Inhaltsverzeichnis. Neurophysiologische und neuropsycho logische Grundlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhaltsverzeichnis. Neurophysiologische und neuropsycho logische Grundlagen"

Transkript

1 XI Inhaltsverzeichnis A Neurophysiologische und neuropsycho logische Grundlagen 1 Neurophysiologische Grundlagen zentrales Nervensystem Funktionelle Einteilung Vegetatives oder autonomes Nervensystem Anatomische Einteilung Aufbau der Nervenzelle (Neuron) Synapsen Weiterleitung der Erregung Periphere Neurone Vereinfachte Darstellung der Reizverarbeitung im Neuronenverband Erregende Reizverarbeitung Hemmende Reizverarbeitung Bewegungsausführung Nicht erregbare Gliazellen Astroglia/-zyten Oligodendroglia/-zyten Mikrogliazellen Graue und weiße Substanz Die Hemiplegie verstehen! Praxis: Alltagsbeispiel Sitz/Stand Grundsätzliche Therapieinhalte bei Hemiplegie/Hemiparese Hemiplegie rechts: Frau W Frau C. (Hemiplegie rechts)...28 Literatur Sensorische Systeme Sinnessysteme des Menschen Sinneseindruck, Sinnesempfindung und Wahrnehmung Reizaufnahme Formatio reticularis (FR) Verschaltungen der Formatio reticularis (FR) Praxis Thalamus und Hypothalamus (Dienzephalon) Thalamus Hypothalamus Limbisches System Praxis Sensorische Areale der Großhirnrinde, Reizverarbeitung Projektions- und Assoziationsareale Hemisphärendominanz Projektionsbahnen, Reizweiterleitung Somatosensibilität (propriozeptiv, epikritisch, protopathisch) Unterteilung der Somatosensibilität Funktion des Hinterstrangsystems Funktion des Vorderstrangsystems Vestibulariskerne Literatur....57

2 XII Inhaltsverzeichnis 3 Motorische Systeme Faktoren normaler Bewegungsvorgänge Motorik Haltungsmotorik Zielmotorik Greifmotorik Automatisierte und bewusst automatisierte Bewegungsanteile Bedeutung sensorischer Afferenzen und Reafferenzen für die Bewegung Entwicklung neuronaler Bewegungsprogramme Erzeugungsfeedback (internes Feedback) Ergebnisfeedback (externes Feedback) Feedforward (engl. forward planing : Vorausplanung) Motorische Steuerungssysteme Phylogenetische Entwicklung Großhirnrinde (Neokortex) Zusammenfassung: die motorische Steuerung in der Großhirnrinde Basalganglien Kleinhirn (Zerebellum) Hirnstamm Rückenmark Efferenzen Im Überblick: die motorischen Systeme Tonus Normaler Tonus (Muskelspannung) Assoziierte Bewegungen Assoziierte Reaktionen Spastizität...84 Literatur Sensomotorik Fünf sensomotorische Regelkreise (SMRK) Erster sensomotorischer Regelkreis (propriozeptiv) Funktionsweise Rezeptoren des 1. SMRK Zusammenfassung: Tiefensensibilität (Propriozeption) Zweiter sensomotorischer Regelkreis (taktil) Funktionsweise Rezeptoren des 2. SMRK Tastsinn Stereognostische Leistungen (Ertasten von bekannten Gegenständen) Thermorezeptoren Schmerzrezeptoren Zusammenfassung: Oberflächensensibilität Dritter sensomotorischer Regelkreis (vestibulär) Funktionsweise Rezeptoren des 3. SMRK Kleinhirn Zusammenfassung: Kleinhirnfunktionen Vierter sensomotorischer Regelkreis Funktionsweise Fünfter sensomotorischer Regelkreis (pyramidales System) Funktionsweise Verortung der Modalitäten (Module) innerhalb des neuronalen Netzwerks

3 Inhaltsverzeichnis XIII Neuronale Plastizität Reorganisationsprozesse Sensomotorische Funktion Zusammenfassung: die sensomotorischen Regelkreise Zusammenarbeit der sensomotorischen Regelkreise Praxis Literatur Neuromuskuläre Grundlagen normaler Bewegungen Wirkungsprinzipien der Muskulatur Schwerkraft Bewegungsausführung Muskelfasertypen Arbeitsformen der Muskulatur Wirkungsweisen von Muskelketten Bewegungsebenen Sagittalebene Frontalebene Transversalebene Praxis Zusammenfassung Unterstützungsfläche (USF) Grundstellungen Liegen, große USF Sitzen, mittlere USF Stand, kleine USF Nutzung der Unterstützungsfläche Transfer zwischen den Unterstützungsflächen Schlüsselpunkte (SP) und Schlüsselregionen Ausrichtung der Schlüsselregionen Fazilitation Gleichgewichtsreaktionen/Balance Equilibriumsreaktionen Stellreaktionen Stützreaktionen Bewegungsanalysen Vom Liegen zum Sitz Vom Sitz zum Stand Vom Stehen zum Gehen Anhang: Lernaufgaben und Lösungen Aufgaben Lösungen Literatur Neuropsychologie , Irving Speight 6.1 Bewusstwerden des Wahrgenommenen Bewusstsein Störungen des Bewusstseins Aufmerksamkeit Aufsteigendes retikuläres aktivierendes System (ARAS) Bewusste und unbewusst automatisierte Erregung Zusammenfassung: Vigilanz, Alertness, Arousal Thalamus: the gate, Tor zum Bewusstsein

4 XIV Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: neuronale Strukturen der Aufmerksamkeitsprozesse Aufmerksamkeit, Ressourcen Formen der Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit und Rehabilitation Gedächtnissysteme Gedächtnisfunktionen Quantitative Gedächtnisfunktion Qualitative Gedächtnisfunktionen/Speicherung im Langzeitgedächtnis Gedächtnisstörung, Amnesiesyndrome Lernprozesse Neurobiologie, Voraussetzung der Lernprozesse Synaptische Verschaltungen bei Lernprozessen Zusammenfassung: Wahrnehmung Gedächtnis Lernen Praxis: Was bedeuten Sensomotorik und Psychomotorik? Literatur B Störungsbilder in der Neurologie 7 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Angela Harth 7.1 Einleitung Anwendung der ICF Terminologie ICF und Ergotherapie Bedeutung des SGB IX Zusammenfassung Literatur Neurologische Krankheits- und Störungsbilder Hemiplegie Theorien zur Spastizität Beckenstabilität/Rumpfmobilität: Grundlagen und Therapie Schulter: Grundlagen und Therapie Sinnesorgan Hand Muskuläre Dyskoordination Therapie: Zügel, Schienen und Bandagen Fazilitation: Stand und Gehen Fazilitation: Treppe Transfer Kleinhirnataxie und Ataxie Spinale Ataxie Zerebelläre Ataxie Rumpfataxie Standataxie Gangataxie Extremitätenataxie Feinmotorik bei Ataxie Parkinson-Krankheit Tremor (Ruhetremor) Rigor Akinese Plus- und Minussymptome

