Inhaltsverzeichnis Neurophysiologische Grundlagen Zentrales Nervensystem Funktionelle Einteilung Anatomische Einteilung
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- Alexandra Braun
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1 1 Neurophysiologische Grundlagen Zentrales Nervensystem Funktionelle Einteilung Vegetatives oder Autonomes Nervensystem Anatomische Einteilung Aufbau der Nervenzelle (Neuron) Synapsen Weiterleitung der Erregung Periphere Neurone Vereinfachte Darstellung der Reizverarbeitung im Neuronenverband Erregende Reizverarbeitung Hemmende Reizverarbeitung Bewegungsausführung Nicht erregbare Gliazellen Astroglia/-zyten Oligodendroglia/-zyten Mikrogliazellen Graue und weiße Substanz Sensorische Systeme Sinnessysteme des Menschen Sinneseindruck, Sinnesempfindung und Wahrnehmung Reizaufnahme Formatio reticularis (FR) Thalamus und Hypothalamus (Dienzephalon) Thalamus Hypothalamus Limbisches System Sensorische Areale der Großhirnrinde, Reizverarbeitung Projektions- und Assoziationsareale Hemisphärendominanz Projektionsbahnen, Reizweiterleitung Somatosensibilität (propriozeptiv, epikritisch, protopathisch) Vestibulariskerne Motorische Systeme Faktoren normaler Bewegungsvorgänge Motorik Haltungsmotorik Zielmotorik Greifmotorik Automatisierte und bewusst automatisierte Bewegungsanteile Bedeutung sensorischer Afferenzen und Reafferenzen für die Bewegung Entwicklung neuronaler Bewegungsprogramme Erzeugungsfeedback (internes Feedback) Ergebnisfeedback (externes Feedback) Feedforward (engl.»forward planing«: Vorausplanung)... 31
2 IX 3.5 Motorische Steuerungssysteme Phylogenetische Entwicklung Großhirnrinde (Neokortex) Zusammenfassung: Die motorische Steuerung in der Großhirnrinde (7 Kap. 4»5. SMRK«) Basalganglien (s. auch 7 Kap. 4»SMRK«) Kleinhirn (Cerebellum) Hirnstamm (s. auch 7 Kap. 4»3. SMRK«) Rückenmark (s. auch 7 Kap u. 2. SMRK) Efferenzen Im Überblick: Die motorischen Systeme Tonus Normaler Tonus (Muskelspannung) Assoziierte Bewegungen Assoziierte Reaktionen Spastizität Sensomotorik Erster sensomotorischer Regelkreis (propriozeptiv) Funktionsweise Rezeptoren des 1. SMRK Zusammenfassung: Tiefensensibilität (Propriozeption) Zweiter sensomotorischer Regelkreis (taktil) Funktionsweise Rezeptoren des 2. SMRK Tastsinn Stereognostische Leistungen (Ertasten von bekannten Gegenständen) Thermorezeptoren Schmerzrezeptoren Zusammenfassung: Oberflächensensibilität Dritter sensomotorischer Regelkreis (vestibulär) Funktionsweise Rezeptoren des 3. SMRK Kleinhirn Zusammenfassung: die Kleinhirnfunktionen Vierter sensomotorischer Regelkreis Funktionsweise Fünfter sensomotorischer Regelkreis (pyramidales System) Funktionsweise Verortung der Modalitäten (Module) innerhalb des neuronalen Netzwerkes Neuronale Plastizität Reorganisationsprozesse Sensomotorische Funktion Zusammenfassung: die sensomotorischen Regelkreise Neuromuskuläre Grundlagen normaler Bewegungen Wirkungsprinzipien der Muskulatur Schwerkraft Bewegungsausführung Arbeitsformen der Muskulatur Konzentrische und exzentrische Muskelkontraktion Wirkungsweisen von Muskelketten... 90
