Unternehmen in der Beschleunigungsfalle
|
|
- Roland Siegel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unternehmen in der Beschleunigungsfalle Wie Führungskräfte und Mitarbeiter mit Identifikationsverlust, Belastungen und Leistungsgrenzen umgehen können Barnim e.v. Bernau, 20. November 2013 Stefan von Andrian Unternehmen in der Beschleunigungsfalle I. Standortbestimmung: Umfeldbedingungen für Unternehmen II. Symptome und Ursachen: Die Beschleunigungsfalle III. Lösungen für den Weg aus der Beschleunigungsfalle: Beispiele und Ansätze für Menschen und Organisationen IV. Fazit
2 Standortbestimmung: Veränderungen für die Wirtschaft Neue Technologien bringen mehr Tempo und Transparenz der Kommunikation Demographische Entwicklung der Gesellschaft bringt neues Verhältnis der Generationen Internationalisierung und Globalisierung Internationalisierung erfordert neue Formen und der Globalisierung Identitätsbildung erfordert und Kontrolle neue Formen der Identitätsbildung und Kontrolle Größe und Konzernbildung erhöht Komplexität und Unüberschaubarkeit Neue Marktgegebenheiten und Produkte Wissen ist zentrale Produktivkraft und bedeutet mehr Macht für Mitarbeiter Neue gesellschaftliche Wertmaßstäbe wie Nachhaltigkeit, Umweltverträglichkeit, soziale Verträglichkeit Rollenbilder für Führungsfunktionen verändern sich Herausforderungen in der Arbeitswelt Subjektivierung Informatisierung Neue Arbeitsformen Tertiarisierung Akzeleration Quelle: A. Lohmann-Haislah - Stressreport Deutschland 2012
3 Herausforderungen in der Arbeitswelt Tertiarisierung gemeint ist damit die Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft, die eine Zunahme von geistigen und interaktiven Tätigkeiten nach sich zieht und mit steigenden emotionalen und kognitiven Anforderungen einhergeht, Informatisierung dies beschreibt die zunehmende Durchdringung der Arbeitswelt mit modernen Kommunikationstechnologien, die in immer höherem Maße ortsunabhängiges, zeitlich flexibles Erledigen von Aufgaben ermöglichen und abverlangen und so zur Entgrenzung von Arbeit beitragen, Subjektivierung damit wird die Entwicklung neuer Steuerungsformen veranschaulicht, die mit oder ohne Zielvereinbarungen von zunehmender Eigenverantwortung für Ablauf und Erfolg von Arbeitsprozessen gekennzeichnet ist, Akzeleration diese illustriert die fortlaufende Beschleunigung von Produktions-, Dienstleistungs- und Kommunikationsprozessen bei steigender Komplexität der Aufgaben und zunehmenden Lernanforderungen, Neue Arbeitsformen damit wird abgezielt auf die Ausbreitung beruflicher Unsicherheit in diskontinuierlichen Beschäftigungsverhältnissen als Ausdruck ständiger Veränderungsprozesse, einhergehend mit wachsender Instabilität sozialer Beziehungen in Zusammenhang mit Tätigkeits- und Berufswechseln. Quelle: A. Lohmann-Haislah - Stressreport Deutschland 2012 Unternehmen in der Beschleunigungsfalle I. Standortbestimmung: Umfeldbedingungen für Unternehmen II. Symptome und Ursachen: Die Beschleunigungsfalle III. Lösungen für den Weg aus der Beschleunigungsfalle: Beispiele und Ansätze für Menschen und Organisationen IV. Fazit
4 Spürbare Veränderungen für Menschen in Organisationen Weit verbreitete Arbeitsmerkmale mit Anstieg der subjektiv empfundenen Belastungen: Verschiedenartige Arbeiten gleichzeitig betreuen Starker Termin- und Leistungsdruck Ständig wiederkehrende Arbeitsvorgänge Störungen und Unterbrechungen Sehr schnell arbeiten müssen Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Kooperation mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Erwerbstätigenbefragung 2011/2012 Gefahren für Unternehmen Quelle: Institut für Führung und Personalmanagement (IFPM) der Universität St. Gallen: IFPM-Studie 2012 mit 94 KMUs aus Deutschland mit insgesamt Mitarbeitende