5 Inhaltsverzeichnis XV Vegetative und psychische Symptome Schweregrade der Behinderung Befunderhebung und Therapie Literatur Störungen der Sprache, des Sprechens, der Gesichtsmuskulatur und des Schluckakts Aphasie (Sprachstörung) Praxis Störungen der Sprech- und Schluckmotorik und der Mimik Dysarthrophonie (Sprechstörung) Dysphagie (Schluckstörung) Fazialisparese Literatur Neuropsychologische Syndrome Apraxie Ideomotorische Apraxie Ideatorische Apraxie Störung der Raumverarbeitung (Raumauffassung) Störung konstruktiver Leistungen (konstruktive Apraxie) Orientierungsstörung Neglekt/halbseitige Vernachlässigung Agnosie Abgrenzung der Agnosie zu anderen neuropsychologischen Syndromen Visuelle Agnosie Taktile Agnosie (Stereoagnosie) Anosognosie Literatur C Behandlung auf neurophysiologischer Basis 11 Funktionelles Alltagstraining F.A.T Sensomotorische Entwicklung und motorisches Lernen Motorisches Lernen Sensomotorische Entwicklung Funktionelle Ansätze im F.A.T Behandlungsbeispiele ICF-orientierte Befunderhebung Behandlungsbeispiel zur ICF-Klassifikation Normale Bewegung versus Adaption Regelkreis der Befunderhebung und Zielerfassung im F.A.T Teilhabe Aktivitäten Körperfunktionen und -strukturen Therapieziele F.A.T.-Therapieplanung F.A.T.-Therapie Reflexion Fallbeispiel zum ICF-orientierten Regelkreis der Befunderhebung: Herr B Ersteindruck und Hypothesen Ziele des Patienten und Therapieziele F.A.T.-Behandlungsbeispiele

6 XVI Inhaltsverzeichnis 11.5 Manual zum Befunderhebungsbogen Allgemeine Angaben zum Patienten und zur Krankheitsgeschichte Ersteindruck, Teilhabe Ziele des Patienten Neuropsychologischer Kurzbefund Aktivitäten, quantitative Befunderhebung Körperfunktionen und -strukturen, qualitative, funktionelle Befunderhebung Sensibilitätsüberprüfung Kontextfaktoren Therapieziele Dokumentation Fallbeispiel zur qualitativen Befunderhebung der Körperfunktionen und -strukturen: Herr K Anamnese, Teilhabe und Ersteindruck Ziele des Patienten Grund für die Therapie Neuropsychologischer Kurzbefund Aktivitäten: quantitative Befunderhebung Körperfunktionen und -strukturen: qualitative, funktionelle Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung Vorgehensweise und Auswahl der Maßnahmen Maßnahmen und Therapiebeispiele Ziele des Patienten, Therapiebeispiel Treppe Reflexion der Therapieziele Fallbeispiel zur Behandlung von Rumpf, oberer und unterer Extremität: Herr M Anamnese, Teilhabe und Ersteindruck Ziele des Patienten Grund für die Therapie Aktivitäten: quantitative Befunderhebung Körperfunktionen und -strukturen: qualitative, funktionelle Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung Maßnahmen und Therapiebeispiele Reflexion Fallbeispiel einer Patientin mit multipler Sklerose (MS): Frau T Anamnese und Teilhabe Ziele der Patientin Grund für die Therapie Aktivitäten: quantitative Befunderhebung Körperfunktionen und -strukturen: qualitative, funktionelle Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung Maßnahmen und Therapiebeispiele Reflexion Fallbeispiel Behandlung der oberen Extremität: Frau L Anamnese und Teilhabe Ziele der Patientin Grund für die Therapie Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung Maßnahmen und Therapiebeispiele Reflexion Fallbeispiel zur Behandlung der oberen Extremität und der Graphomotorik: Herr L Anamnese Ziele des Patienten Grund für die Therapie Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung Maßnahmen und Therapiebeispiele Reflexion Literatur

7 Inhaltsverzeichnis XVII 12 Das Canadian Model of Occupational Performance and Engagement (CMOP-E) Sabine George 12.1 Einleitung Drei Modelle, ein Ziel: Gesundheit, Wohlbefinden und Gerechtigkeit durch Betätigung Kernaufgabenbereich und wichtige Faktoren der Ergotherapie: Canadian Model of Performance and Engagement (CMOP-E) Berufliche Fertigkeiten von Ergotherapeuten: Canadian Model of Client-Centred Enablement (CMCE) Ergotherapeutischer Prozess: Canadian Practice Process Framework (CPPF) Betätigungsanliegen, -ziele und -fortschritte aus Sicht der Klienten erfassen : das Assessmentinstrument COPM Abschließende Gedanken: Chancen der Anwendung in der Neurologie Literatur Therapiekonzepte Ursula Kleinschmidt, Reinhard Ott-Schindele, Birgit Rauchfuß, Hans Herbert Hary, Christa Berting-Hüneke 13.1 Das Bobath-Konzept in der Ergotherapie Einführung Historischer Rückblick Das Behandlungskonzept Theorien zur Bewegungskontrolle Steuerung und Kontrolle von Bewegung Anwendung des Bobath-Konzepts Grundlagen für Therapieaufbau und Therapiemaßnahmen Therapieaufbau Überlegungen für die Anbahnung von Armaktivitäten Schlusswort Das Affolter-Modell: gespürte Interaktion zwischen Person und Umwelt Entwicklung des gesunden Kindes Organisation der Suche nach Spürinformation Verhaltensweisen und -auffälligkeiten bei Patienten Was bedeutet Führen? Ich wirke im Alltag Wie kommt der Patient zur Ausführung? Neurokognitive Rehabilitation nach Professor Perfetti Das Perfetti-Konzept Grundlegende Annahmen der neurokognitiven Rehabilitation Komponenten der spezifischen Pathologie Profil des Patienten Praktische Übungen Motorische Imagination Durch ein Eigenprogramm Beweglichkeit erhalten: Sekundärprophylaxe bei Hemiplegie Warum ein Eigenprogramm? Passive Beweglichkeit erhalten Erarbeiten und Zusammenstellen des Eigenprogramms Literatur Anhang Arbeitsbögen zur Befunderhebung und Therapiedurchführung Stichwortverzeichnis

8

Inhaltsverzeichnis Neurophysiologische Grundlagen Zentrales Nervensystem Funktionelle Einteilung Anatomische Einteilung

Inhaltsverzeichnis Neurophysiologische Grundlagen Zentrales Nervensystem Funktionelle Einteilung Anatomische Einteilung 1 Neurophysiologische Grundlagen Zentrales Nervensystem... 3 1.1 Funktionelle Einteilung... 4 1.1.1 Vegetatives oder Autonomes Nervensystem... 4 1.2 Anatomische Einteilung..........................................................................