3 5.2 Bewegungsebenen Sagittalebene Frontalebene Transversalebene Unterstützungsfläche (USF) Grundstellungen Liegen, große USF Sitzen, mittlere USF Stand, kleine USF Nutzung der Unterstützungsfläche Transfer zwischen den Unterstützungsflächen Schlüsselpunkte (SP) und Schlüsselregionen Gleichgewichtsreaktionen/Balance Equilibriumsreaktionen Stellreaktionen Stützreaktionen Bewegungsanalysen Vom Liegen zum Sitz Vom Sitz zum Stand Vom Stehen zum Gehen Anhang: Lernaufgaben und Lösungen Aufgaben Lösungen Neuropsychologie Bewusstwerden des Wahrgenommenen Bewusstsein Aufmerksamkeit Aufsteigendes retikuläres aktivierendes System (ARAS) Bewusste und unbewusst automatisierte Erregung Zusammenfassung: Vigilanz/Alertness/Arousal Thalamus: the Gate,»Tor zum Bewusstsein« Zusammenfassung: neuronale Strukturen der Aufmerksamkeitsprozesse Aufmerksamkeit, Ressourcen Formen der Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit und Rehabilitation Gedächtnissysteme Gedächtnisfunktionen Quantitative Gedächtnisfunktion Qualitative Gedächtnisfunktionen/Speicherung im Langzeitgedächtnis Gedächtnisstörung, Amnesie-Syndrome Lernprozesse Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) Einleitung Anwendung der ICF Terminologie ICF und Ergotherapie Bedeutung des SGB IX Zusammenfassung Weiterführende Literatur
4 XI 8 Neurologische Krankheits- und Störungsbilder Hemiplegie Rumpfmobilität: Grundlagen und Therapie Schulter: Grundlagen und Therapie Sinnesorgan Hand Muskuläre Dyskoordination Therapie: Zügel, Schienen und Bandagen Fazilitation: Stand und Gehen Fazilitation: Treppe Transfer Kleinhirnataxie und Ataxie Rumpfataxie Standataxie Gangataxie Extremitätenataxie Feinmotorik bei Ataxie Parkinsonkrankheit Störungen der Sprache, des Sprechens, der Gesichtsmuskulatur und des Schluckakts Aphasie (Sprachstörung) Störungen der Sprech- und Schluckmotorik und der Mimik Dysarthrophonie (Sprechstörung) Dysphagie (Schluckstörung) Fazialisparese Neuropsychologische Syndrome Apraxie Ideomotorische Apraxie Ideatorische Apraxie Störung der Raumverarbeitung (Raumauffassung) Störung konstruktiver Leistungen (konstruktive Apraxie) Orientierungsstörung Neglekt/halbseitige Vernachlässigung Agnosie Funktionelles Alltagstraining F.A.T Sensomotorische Entwicklung und Motorisches Lernen Sensomotorische Entwicklung Funktionelle Ansätze im F.A.T Behandlungsbeispiele ICF-orientierte Befunderhebung Normale Bewegung vs. Adaption Regelkreis der Befunderhebung und Zielerfassung im F.A.T Teilhabe Aktivitäten Körperfunktionen und -strukturen Therapieziele F.A.T-Therapieplanung F.A.T-Therapie Reflexion
5 11.4 Fallbeispiel zum ICF-orientierten Regelkreis der Befunderhebung: Herr B Ersteindruck und Hypothesen Ziele des Patienten und Therapieziele F.A.T Behandlungsbeispiele Manual zum Befunderhebungsbogen Allgemeine Angaben zum Patienten und zur Krankheitsgeschichte Ersteindruck, Teilhabe Ziele des Patienten Neuropsychologischer Kurzbefund Aktivitäten, quantitative Befunderhebung Körperfunktionen und -strukturen, qualitative, funktionelle Befunderhebung Sensibilitätsüberprüfung Kontextfaktoren Therapieziele (7 Abschn ) Dokumentation Fallbeispiel zur qualitativen Befunderhebung der Körperfunktionen und -strukturen: Herr K Anamnese, Teilhabe und Ersteindruck Ziele des Patienten Grund für die Therapie Neuropsychologischer Kurzbefund Aktivitäten: Quantitative Befunderhebung Körperfunktionen und -strukturen: Qualitative, funktionelle Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung Vorgehensweise und Auswahl der Maßnahmen Maßnahmen und Therapiebeispiele Ziele des