5 Symptome für organisationalen Burnout Markt beantwortet Sinnfrage nicht mehr Produktivität nimmt schleichend ab Interne Anforderungen binden mehr und mehr Zeit und Energie Ressourcen werden knapper Zunehmend funktioniert Betrieb trotz und nicht wegen des Managements Latentes Organizational Burnout Management erreicht Mitarbeiter nicht mehr Diffuse Sehnsucht nach Neubeginn Hoffnungslosigkeit Kontrollverlust Unbewusste Duldung des Organisationssuizids Letales Organizational Burnout Führungskräfte schotten sich vom Tagesgeschäft ab Gefühl der Sinn- und Machtlosigkeit Überraschende Wechsel im Management Fluktuation nimmt zu Ritualisierte Neustarts Akutes Organizational Burnout Unsicherheit macht sich breit Dynamik geht verloren Anspruch von allen an alle steigt Zynische Grundstimmung Simulation des persönlichen Engagements Innovationen finden auch im Kleinen nicht mehr statt Chronisches Organizational Burnout Quelle: Greve, Gustav: Organizational Burnout (2012) Frühindikatoren für einen schleichenden Unternehmens- Burnout (Beispiele) Hohe Krankenstände Missmutige Gesichter bei der Arbeit Verbissene Anstrengung statt freudiger Anspannung Mitarbeiter stehen offenkundig nicht hinter den Produkten und Leistungen des Unternehmens Geringe Bereitschaft dem Arbeitgeber über das geschuldete Maß hinaus entgegenzukommen (etwa mit Überstunden, Extra-Aufgaben usw.) Ganz bewusst nur Dienst nach Vorschrift ( ich mache doch alles richtig ) Meckern hinter vorgehaltener Hand Offener Konfrontationskurs von Mitarbeitern Querelen unter den Mitarbeitern Häufiger Personalwechsel Viel Ärger mit dem Betriebsrat
6 Unternehmen in der Beschleunigungsfalle I. Standortbestimmung: Umfeldbedingungen für Unternehmen II. Symptome und Ursachen: Die Beschleunigungsfalle III. Lösungen für den Weg aus der Beschleunigungsfalle: Beispiele und Ansätze für Menschen und Organisationen IV. Fazit Umsetzungsfragen Wie lässt sich Burnout vermeiden? Welche Faktoren, die zu Burn-out führen können, sind in meiner Arbeit gegeben? Gibt es Warnzeichen, dass ich an übermäßiger Belastung leide (körperliche Beschwerden, Depression, Lustlosigkeit)? Wie achte ich auf einen Ausgleich zur beruflichen Belastung? Welche geben mir Energie? Welche nehmen mir Energie? Wie kann ich meinen Arbeitsrhythmus planen, damit auf Belastungsphasen immer wieder auch Ausgleichs- und Ruhephasen folgen können? Wie kann ich es mir angewöhnen, ab und zu bewusst Zeit zu nehmen, auf das bisher Erreichte genussvoll zurückzublicken?
7 Die Geschichte von den drei Steinmetzen Auf einer großen Baustelle fragte man einmal die Arbeiter nach ihrem Tun. Der eine saß da und haute lustlos aus rohen Steinen große Quader für eine Mauer zurecht. Gefragt, was er da mache, sagt er: "Ich haue Steine." Ein anderer mühte sich um das Rund einer kleinen Säule für einen Eingang. "Was machst du da?" "Ich muss arbeiten, um Geld für meine Familie zu verdienen." Der Dritte meißelte vorsichtig, voller Konzentration und mit erfülltem Gesichtsausdruck ein Ornament in einen Fensterbogen. "Was machst du da?" "Ich baue an einer Kathedrale mit." Die Geschichte von den drei Steinmetzen Fragen zur Anregung: Wie würden die Aussagen der drei Steinmetze übertragen auf die Aufgabe in Ihrem Unternehmen lauten? Erkennen Sie alle drei Denkweisen je nach Tagesstimmung bei sich und anderen wieder? Wie wirkt sich, Ihrer Meinung nach, die jeweilige Denkweise der drei Steinmetze auf deren Zufriedenheit aus? Wie wirkt sich die jeweilige Denkweise auf die Stimmung in der gesamten Organisation aus? Wie könnte das übergeordnete Ziel für Sie und Ihre Mitarbeiter lauten? Was können Sie tun, damit Ihre Mitarbeiter mit der inneren Haltung des dritten Steinmetzes arbeiten? Wie könnten Sie es schaffen, dass Menschen in Ihrem Unternehmen mehr sehen als die einzelnen Aufgaben und Projekte, an denen sie gerade arbeiten?
8 Lösungsansatz: Das WARUM des Unternehmens WARUM WIE WAS Lösungsansatz: Finden Sie das WARUM Ihres Unternehmens! Was wäre, wenn es mein Unternehmen nicht mehr gäbe? Was würden andere in der Welt vermissen? Worüber würde ich und würden andere trauern? Bei welchen Ereignissen wurde und wird der Sinn und Zweck meines Unternehmens sichtbar?