Mehr

Karl-Michael Haus. Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen 2., überarbeitete Auflage

Karl-Michael Haus. Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen 2., überarbeitete Auflage Karl-Michael Haus Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen 2., überarbeitete Auflage Karl-Michael Haus Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen 4 4 4 Grundlagen der Neurologie 5 Behandlungskonzepte

Mehr

Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen

Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen Grundlagen der Neurologie, Behandlungskonzepte, Alltagsorientierte Therapieansätze Bearbeitet von Karl-Michael Haus, C Berting-Hüneke, S George, U Kleinschmidt,

Mehr

Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen Neurophysiologische Grundlagen - Zentrales Nervensystem p. 1 Funktionelle Einteilung p.

Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen Neurophysiologische Grundlagen - Zentrales Nervensystem p. 1 Funktionelle Einteilung p. Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen Neurophysiologische Grundlagen - Zentrales Nervensystem p. 1 Funktionelle Einteilung p. 4 Anatomische Einteilung p. 4 Aufbau der Nervenzelle ”Neuron“

Mehr

Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen. Störungsbilder in der Neurologie. Behandlung auf neurophysiologischer Basis

Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen. Störungsbilder in der Neurologie. Behandlung auf neurophysiologischer Basis A Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen B Störungsbilder in der Neurologie C D Behandlung auf neurophysiologischer Basis Anhang Karl-Michael Haus Neurophysiologische Behandlungen bei Erwachsenen

Mehr

Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen. Störungsbilder in der Neurologie. Behandlung auf neurophysiologischer Basis

Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen. Störungsbilder in der Neurologie. Behandlung auf neurophysiologischer Basis A Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen B Störungsbilder in der Neurologie C D Behandlung auf neurophysiologischer Basis Anhang Karl-Michael Haus Neurophysiologische Behandlungen bei Erwachsenen

Mehr

Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen. Störungsbilder in der Neurologie. Behandlung auf neurophysiologischer Basis

Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen. Störungsbilder in der Neurologie. Behandlung auf neurophysiologischer Basis A Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen B Störungsbilder in der Neurologie C D Behandlung auf neurophysiologischer Basis Anhang Karl-Michael Haus Neurophysiologische Behandlungen bei Erwachsenen

Mehr

Carry over 323 Chunking 134 CMOP 304

Carry over 323 Chunking 134 CMOP 304 Sachverzeichnis 360 Kapitel Sachverzeichnis 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 17 18 19 20 Symbole α-motoneuron 55 γ-motoneuron 57 A Abduktion 158 abnorme Irradiation 337 abnorme Reaktion auf Dehnung

Mehr

Ergotherapie. Haus. Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen. Grundlagen der Neurologie Behandlungskonzepte. 3. Auflage. Hemiplegie verstehen

Ergotherapie. Haus. Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen. Grundlagen der Neurologie Behandlungskonzepte. 3. Auflage. Hemiplegie verstehen Ergotherapie Haus Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen 3. Auflage Grundlagen der Neurologie Behandlungskonzepte Hemiplegie verstehen Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen Neurophysiologische

Mehr

1.1 Informationsfluss im Nervensystem... 2. 1.3 Transmitter und Transmitter-Rezeptoren... 10. 1.6 Entwicklung des Nervensystems...

1.1 Informationsfluss im Nervensystem... 2. 1.3 Transmitter und Transmitter-Rezeptoren... 10. 1.6 Entwicklung des Nervensystems... IX Inhaltsverzeichnis 1 Grundelemente des Nervensystems... 2 1.1 Informationsfluss im Nervensystem... 2 1.2 Nervenzellen und Synapsen... 3 1.3 Transmitter und Transmitter-Rezeptoren... 10 1.4 Neuronenverbände...

Mehr

1 Charakteristika in der praktischen Ausbildung am Patienten 3

1 Charakteristika in der praktischen Ausbildung am Patienten 3 Inhaltsverzeichnis 1 Charakteristika in der praktischen Ausbildung am Patienten 3 Multiple Störungen 3 1.5 Spezifische Arbeitsfelder entsprechend Progredienz/Chronifizierung 5 dem Rehabilitationsfortschritt

Mehr

Sensorische Systeme. 2.1.1 Sinneseindruck, Sinnesempfindung und Wahrnehmung 44 2.1.2 Reizaufnahme 45

Sensorische Systeme. 2.1.1 Sinneseindruck, Sinnesempfindung und Wahrnehmung 44 2.1.2 Reizaufnahme 45 43 2 Sensorische Systeme KarlMichael Haus 2.1 Sinnessysteme des Menschen 44 2.1.1 Sinneseindruck, Sinnesempfindung und Wahrnehmung 44 2.1.2 Reizaufnahme 45 2.2 Formatio reticularis (FR) 45 2.2.1 Verschaltungen

Mehr

Module für Kooperationspartner Studiengang Ergotherapie

Module für Kooperationspartner Studiengang Ergotherapie Module für Kooperationspartner Studiengang Ergotherapie 2016 Ausbildung Zukunft Module für Kooperationspartner Sie möchten mehr darüber erfahren, was Studierende im ergotherapeutischen BachelorStudium

Mehr

Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich

Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen. Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Anatomie und Symptomatik bei Hirnveränderungen Dr. med. Katharina Seystahl Klinik für Neurologie Universitätsspital Zürich Übersicht 1. Anatomisch-funktionelle Grundlagen 2. Symptome bei Hirnveränderungen

Mehr

Klinische Neuropsychologie

Klinische Neuropsychologie Klinische Neuropsychologie Herausgegeben von Klaus Poeck mit Beiträgen von Wolf gang Hartje, Walter Huber, Bernt Orgass, Klaus Poeck, Walter Sturm und Dorothea Weniger 28 Abbildungen, 10 Tabellen 2008

Mehr

1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2 Pflege als Unterstützung auf dem Weg zurück ins Leben... 18 Fazit... 23 Literatur...

