Inhaltsverzeichnis. Neurophysiologische und neuropsycho logische Grundlagen
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- Reinhardt Diefenbach
- vor 8 Jahren
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1 XI Inhaltsverzeichnis A Neurophysiologische und neuropsycho logische Grundlagen 1 Neurophysiologische Grundlagen zentrales Nervensystem Funktionelle Einteilung Vegetatives oder autonomes Nervensystem Anatomische Einteilung Aufbau der Nervenzelle (Neuron) Synapsen Weiterleitung der Erregung Periphere Neurone Vereinfachte Darstellung der Reizverarbeitung im Neuronenverband Erregende Reizverarbeitung Hemmende Reizverarbeitung Bewegungsausführung Nicht erregbare Gliazellen Astroglia/-zyten Oligodendroglia/-zyten Mikrogliazellen Graue und weiße Substanz Die Hemiplegie verstehen! Praxis: Alltagsbeispiel Sitz/Stand Grundsätzliche Therapieinhalte bei Hemiplegie/Hemiparese Hemiplegie rechts: Frau W Frau C. (Hemiplegie rechts)...28 Literatur Sensorische Systeme Sinnessysteme des Menschen Sinneseindruck, Sinnesempfindung und Wahrnehmung Reizaufnahme Formatio reticularis (FR) Verschaltungen der Formatio reticularis (FR) Praxis Thalamus und Hypothalamus (Dienzephalon) Thalamus Hypothalamus Limbisches System Praxis Sensorische Areale der Großhirnrinde, Reizverarbeitung Projektions- und Assoziationsareale Hemisphärendominanz Projektionsbahnen, Reizweiterleitung Somatosensibilität (propriozeptiv, epikritisch, protopathisch) Unterteilung der Somatosensibilität Funktion des Hinterstrangsystems Funktion des Vorderstrangsystems Vestibulariskerne Literatur....57
2 XII Inhaltsverzeichnis 3 Motorische Systeme Faktoren normaler Bewegungsvorgänge Motorik Haltungsmotorik Zielmotorik Greifmotorik Automatisierte und bewusst automatisierte Bewegungsanteile Bedeutung sensorischer Afferenzen und Reafferenzen für die Bewegung Entwicklung neuronaler Bewegungsprogramme Erzeugungsfeedback (internes Feedback) Ergebnisfeedback (externes Feedback) Feedforward (engl. forward planing : Vorausplanung) Motorische Steuerungssysteme Phylogenetische Entwicklung Großhirnrinde (Neokortex) Zusammenfassung: die motorische Steuerung in der Großhirnrinde Basalganglien Kleinhirn (Zerebellum) Hirnstamm Rückenmark Efferenzen Im Überblick: die motorischen Systeme Tonus Normaler Tonus (Muskelspannung) Assoziierte Bewegungen Assoziierte Reaktionen Spastizität...84 Literatur Sensomotorik Fünf sensomotorische Regelkreise (SMRK) Erster sensomotorischer Regelkreis (propriozeptiv) Funktionsweise Rezeptoren des 1. SMRK Zusammenfassung: Tiefensensibilität (Propriozeption) Zweiter sensomotorischer Regelkreis (taktil) Funktionsweise Rezeptoren des 2. SMRK Tastsinn Stereognostische Leistungen (Ertasten von bekannten Gegenständen) Thermorezeptoren Schmerzrezeptoren Zusammenfassung: Oberflächensensibilität Dritter sensomotorischer Regelkreis (vestibulär) Funktionsweise Rezeptoren des 3. SMRK Kleinhirn Zusammenfassung: Kleinhirnfunktionen Vierter sensomotorischer Regelkreis Funktionsweise Fünfter sensomotorischer Regelkreis (pyramidales System) Funktionsweise Verortung der Modalitäten (Module) innerhalb des neuronalen Netzwerks
3 Inhaltsverzeichnis XIII Neuronale Plastizität Reorganisationsprozesse Sensomotorische Funktion Zusammenfassung: die sensomotorischen Regelkreise Zusammenarbeit der sensomotorischen Regelkreise Praxis Literatur Neuromuskuläre Grundlagen normaler Bewegungen Wirkungsprinzipien der Muskulatur Schwerkraft Bewegungsausführung Muskelfasertypen Arbeitsformen der Muskulatur Wirkungsweisen von Muskelketten Bewegungsebenen Sagittalebene Frontalebene Transversalebene Praxis Zusammenfassung Unterstützungsfläche (USF) Grundstellungen Liegen, große USF Sitzen, mittlere USF Stand, kleine USF Nutzung der Unterstützungsfläche