Ergotherapie im Arbeitsfeld Neurologie
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- Hannelore Kopp
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1 Ergotherapie im Arbeitsfeld Neurologie Edited by Carola / Kolster, Friederike Habermann von, 1. Auflage Thieme 2002 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
2 XI Inhaltsübersicht und Autoren 1 Aspekte ergotherapeutischen Handelns im Arbeitsfeld der Neurologie 2 Ergotherapeutische Grundprinzipien Einleitung 2.1 Ergotherapeutische Befunderhebung 2.2 Therapieziele 2.3 Ergotherapeutische Behandlung 2.4 Bausteine ergotherapeutischer Behandlung Einleitung Bobath-Konzept Die kognitiv-therapeutische Übung nach Perfetti Ruth Lehmann, Erika Hunziker, Bart van Hemelrijk, F. M. Conti Neurotherapeutischer Behandlungsansatz nach Johnstone Franziska Wälder F.O.T.T. Therapie des faziooralen Traktes Claudia Gratz Das Affolter-Konzept Margo Arts Handlungsorientierte Diagnostik und Therapie (HoDT) AOT Alltagsorientierte Therapie bei Patienten mit erworbener Hirnschädigung Renate Götze Neurotraining Verena Schweizer Weitere Behandlungsansätze und Bewegungskonzepte Konzept der Funktionellen Bewegungslehre, FBL, Forced-Use-Konzepte, Repetitives Üben, Feldenkrais-Methode, Sensorische Integrationstherapie, Das neurolinguistische Programmieren, NLP, Die Behandlungsmethode der Propriozeptiven Neuromuskulären Fazilitation, PNF, Bernd Kraus Die profilax -Methode, Elke Post Spiraldynamik - ein Konzept für die ergotherapeutische Praxis, Waltraud Özelt 3 Diagnosen und Störungsbilder in der Neurologie und ihre ergotherapiespezifische Behandlung 3.1 Einleitung 3.2 Schwere erworbene Hirnschädigungen Reinhard Ott-Schindele 3.3 Multiple Sklerose Herta Dangl 3.4 Hemiplegie/Hemiparese 3.5 Sensibilitätsstörungen 3.6 Schluckstörungen Ricki Nusser-Müller-Busch 3.7 Neglekt 3.8 Extinktionsphänomen
3 XII Inhaltsübersicht und Autoren 3.9 Pusher-Symptomatik 3.10 Störungen der visuellen Raumwahrnehmung und Raumkognition Georg Kerkhoff 3.11 Apraxien 3.12 Höhere kognitive Funktionen und ihre Störungen/ihr Störungsbild Verena Schweizer 3.13 Gedächtnisstörungen 3.14 Aphasische Patienten in der Ergotherapie Andrea Schultze-Jena 3.15 Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung 4 Modelle in der neurologischen Ergotherapie 4.1 Einleitung 4.2 Was bringen Praxismodelle der neurologischen Ergotherapie? Ulrike Marotzki, Anja Niehaus, Friederike Kolster, 4.3 Modelle und ihre Anwendungsmöglichkeiten Die Anwendung ergotherapeutischer Modelle in der Neurologie am Beispiel vom Modell von Reed & Sanderson und dem CMOP Birgit Hurtz AMPS Neue Theorien in alter Praxis Christine Rosenbohm, Occupational Performance Model of Australia (OPMA) Anna Jurkowitsch
4 XIII Inhaltsverzeichnis 1 Aspekte ergotherapeutischen Handelns im Arbeitsfeld der Neurologie Elemente der Ergotherapie Beeinträchtigung in der Aktivität und der Partizipation Die Handlungsorientierung Neuronale Voraussetzungen Wirkweise von Ergotherapie Einsatzbereiche von Ergotherapeutinnen Indikationen zur Ergotherapie Das Behandlungsteam und seine Aufgaben Das Phasenmodell in der neurologischen Rehabilitation Klassifikationen neurologischer Schädigungen Beschreibung der Klassifikationssysteme: ICD ICIDH-2/ICF Qualitätsmanagement (QM) in der neurologischen Ergotherapie Clinical Reasoning Evidence based practice Evidence based medicine Qualitätszirkel Paradigmenwandel in der neurologischen Ergotherapie Ethische Fragestellungen in der neurologisch orientierten Ergotherapie Zusammenfassung Literatur Ergotherapeutische Grundprinzipien Einleitung Ergotherapeutische Behandlung Ergotherapeutische Befunderhebung Behandlungsplanung Weitere zu berücksichtigende Grundlagen und Ziele einer