1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2 Pflege als Unterstützung auf dem Weg zurück ins Leben... 18 Fazit... 23 Literatur... Geleitwort zur 2. Auflage... 11 Geleitwort zur 1. Auflage... 12 1 Die Rolle der Pflege auf der Stroke Unit... 13 Anne-Kathrin Cassier-Woidasky 1.1 Arbeitsbereiche der Pflege auf der Stroke Unit... 13 1.2

Mehr

Neuro- und Sinnesphysiologie

Neuro- und Sinnesphysiologie Robert F. Schmidt (Hrsg) Hans-Georg Schaible (Hrsg) Neuro- und Sinnesphysiologie Mit Beiträgen von N. Birbaumer, V. Braitenberg, H. Brinkmeier, J. Dudel, U. Eysel, H.O. Handwerker, H. Hatt, M. liiert,

Mehr

Inhalt Einleitung 1. Grundlagen 2. Evolution 3. Hirnaufbau 4. Sensomotorische Regelkreise

Inhalt Einleitung 1. Grundlagen 2. Evolution 3. Hirnaufbau 4. Sensomotorische Regelkreise Inhalt Einleitung 11 1. Grundlagen 13 Über den Ursprung der Methode, Grundlagen der Mehrdimensionalen Neurophysiologischen Entwicklungstherapie (ME) 13 1.1 Die Förderung, orientiert am Entwicklungsstand

Mehr

OLYMPIAZENTRUM SÜDSTADT. IMSB-Austria 1

OLYMPIAZENTRUM SÜDSTADT. IMSB-Austria 1 OLYMPIAZENTRUM SÜDSTADT IMSB-Austria 1 IMSB-Austria WISSENSCHAFTLICHE HILFESTELLUNG IMSB-Austria 2 IMSB-Austria SPITZENSPORT IMSB-Austria 3 IMSB - Austria HOBBYSPORTLER IMSB-Austria 4 IMSB-Austria NACHWUCHS

Mehr

Neuro- und Sinnesphysiologie

Neuro- und Sinnesphysiologie Neuro- und Sinnesphysiologie Bearbeitet von Robert F Schmidt, Prof. Dr. Hans-Georg Schaible, Niels Birbaumer, V Braitenberg, H Brinkmeier, J Dudel, U Eysel, H.O Handwerker, H Hatt, M Illert, W Jänig, J.P

Mehr

Zentrales Nervensystem

Zentrales Nervensystem Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen (funktionelle Auswirkungen)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 XI 1 Einleitung.............................................................. 1 2 Grundlagen............................................................. 5 2.1 Spezielle Anatomie des Hüftgelenks 5 2.2

Mehr

Die Kunst des Musizierens Von den physiologischen und psychologischen Grundlagen zur Praxis Zweite, ergänzte Ausgabe

Die Kunst des Musizierens Von den physiologischen und psychologischen Grundlagen zur Praxis Zweite, ergänzte Ausgabe Renate Klöppel Die Kunst des Musizierens Von den physiologischen und psychologischen Grundlagen zur Praxis Zweite, ergänzte Ausgabe Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt Inhalt Vorwort 9 Einleitung:

Mehr

Psychophysiologische Konzepte Messmethodische Grundlagen

Psychophysiologische Konzepte Messmethodische Grundlagen 1 26.04.06 Psychophysiologische Konzepte 2 3.05.06 Messmethodische Grundlagen 3 10.05.06 Elektrophysiologische Verfahren (EEG/EKP) 4 17.05.06 Bildgebende Verfahren (PET / fmri / EROS) 5 24.05.06 Gehirnerkrankungen

Mehr

Anatomie Funktion Klinik. Mathias Bahr Michael Frotscher. Begründet von Peter Duus

Anatomie Funktion Klinik. Mathias Bahr Michael Frotscher. Begründet von Peter Duus Neurologischtopische Diagnostik Anatomie Funktion Klinik Mathias Bahr Michael Frotscher Begründet von Peter Duus 400 überwiegend vierfarbige Abbildungen Zeichnungen von Gerhard Spitzer, fortgeführt von

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung 1

Inhalt. 1 Einleitung 1 Inhalt 1 Einleitung 1 Ulrike Marotzki 1.1 Idee zum Buchprojekt: eine Fallgeschichte vier Betrachtungsweisen 3 1.2 Kein systematischer Vergleich der Praxismodelle 4 1.3 Kriterien zur Fallauswahl 5 1.3.1

Mehr

Neurologische Rehabilitation

Neurologische Rehabilitation Neurologische Rehabilitation - Phasenübergreifendes Management - Neurologisches Rehabilitationszentrum NRZ, Magdeburg Kooperationspartner der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg

Mehr

Koordination und Sensomotorik

Koordination und Sensomotorik Koordination und Sensomotorik Im Gesundheitssport 12.08.2015 Koordination und Sensomotorik 1 Was ist das? Koordination Koordination ist definiert als das Zusammenwirken von Zentralnervensystem und Skelettmuskulatur

Mehr

Neurokognitive Rehabilitation. Information für Patienten VF CR. Verein für kognitive Rehabilitation

Neurokognitive Rehabilitation. Information für Patienten VF CR. Verein für kognitive Rehabilitation Neurokognitive Rehabilitation Information für Patienten VF CR Verein für kognitive Rehabilitation Wer ist Prof. Carlo Perfetti? Prof. C. Perfetti ist ein italienischer Neurologe/Rehabilitationsarzt. Er

Mehr

Inhalt. 3.4 Evaluation von Praxismodellen...38 Genügen unsere heutigen Modelle den hohen Anforderungen?...39 Glossar...41 Literatur...

Inhalt. 3.4 Evaluation von Praxismodellen...38 Genügen unsere heutigen Modelle den hohen Anforderungen?...39 Glossar...41 Literatur... XXIII 1 Theorie in der Ergotherapie eine konzeptionelle Grundlage für die Praxis......................... 1 1.1 Einführung................................. 2 1.2 Die Anfänge der Ergotherapie...............

Mehr

Bausteine der kindlichen Entwicklung

Bausteine der kindlichen Entwicklung A. Jean Ayres Bausteine der kindlichen Entwicklung Die Bedeutung der Integration der Sinne für die Entwicklung des Kindes Mit Unterstützung von Jeff Robb ins Aus dem Amerikanischen übersetzt von Dr. I.

Mehr

Bausteine der kindlichen Entwicklung

Bausteine der kindlichen Entwicklung A. Jean Ayres Bausteine der kindlichen Entwicklung Die Bedeutung der Integration der Sinne für die Entwicklung des Kindes Mit Unterstützung von Jeff Robbins Aus dem Amerikanischen übersetzt von Dr. I.

