28506 LKW-Fahrer in Genossenschaften Arbeitsplatz sichern - Modul 2.1 Darstellung aktueller Rechtsgrundlagen für Fuhrparkmitarbeiter

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1 28506 LKW-Fahrer in Genossenschaften Arbeitsplatz sichern - Modul 2.1 Darstellung aktueller Rechtsgrundlagen für Fuhrparkmitarbeiter Theoretischer Aufbau, um die Teilnehmer für das Thema und die daraus daraus entstehenden Möglichkeiten und Konsequenzen zu sensibilisieren. Darstellung und Erläuterung des Berufskraftfahrerqualifikationsgesetzes mit denauswirkungen für die Unternehmen und den bestehenden und zukünftigen Kraftfahrern Erläuterung der betroffenen Führerscheinklassen, speziell Erwerb und Umschreibung der Führerscheinklassen 2 und 3 in BC Aufbau des Transportgewerbes zur Darstellung einer gewerblichen Tätigkeit Unterschied Werkverkehr und Spedition/Frachtführer (EG-VO 1071/2009 und GüKG) Voraussetzungen für den gewerblichen Güterkraftverkehr national/international mitzuführende Dokumente für Fahrer, Fahrzeug und Ladung national/international rechtliche Grundlagen zur Haftungskette national/international Veränderungen und Verhaltensweisen bei Grenzübertritt Anwendung von EU-Vorschriften Umsetzung von EU-Vorschriften in nationales Recht Einführung, Umsetzung und Aufbau speziell der Vorschriften EG-VO 561/2006, EG-VO3821/85, EG- Richtlinie 2002/15, AETR in die nationalen Rechtsvorschriften STVZO 57a+b, Fahrpersonalgesetz, Fahrpersonalverordnung und Arbeitszeitgesetz (speziell 21a) nach der Darstellung und Erläuterung der Rechtsgrundlagen werden diese den unterschiedlichen Transportwegen (Binnenverkehr, EU-Verkehr, Kabotage oder Drittstaat) zugeordnet Zuordnung der Rechtsgrundlagen den Tätigkeitsfeldern der Teilnehmer Hinweis auf Besonderheiten im Binnenverkehr und der Kabotage, speziell die nationalen Verschärfungen der EU-Vorschriften (z.b. Aufzeichnungspflicht Kfz >2,8 3,5 t zgm) 24. Februar 2014 in Rastede

2 28507 LKW-Fahrer in Genossenschaften Arbeitsplatz sichern - Modul 2.2 Inhalte und Anwendung der sozialrechtlichen Vorschriften Theoretischer Aufbau, um die Teilnehmer intensiv für die sozialrechtlichen Vorschriften zu sensibilisieren. Auslesen und auswerten von Schaublättern und Fahrerkarten nach den Vorschriften der EG-VO561/2006 und des Arbeitszeitgesetzes Haftungskette der unterschiedlichen Verstöße Verknüpfung von Verstößen mit den Rechtsquellen und Grundlagen Darstellung der rechtlichen Grundlagen und deren Anwendung in der Praxis Erfahrungsgemäß ist das Auswerten der Verstöße zeitaufwendig, da sehr viele Teilnehmer den Bezug der Rechtsgrundlagen zu Ihren praktischen Tagesabläufen herstellen wollen. Dies ist nachvollziehbar, da die Höhe der Bußgelder für eine gewisse Grundsensibilisierung sorgt. Die Kernthemen hierbei sind dann Ruhezeitverstöße, die richtige Platzierung und Anwendung von Fahrtunterbrechungen, das Anwenden und ausgleichen der wöchentlichen Ruhezeit und die Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes. Erläuterungen zu den einzelnen Zeitgruppen Bedienungsgrundlagen der unterschiedlichen Kontrollgeräte Handhabung der persönlichen Daten und Dokumente Mitführungspflichten und Aufbewahrungspflichten des Fahrers und des Unternehmens Darstellung von Kontrollen auf der Straße und im Betrieb, speziell auch die Datensicherung der Vergehen national und internationa Unterschiedliche Handhabung der Rechtsgrundlagen in anderen Mitgliedsstaaten, unter anderem bei der Durchführung von Kabotageverkehren Konsequenzen für Unternehmen und Fahrer von Verstößen national und international bezüglichihrer persönlichen Zuverlässigkeit 25. Februar 2014 in Rastede

3 28508 LKW-Fahrer in Genossenschaften Arbeitsplatz sichern - Modul 2.3 Besonderheiten und Nutzung unterschiedlicher EG-Kontrollgeräte Theoretischer Aufbau mit praktischen Sequenzen dienen der Sensibilisierung. Ausfüllen, Einlegen und Handhabung von Schaublättern mit den unterschiedlichen, auf dem Markt befindlichen analogen Kontrollgeräten (EG-VO 3821/85) Auswerten von Schaublättern und Erläuterungen zu den Aufzeichnungen Darstellung und Erläuterung von Hintergründen zu den einzelnen Aufzeichnungen und deren rechtlichen Stellenwert Übertragung der Aufzeichnungen auf digitale Kontrollgeräte Auslesen und Auswerten von digitalen Massenspeichern mit Erläuterungen zu den einzelnen Aufzeichnungs- und Speicherungsmöglichkeiten Voraussetzungen, um ein Fahrzeug mit digitalem Kontrollgerät in Betrieb nehmen zu können Funktionsweisen und Hilfestellungen zu den einzelnen Kontrollgeräten der jeweiligen Hersteller und Release Versionen Erläuterung und Darstellung der veränderten Aufzeichnungsmöglichkeiten (1 min-regelung), der Hardwareveränderungen (Remote-Download), der Pausenberechnung und der Manipulationssicherheit (Rechtsgrundlage EG-VO 1266/2009) Verhaltensweisen von Unternehmen und Fahrern, um ein Fahrzeug mit digitalem Kontrollgerätin Betrieb zu nehmen und die anschließenden Pflichten und Aufgaben im Arbeitsalltag Anwendung und Handhabung von Unternehmenskarten, Fahrerkarten und - bei Verkehrskontrollen - der Kontrollkarte Verknüpfung von manuellen Nachträgen auf dem Schaublatt oder der Fahrerkarte mit persönlichen und arbeitsrechtlichen Konsequenzen Erstellen einer Checkliste für die tägliche Anwendung praktisches Üben von Nachträgen Besonderheiten der Aufzeichnungen bei grenzüberschreitendem Verkehr 26. Februar 2014 in Rastede