Faktoren Befunderhebung Die Integration von Angehörigen Leitfragen einer funktionsorientierten Befunderhebung Wirkung der ergotherapeutischen Behandlung Die handlungsorientierte Befunderhebung Behandlung unter Berücksichtigung eines Handlungsziels Grundlagen Grundlagen Befund zur Anwendung von Behandlungsformen unter adaptiven Verfahren Berücksichtigung spezifischer Befunderhebung zur Umwelt des Handlungsanforderungen Patienten (adaptive Verfahren) Der Befund von der Funktion zur Differenzierte Behandlung Handlung zur Erreichung von Basiszielen Befundbewertung Die Therapie von der Funktion zur 2.2 Therapieziele Handlung Einleitung Therapeutische Medien Bedeutung von Therapiezielen Grundlagen Handlungs- und Basisziele Differenzierter Einsatz von Grundlagen Medien Hierarchisierung und Selektion Anwendungsbedingungen von Weitere Kategorisierung Medien... 62
5 XIV Inhaltsverzeichnis Arbeitstherapeutische Maßnahmen Grundlagen Die Fähigkeitsbefundung für den Arbeitsplatz Therapeutische Ziele und Maßnahmen zur Wiederherstellung der Arbeitsfähigkeit Modelle neurologischer Grundlagen zur Behandlung Die Theorie von Inhibition und Fazilitation Systemisches Modell motorischer Kontrolle Das Modell der normalen Bewegung Neuropsychologisches Behandlungsmodell Zusammenfassung Literatur der Kapitel 2.1 bis Bausteine ergotherapeutischer Behandlung Einleitung Bobath-Konzept Einleitung Der Befund im Bobath-Konzept Ergotherapeutische Tätigkeiten im Bobath-Konzept Evaluation bei dieser Therapieform Zusammenfassung Literatur Die kognitiv-therapeutische Übung nach Perfetti Einleitung Entstehung der kognitiv-therapeutischen Methode Verbreitung der Methode Theoretische Grundlagen Befund, Therapieplanung und Evaluation Prognose Therapeutisches Vorgehen Therapieplanung Allgemeine Hinweise zur Durchführung einer Behandlung Anwendungsmöglichkeiten der kognitiv-therapeutischen Übung bei weiteren Störungsbildern Übertragung in den Alltag Vorteile und Grenzen der kognitiv-therapeutischen Methode Bezugs- und Informationsquellen. 113 Danksagungen Literatur Neurotherapeutischer Behandlungsansatz nach Johnstone Einleitung Sensomotorischer Behandlungsansatz Schwerpunkte der Johnstone- Therapieform Therapiehilfsmittel - wesentliche Bestandteile des neurotherapeutischen Behandlungsansatzes Befund im Rahmen des Johnstone-Behandlungsansatzes Therapeutische Aktivitäten mit dem Johnstone-Behandlungsansatz Setting im Eigenprogramm Evaluation im Johnstone-Behandlungsansatz Bewertung dieser Therapieform Literatur F.O.T.T. Therapie des faziooralen Traktes Einleitung Befundaufnahme und Behandlung Arbeit im interdisziplinären Team Anleitung von Angehörigen Interdisziplinarität der F.O.T.T Aus-, Fort- und Weiterbildung Adressen Literatur Das Affolter-Konzept Einleitung Beschreibung des Therapiekonzepts Ziele des Affolter-Konzeptes Anwendungsbereiche des Affolter-Konzepts Entstehung des Therapiekonzeptes Schwerpunkte des Affolter- Konzepts Die Bedeutung des taktilkinästhetischen Sinnessystems (Bischofberger 1989) Interaktion Der Befund im Affolter-Konzept Das Führen
6 Inhaltsverzeichnis XV Informationsvermittlung beim Führen Zusammenfassung Wichtige Adressen Literatur Handlungsorientierte Diagnostik und Therapie (HoDT) Einleitung Der spezifische Befund der HoDT. 190 Grundprinzipien und Leitlinien des ergotherapeutischen Vorgehens Schnittstellen, Interdisziplinarität, Transdisziplinarität Dokumentation und Evaluation bei dieser Therapieform Bewertung dieser Therapieform Fortbildungen Literatur AOT Alltagsorientierte Therapie bei Patienten mit erworbener Hirnschädigung Einleitung Entwicklung der AOT Ablauf der AOT Vor- und Nachbesprechung Durchführung Wesentliche Bestandteile des Konzepts Ausblick Firmenverzeichnis Literatur Neurotraining Einleitung Der Befund im Neurotraining Ergotherapeutische Aktivitäten im Rahmen des Neurotrainings Evaluation im Neurotraining Bewertung des Neurotrainings Literatur Weitere Behandlungsansätze und Bewegungskonzepte Konzept der Funktionellen Bewegungslehre, FBL Forced-Use-Konzepte Repetitives Üben Feldenkrais-Methode Sensorische Integrationstherapie. 