Mehr

Zentrales Nervensystem

Zentrales Nervensystem Zentrales Nervensystem Funktionelle Neuroanatomie (Struktur und Aufbau des Nervensystems) Evolution des Menschen Neurophysiologie (Ruhe- und Aktionspotenial, synaptische Übertragung) Fakten und Zahlen

Mehr

Abbildungsverzeichnis 8

Abbildungsverzeichnis 8 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 8 Tabellenverzeichnis 13 1 Einleitung 15 2 Theoretische Einführung 17 2.1 Definition 17 2.2 Auswirkungen und Stellenwert der Neglectsymptomatik 17 2.3 Inzidenz

Mehr

Hüfte und Sport. Empfehlungen von Sportarten aus orthopädisch-unfallchirurgischer und sportwissenschaftlicher Sicht

Hüfte und Sport. Empfehlungen von Sportarten aus orthopädisch-unfallchirurgischer und sportwissenschaftlicher Sicht Hüfte und Sport Empfehlungen von Sportarten aus orthopädisch-unfallchirurgischer und sportwissenschaftlicher Sicht Bearbeitet von Jörg Jerosch, Jürgen Heisel 1. Auflage 2009. Buch. XV, 187 S. Hardcover

Mehr

1 Leben mit Krankheit und Behinderung... 1

1 Leben mit Krankheit und Behinderung... 1 XI 1 Leben mit Krankheit und Behinderung............ 1 1.1 Gesundheit.................................................... 1 1.1.1 Gesundheitsdefinitionen....................................... 1 1.1.2

Mehr

neurologische Grundlagen Version 1.3

neurologische Grundlagen Version 1.3 neurologische Grundlagen Version 1.3 ÜBERBLICK: Neurone, Synapsen, Neurotransmitter Neurologische Grundlagen Zentrale Vegetatives Peripheres Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn

Mehr

Ergotherapeutische Befunderhebung

Ergotherapeutische Befunderhebung Ergotherapeutische Befunderhebung.1 ICF als Grundlage der ergotherapeutischen Befunderhebung 24.2 Wie kann eine ergothera-peutische Befunderhebung bei demenzkranken Menschen aussehen? 25. Bogen zur ergotherapeutischen

Mehr

1 Zur Entwicklung der kognitiven Neurowissenschaften 1. Erkennen von Objekten, Gesichtern und Geräuschen

1 Zur Entwicklung der kognitiven Neurowissenschaften 1. Erkennen von Objekten, Gesichtern und Geräuschen IX 1 Zur Entwicklung der kognitiven Neurowissenschaften 1 Wolfgang Hartje 2 Methoden der kognitiven Neurowissenschaften 9 Christian Büchel,, I Elemente der visuellen Wahrnehmung 3 Neuronale Grundlagen

Mehr

1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3

1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 Inhalt Theorie 1 1 Einleitung: Emotionen und emotionsbezogene Psychotherapie 3 1.1 Bedeutung von Emotionen 3 1.2 Emotionen und psychische Erkrankungen 6 1.3 Emotionen und psychotherapeutische Schulen 11

Mehr

Motorik und Vorstellung

Motorik und Vorstellung Motorik und Vorstellung 1. Innere Repräsentation 2. Interferenzen (Hemmungen) zwischen Bewegungssteuerung und räumlichen Vorstellungen 3. Funktionelle Äquivalenz von Bewegungen und Bewegungsvorstellungen

Mehr

Ergotherapie in Pflegeeinrichtungen

Ergotherapie in Pflegeeinrichtungen Ergotherapie in Pflegeeinrichtungen Möglichkeiten, Besonderheiten und Herausforderungen Referentin: Einrichtung: Datum: Ergotherapie in Pflegeeinrichtungen 2 Inhalt der Präsentation 1. Was ist Ergotherapie?

Mehr

Anatomie des Nervensystems

Anatomie des Nervensystems Anatomie des Nervensystems Gliederung Zentrales Nervensystem Gehirn Rückenmark Nervensystem Peripheres Nervensystem Somatisches Nervensystem Vegetatives Nervensystem Afferente Nerven Efferente Nerven Afferente

Mehr

2 Fundamente (Prinzipien) des Bobath-Konzepts Neurophysiologische Grundlagen... 32

2 Fundamente (Prinzipien) des Bobath-Konzepts Neurophysiologische Grundlagen... 32 I Grundlagen des Bobath-Konzepts 1 Einführung... 18 1.1 Geschichte und Entwicklung des Konzepts... 18 1.1.1 Das Bobath-Konzept in der Diskussion... 19 1.1.2 Integration des Bobath-Konzepts ins tägliche

Mehr

neurologische Grundlagen Version 1.3

neurologische Grundlagen Version 1.3 neurologische Version 1.3 ÜBERBLICK: Überblick: Steuersystem des menschlichen Körpers ZNS Gehirn Rückenmark PNS VNS Hirnnerven Sympathicus Spinalnerven Parasympathicus 1 ÜBERBLICK: Neurone = Nervenzellen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen des Bobath-Konzepts. 1 Einführung. th-konzepts Fundamente (Prinzipien) des Bo. 3 Neurophysiologische Grundlagen

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen des Bobath-Konzepts. 1 Einführung. th-konzepts Fundamente (Prinzipien) des Bo. 3 Neurophysiologische Grundlagen Inhaltsverzeichnis I Grundlagen des Bobath-Konzepts 1 Einführung 1.1 Geschichte und Entwicklung des Konzepts 18 1.1.1 Das Bobath-Konzept in der Diskussion 19 2 Fundamente (Prinzipien) des Bo 2.1 Aktivierung

Mehr

Hans-guck-in-die-Luft und Zappelphilipp in Musikschule und allgemein bildender Schule

Hans-guck-in-die-Luft und Zappelphilipp in Musikschule und allgemein bildender Schule Katrin Brandl Hans-guck-in-die-Luft und Zappelphilipp in Musikschule und allgemein bildender Schule Medizinische Grundlagen, heilpädagogische und soziale Aspekte des Aufmerksamkeitsdefizit/Hyperaktivitäts-Syndroms

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Entwicklungsneurologie. 1 Grundlagen Hirnentwicklung und deren mögliche Störungen

Inhaltsverzeichnis. Entwicklungsneurologie. 1 Grundlagen Hirnentwicklung und deren mögliche Störungen IX I Entwicklungsneurologie Richard Michaelis 1 Grundlagen... 5 1.1 Entwicklungsneurologie, Neuropädiatrie, Entwicklungspädiatrie... 5 1.2 Reifung und Entwicklung... 6 1.2.1 Eine inzwischen 30-jährige

Mehr

Sensorische Systeme. 2.1.1 Sinneseindruck, Sinnesempfindung und Wahrnehmung 14 2.1.2 Reizaufnahme 15. 2.3 Thalamus und Hypothalamus (Dienzephalon) 17

Sensorische Systeme. 2.1.1 Sinneseindruck, Sinnesempfindung und Wahrnehmung 14 2.1.2 Reizaufnahme 15. 2.3 Thalamus und Hypothalamus (Dienzephalon) 17 13 Sensorische Systeme.1 Sinnessysteme des Menschen 14.1.1 Sinneseindruck, Sinnesempfindung und Wahrnehmung 14.1. Reizaufnahme 15. Formatio reticularis (FR) 16.3 Thalamus und Hypothalamus (Dienzephalon)

Mehr

Wie steuert unser Gehirn Bewegungen?