4 28501 LKW-Fahrer in Genossenschaften Arbeitsplatz sichern - Modul 1.1 Theoretische Grundlagen des wirtschaftlichen Handelns der Fuhrparkmitarbeiter Theoretischer Aufbau, um die Teilnehmer für das Thema und die daraus entstehenden Möglichkeiten zu sensibilisieren. zzgl. Pensionspreis Darstellung von Kosten im Fuhrpark Darstellung der einzelnen Wirtschaftlichkeitsfaktoren Auswirkungen der Kosten auf den Erhalt von Arbeitsplätzen Tourenplanung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten Einsatz und Nutzen von Navigationssystemen Zusammensetzung, Aufbau und Einsatz von Nutzfahrzeugen Auswirkung von Ladungsgewichten und Lastverteilung Nutzlastberechnung von Fahrzeugkombinationen Aufbau und Funktionen des Kraftstrangs Bedeutung des Kraftstoffverbrauches bei laufendem Motor im Stand Darstellung unterschiedlicher Motor-Kennlinien je nach Einsatz Bedeutung und Einsatz der unterschiedlichen Drehzahlbereiche Bedeutung und Funktionsweise der EDC Einsatz und Beispiele von Rollphasen und Schubabschaltung Einsatz von manuellen und automatisierten Getriebeausführungen Besonderheiten der Schaltsysteme einzelner Herstellertypen Darstellung, Funktionsweisen und Anwendung von Dauerbremsanlagen Einsatz von technischen Systemen wie Rückrollsperre, Anfahrhilfe, Tempomat, Limiter, etc. Motivationsansätze zur praktischen Anwendung und Umsetzung 27. Februar 2014 in Rastede

5 28511 LKW-Fahrer in Genossenschaften Arbeitsplatz sichern - Modul 3.2 Sicherheitsrelevante Übungen mit Nutzfahrzeugen Theoretischer Aufbau mit praktischen Sequenzen dienen zur Sensibilisierung Darstellung der Teilnehmer bereits erlebter Erfahrungen mit Arbeitsunfällen und deren Entstehung, Auswirkungen und Konsequenzen Darstellung diverser Statistiken von der Berufsgenossenschaft Verhaltensweise in Notfällen Lokalisieren immer wiederkehrender kritischer Situationen und erarbeiten von Vermeidungsstrategien Hinweise zum Ein- und Aussteigen und der richtigen Sitzposition Praktisches An- und Abhängen / -kuppeln von Zugkombinationen Funktionsweise der Betriebsbremse, Feststellbremse und Löseeinrichtungen an den jeweiligen Anhängern / Sattelaufliegern Erläuterung, Aufbau und die Durchführung einer Abfahrtskontrolle Dokumentationspflichten und Vorgehensweise bei der Feststellung von technischen Mängeln Konsequenzen einer Inbetriebnahme eines nicht verkehrssicheren Fahrzeuges für das Unternehmen, des Fahrpersonals und dem daraus resultierenden Versicherungsschutz Außendarstellung und Imagebildung des Unternehmens und des Fahrpersonals über den optischen und technischen Fahrzeugzustand Auftreten und Arbeitsweisen als Bewertung des Auftraggebers Corporate Identity in Bezug auf öffentliche Wahrnehmung und Auftragsvergabe 28. Februar 2014 in Rastede

6 2 Seminaranmeldung vom... (Datum) Seminar-Nr.: Modul Ort: Rastede Darstellung aktueller Rechtsgrundlagen für Fuhrparkmitarbeiter Inhalte und Anwendung der sozialrechtlichen Vorschriften Besonderheiten und Nutzung unterschiedlicher EG-Kontrollgeräte Theoretische Grundlagen des wirtschaftlichen Handelns der Fuhrparkmitarbeiter Sicherheitsrelevante Übungen mit Nutzfahrzeugen Rastede Rastede Rastede Rastede Wir melden verbindlich an: Seminar-Nr Auswahl bitte ankreuzen Name (Druckbuchstaben) Vorname (Druckbuchstaben) Geb.- Datum Übernachtung Anreise Vortag Wir können leider nicht an den o. a. Terminen teilnehmen. Bitte reservieren Sie für uns einen Platz auf der Warteliste. bitte ankreuzen Wir möchten das Seminar in unserem Hause durchführen. Bitte sprechen Sie uns an. bitte ankreuzen... Unternehmen: Für Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter unseres MarktFolgeCenters zur Verfügung: Tel.: Ansprechpartner/-in (Name, Telefon-Nr.): An Fax-Nr Geno Training GmbH Verwaltungssitz Hannover MarktFolgeCenter Hannoversche Straße Hannover -Adresse: Unterschrift / Stempel

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