221 Das neurolinguistische Programmieren, NLP Die Behandlungsmethode der Propriozeptiven Neuromuskulären Fazilitation, PNF Die profilax -Methode Spiraldynamik - ein Konzept für die ergotherapeutische Praxis Diagnosen und Störungsbilder in der Neurologie und ihre ergotherapiespezifische Behandlung Einleitung Schwere erworbene Hirnschädigungen Überblick über das Krankheitsbild Begriffsbestimmung Ursachen Prognostik Differenzialdiagnose Klinisches Bild Komplikationen und Folgeschäden Störungen der zielgerichteten Aktivität und Partizipation Zeitlicher Verlauf Ergotherapeutische Befunderhebung Anamnese und Beobachtungskriterien Befunderhebung Auswertung des Befundes Therapieziele Basis- und Handlungsziele Schnittstellen bei Zielsetzung und Behandlung Behandlung Grundprinzipien der Therapie Einsatz der Therapiemethoden Setting Berufliches Umfeld Hilfsmittel Angehörigenarbeit
7 XVI Inhaltsverzeichnis Dokumentation und Evaluation von Therapieverlauf und Therapieergebnis Dokumentation des Behandlungsplans Dokumentation der (Be-)Handlung Dokumentation der Analyse Abschlussbericht Literatur Multiple Sklerose Überblick über das Krankheitsbild Ursachen und Verbreitung Pathogenese Untersuchungen der Differenzialdiagnostik Verlauf Symptomatologie/Klinisches Bild. 257 Sekundärschäden und Begleiterkrankungen Störungen der Aktivität und Partizipation Prognose Therapien Ergotherapeutische Befunderhebung bei MS Befundbewertung Allgemeine Gesichtspunkte zu Therapie und Therapiezielen Begleitende Institutionen im Krankheitsverlauf bei MS-Patienten Grundüberlegungen im Umgang mit dem Patienten Grundüberlegungen zu Therapiezielen Grundüberlegungen zur Therapie Ergotherapie im akuten Schub Therapieziele im akuten Schub Vorgehensweise in der Behandlung im akuten Schub Ergotherapie nach Abklingen des akuten Schubs Therapieziele nach Abklingen des akuten Schubs Vorgehensweise in der Behandlung nach Abklingen des akuten Schubs Ergotherapie in der Rehabilitation Therapieziele in der Rehabilitation Vorgehensweise in der Behandlung in der Rehabilitation Ergotherapie in der Nachsorge Therapieziele in der Nachsorge Vorgehensweise in der Behandlung/Betreuung in der Nachsorge Ergotherapie bei chronischprogredientem Krankheitsverlauf. 275 Therapieziele bei chronischprogredientem Krankheitsverlauf. 275 Vorgehensweise in der Behandlung bei chronisch-progredientem Krankheitsverlauf Literatur Hemiplegie/Hemiparese Überblick über das Krankheitsbild und seine Störungen Begriffsbestimmung Ätiologie (Faktoren, Ursachen der Entstehung) Prognostik Differenzialdiagnosen bzw. abzugrenzende und ergänzende Störungsbilder Klinisches Bild Störungen der Aktivität und der Partizipation Befunderhebung bei diesem Störungsbild Beobachtung in Alltagssituationen Weitere Befunderhebung Vorstellung der Fallbeispiele dieses Kapitels Befunde der Beispielpatienten Befundbewertung Therapieziele Handlungsziele Basisziele Weitere Ziele und adaptive Vorhaben Schnittstellen bei der Zielsetzung und Behandlung Behandlung Grundprinzipien der Therapie Einsatz der Therapiemethoden Resümee Literatur