Wie steuert unser Gehirn Bewegungen? Wie steuert unser Gehirn Bewegungen? Schema der motorischen Kontrolle Kontrollzentren im Gehirn (motorischer Cortex, Basal- Ganglien, Cerebellum) Zentrale Rhythmusgeneratoren im Rückenmark Absteigende

Mehr

Logopädie in der Geriatrie

Logopädie in der Geriatrie Logopädie in der Geriatrie Kommunikations- und Schluckstörungen Bearbeitet von, 1. Auflage 2017. Buch inkl. Online-Nutzung. 296 S. Softcover ISBN 978 3 13 175401 1 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete

Mehr

Wie viele Neuronen hat der Mensch? a b c

Wie viele Neuronen hat der Mensch? a b c Wie viele Neuronen hat der Mensch? a. 20 000 000 000 b. 500 000 000 000 c. 100 000 000 000 000 Aus Eins mach Viele Konzentration und Spezialisierung Alle Neurone = Nervensystem Axone Nerven Zellkörper

Mehr

Willkommen. Ulrika Nydegger, Ergotherapeutin, Inhaber von Northcare Martin Fog, Physiotherapeut, Verkaufsberater, Protac DK

Willkommen. Ulrika Nydegger, Ergotherapeutin, Inhaber von Northcare Martin Fog, Physiotherapeut, Verkaufsberater, Protac DK Willkommen Ulrika Nydegger, Ergotherapeutin, Inhaber von Northcare Martin Fog, Physiotherapeut, Verkaufsberater, Protac DK Ich spüre, also bin ich..... Programm Was ist eine Kugeldecke Die Geschichte von

Mehr

Die ergotherapeutische Behandlung Querschnittgelähmter: Krankheitsbild und funktionelle Behandlung im Überblick

Die ergotherapeutische Behandlung Querschnittgelähmter: Krankheitsbild und funktionelle Behandlung im Überblick Die ergotherapeutische Behandlung Querschnittgelähmter: Krankheitsbild und funktionelle Behandlung im Überblick Zentrum für Rehabilitationsmedizin Hamburg, Chefarzt Dr. J.-J. Glaesener Querschnittgelähmten-Zentrum,

Mehr

Garó D. Reisyan. Neuro-Organisationskultur. Moderne Führung orientiert an. Hirn- und Emotionsforschung. ^ Springer Gabler

Garó D. Reisyan. Neuro-Organisationskultur. Moderne Führung orientiert an. Hirn- und Emotionsforschung. ^ Springer Gabler Garó D. Reisyan Neuro-Organisationskultur Moderne Führung orientiert an Hirn- und Emotionsforschung ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Einleitung Kulturelle Kompetenz - Schlüsselkompetenz des

Mehr

3., überarbeitete und aktualisierte Auflage

3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Gerhard Raab Oliver Gernsheimer Maik Schindler Neuromarketing Grundlagen - Erkenntnisse - Anwendungen 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die

Mehr

Umsetzung der ICF in der ambulanten neurologischen Rehabilitation. Mainz

Umsetzung der ICF in der ambulanten neurologischen Rehabilitation. Mainz Umsetzung der ICF in der ambulanten neurologischen Rehabilitation Mainz 06.03.2013 Neurologische Therapie RheinAhr Krankheits-und Behinderungsfolgen nach Hirninfarkt u. Schädelhirntrauma Phase C/D Zustand

Mehr

Welche Auswirkungen haben Matschen, Schaukeln und Toben auf das kindliche Verhalten?

Welche Auswirkungen haben Matschen, Schaukeln und Toben auf das kindliche Verhalten? Welche Auswirkungen haben Matschen, Schaukeln und Toben auf das kindliche Verhalten? Birgit Pammé Ergotherapeutin SI - und Bobath - Lehrtherapeutin zertifizierte MKT - Trainerin Trauma - Pädagogin Diplomierte

Mehr

Seminar der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie

Seminar der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie Seminar der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie Psy 2: Bewusstsein und Aufmerksamkeit von Thorsten Krebs Gliederung 1. Definition von Bewusstsein 2. Unspezifische Aktivierungssysteme

Mehr

Was kommt nach der Reha?

Was kommt nach der Reha? Was kommt nach der Reha? Versorgungsmodelle nach Abschluss der Neurologischen Frührehabilitation Dr. Andrea von Helden Chefärztin des Zentrums für Schwerst-Schädel-Hirnverletzte Vivantes Klinikum Spandau

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Gebrechlichkeit (Frailty)... 1 T. Nikolaus. 2 Immobilität und Failure to Thrive... 33 U. Hagg-Grün

Inhaltsverzeichnis. 1 Gebrechlichkeit (Frailty)... 1 T. Nikolaus. 2 Immobilität und Failure to Thrive... 33 U. Hagg-Grün XI 1 Gebrechlichkeit (Frailty)................................ 1 1.1 Fallbeispiel: Kraftlos und gebrechlich.......................... 2 1.2 Weiterführende Fragen zum Fallbeispiel........................

Mehr

Physiotherapeutische Konzepte in der. Behandlung von Schlaganfallpatienten

Physiotherapeutische Konzepte in der. Behandlung von Schlaganfallpatienten 07.10.2009 Marie-Luise Wrage 1 Bobath-Konzept Entwickelt ab Mitte der Vierziger Jahre von Bertha und Karel Bobath (1906/7 bis 1991) 07.10.2009 Marie-Luise Wrage 2 Bobath-Konzept Rückblick Schlüsselerlebnis:

Mehr

Verbandsärztetag

Verbandsärztetag Verbandsärztetag 15.05.2008 Chronobiologie als leistungssteigernder Faktor? -Bedeutung von Melatonin, Licht und Körpertemperatur- Kerstin Warnke, Chefärztin Sportmedizin, Schulthess Klinik Zürich Chronobiologie

Mehr

Ergotherapie im Ambulant Betreuten Wohnen

Ergotherapie im Ambulant Betreuten Wohnen Ergotherapie im Ambulant Betreuten Wohnen Claudia Lütteke, BSc. Occ. Th. (NL) Reselve ggmbh Seelbacher Weg 15 57072 Siegen Inhalt Ziele und Leistungsangebot Berufsgruppen im ABW Gesetzliche Grundlagen

