Melle, INTECON Kommunalseminar in Melle. Stopp gibt mir Zeit! Stress, Auslöser, Prävention, Resilienz
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- Heini Ackermann
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1 Melle, INTECON Kommunalseminar in Melle Stopp gibt mir Zeit! Stress, Auslöser, Prävention, Resilienz
2 Wandel der Arbeitswelt 1. Entwicklung zur DL-Gesellschaft (Tertiarisierung) zieht eine Zunahme von geistigen u. interaktiven Tätigkeiten nach sich und geht mit steigenden emotionalen und kognitiven Anforderungen einher. 2. Zunehmende Durchdringung der Arbeitswelt (Informatisierung) mit modernen Kommunikationstechnologien, die in immer höherem Maße ortsunabhängiges, zeitlich flexibles Erledigen von Aufgaben ermöglichen und abverlangen und so zur Entgrenzung von Arbeit beitragen. Die Ergebnisse des Stressreports Deutschland basieren auf der sechsten Welle der BIBB/BAuA- Erwerbstätigenbefragung, einer Datenerhebung, die seit 1979 regelmäßig und seit 1998/99 mit Beteiligung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführt wird.
3 Wandel der Arbeitswelt 3. Entwicklung neuer Steuerungsformen (Subjektivierung), die mit oder ohne Zielvereinbarungen von zunehmender Eigenverantwortung für Ablauf und Erfolg von Arbeitsprozessen gekennzeichnet sind. 4. (Akzeleration) Fortlaufende Beschleunigung von Produktions-, Dienstleistungs- und Kommunikationsprozessen bei steigender Komplexität der Aufgaben und zunehmenden Lernanforderungen
4 Wandel in der Arbeitswelt 5. Neue Arbeitsformen Ausbreitung beruflicher Unsicherheit in diskontinuierlichen Beschäftigungsverhältnissen als Ausdruck ständiger Veränderungsprozesse, einhergehend mit wachsender Instabilität sozialer Beziehungen in Zusammenhang mit Tätigkeits- und Berufswechseln.
5 Krankheitstage/Jahr In 2012 gehen 53 Mio. Krankheitstage/Jahr auf das Konto von psych./psychosomatischen Erkrankungen = Anstieg von mehr als 80 % in den letzten 15 Jahren mit erhöhten Kosten für die Unternehmen, insgesamt 6 Mio. Produktionsausfällen + Gesundheitsfolgekosten Das ergibt einen volkswirtschaftlichen Schaden im 2-stelligen Milliardenbereich Bore out Burn out Stressoren Quelle: Stressreport Deutschland 2012 Erwerbstätigenbefragung 2011/2012 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
6 Die häufigsten Ursachen für Frühberentung sind auf psychische und psychosomatische Erkrankungen zurückzuführen! Überforderung 1. Starker Termin- und Leistungsdruck 2. Arbeiten ohne geregelte Pausen und am Wochenende 3. Unbezahlte und regelmäßige Überstunden 4. Konfrontation mit ständig neuen Aufgaben 5. Störungen und Unterbrechungen während der Arbeit 6. Immer mehr Arbeit wird auf weniger Schultern verteilen 7. Führungsfehlverhalten und keine Übernahme der Fürsorgepflicht 8. Mobbing Bossing - Staffing
7 Die häufigsten Ursachen für Frühberentung sind auf psychische und psychosomatische Erkrankungen zurückzuführen! Unterforderung 1. Monotonie der Arbeit 2. Stärken der Mitarbeiter werden von der Führungskraft nicht erkannt die Fähigkeiten verkümmern (Bore out) 3. Ständige Unterforderung 4. Kein Feedback 5. Keine Wertschätzung und Anerkennung von Seiten der Führungskraft bzw. des Betriebsinhabers 41 % der Frühberentungen haben psychische Ursachen. Die Betroffenen sind im Durchschnitt erst 48 Jahre alt.
8 Stressoren am Arbeitsplatz Physische Stressoren Soziale Stressoren Hitze Kälte Lärm Staub Schadstoffe Nacht- u. Schichtarbeit Flimmernde Bildschirme Nikotingeruch Platzmangel Arbeitsweg Körperhaltung Fehlende Pausen... Konflikte mit Kollegen und/oder Vorgesetzten Schlechtes Führungsverhalten Mangelnde Anerkennung Isoliertes Arbeiten Mangelhafte Information zum Betriebsgeschehen Diskriminierung und Benachteiligung Gewohnheitsmäßige Überstunden Arbeitsüberlastung
9 Stressoren am Arbeitsplatz Psychisch-mentale Stressoren Widersprüchliche Arbeitsanweisungen Überforderung Unterforderung - Monotonie Unklare Zielvorgaben Unzureichende Einarbeitung Ungenügende innerbetriebliche Kommunikation Angst, Fehler zu machen Häufig störende Unterbrechungen kein Mitspracherecht Unklare Zuständigkeiten Angst vor Arbeitsplatzverlust
10 Persönliche Stressverstärker identifizieren Hausgemachter Stress starkes Streben nach Perfektion Ungeduld Ignorieren oder Nicht-Akzeptieren eigener Leistungsgrenzen Gefühl, unentbehrlich zu sein alles allein machen/kontrollieren wollen Hilfe nicht annehmen oder einfordern können es allen Menschen recht machen wollen starkes Harmoniebedürfnis Abhängigkeit von der Zuwendung anderer Menschen
11 Stress: Ergebnis eines Ungleichgewichts zwischen äußeren Anforderungen und den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, diese zu bewältigen. Immer also dann, wenn mehr von uns gefordert wird als wir leisten können oder meinen, leisten zu können, entsteht Stress. Faktoren, die eine solche Stressreaktion auslösen, heißen Stressoren. Stress ist immer die Folgereaktion bzw. das Ergebnis, nicht der Auslöser!