8 Inhaltsverzeichnis XVII 3.5 Sensibilitätsstörungen Einleitung Überblick über Sensibilität und ihre Störungen Begriffsbestimmung der Fähigkeiten Begriffsbestimmung der Störungen und ihr klinisches Bild. 331 Ätiologie Funktionszusammenhänge Prognostik Differenzialdiagnose, abzugrenzende Störungen und Begriffe Störungen der Aktivität und der Partizipation Auswirkungen auf die ADL Auswirkungen auf die iadl Auswirkungen auf psychosozialen Faktoren Ergotherapeutische Befunderhebung Untersuchungen und Testverfahren Probleme bei der Befunderhebung Befundbewertung Fallbeispiele Therapieziele Handlungsziele Basisziele Weitere Ziele und adaptive Vorhaben Schnittstellen bei der Zielsetzung. 346 Ziele der Beispielpatienten Behandlung Grundprinzipien der Therapie Einsatz von Therapiebausteinen Setting Einzelbehandlung/Gruppe Klinik/Praxis/häusliches Umfeld Behandlung der Beispielpatienten Dokumentation und Evaluation Behandlungsdokumentation Evaluation der Therapiemaßnahmen Zusammenfassung Literatur Schluckstörungen Begriffsbestimmung Krankheitsbild Ätiologie Prognostik Die normale Schlucksequenz Physiologische Voraussetzungen des Schluckens Normale Schlucksequenz (nach Coombes) Schutz- und Abwehrmechanismen Klinisches Bild Störungen der Aktivität und Partizipation Klinische Befunderhebung Ziel der Befunderhebung Anamneseerhebung Überprüfung der anatomischen Strukturen und der funktionellen Bewegungsabläufe Befundung des Schluckvermögens Weiterführende Diagnostik Befundbewertung Therapieziele Handlungsziele Basisziele Versorgung mit Hilfsmitteln Beratung und Anleitung der Angehörigen Erprobung im Alltag Schnittstellen bei der Zielsetzung Therapie Grundprinzipien in der Therapie Einsatz verschiedener Therapiemethoden Diätetisches Management Dokumentation und Evaluation von Therapieverlauf und Therapieergebnis Literatur Neglekt Begriffsbestimmung Klinisches Bild Lokalisation der Läsionen Prognostik Differenzialdiagnose, abzugrenzende Störungen und Begriffe Störungen der Aktivität und Partizipation
9 XVIII Inhaltsverzeichnis Beeinflussungen/Wechselwirkungen zwischen diesem Störungsbild und anderen Störungsbildern in Alltag und Therapie Befunderhebung bei Neglekt Beobachtung und differenzierte Intervention in Alltagssituationen Befragung des Patienten und ggf. der Bezugsperson Weitere Befunderhebung Ergotherapeutische Behandlung Therapieziele Therapie Grundprinzipien der Therapie Erste Phase: Erarbeiten einer informellen Awareness und einem Verständnis dafür, dass es diese Seite gibt Zweite Phase: Interesse am Geschehen im betroffenen Halbraum finden und die Aufmerksamkeit gezielt dahin richten Dritte Phase: Selbstständige Einbeziehung des betroffenen Halbraumes in Handlungen und Erarbeiten einer vorausschauenden Awareness Vorstellung und Diskussion weiterer Therapiekonzepte Setting Behandlung im interdisziplinären Team (Schnittstellen) Angehörigenarbeit Evaluation und Dokumentation von Therapieverlauf und Therapieergebnis Literatur Extinktionsphänomen Begriffsbestimmung Klinisches Bild Lokalisation der Läsionen Prognostik Abzugrenzende Störungen und Begriffe Störungen der Aktivität und Partizipation Beinflussungen/Wechselwirkungen zwischen dem Extinktionsphänomen und anderen Störungsbildern in Alltag und Therapie Ergotherapeutische Befunderhebung bei Extinktionsphänomen Beobachtung und differenzierte Intervention in Alltagssituationen Befragung des Patienten und ggf. der Bezugspersonen Weitere Befunderhebung Therapieziele Handlungsziele Basisziele Ergotherapeutische Behandlung Grundprinzipien der Therapie Aufklärung des Patienten über seine Fähigkeiten und Defizite Einsatz der Therapiemethoden Behandlung im interdisziplinären Team (Schnittstellen) Angehörigenarbeit Evaluation und Dokumentation von Therapieverlauf und Therapieergebnis Literatur Pusher-Symptomatik Begriffsbestimmung Ursache der Pusher-Symptomatik Klinisches Bild Lokalisation der Läsionen Prognostik Abzugrenzende Störungen und Begriffe Störungen der Aktivität und Partizipation Ergotherapeutische Befunderhebung bei Pusher-Symptomatik Beobachtung und differenzierte Intervention in Alltagssituationen Befragung des Patienten und der Betreuungspersonen Weitere Befunderhebung