Mehr

Vorlesung Einführung in die Biopsychologie

Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Vorlesung Einführung in die Biopsychologie Kapitel 3: Anatomie des Nervensystems Prof. Dr. Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz, Germany Anatomie des Nervensystems INPUT: Wie viele Nervenleitungen

Mehr

Koordinative Fähigkeiten. im Schwimmen

Koordinative Fähigkeiten. im Schwimmen Koordinative Fähigkeiten im Schwimmen Gliederung Koordinative Fähigkeiten einordnen Koordinative Fähigkeiten auf den Schwimmsport bezogen Koordinative Fähigkeiten_Vertieft und erweitert Hintergrundwissen

Mehr

Handlungsfähigkeit in der Ergotherapie

Handlungsfähigkeit in der Ergotherapie Ergotherapie - Reflexion und Analyse Handlungsfähigkeit in der Ergotherapie Ergebnisse Bearbeitet von Marlys Blaser Csontos, István Csontos, Theresa Witschi 1. Auflage 2003. Buch. XIV, 190 S. Paperback

Mehr

Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS

Biopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS 1 25.10.06 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 8.11.06 Evolutionäre Grundlagen 3 15.11.06 Genetische Grundlagen 4 22.11.06 Mikroanatomie des NS 5 29.11.06 Makroanatomie des NS: 6 06.12.06 Erregungsleitung

Mehr

ECVET-konformes Curriculum der Ergotherapie

ECVET-konformes Curriculum der Ergotherapie ECVET-konformes Curriculum der Ergotherapie Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung

Mehr

Neurobiologische Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die pflegerisch-pädagogische Arbeit im Rahmen der Soziomilieugestaltung

Neurobiologische Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die pflegerisch-pädagogische Arbeit im Rahmen der Soziomilieugestaltung Neurobiologische Erkenntnisse und ihre Bedeutung für die pflegerisch-pädagogische Arbeit im Rahmen der Soziomilieugestaltung 1 Melitta Hofer seit 1997 Krankenschwester seit 2001in der Klinik Nette-Gut

Mehr

Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung

Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of

Mehr

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie

Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Simon Esser Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Eine empirische Analyse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften XI Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Das Zentralnervensystem des Menschen

Das Zentralnervensystem des Menschen R.Nieuwenhuys J.Voogd Chr. van Huijzen Das Zentralnervensystem des Menschen Ein Atlas mit Begleittext Übersetzt von W. Lange Zweite, vollständig überarbeitete Auflage Mit 217 Abbildungen Springer-Verlag

Mehr

Multiple Sklerose: Symptome besser erkennen und behandeln Henze

Multiple Sklerose: Symptome besser erkennen und behandeln Henze Multiple Sklerose: Symptome besser erkennen und behandeln Ein Buch für Menschen mit MS von Thomas Henze überarbeitet Multiple Sklerose: Symptome besser erkennen und behandeln Henze schnell und portofrei

Mehr

Einführung in die Bewegungslehre des Sports

Einführung in die Bewegungslehre des Sports Ulrich Göhner Einführung in die Bewegungslehre des Sports Teil 2: Bewegerlehre des Sports Verlag Karl Hof mann Schorndorf Inhalt Vorwort 9 I. Was ist und heißt Bewegerlehre? 11 1 Betrachtungsweisen für

Mehr

1.3 Beweggründe und Ziele für die Arbeit mit Demenzkranken 9 Motivation zur Arbeit mit Demenzkranken 9 Ziel der Therapie mit Demenzkranken 11

1.3 Beweggründe und Ziele für die Arbeit mit Demenzkranken 9 Motivation zur Arbeit mit Demenzkranken 9 Ziel der Therapie mit Demenzkranken 11 Inhaltsverzeichnis Einleitung Begegnung mit Demenzkranken 1 1 Grundlagen 3 1.1 Was ist Demenz und welche Arten gibt es? 3 Primäre Demenzen 4 Sekundäre Demenzen 5 1.2 Alzheimer-Krankheit 6 Ursachen und

Mehr

Rehabilitation als Lernplattform für Alle Spagat zwischen Erfahrungswissen und neuen Trends?

Rehabilitation als Lernplattform für Alle Spagat zwischen Erfahrungswissen und neuen Trends? Rehabilitation als Lernplattform für Alle Spagat zwischen Erfahrungswissen und neuen Trends? Laurent Munch, Ergotherapeut, Fachbegleitung, Barbara Schürch, Leitende Ergotherapeutin Inhalt [ Einleitung

Mehr

Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln

Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln Wie das Gehirn unser Verhalten steuert Neue, vollständig überarbeitete Ausgabe Suhrkamp Inhalt Vorwort zur überarbeiteten Auflage n Vorwort 15 Einleitung 18 1. Moderne

Mehr

Kognitive Verhaltenstherapie bei primärer Insomnie unter Berücksichtigung von Achtsamkeit und Bewegung. Zusammenfassung...VII. Abstract...

Kognitive Verhaltenstherapie bei primärer Insomnie unter Berücksichtigung von Achtsamkeit und Bewegung. Zusammenfassung...VII. Abstract... IX Inhalt Zusammenfassung...VII Abstract...VIII Inhalt...IX Abkürzungsverzeichnis... XIV Tabellenverzeichnis... XVI Abbildungsverzeichnis... XXI Einleitung... 1 1 Theorieteil... 4 1.1 Schlafstadien...

Mehr

Schweizer Heilpädagogik- Kongress Bern, Das Dilemma in der Arbeit mit Aufmerksamkeitsdefiziten und dessen möglicher Ausweg

Schweizer Heilpädagogik- Kongress Bern, Das Dilemma in der Arbeit mit Aufmerksamkeitsdefiziten und dessen möglicher Ausweg Schweizer Heilpädagogik- Kongress Bern, 29.8.2017 Das Dilemma in der Arbeit mit Aufmerksamkeitsdefiziten und dessen möglicher Ausweg 1 Daniel Glauser Ablauf: - Begrüssung - Prolog - Aufmerksamkeit, Definition

Mehr

Neurologisches Reha-Assessment-Checkliste A

Neurologisches Reha-Assessment-Checkliste A Deutsche Rentenversicherung Rheinland-Pfalz Eichendorffstraße 4-6, 67346 Speyer Postanschrift: 67340 Speyer Telefon 06232 17-0, Telefax 06232 17-2589 Servicetelefon 0800 100048 016 service@drv-rlp.de www.deutsche-rentenversicherung-rlp.de