12 Reaktionen im Körper Auf hormonalem und neuronalem Weg werden die Nebennierenrinde und das Nebennierenmark aktiviert Die Hormone Adrenalin und Noradrenalin werden ausgeschüttet Das erhöht den Blutdruck, beschleunigt den Pulsschlag und bewirkt eine Verlagerung des vegetativen Gleichgewichts Der Tonus der Muskulatur (Anspannung-Entspannung) ist erhöht Die Zucker- und Fettreserven des Körpers werden angegriffen, um im Bedarfsfall die Muskulatur versorgen zu können Die Verdauungs- und Sexualfunktionen werden vermindert bzw. ausgeschaltet Die Immunabwehr ist geschwächt, die Blutgerinnungsfähigkeit ist erhöht
13 Auswirkungen auf den Organismus Psyche ständige Müdigkeit und Konzentrationsschwierigkeiten. Vergesslichkeit, Schlaflosigkeit, Wut, Launenhaftigkeit Herz-/Kreislauf schneller Puls, Herzklopfen, Schwindel, kalte Hände und Füße Muskeln Verspannungen, Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Zittern, Zähneknirschen Atmung Atemnot, häufiges Seufzen Verdauung Magenschmerzen, zuviel/zu wenig Appetit, Brechreiz Flüssigkeitshaushalt Schwitzen, nasse Hände, Schluckbeschwerden, trockener Mund, Durchfall, Verstopfung Immunsystem langwierige Erkältungen, häufige Infektionen, Allergien Unbewusste Kompensationsmaßnahmen steigender Alkohol-, Zigaretten- und Tablettenkonsum
14 Der Stress und seine Folgen Der Körper sagt Stopp: Stress-Symptome im Überblick Schwindel erhöhter Blutdruck Schlafstörungen Herzrasen verminderter Appetit Körperliche und psychosomatische Symptome Erschöpfung Tinitus Übelkeit Rückenschmerzen Muskelverspannungen Schuldgefühle Müdigkeit schnelles Sprechen Nägelkauen Angstgefühle Reizbarkeit Aggressivität Psychische Stress-Symptome Aktionismus trotz Krankheit arbeiten Ruhelosigkei Verhaltens-Stress-Symptome t Depression Traurigkeit Nervosität ständiges Zuspäkommen Vergesslichkeit Apathie häufiges Weinen vor dem Computer essen
15 Ein schleichender Prozess beginnt 1. Phase: Erste Anzeichen der Erschöpfung Häufig berufliches Überengagement: das Gefühl, unentbehrlich zu sein und eigene Bedürfnisse zu verleugnen. Kaum Erholung vom beruflichen Stress: das Gefühl, nie Zeit zu haben und ständig müde und erschöpft zu sein. 2. Phase: Die Erschöpfung schreitet voran Alles dreht sich gefühlt nur noch um die Arbeit: innerliche Unruhe, Nervosität, Gereiztheit und sogar Aggressivität nehmen zu. Verminderte Belastbarkeit durch wachsende Stimmungsschwankungen und Erholungsunfähigkeit sowie chronisches Müdigkeitsgefühl. Burnout 3. Phase: Die Erschöpfung Körper und Geist steuern auf völlige Erschöpfung zu: Leistung und Lebensmut schwinden, Resignation und Apathie steigen an. Verringerte Frustrationstoleranz aufgrund von Niedergeschlagenheit und Minderwertigkeitsgefühlen mit Hoffnungslosigkeit, Alles wird zu viel, Innere Leere, Reizbarkeit, negative Einstellung zum Leben und zur Arbeit, Vergesslichkeit, Gedanken der Sinnlosigkeit
16 Burnout = Ausgebrannt sein Definition: Andauernder, schwerer Erschöpfungszustand infolge chronischer Stressreaktion mit sowohl körperlichen wie seelischen Beschwerden und Verlust der Regenerationsfähigkeit.