Transfer zwischen den Unterstützungsflächen Schlüsselpunkte (SP) und Schlüsselregionen Ausrichtung der Schlüsselregionen Fazilitation Gleichgewichtsreaktionen/Balance Equilibriumsreaktionen Stellreaktionen Stützreaktionen Bewegungsanalysen Vom Liegen zum Sitz Vom Sitz zum Stand Vom Stehen zum Gehen Anhang: Lernaufgaben und Lösungen Aufgaben Lösungen Literatur Neuropsychologie , Irving Speight 6.1 Bewusstwerden des Wahrgenommenen Bewusstsein Störungen des Bewusstseins Aufmerksamkeit Aufsteigendes retikuläres aktivierendes System (ARAS) Bewusste und unbewusst automatisierte Erregung Zusammenfassung: Vigilanz, Alertness, Arousal Thalamus: the gate, Tor zum Bewusstsein
4 XIV Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: neuronale Strukturen der Aufmerksamkeitsprozesse Aufmerksamkeit, Ressourcen Formen der Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit und Rehabilitation Gedächtnissysteme Gedächtnisfunktionen Quantitative Gedächtnisfunktion Qualitative Gedächtnisfunktionen/Speicherung im Langzeitgedächtnis Gedächtnisstörung, Amnesiesyndrome Lernprozesse Neurobiologie, Voraussetzung der Lernprozesse Synaptische Verschaltungen bei Lernprozessen Zusammenfassung: Wahrnehmung Gedächtnis Lernen Praxis: Was bedeuten Sensomotorik und Psychomotorik? Literatur B Störungsbilder in der Neurologie 7 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Angela Harth 7.1 Einleitung Anwendung der ICF Terminologie ICF und Ergotherapie Bedeutung des SGB IX Zusammenfassung Literatur Neurologische Krankheits- und Störungsbilder Hemiplegie Theorien zur Spastizität Beckenstabilität/Rumpfmobilität: Grundlagen und Therapie Schulter: Grundlagen und Therapie Sinnesorgan Hand Muskuläre Dyskoordination Therapie: Zügel, Schienen und Bandagen Fazilitation: Stand und Gehen Fazilitation: Treppe Transfer Kleinhirnataxie und Ataxie Spinale Ataxie Zerebelläre Ataxie Rumpfataxie Standataxie Gangataxie Extremitätenataxie Feinmotorik bei Ataxie Parkinson-Krankheit Tremor (Ruhetremor) Rigor Akinese Plus- und Minussymptome
5 Inhaltsverzeichnis XV Vegetative und psychische Symptome Schweregrade der Behinderung Befunderhebung und Therapie Literatur Störungen der Sprache, des Sprechens, der Gesichtsmuskulatur und des Schluckakts Aphasie (Sprachstörung) Praxis Störungen der Sprech- und Schluckmotorik und der Mimik Dysarthrophonie (Sprechstörung) Dysphagie (Schluckstörung) Fazialisparese Literatur Neuropsychologische Syndrome Apraxie Ideomotorische Apraxie Ideatorische Apraxie Störung der Raumverarbeitung (Raumauffassung) Störung konstruktiver Leistungen (konstruktive Apraxie) Orientierungsstörung Neglekt/halbseitige Vernachlässigung Agnosie Abgrenzung der Agnosie zu anderen neuropsychologischen Syndromen Visuelle Agnosie Taktile Agnosie (Stereoagnosie) Anosognosie Literatur C Behandlung auf neurophysiologischer Basis 11 Funktionelles Alltagstraining F.A.T Sensomotorische Entwicklung und motorisches Lernen Motorisches Lernen Sensomotorische Entwicklung Funktionelle Ansätze im F.A.T Behandlungsbeispiele ICF-orientierte Befunderhebung Behandlungsbeispiel zur ICF-Klassifikation Normale Bewegung versus Adaption Regelkreis der Befunderhebung und Zielerfassung im F.A.T Teilhabe Aktivitäten Körperfunktionen und -strukturen Therapieziele F.A.T.-Therapieplanung F.A.T.-Therapie Reflexion Fallbeispiel zum ICF-orientierten Regelkreis der Befunderhebung: Herr B Ersteindruck und Hypothesen Ziele des Patienten und Therapieziele F.A.T.-Behandlungsbeispiele