9 Lösungsansatz: Inspiration und Identifikation durch Führung WARUM WIE WAS Überzeugung Inspiration Handeln Transpiration Umsetzen Ergebnisse Lösungsansatz: Den Sinn von Führung kennen Menschen miteinander verbinden Entscheidungen treffen Quelle: in Anlehnung an Seliger (2008)
10 Lösungsansatz: Menschliche Grundbedürfnisse im Blick haben Bindung / Verbindung zu anderen Kontrolle / Orientierung Selbstwert / Wachstum Lustgewinn / Unlustvermeidung Lösungsansatz: Wissen, was Verhalten beeinflusst SOLLEN Erwartung, Auftrag, Feedback KÖNNEN Wissen, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Skills "TUN" "WOLLEN" Einstellung, Bereitschaft, Biss DÜRFEN Leistung ist gefragt, erlaubt, erwünscht und möglich
11 Unternehmen in der Beschleunigungsfalle I. Standortbestimmung: Umfeldbedingungen für Unternehmen II. Symptome und Ursachen: Die Beschleunigungsfalle III. Lösungen für den Weg aus der Beschleunigungsfalle: Beispiele und Ansätze für Menschen und Organisationen IV. Fazit Wie sich Organisationen und Menschen leistungsfähig und gesund entwickeln können WARUM Strategie + Ziele Strukturen + Prozesse WAS WIE Menschen + Verhalten
12 Wie Sie Organisationen und Menschen leistungsfähig und gesund entwickeln können Schaffen Sie die richtigen Rahmenbedingungen Motivieren Sie mit Anreizen angemessen und fair Führen Sie Ihre Mitarbeiter aufgaben- und ergebnisorientiert Treffen Sie Entscheidungen Bieten Sie Entwicklungsmöglichkeiten und -perspektiven Fördern Sie die Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter Stärken Sie den Zusammenhalt Spielen Sie mit offenen Karten Geben Sie Ihren Mitarbeitern Grund, stolz zu sein Loben Sie ehrlich Stefan von Andrian
Organizational Burnout
Gustav Greve Organizational Burnout Das versteckte Phänomen ausgebrannter Organisationen GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Organizational Burnout? 13 1.1 Intelligente Organisationen sind prädestiniert
MehrStress im Gesundheitswesen. Als Unternehmer Als Chef Als Mitarbeiter
Stress im Gesundheitswesen Als Unternehmer Als Chef Als Mitarbeiter Wandel der Arbeitswelt Entwicklung neuer Steuerungsformen (Subjektivierung), die mit oder ohne Zielvereinbarungen von zunehmender Eigenverantwortung
MehrStress am Arbeitsplatz und seine Folgen
Stress am Arbeitsplatz und seine Folgen Seminar: Arbeit und Leben in stressigen Zeiten 29.06-01.07.2014 Mareike Richter und Hanna Wolf Inhalt 1. Stress am Arbeitsplatz Eine Einführung 2. Ursachen für Stress
MehrPsychische Belastungen in der modernen Arbeitswelt
Psychische Belastungen in der modernen Arbeitswelt Andrea Lohmann-Haislah Medien machen ohne Stress Gesund arbeiten in der Medienbranche Potsdam, 13. November 2014 Was Sie erwartet psychische Belastung
MehrPsycho-soziale Belastungen (k)ein Thema in der modernen Industrieproduktion?
Psycho-soziale Belastungen (k)ein Thema in der modernen Industrieproduktion? INGEMO - Initiative betriebliche Gestaltungskompetenz stärken - ein Präventionsmodell für Unternehmen der Elektro-und Metallindustrie
MehrStress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es?
Stress bei der Arbeit Was sagt der Stressreport? Welche Genderaspekte gibt es? Dr. Franziska Franke Treffpunkt Beruf & Karriere Burnout macht die Arbeit uns krank? Was ist Stress bei der Arbeit? Ungleichgewicht
MehrNetzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?!
Netzwerk Betriebe am 2. Juni 2014 Stress lass nach Umgang mit Stress?! Petra Nägele Diplom-Psychologin Merkmale moderner Arbeitswelten -Verdichtung der Arbeit 63% -Termin- und Leistungsdruck 52% -Multitasking
MehrVielen Dank für die Einladung!
Vielen Dank für die Einladung! 1 Life Balance statt Burnout 2 Statistik 4 Mio. Menschen leiden in Deutschland an Depressionen 10.021 Suizide in Deutschland im Jahre 2010 (Quelle:Fiedler 2010) 2012 waren
MehrStressreport Deutschland 2012
Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden FORUM V Psychische Gesundheit im öffentlichen Sektor gemeinsam für ein gesundes Arbeitsklima Was Sie erwartet Was, wer, wie und wie viele wurden befragt?
MehrDie 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung
Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends
MehrInterprofessionelle Teamarbeit: Erfahrungen aus Industrie, Dienstleistung und Forschung
Erfahrungen aus Industrie, Dienstleistung und Forschung, Universität Trier Relevanz interprofessioneller Teamarbeit Merkmale Mögliche Auswirkungen Einflussfaktoren Strategien zur Förderung Fazit Relevanz
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. 1 1) In welchem Umfang
MehrWandel der Arbeit, Flexibilität. Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz
Wandel der Arbeit, Flexibilität Arbeitszeit, Arbeits- und Gesundheitsschutz 23. April 2016 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 2 Dr. Beate Beermann, BAuA Wandel der Arbeitswelt Der
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de München, den 10. Juni 2016 Mega-Trends
MehrArbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun?