17 ..und in Folge. Durch Einwirkung der Nebennierenhormone auf die Synapsen des Zentralnervensystems wird die kognitive Leistungsfähigkeit herabgesetzt man kann nicht klar/gut denken und zugleich kann man nicht aufhören zu grübeln! die dauernd erhöhte Konzentration von Stresshormonen (Nebennierenhormone) haben gesundheitsschädigende Auswirkungen (v. a.: Immunsystem, Herz- Kreislauf, Magen-Darm, Konzentrationsfähigkeit)
18 Eigenverantwortlicher Aufbau von Resilienz Resilienz bedeutet Widerstandsfähigkeit bzw. die Fähigkeit, mit Störungen und Veränderungen umgehen zu können. Überdenken eigener Handlungs- und Denkmuster Wie wirkt sich Stress auf mein Denken, Handeln und meine Gesundheit aus? Welche Einflussmöglichkeiten habe ich?
19 Reaktionsmuster durchbrechen Fallmanagement 1. Was genau ist passiert? 2. Wie habe ich reagiert? 3. Welche Gedanken hatte ich dabei? 4. Welche Bedürfnisse habe ich? 5. Wo genau hört meine Stresstoleranz auf? 6. Wie gehe ich zukünftig mit solchen Situationen um, um mich zu schützen? 7. Welche Gedanken leite ich ein? 8. Wer gibt mir Unterstützung in meiner schwierigen Situation?
20 Was kann ich tun? Stressverstärker bewusst machen, um Veränderung herbeiführen zu können. Unangenehme Erlebnisse, Ärger, Verletzungen oder negative Gefühle kreisen einem gerade in Stressphasen immer wieder wie eine Endlosschleife durch den Kopf. Versuchen Sie, diese loszulassen. Lernen Sie, vernünftig auf der Metaebene sich selbst kontrollieren und somit steuern zu können. Belohnen Sie sich regelmäßig für erbrachte Leistungen.
21 Achtsamkeit ist eine innere geistige Haltung dem Leben gegenüber und lädt uns ein, uns selbst immer tiefer kennen zu lernen und mit uns selbst und dem Leben Frieden zu schließen. Kontakt aufzunehmen mit problematischen Situationen und Gefühlen, anstatt vor ihnen weg zu laufen und sie zu betäuben. Daraus entsteht wahrhaftige Stärke, auch die schwierigen Momente des Lebens, die sich unweigerlich immer wieder einstellen, zu meistern (Aufbau von Resilienz)
22 Achtsamkeit hilft körperliche und seelische Balance wiederzuerlangen, zur Ruhe zu kommen, auch in hektischen Zeiten Stress und Belastungen auszuschalten oder zu minimieren aus Grübelketten auszusteigen Dramatisierungs- und emotionale Aufschaukelungs- prozesse zu unterbinden mehr Bewusstheit, emotionale Stabilität, Konzentration und Präsenz zu erlangen neue Perspektiven, Wege und Lösungen zu entwickeln und das Leben zufriedener, sicherer, entspannter, glücklicher und sinnerfüllter zu gestalten.
23 Achtsamkeit & Selbstmitgefühl Studienergebnisse zeigen, dass Selbstmitgefühl Stress, Angst und Depression reduziert und emotionales Wohlbefinden fördert, Grübelneigungen reduziert und zu einem konstruktiveren Umgang mit belastenden Gefühlen, eigenen Schwächen und Schicksalsschlägen führt.
24 Nehmen Sie sich Auszeit
25 Die psychische Gesundheit von MA ist ein Wettbewerbsfaktor für Unternehmen geworden! ***BGM*** Was heißt psychisch gesund? Die Grundpfeiler der psychischen Gesundheit SOZIALES NETZWER K PERSON BERUF Stress-/Burnout-Ursachen/ Es lassen sich unterscheiden: - Berufsspezifische Gründe - Belastungen im familiären Umfeld - Persönliche Faktoren
26 Die Erwartungen, Einstellungen und die Leistungsbereitschaft der Beschäftigten werden heute von anderen Faktoren geprägt. WERTEWANDEL!! Größeres Bedürfnis nach Freizeit bei abnehmendem Stellenwert der Arbeit und sinkender Leistungsmotivation Weniger Autoritätsgläubigkeit und wachsendes Misstrauen gegenüber Organisationen Stärkeres Streben nach Selbstverwirklichung Besseres Bildungsniveau Abnehmende Mobilitätsbereitschaft Somit erscheint es erforderlich, dass die Führungskraft in ihrer Mittlerrolle zwischen Organisations- und Individualzielen die gesellschaftliche Entwicklung stärker als bisher zu berücksichtigen hat.
27 Für tatsächliche Handlungen braucht es deshalb immer zwei Dinge: Anforderungen aus der Umwelt kennen + Bedürfnisse, Motive der MA kennen = Ableitung von Handlungen & Motivierungsinstrumenten Ansprüche der heutigen Arbeitswelt kennen und Stressoren beim MA identifizieren Persönlichkeitsstruktur, Können und Wollen der Mitarbeiter identifizieren Ziel: Auf den einzelnen MA Leistungserbringungsmöglichkeiten individuell anpassen
28 Die erfolgreichsten Unternehmen stehen heute in Konkurrenz um die besten Mitarbeiter.. ***BGM***
29 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ausbildung, Fort- & Weiterbildung, Trainings, Seminare, Team- und Einzelcoaching (on-the-job & off-the-job) Tel.: +49 (0) Fax.: +49 (0) Web:
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