktionsplan entwickeln Schritt 6: Aktionsplan durch Betätigung umsetzen Schritt 7: Betätigungs-Performanz-Ergebnisse evaluieren Weitere Anwendungsmöglichkeiten Chancen und Grenzen der Arbeit nach dem CMOP Ausblick: CMOP und ICF Gemeinsamkeiten und Unterschiede Möglichkeiten der Integration von CMOP und ICF Zusammenfassung und Diskussion Therapiekonzepte Das Bobath-Konzept in der Ergotherapie Ursula Kleinschmidt Einführung Historischer Rückblick Das Behandlungskonzept Plastizität Normale Bewegung Alignment Tonus Theorien zur Bewegungskontrolle Reflextheorie (Stimulus-Response-Theory) Hierarchisches Modell Theorie dynamischer Systeme Steuerung und Kontrolle von Bewegung Tonus Reziproke Innervation Bewegungsmuster Die Anwendung des Bobath-Konzepts Theoretische Überlegungen Grundlage für Therapieaufbau und Therapiemaßnahmen Der Befund Therapie auf Ebene des Individuums: funktionelle Therapie Therapie auf der Ebene der Interaktion von Individuum und Umwelt: funktionale Therapie Fließender Übergang der Ebenen: ein Beispiel Carry over Therapieaufbau Problem analysieren Ziel setzen Aufgabe selektieren Behandlung beginnen Behandlung ist Interaktion Tonus Tonusbeeinflussende Faktoren Überlegungen für die Anbahnung von Armaktivitäten Schlusswort Das Affolter-Modell: Gespürte Interaktion zwischen Person und Umwelt Reinhard Ott-Schindele Entwicklung des gesunden Kindes Organisation der Suche nach Spürinformation Verhaltensweisen und -auffälligkeiten bei Patienten Was bedeutet»führen«? Auswahl des Geschehens Ich wirke im Alltag Wie kommt der Patient zur Ausführung Kognitiv therapeutische Übungen nach Perfetti Hans Hary Probleme ergotherapeutischer Befundaufnahme Das Perfetti-Konzept Historie, Entstehung und bisherige Weiterentwicklung 334 Theoretischer Hintergrund des Perfetti-Konzepts Grundlagen des Perfetti-Konzepts Sensibilität und Zielgerichtetheit Aufmerksamkeit Die Komponenten der spezifischen Pathologie Abnorme Reaktion auf Dehnung Abnorme Irradiation Praktische Übungen Übungen 1. Grades Übungen 2. Grades Übungen 3. Grades Durch ein Eigenprogramm Beweglichkeit erhalten: Sekundärprophylaxe bei Hemiplegie Christa Berting-Hüneke Warum ein Eigenprogramm? Eigenverantwortung der Betroffenen wecken und stärken Wer ist zuständig? Beweglich bleiben trotz Behinderung Passive Beweglichkeit erhalten Es ist (fast) nie zu spät Worauf es ankommt: Probleme durch Hemiplegie Sind Dehnung und Lagerung irgendwann überflüssig? 341 Angehörige als Co-Therapeuten? Auswahl und Durchführung von Dehnungsübungen Erarbeiten und Zusammenstellen des Eigenprogramms Dosiert Eigenverantwortung übergeben Gestufte Entwicklung des Eigenprogramms Auswahl und Anzahl der Übungen Fixierung des Eigenprogramms in Bild und Wort Abfolge der Übungen Individuelle Durchführungshinweise Praktische Vorgehensweise

8 Inhaltsverzeichnis XIX D Anhang 14 Arbeitsbögen: Befunderhebung und Therapiedurchführung Neurophysiologischer Befunderhebungsbogen Therapieplan Literatur

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