Arbeit - Burnout - Depression Was kann der Arbeitgeber tun? Doris Straus Chefärztin Clinica Holistica Engiadina, Susch Aktionswoche gegen Depression 18. November 2009, Wolfsberg, Ermatingen Wie ansprechen?
MehrVortrag beim Netzwerk für Seelische Gesundheit und im Rahmen von Führungskräfteseminaren zum Thema Burnout Prävention bei Beiersdorf AG
Burnout Prävention Business in Balance Sabine Bürgermann Vortrag beim Netzwerk für Seelische Gesundheit und im Rahmen von Führungskräfteseminaren zum Thema Burnout Prävention bei Beiersdorf AG Dies ist
Mehr1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR
1. Teil: Handeln & Zusammenarbeit zwischen ICH und WIR 44. KSS Studientagung, Einsiedeln 2016 Prof. em. Dr. Theo Wehner twehner@ethz.ch...auf welchen Ebenen wirken Veränderungen? Individuum Kognition &
MehrAnerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung
Stressentstehung Anerkennung und Wertschätzung als Faktoren der Gesundheitsförderung Tagung: Unter Druck Tutzing 24./25. Juni Anforderungen Mittel zur Bewältigung - Arbeitsmittel - Ressourcen: z.b. Unterstützung
MehrTrends und Entwicklungen
S1 Lebensphasenorientierte Personalpolitik zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Zürich,
MehrPrävention ist betrieblicher Gesundheitsschutz und mehr.
Prävention ist betrieblicher Gesundheitsschutz und mehr. Elke Ahlers WSI in der Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf Elke Ahlers Fachtagung Der Wert der Gesundheit, Freitag, 02. Februar 2007 in Saarbrücken
MehrVon der Managementaufgabe zur Selbstreflektion:
Von der Managementaufgabe zur Selbstreflektion: Spezifische Belastungsfaktoren in Führungspositionen Erfolgsfaktoren für die Gesundheitsförderung von Führungskräften Tanja Mar(n Psychologin, Vorsitzende
MehrLebensWert Arbeit Mein Leben Meine Arbeit
LebensWert Arbeit Mein Leben Meine Arbeit Vortrag an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt für Führungskräfte aus Österreich am 22. November 2013 Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz Mariannengasse 2 9020
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen erläutert an ausgesuchten Beispielen. Michael Wörmann Dipl. Psych. / Dipl.Theol.
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen erläutert an ausgesuchten Beispielen Michael Wörmann Dipl. Psych. / Dipl.Theol. Vorstellung Michael Wörmann Dipl.Psych. / Dipl.Theol. Arbeitspsychologe Prozessbegleiter,
MehrPersonalmanagement 2020
Personalmanagement 2020 Intelligente Lösungen zur Sicherung der personellen Ressourcen für den Unternehmenserfolg Herausforderungen für Ihr Unternehmen? Fachkräftemangel Unbesetzte Lehrstellen (weil weniger
MehrEchte Arbeitszeitflexibilität
Situation der Mitarbeiter Mit der Einführung der Rente mit 67 Körperliche versus Wissensbasierte Arbeit one size fits all? Nicht für alle Mitarbeiter ist die 35 Stunden Woche perfekt auf dessen Arbeitskraft
MehrARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ IM BILDUNGSBEREICH VOR NEUEN HERAUSFORDERUNGEN, Berlin, 18. April 2016
Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Ausgewählte Ergebnisse des Stressreports 2012 und Instrumente zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Andrea Lohmann-Haislah ARBEITS- UND GESUNDHEITSSCHUTZ
MehrMelle, INTECON Kommunalseminar in Melle. Stopp gibt mir Zeit! Stress, Auslöser, Prävention, Resilienz
Melle, 25.01.2017 INTECON Kommunalseminar in Melle Stopp gibt mir Zeit! Stress, Auslöser, Prävention, Resilienz Wandel der Arbeitswelt 1. Entwicklung zur DL-Gesellschaft (Tertiarisierung) zieht eine Zunahme
Mehr8. Demographie-Kongress Best Age. Engagement der Beschäftigten fördern der psychologische Vertrag als Stellhebel
8. Demographie-Kongress Best Age 27.-28. August 2013 Dr. Beatrix Behrens, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie
MehrStressreport Deutschland 2012
Stressreport Deutschland 2012 Psychische Anforderungen, Ressourcen und Befinden Andrea Lohmann-Haislah SIFA-WORKSHOP 2013 06./07. Juni 2013, Dresden Was Sie erwartet Was ist eigentlich Stress? Wer und
MehrBundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Nichts geht mehr! Arbeitswelt 4.0 Wenn der Druck zu groß wird Dir. u. Prof. Dr. phil. Lars Adolph Nichts geht mehr! Arbeitswelt 4.0 Wenn der Druck zu
MehrBedeutung des. Personalmanagements für Organisationen
Bedeutung des Personalmanagements für Organisationen Vortrag von Prof. Dr. Michael Nagy Die Arbeitswelt im Umbruch Stetige Vermehrung von Informationen und Verringerung der Halbwertzeit von Wissen Zunahme
MehrWas zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus?