6 XVI Inhaltsverzeichnis 11.5 Manual zum Befunderhebungsbogen Allgemeine Angaben zum Patienten und zur Krankheitsgeschichte Ersteindruck, Teilhabe Ziele des Patienten Neuropsychologischer Kurzbefund Aktivitäten, quantitative Befunderhebung Körperfunktionen und -strukturen, qualitative, funktionelle Befunderhebung Sensibilitätsüberprüfung Kontextfaktoren Therapieziele Dokumentation Fallbeispiel zur qualitativen Befunderhebung der Körperfunktionen und -strukturen: Herr K Anamnese, Teilhabe und Ersteindruck Ziele des Patienten Grund für die Therapie Neuropsychologischer Kurzbefund Aktivitäten: quantitative Befunderhebung Körperfunktionen und -strukturen: qualitative, funktionelle Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung Vorgehensweise und Auswahl der Maßnahmen Maßnahmen und Therapiebeispiele Ziele des Patienten, Therapiebeispiel Treppe Reflexion der Therapieziele Fallbeispiel zur Behandlung von Rumpf, oberer und unterer Extremität: Herr M Anamnese, Teilhabe und Ersteindruck Ziele des Patienten Grund für die Therapie Aktivitäten: quantitative Befunderhebung Körperfunktionen und -strukturen: qualitative, funktionelle Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung Maßnahmen und Therapiebeispiele Reflexion Fallbeispiel einer Patientin mit multipler Sklerose (MS): Frau T Anamnese und Teilhabe Ziele der Patientin Grund für die Therapie Aktivitäten: quantitative Befunderhebung Körperfunktionen und -strukturen: qualitative, funktionelle Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung Maßnahmen und Therapiebeispiele Reflexion Fallbeispiel Behandlung der oberen Extremität: Frau L Anamnese und Teilhabe Ziele der Patientin Grund für die Therapie Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung Maßnahmen und Therapiebeispiele Reflexion Fallbeispiel zur Behandlung der oberen Extremität und der Graphomotorik: Herr L Anamnese Ziele des Patienten Grund für die Therapie Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung Maßnahmen und Therapiebeispiele Reflexion Literatur
7 Inhaltsverzeichnis XVII 12 Das Canadian Model of Occupational Performance and Engagement (CMOP-E) Sabine George 12.1 Einleitung Drei Modelle, ein Ziel: Gesundheit, Wohlbefinden und Gerechtigkeit durch Betätigung Kernaufgabenbereich und wichtige Faktoren der Ergotherapie: Canadian Model of Performance and Engagement (CMOP-E) Berufliche Fertigkeiten von Ergotherapeuten: Canadian Model of Client-Centred Enablement (CMCE) Ergotherapeutischer Prozess: Canadian Practice Process Framework (CPPF) Betätigungsanliegen, -ziele und -fortschritte aus Sicht der Klienten erfassen : das Assessmentinstrument COPM Abschließende Gedanken: Chancen der Anwendung in der Neurologie Literatur Therapiekonzepte Ursula Kleinschmidt, Reinhard Ott-Schindele, Birgit Rauchfuß, Hans Herbert Hary, Christa Berting-Hüneke 13.1 Das Bobath-Konzept in der Ergotherapie Einführung Historischer Rückblick Das Behandlungskonzept Theorien zur Bewegungskontrolle Steuerung und Kontrolle von Bewegung Anwendung des Bobath-Konzepts Grundlagen für Therapieaufbau und Therapiemaßnahmen Therapieaufbau Überlegungen für die Anbahnung von Armaktivitäten Schlusswort Das Affolter-Modell: gespürte Interaktion zwischen Person und Umwelt Entwicklung des gesunden Kindes Organisation der Suche nach Spürinformation Verhaltensweisen und -auffälligkeiten bei Patienten Was bedeutet Führen? Ich wirke im Alltag Wie kommt der Patient zur Ausführung? Neurokognitive Rehabilitation nach Professor Perfetti Das Perfetti-Konzept Grundlegende Annahmen der neurokognitiven Rehabilitation Komponenten der spezifischen Pathologie Profil des Patienten Praktische Übungen Motorische Imagination Durch ein Eigenprogramm Beweglichkeit erhalten: Sekundärprophylaxe bei Hemiplegie Warum ein Eigenprogramm? Passive Beweglichkeit erhalten Erarbeiten und Zusammenstellen des Eigenprogramms Literatur Anhang Arbeitsbögen zur Befunderhebung und Therapiedurchführung Stichwortverzeichnis
8
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