Patienten, Therapiebeispiel Treppe Reflexion der Therapieziele Fallbeispiel zur Behandlung von Rumpf, oberer und unterer Extremität: Herr M Anamnese, Teilhabe und Ersteindruck Ziele des Patienten Grund für die Therapie Aktivitäten: Quantitative Befunderhebung Körperfunktionen -strukturen: Qualitative, funktionelle Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung Maßnahmen und Therapiebeispiele Reflexion Fallbeispiel einer Patientin mit Multipler Sklerose (MS): Frau T Anamnese und Teilhabe Ziele der Patientin Grund für die Therapie Aktivitäten: Quantitative Befunderhebung Körperfunktionen/ -strukturen: Qualitative, funktionelle Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung Maßnahmen und Therapiebeispiele Reflexion Fallbeispiel Behandlung der oberen Extremität: Frau L Anamnese und Teilhabe Ziele der Patientin Grund für die Therapie Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung Maßnahmen und Therapiebeispiele Reflexion
6 XIII Fallbeispiel zur Behandlung der oberen Extremität und der Graphomotorik: Herr L Anamnese Ziele des Patienten Grund für die Therapie Befunderhebung Hypothesen zur Therapieplanung Maßnahmen und Therapiebeispiele Reflexion Das Kanadische Modell der Betätigungs-Performanz (CMOP) Einleitung Das Kanadische Modell der Betätigungs-Performanz (CMOP) Integration in die praktische Arbeit Das Occupational Performance Process Model (OPPM) Das Canadian Occupational Performance Measure (COPM) Weitere Anwendungsmöglichkeiten Fallbeispiel Vorteile und Grenzen der Arbeit nach dem CMOP Vorteile der Arbeit nach dem CMOP Grenzen der Arbeit nach dem CMOP und Lösungsansätze Weiterentwicklung des CMOP zum CMOP-E Ergotherapie-Definition Canadian Model of Occupational Performance and Engagement (CMOP-E) Canadian Model of Client-Centred Enablement (CMCE) Canadian Practice Process Framework (CPPF) Therapiekonzepte Das Bobath-Konzept in der Ergotherapie Einführung Historischer Rückblick Das Behandlungskonzept Theorien zur Bewegungskontrolle Steuerung und Kontrolle von Bewegung Die Anwendung des Bobath-Konzepts Grundlage für Therapieaufbau und Therapiemaßnahmen Therapieaufbau Überlegungen für die Anbahnung von Armaktivitäten Schlusswort Das Affolter-Modell: Gespürte Interaktion zwischen Person und Umwelt Entwicklung des gesunden Kindes Organisation der Suche nach Spürinformation Verhaltensweisen und -auffälligkeiten bei Patienten Was bedeutet»führen«? Ich wirke im Alltag Wie kommt der Patient zur Ausführung? Kognitiv therapeutische Übungen nach Perfetti Probleme ergotherapeutischer Befundaufnahme Das Perfetti-Konzept Grundlagen des Perfetti-Konzepts Praktische Übungen Durch ein Eigenprogramm Beweglichkeit erhalten: Sekundärprophylaxe bei Hemiplegie Warum ein Eigenprogramm? Passive Beweglichkeit erhalten Erarbeiten und Zusammenstellen des Eigenprogramms
7 14 Arbeitsbögen: Befunderhebung und Therapiedurchführung Neurophysiologischer Befunderhebungsbogen Ersteindruck, Teilhabe Ziele des Patienten/ Angehörige Neuropsychologischer Kurzbefund Aktivitäten: Quantitative Befunderhebung (s. Barthel-Index, FIM) Körperfunktionen/-Strukturen:Qualitative, funktionelle Befunderhebung Stabilität Dynamische Stabilität Bewegung Sensibilität Kontextfaktoren: Förderfaktoren (+) / Barrieren (-) Behandlungsziele Literatur Stichwortverzeichnis
8
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