Mehr

Chancen und Grenzen des Einsatzes von Behindertenspitzensport in der

Chancen und Grenzen des Einsatzes von Behindertenspitzensport in der Nadine Walterscheid Chancen und Grenzen des Einsatzes von Behindertenspitzensport in der Verlag Dr. Kovac Hamburg 2007 Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen im Text VII Verzeichnis der Abbildungen

Mehr

HED-I Häusliche Ergotherapie bei Demenz ein Interventionsprogramm

HED-I Häusliche Ergotherapie bei Demenz ein Interventionsprogramm HED-I Häusliche Ergotherapie bei Demenz ein Interventionsprogramm Andrea Trees-Manser, Ergotherapeutin zertifizierte CMOP & HED-I-Therapeutin Praxis für Ergotherapie & Handrehabilitation K.Yachou-Espelage

Mehr

Kognitive Neurowissenschaften

Kognitive Neurowissenschaften Springer-Lehrbuch Kognitive Neurowissenschaften Bearbeitet von, 1. Auflage 2012. Buch. xxii, 898 S. Hardcover ISBN 978 3 642 25526 7 Format (B x L): 19,3 x 26 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie > Allgemeine

Mehr

Spüren - Bewegen - Lernen

Spüren - Bewegen - Lernen Petra Zinke-Wolter Spüren - Bewegen - Lernen Handbuch der mehrdimensionalen Förderung bei kindlichen Entwicklungsstörungen Lairdes-Lehrer : Bibiiothek des Fürstentums Lioci-itensiein Vaduz Inhalt Geleit

Mehr

Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden und heilpädagogisch praktiziert

Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden und heilpädagogisch praktiziert 8 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ingeborg Milz Montessori-Pädagogik neuropsychologisch verstanden

Mehr

Ergotherapie handlungsfähig werden und bleiben teilhaben können

Ergotherapie handlungsfähig werden und bleiben teilhaben können handlungsfähig werden und bleiben teilhaben können _201509_Final.indd 3 22.09.2015 17:10:15 Was ist stellt die Handlungsfähigkeit des Menschen in den Mittelpunkt. Sie ist eine ganzheitlich ausgerichtete

Mehr

Funktionelle Hirnorgane und ihre Schädigungen... 6 Das Gehirn als komplexes Eisenbahnnetz ein funktioneller Vergleich... 8

Funktionelle Hirnorgane und ihre Schädigungen... 6 Das Gehirn als komplexes Eisenbahnnetz ein funktioneller Vergleich... 8 XI 1 Einführung... 1 POS als Blickdiagnose... 1 Beispiel Pestalozzi... 1 Zunehmendes Störungsbewusstsein... 2 Evolutionsbiologische Aspekte... 3 Funktionelle Hirnorgane und ihre Schädigungen... 6 Das Gehirn

Mehr

Vorwort der Herausgeber 13. Prolog 15. Teil 1. I Einleitung 19. II Erkenntnisleitende Begriffsdefinitionen 25 1 Therapeutische Begriffe 25

Vorwort der Herausgeber 13. Prolog 15. Teil 1. I Einleitung 19. II Erkenntnisleitende Begriffsdefinitionen 25 1 Therapeutische Begriffe 25 Inhalt Vorwort der Herausgeber 13 Prolog 15 Teil 1 I Einleitung 19 II Erkenntnisleitende Begriffsdefinitionen 25 1 Therapeutische Begriffe 25 Therapie Behandlung Erziehung und Therapie Physiotherapie und

Mehr

Krankengymnastische Behandlung der Infantilen Zerebralparese

Krankengymnastische Behandlung der Infantilen Zerebralparese Margret Feldkamp Dorit von Aufschnaiter Jürg U. Baumann Inge Danieicik Marianne Goyke 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com

Mehr

Grundlagen der Bewegungswissenschaft. Zentrales Nervensystem und Bewegungskontrolle. Joachim Hermsdörfer Lehrstuhl für Bewegungswissenschaft.

Grundlagen der Bewegungswissenschaft. Zentrales Nervensystem und Bewegungskontrolle. Joachim Hermsdörfer Lehrstuhl für Bewegungswissenschaft. Grundlagen der Bewegungswissenschaft Zentrales Nervensystem und Bewegungskontrolle Joachim Hermsdörfer Lehrstuhl für Bewegungswissenschaft Aufgaben Informationsaufnahme Informationsverteilung Informationsverarbeitung

Mehr

Verein für kognitive Rehabilitation VFCR

Verein für kognitive Rehabilitation VFCR Verein für kognitive Rehabilitation VFCR VFCR (Verein für kognitive Rehabilitation) Der Verein hat u. a. das Ziel, die neurokognitive Rehabilitation nach Prof. Perfetti zu verbreiten und zu fördern. Schon

Mehr

1 Kognitive Intervention bei leichter kognitiver Störung und Alzheimer-Demenz 3

1 Kognitive Intervention bei leichter kognitiver Störung und Alzheimer-Demenz 3 IX Inhaltsverzeichnis I Theorie 1 Kognitive Intervention bei leichter kognitiver Störung und Alzheimer-Demenz 3 1.1 Einleitung 4 1.2 Leichte kognitive Störung (LKS) 4 1.3 Alzheimer-Demenz 5 Literatur.......................................................

Mehr

1 Epidemiologie... 3 P. Flachenecker. 2 Symptomatik der MS D. Pöhlau, U. Kallweit

1 Epidemiologie... 3 P. Flachenecker. 2 Symptomatik der MS D. Pöhlau, U. Kallweit Inhalt Epidemiologie 1 Epidemiologie... 3 P. Flachenecker 1.1 Einleitung... 3 1.2 Demographische Faktoren... 3 1.3 Weltweite Verteilung der MS... 6 1.4 Migrationsstudien... 9 1.5 Häufigkeit in Deutschland...

Mehr

Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder

Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder Mathias Blanz Wahrnehmung von Personen als Gruppenmitglieder Untersuchungen zur Salienz sozialer Kategorien Waxmann Münster / New York München / Berlin Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung XI 1 Einleitung:

Mehr

Die Polyvagal-Theorie

Die Polyvagal-Theorie von Stephen W. Porges Claudia Draxler-Fürst beschreibt einerseits die neurobiologische Verbindung zwischen Körper und Gehirn, andererseits die neurobiologische Verbindung zwischen dem Körper und den psychischen

Mehr

Neurologische Erkrankungen. Auswirkungen auf das Arbeitsleben

Neurologische Erkrankungen. Auswirkungen auf das Arbeitsleben Neurologische Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf das Arbeitsleben Dr. J. Steinmetz Netzwerk Betrieb und e.v. Bad Bramstedt 30.10.13 Grundgesetz Artikel 3 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.

Mehr