Was zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus? Impulsvortrag im Rahmen der Expert Session, Personalmanagementkongress Berlin, 18. Juni 2015 Dr. Adriana Abstein & Dr. Stefan Eim, Mercuri Urval GmbH Making
MehrDie psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum
Die psychosozialen Herausforderungen der modernen Arbeitswelt für das Individuum Wolfgang Schneider Medizinische Fakultät der Universität Rostock Klinik und Poliklinik für Psychosomatik und Psychotherapeutische
MehrBusiness Ethics Summit 2017 Darmstadt, 23. Juni 2017
Michael Niehaus BAuA Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Dr. Bernd Wagner Hochschule Darmstadt, FB Gesellschaftswissenschaften Business Ethics Summit 2017 Darmstadt, 23. Juni 2017 mit Unterstützung
Mehroder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Führen mit emotionaler Kompetenz
Führen mit Emotionaler Kompetenz oder: Was hat gelingende Führung mit Marshmallows zu tun hat!? Reize Motive Handeln Wahrnehmung Kognitionen Emotionen Verhalten Erleben Bedürfnisse Reaktionen hormonell
MehrReferentin: Karla Kämmer Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Mail: Internet:
Referentin: Karla Kämmer Karla Kämmer Beratungsgesellschaft Mail: info@kaemmer-beratung.de Internet: www.kaemmer-beratung.de 1 Wir machen Menschen für Menschen stark Die Probleme, die es in der Welt gibt,
MehrFühren und Steuern mit Zielen
Führen und Steuern mit Zielen www.bbw-hamburg.de Innovation fördern Leistung sichtbar machen Ressourcen schonen Wolfgang Lerche und Ralf Engel Das Leben einer Kommune ist hart und es wird noch härter Gesellschaftlicher
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2015 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Trendreport Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 15 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden Personalmanager aus der deutschen Energiewirtschaft befragt. 1 1) Wie
MehrFührungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I)
Führungsstile & Umgang mit Konflikten (Teil I) Gastvortrag an der ETH Zürich Vorlesung Management Maya Bentele 17. Mai 2016 Führung im Überblick - Persönlichkeit - Grundposition - Reflexionsfähigkeit -
MehrAnsätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb
Ansätze zur Prävention psychischer Erkrankungen im Betrieb Gesundheitspolitisches Fachgespräch: Die Förderung der psychischen Gesundheit Die Linke Fraktion in Sächsischen Landtag Dr. Marlen Cosmar 30.10.2012
MehrZukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030
Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de 1. Megatrends S2 S3 Demografische Entwicklung
MehrWorkshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team
Workshop 4 Monitoring von Arbeit & Gesundheit im Team 1. Monitoring: Ziel und Ansatz 2. Corporate Health Index das Instrument; Selbsttest 3. Diskussion Chancen & Risiken 4. Fazit a. Sicht Teamleitende
MehrTrends in der Arbeitswelt: was Unternehmen heute für morgen wissen sollten
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Trends in der Arbeitswelt: was Unternehmen heute für morgen wissen sollten Montabaur, den 06.
MehrGrundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14
Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung
MehrFachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Fachkräfte sichern: Was Unternehmen heute für morgen wissen sollten Wetzlar, den 15. April 2013
MehrMitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe
Mitarbeitergesundheit als Führungsaufgabe Wiebke Krohn Arbeitgeberberaterin für Personalentwicklung und soziale Innovation Arbeitgeberverband Lüneburg- Nordostniedersachsen e.v. www.arbeitgeberverbandlueneburg.de
MehrAufgaben in leitender Position
Aufgaben in leitender Position Fachaufgaben Leitungsaufgaben Strategie entwickeln Ziele setzen Planen Entscheiden Kontrollieren Abweichungen analysieren Wirtschaftlichkeit Führungsaufgaben Aufbau von Mitarbeiterpotential
MehrBündnistreffen am 22. Juni in der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Machen Sie mit! Regionale Bündnisse Attraktiver Arbeitgeber Bündnistreffen am 22. Juni in der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Robert Kseschke fotolia.com Impressionen der Veranstaltung Machen Sie
MehrMOTIVATION DEMOTIVATION
MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident
MehrSupervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation
Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm 103-104
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrHerzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander
Herzlich Willkommen! Jugend ihre Bedürfnisse, Anregungen und Erwartungen Lösungsansätze für ein erfolgreiches Miteinander 45plus Ziele / Aufgaben Beirat - Austausch - Beratung - Erfahrungen - Information
MehrArbeitsstrukturen, Arbeitsrealität und Gesundheit
Arbeitsstrukturen, Arbeitsrealität und Gesundheit BMAS Symposium Arbeitsweltberichterstattung 04. Juli 2017 Isabel Rothe 1 Symposium Arbeitsweltberichterstattung - Isabel Rothe, 04.07.2017 Arbeitsstrukturen,
Mehrcisik consulting Integrierte Lösungen.