10 Inhaltsverzeichnis XIX Therapieziele Handlungsziele Basisziele Ergotherapeutische Behandlung Vorstellung der Therapiemethoden Setting Behandlung im interdisziplinären Team (Schnittstellen) Angehörigenarbeit Evaluation und Dokumentation von Therapieverlauf und Therapieergebnis Literatur Störungen der visuellen Raumwahrnehmung und Raumkognition Begriffsbestimmung Klinisches Bild Dorsale und ventrale anatomische Verarbeitungswege im Sehsystem Räumlich-perzeptive Störungen Beschreibung Klinisches Bild und Anatomie Räumlich-kognitive Störungen Beschreibung Klinisches Bild Räumlich-konstruktive Störungen Beschreibung Klinisches Bild Räumlich-topographische Störungen Beschreibung Klinisches Bild Diagnostik Ergotherapeutische Diagnostik mithilfe eines Fremdanamnesebogens Störungen der Aktivität und Partizipation Neuropsychologische Testdiagnostik Behandlung Alltagsrelevanz Therapieziele Räumlich-perzeptive Behandlungsverfahren Optokinetische Behandlung bei räumlich-perzeptiven Störungen. 436 Räumlich-konstruktive Therapieverfahren Alltagsorientierte Therapieverfahren Räumlich-topographische Behandlungsverfahren Literatur Apraxien Begriffsbestimmung Elemente der Handlung Klinisches Bild der Apraxien Lokalisation der Läsionen Prognostik Abzugrenzende Störungen und Krankheitsbilder Störungen der Aktivität und Partizipation Beeinflussungen/Wechselwirkungen zwischen der Apraxie und anderen Störungsbildern in Alltag und Therapie Ergotherapeutische Befunderhebung bei Apraxie Bewertung der Befunde Beobachtung und differenzierte Intervention in Alltagssituationen Befragung der Bezugspersonen und des Patienten Weitere Befunderhebung Therapieziele Handlungsziele Basisziele Ergotherapeutische Behandlung Grundprinzipien der Therapie Ansätze zum Therapeutischen Vorgehen Setting Behandlung im interdisziplinären Team (Schnittstellen) Angehörigenarbeit Dokumentation und Evaluation von Therapieverlauf und Therapieergebnis Literatur Höhere kognitive Funktionen und ihre Störungen/ihr Störungsbild Begriffsbestimmung Ätiologie
11 XX Inhaltsverzeichnis Klinisches Bild Störungen der Aktivität und der Partizipation Befunderhebung bei Störungen der höheren kognitiven Funktionen Beobachtung und differenzierte Intervention in Alltagssituationen Weitere Befunderhebung Befundbewertung Therapieziele Handlungsziele Basisziele Ergotherapeutische Behandlung Grundprinzipien der Therapie Durchführung der Therapie mit Alltagstätigkeiten Durchführung der Therapie mit spezifischen Therapiematerialien. 467 Setting Behandlung im interdisziplinären Team Angehörigenarbeit Dokumentation und Evaluation von Therapieverlauf und Therapieergebnis Literatur Gedächtnisstörungen Einleitung Überblick über Gedächtnisprozesse und ihre Störungen Begriffsbestimmung der Fähigkeiten Begriffsbestimmung der Störungen und ihr klinisches Bild. 477 Ätiologie Funktionszusammenhänge Prognostik Differenzialdiagnose und abzugrenzende Störungen und Begriffe Störungen der Aktivität und der Partizipation Befunderhebung Untersuchungen und Testverfahren Probleme bei der Befunderhebung Befundbewertung Therapieziele Handlungsziele Basisziele Weitere Ziele und adaptive Vorhaben Schnittstellen bei der Zielsetzung Ergotherapeutische Behandlung Grundprinzipien der Therapie Therapiegrundlagen Therapiematerial Setting Dokumentation und Evaluation Zusammenfassung Literatur Aphasische Patienten in der Ergotherapie Begriffsbestimmung Definition Lokalisation Abgrenzung Klinisches Bild Aphasie-Syndrome Probleme beim Sprechen Probleme beim Verstehen Probleme beim Schreiben (Dysgraphie) Probleme beim Lesen (Dyslexie) Wechselwirkungen von Aphasie und weiteren neuropsychologischen Leistungen Gedächtnis Perseverationen Psychosoziale Folgen der Aphasie Aspekte ergotherapeutischer Behandlung bei aphasischen Patienten Zusammenfassung der Tipps für den Umgang Das Sprechen erleichtern Das Verstehen erleichtern In der Therapie Literatur Unterstützung bei der Krankheitsverarbeitung Literatur