Prof. Dr. Alexander Cisik Psychische Belastung bei Führungskräften Symptome, Ursachen, Lösungen Vortrag auf der Tagung Betriebliches Gesundheitsmanagement des HRM-Forums am 25. Oktober 2012 im Quadriga
MehrLösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Lösungsansätze für personalwirtschaftliche Herausforderungen am Beispiel von Integrationsunternehmen
MehrFühren. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Führen Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Führung Forschungslinien Der geborene Führer Das Verhalten des Führers Die situativen Zwänge Modelle Kontingenzmodell Mitarbeiterorientierte Führung Führung
MehrFÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN
FÜHRUNG BEWUSST GESTALTEN DIE KRAFT IHRER MITARBEITER AKTIVIEREN Christina Grubendorfer, LEA Leadership Equity Association GmbH LEA LEADERSHIP EQUITY ASSOCIATION "Führen heißt vor allem, Leben in den Menschen
MehrDas Haus der Arbeitsfähigkeit
Das Haus der Arbeitsfähigkeit TeaM Zielstellung: Die Teilnehmenden wissen was mit dem Haus der Arbeitsfähigkeit gemeint ist. Sie bauen das Haus der Arbeitsfähigkeit auf und lernen die einzelnen Stockwerke
MehrPsychische Erkrankungen im Arbeitsleben
Psychische Erkrankungen im Arbeitsleben Prof. Dr. Silke Surma FOM Hochschule für Oekonomie & Management BPtK*- Studie zur Arbeits- und Erwerbsunfähigkeit - Psychische Erkrankungen und gesundheitsbedingte
MehrZu Risiken und Nebenwirkungen falscher Arbeitshaltung fragen sie ihre Führungskraft
Quelle: Alexandra Breitenstein Zu Risiken und Nebenwirkungen falscher Arbeitshaltung fragen sie ihre Führungskraft Definitionen psychische Belastung: Die Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von
MehrDemografiefeste Arbeitszeit
Demografiefeste Arbeitszeit Fachgespräch Erholzeiten und Pausen, 5. Mai 2014 Gliederung Das RKW Kompetenzzentrum Demografiefeste Arbeit(szeit) Einordnung von Pausen und Erholzeiten 05.05.2014 Fachgespräch
MehrHerausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen
Herausforderungen begegnen Wege zum Umgang mit dem Demografischen Wandel im Gesundheitswesen Überblick Projektrahmen Projektziele Projektverlauf Handlungsfelder Diskussion Kooperation zwischen Projektrahmen
MehrSoziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung
UNTERNEHMUNGSFÜHRUNG IN FORSCHUNG UND PRAXIS Herausgeber: Prof. Dr. h. c. Dr. R. Schnutenhaus Mitherausgeber: Prof. Dr.-Ing. Hans Blohm Personalführung Soziologie im Blickpunkt der Unternehmungsführung
MehrBurnout aus der Perspektive von Pflegenden in der Psychiatrie
Burnout aus der Perspektive von Pflegenden in der Psychiatrie Jahressymposium des Berner Bündnisses gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Psychiatriezentrum Münsingen PZM Andrea Deutsch Definition
MehrSeminar- Anbieter 2016
BREAK YOUR LIMITS Entwicklungsprogramm für Advanced Leaders Sie möchten mehr wissen? Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns. Wir beraten Sie gerne. Mag. André Romano andre.romano@hernstein.at t +43/1/514
MehrGuten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz
Copyright by Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen Guten Morgen Chemnitz Copyright by Copyright by Mein Zahnarzt Mein Optiker Mein Arzt Mein Italiener 3 Copyright by Mein Steuerberater Vertrauter Anwalt
Mehr43 Prozent der Berufstätigen in Deutschland klagen über wachsenden Stress.