12 Inhaltsverzeichnis XXI 4 Modelle in der neurologischen Ergotherapie Einleitung Einführung Literatur Model of Personal Adaptation through Occupation, Reed & Sanderson (1992) Canadian Model of Occupational Performance, CMOP Entwicklung einer Checkliste für die Befunderhebung und Zielsetzung in der Neurologie auf der Grundlage der beiden Modelle Ergotherapeutischer Hausbesuch anhand der Checkliste Resümee Was bringen Praxismodelle der neurologischen Ergotherapie? Grundlegende Unterscheidung zwischen theoretischem Wissen Know-that und praktischem Wissen Know-how Eigenschaften und Entwicklung praktischen Verfahrens- und Erfahrungswissens Zusammenfassung: theoretisches und praktisches Wissen Professionelles Wissen und Handeln: der Klientenbezug Der Nutzen ergotherapeutischer Praxismodelle für die neurologische Ergotherapie Zur Unterscheidung von Praxismodellen und neurologischen Therapie- und Behandlungskonzepten Verzicht auf bisherige Behandlungskonzepte oder Kombination mit Praxismodellen? Was bringen die Modelle Neues?. 507 Praxismodelle im Unterricht Ergotherapeutische Modelle und institutionelle Rahmen In welchen Einrichtungen lassen sich die Praxismodelle am besten implementieren? Wohin geht die Entwicklung? Zielsetzung in der Therapie mit Modellen Konsequenzen der Modellanwendung für den Therapieverlauf Ausbildung Was ist notwendig, um die Modelle verstärkt etablieren zu können? Beitrag der Modelle zur Professionalisierung der Ergotherapie Schlussüberlegungen Modelle und ihre Anwendungsmöglichkeiten Die Anwendung ergotherapeutischer Modelle in der Neurologie am Beispiel vom Modell von Reed & Sanderson und dem CMOP Literatur AMPS Neue Theorien in alter Praxis Literatur Occupational Performance Model of Australia (OPMA) Einleitung Grundannahmen Menschliches Handeln Performanz Selbstorganisation Konstrukte und Struktur des Modells Handlungsperformanz Handlungsrollen Bereiche der Handlungsperformanz Komponenten der Handlungsperformanz Kernelemente der Handlungsperformanz Externe Umwelt Raum Zeit Funktion des Modells als Unterstützung in der praktischen und wissenschaftlichen Arbeit Unterstützung der ergotherapeutischen Identität Unterstützung in der wissenschaftlichen Arbeit Unterstützung bei der Strukturierung des ergotherapeutischen Angebotes Assessments des OPM Kurzbeschreibung des PRPP Durchführung und Auswertung des PRPP
13 XXII Inhaltsverzeichnis Verbreitung des OPM in Australien und weltweit Externe Umwelt Handlungsrollen Bereiche der Handlungsperformanz Komponenten der Handlungsperformanz Therapie Zusammenfassung und Schlussfolgerung Literatur Glossar Register
Inhaltsverzeichnis. Aspekte ergotherapeutischen Handelns im Arbeitsfeld der Neurologie. Praxismodelle, ihre Assessments und Anwendungsmöglichkeiten 43
Inhaltsverzeichnis! XIII Inhaltsverzeichnis I Aspekte ergotherapeutischen Handelns im Arbeitsfeld der Neurologie 1 1.1 Der Gegenstandsbereich der 1.5 Ergotherapie und seine Elemente. 2 1.1.1 DerCegenstandsbereich
Inhalt. 1 Einleitung 1
Inhalt 1 Einleitung 1 Ulrike Marotzki 1.1 Idee zum Buchprojekt: eine Fallgeschichte vier Betrachtungsweisen 3 1.2 Kein systematischer Vergleich der Praxismodelle 4 1.3 Kriterien zur Fallauswahl 5 1.3.1
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