Business-Kompetenz Wege aus der Stressfalle 43 Prozent der Berufstätigen in Deutschland klagen über wachsenden Stress. Die moderne Arbeitswelt ist global, virtuell und schneller denn je. Weniger Mitarbeiter
MehrFehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung
.. Fehlzeitenmanagement Krankenstand, Burnout und innere Kündigung Stefan Schorn Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur schmidt & schorn Donnerstag, 3. Mai 2012, Renaissance Hotel Köln www.schmidt-schorn.de
MehrZeitarbeit in Zahlen. Anke Siefer
Zeitarbeit in Zahlen Anke Siefer Zukunftsfähige Arbeit gesund gestalten Workshop Zeitarbeit in Hessen Wiesbaden, 04.02.2009 Inhalt 1. Branchenbild - Bestand an Zeitarbeitnehmern - der typische Zeitarbeitnehmer
MehrStadt Bern. Personalleitbild der Stadt Bern
Stadt Bern Personalleitbild der Stadt Bern Herausgegeben vom Gemeinderat der Stadt Bern Personalamt Bundesgasse 33 3011 Bern personalamt@bern.ch Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Januar 2009 (Nachdruck
MehrStressfaktor ständige Erreichbarkeit Schutz der Arbeitnehmer und Pflichten der Arbeitgeber
Stressfaktor ständige Erreichbarkeit Schutz der Arbeitnehmer und Pflichten der Arbeitgeber Statement des DGB Bezirk Berlin Brandenburg an den Ausschuss für Arbeit, Integration, Berufliche Bildung und Frauen
Mehr2. BVA Symposium Arbeitsplatz Schule: Gesund lehren, gesund führen, gesund leben , Krems an der Donau Workshop 2 - Dr.
1 2 3 Gesund Führen Der Ausdruck Führung bzw. dessen Verb führen trägt die Bedeutung leiten, die Richtung bestimmen, in Bewegung setzen auf ein Ziel hin orientiert sein. Im Sinne eines dialogischen Verständnisses
MehrBurnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
Burnout-Prävention - ein Element des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vortrag zum 22. UPL-Treffen am 26.06.2012 Wartenberger Hof, Berlin Gliederung 1. BGM Was ist Betriebliches Gesundheitsmanagement?
MehrBurnOn statt BurnOut
BurnOn statt BurnOut Von der Begeisterung zur Erschöpfung Wie schützen Sie sich und Ihre leistungsstarken Mitarbeiter/innen? 39. Jahrestagung der VDSI-Fachgruppe Hochschulen und wissenschaftliche Institutionen
MehrDigital Work Design Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert
Digital Work Design Wie die Digitalisierung unsere Arbeitswelt verändert Tanja Schwarzmüller, Prisca Brosi, & Isabell M. Welpe Technische Universität München Hintergrund und Ziele der Studie Die Digitalisierung
MehrPsychische Erkrankungen und psychische Gesundheit
Psychische Erkrankungen und psychische Gesundheit Handlungsansätze für die betriebliche Praxis Gesundheitstag 18. November 2010 Langenfeld Heinz-Josef Vogel, Dipl.Psych./Psychotherapie Integrationsfachdienst
MehrChange Management. Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer
Change Management Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer Change Management: Definition Change bedeutet: Wandel Wechsel Veränderung Management bedeutet: Unternehmensführung Organisation Betriebsführung
MehrMitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur Ansätze der GOLDBECK GmbH
BOW Gespräch Fachkräftesicherung am 03. Juni 2014 Mitarbeiterbindung durch Unternehmenskultur Ansätze der GOLDBECK GmbH, Leiter Personal Inhalte 1. Ziele der Mitarbeiterbindung 2. GOLDBECK Unternehmenswerte
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Workshop-Angebote Das Wichtigste für den Menschen ist der Mensch, da liegt nicht nur sein Glück, da liegt auch seine Gesundheit. Theodor Fontane Franka
Mehr> Was ist Business Excellence. > PDCA-Regelkreis. Act Sind weitere Verbesserungen möglich/nötig?
Business Excellence > Was ist Business Excellence > PDCA-Regelkreis Was ist Business Excellence? Warum Business Excellence? Die Grundidee des PDCA-Regelkreises hilft uns, die kontinuierliche Verbesserung
Mehr1.Forum: Arbeitsschutz und Diskriminierungsschutz Menschenwürdige Erwerbsteilnahme
1.Forum: Arbeitsschutz und Diskriminierungsschutz Menschenwürdige Erwerbsteilnahme Menschengerechter Arbeitsschutz rechtliche Anforderungen und deren praktische Durchsetzung Prof. Dr. Andreas Bücker 10.
MehrKUNDENZUFRIEDENHEIT ERKENNTNISSE, ENTWICKLUNGEN UND ERFAHRUNGEN
KUNDENZUFRIEDENHEIT ERKENNTNISSE, ENTWICKLUNGEN UND ERFAHRUNGEN IRIS SCHUSTER Seit 1990 in der Marktforschung tätig Seit 1999: Geschäftsführerin ForschungsWerk GmbH KLASSISCHE MARKTFORSCHUNG Telefonische
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrAuszeit als Chance. Ein Plädoyer für mehr Auszeiten im Leben. 6. Green Care-Tagung am 22. Juni 2017, Wien
Auszeit als Chance Ein Plädoyer für mehr Auszeiten im Leben 6. Green Care-Tagung am 22. Juni 2017, Wien Einführung ins Thema AUSZEIT! Wovon? Begriffsklärung Aus. Zeit. JETZT! Eine Auszeit bietet u. a.
Mehr«Gesundheitsförderungs- und Präventionsmassnahmen sind Führungssache»
«Gesundheitsförderungs- und Präventionsmassnahmen sind Führungssache» Annette Nitsche Fachstelle Betriebliche Gesundheitsförderung Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Gesundheit "Die Gesundheit
MehrStrategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel
Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Miehlen, den 11. September 2014 S2 Agenda 1 Trends
MehrArbeiten bis zum Umfallen und dann? Burn Out Syndrome erkennen und rechtzeitig gegensteuern. Claudia Thiel
Definition Burnout, was ist das? Ablauf Die Phasen des Burnout Ursache Die Entstehung eines Burnout Diagnose Burnout frühzeitig erkennen Prävention Burnout verhindern ROI Gesundheitsförderung und betriebswirtschaftlicher
MehrLebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit
Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen
Mehr28.11.06. Wandel in der Arbeitswelt. Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten
Wandel in der Arbeitswelt Dr. habil. Sonia Hornberger 28.11.06 Wandel in der Arbeitswelt Herausforderungen für Unternehmen und ihre Beschäftigten Wandel der unternehmerischen Rahmenbedingungen und der
MehrUnternehmenswachstum erfolgreich gestalten Unternehmer Kongress 2017 Gesprächskreis 6
Unternehmenswachstum erfolgreich gestalten Unternehmer Kongress 2017 Gesprächskreis 6 Unternehmenswachstum erfolgreich gestalten 1. Standortbestimmung und Analyse 2. Unternehmens- und Wachstumsziele definieren
MehrCo-creative. Die Führungsherausforderungen der Zukunft in einem co-kreativen Prozess meistern. In Zukunft führen heisst: Vielfalt führen!
Co-creative Leadership Die Führungsherausforderungen der Zukunft in einem co-kreativen Prozess meistern Tagung Individuelle Lebensgestaltung der Mitarbeitenden: Handlungs- und Spielräume in der Führung
MehrBurnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose
Burnout: Modekrankheit oder gesellschaftliches Problem? Dr. Nico Rose Welche Emotionen gibt es überhaupt? Dr. Nico Rose Welche Emotionen gibt es überhaupt? Wer hat Schuld am Burnout: Schuld ist der Persönlichkeit
MehrDas Geheimnis erfolgreicher und gesunder Unternehmen
Das Geheimnis erfolgreicher und gesunder Unternehmen eine kleine Bestandsaufnahme Dr. Birgit Pavlovsky, ZR AMAG Fachsymposium am 9. November 2010 in Berlin Gliederung A. Globale Anforderungen an Unternehmen
MehrPsychische Belastungen
Psychische Belastungen aus der Sicht der Krankenkassen Göttingen 01.11.2012 Inhalt 1. Psychische Erkrankungen: Trends 2. Risikofaktor Arbeit? Erklärungsansätze 3. Betriebliche Präventionsmöglichkeiten
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität
Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
MehrFührung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention
Führung und seelische Gesundheit als Schlüssel für Betriebliche Prävention Labor für Organisationsentwicklung Universität Duisburg-Essen Universitätsstr. 2 45117 Essen Ansprechpartner: Julia Tomuschat
MehrVorsicht! Absturzgefahr! - Gesunde (Selbst-) Führung in der komplexen Arbeitswelt. Bundesverband mittelständische Wirtschaft
1 Vorsicht! Absturzgefahr! - Gesunde (Selbst-) Führung in der komplexen Arbeitswelt 26.09.2011 Bundesverband mittelständische Wirtschaft 2 20 Jahre Praxiserfahrungen in psychosozialen Arbeitsfeldern als
MehrInteraktionsarbeit und neue Herausforderungen an eine humane Arbeitsgestaltung
Interaktionsarbeit und neue Herausforderungen an eine humane Arbeitsgestaltung Arbeiten mit Menschen Interaktionsarbeit humanisieren 18. November 2016 Berlin ver.di Bundesverwaltung Gliederung 1. Interaktionsarbeit
MehrGesundheit als Treiber für Innovation
3. Zukunftsforum Innovationsfähigkeit Gesundheit als Treiber für Innovation Prof. Dr. Uwe Brandenburg Volkswagen AG, Zentrales Gesundheitswesen Berlin, 31. März 2011 Herausforderungen für die Unternehmen
Mehr