Hardware Programmierbare Logik
|
|
- Martin Scholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hardware Programmierbare Logik Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2010/2011 Hardware Programmierbare Logik 1/
2 Übersicht Inhalt: Grundlagen Schaltnetze Schaltwerke Typen CPLDs Blockstruktur Arrays Logik-Allokatoren Makrozellen Output-Switch-Matrix I/O-Zellen Input-Switch-Matrix Verwendeter Baustein Hardware Programmierbare Logik 2/
3 Grundlagen Definition (Re-)Programmierbarer Baustein, in den Hardware-Beschreibungen auf Logik- bzw. Schaltkreisebene, die eine vom Baustein vorgegebene Struktur aufweisen, programmiert werden können. Gegensatz: ASIC Application Specific Integrated Circuit. Hardware Programmierbare Logik 3/
4 Ursprüngliches Problem Wie realisiert man ein digitales Schaltnetz? Lösungsmöglichkeiten Aufbau aus Relais, Röhren, Transistoren, Aufbau aus Gatterbausteinen (74er etc.), Verwenden eines (((E)E)P)ROMs, Bauen eines ASICs. Jeweils verschiedene Vor- und Nachteile (Geschwindigkeit, Preis, Flexibilität,... ). Hardware Programmierbare Logik 4/
5 Ursprüngliches Problem (2) Idee Alle booleschen Schaltfunktionen lassen sich als Summe von Produkttermen darstellen, Schaffe einen Baustein, der diese Struktur abbildet, programmierbare Verbindungen aufweist. Hardware Programmierbare Logik 5/
6 Grundstruktur Hardware Programmierbare Logik 6/
7 Übergang zu Schaltwerken Erinnerung: Mealy-Automat (allgemeinste Variante des Zustandsautomaten) Hardware Programmierbare Logik 7/
8 Übergang zu Schaltwerken (2) Zusammenhang mit Schaltnetzen Verknüpfungslogiken sind Schaltnetze, zusätzlich Erforderlich: Speicherelemente (Register, Flip-Flops), Rückkopplungen, programmierbare Outputs. Hardware Programmierbare Logik 8/
9 Übergang zu Schaltwerken (3) Hardware Programmierbare Logik 9/
10 Übergang zu Schaltwerken (4) Medwedev-Automat Geschickte Kodierung des Zustands, dadurch: Ausgangsvektor ist Teil des Zustandsvektors, lässt sich besonders gut auf obige Struktur abbilden. Hardware Programmierbare Logik 10/
11 Typen programmierbarer Logik PAL (Programmable Array Logic): programmierbare AND-Matrix, feste OR-Matrix, keine Flip-Flops, PLA (Programmable Logic Array): programmierbare AND und OR-Matrix, keine Flip-Flops, CPLD (Complex Programmable Logic Device): programmierbare AND/OR-Matrix, programmierbare Rückkopplung, Ein- und Ausgabeblöcke, N.B.: Andere Struktur! FPGA (Field Programmable Gate Array): feinmaschig vernetzte Logikblöcke mit je einem nachgeschalteten Flip-Flop. Hardware Programmierbare Logik 11/
12 CPLDs Allgemeines Relativ flexibel, genau vorhersagbare, kurze Signallaufzeiten, sofort einsatzbereit (im Ggs. zu FPGA kein SRAM zu laden), hochgradig homogener/symmetrischer Aufbau: mehrere PAL-Blöcke an zentraler Switch-Matrix, jeder Block gleich aufgebaut. Hardware Programmierbare Logik 12/
13 CPLDs (2) Es folgt ein kurzer Überblick über die wesentlichen Elemente eines größeren CPLDs. N.B. Es handelt sich nicht genau um den in unserer HW verbauten. Hardware Programmierbare Logik 13/
14 CPLDs Blockstruktur Hardware Programmierbare Logik 14/
15 CPLDs Blockstruktur (2) Hardware Programmierbare Logik 15/
16 CPLDs Arrays Hardware Programmierbare Logik 16/
17 CPLDs Arrays (2) Hardware Programmierbare Logik 17/
18 CPLDs Logik-Allokatoren Hardware Programmierbare Logik 18/
19 CPLDs Makrozellen Hardware Programmierbare Logik 19/
20 CPLDs Output-Switch-Matrix Hardware Programmierbare Logik 20/
21 CPLDs I/O-Zellen Hardware Programmierbare Logik 21/
22 CPLDs Input-Switch-Matrix Hardware Programmierbare Logik 22/
23 Verwendeter Baustein Lattice ispxpld 5768MX Makrozellen 768, I/O-Pins 193/317, tpd 5.0 ns, Frequenz 250 MHz. Weitere Eigenschaften: max. 384 kbit RAM, max. 144 kbit Assoziativspeicher, 2 PLLs, diverse IO-Möglichkeiten,... Hardware Programmierbare Logik 23/
Programmierbare Logik CPLDs. Studienprojekt B Tammo van Lessen
Programmierbare Logik CPLDs Studienprojekt B Tammo van Lessen Gliederung Programmierbare Logik Verschiedene Typen Speichertechnologie Komplexe Programmierbare Logik System On a Chip Motivation Warum Programmierbare
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 9. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Realisierung digitaler Systeme Nutzung isplever Automaten Moore-Automat Mealy-Automat Beispiel Übung Massenspeicher Digitaltechnik 2 2 Realisierung
MehrRechnerstrukturen, Teil 1. Vorlesung 4 SWS WS 14/15
Rechnerstrukturen, Teil 1 Vorlesung 4 SWS WS 14/15 Prof. Dr Jian-Jia Chen Dr. Lars Hildebrand Fakultät für Informatik Technische Universität Dortmund lars.hildebrand@tu-.de http://ls1-www.cs.tu-.de Übersicht
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Tri-State Ausgangslogik Ausgang eines
Mehr13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine
13 Programmierbare Speicher- und Logikbausteine Speicherung einer Tabelle (Programm) Read Only Memory (ROM) Festwertspeicher Nichtflüchtig Nichtlöschbar: ROM PROM bzw. OTP-ROM Anwender programmierbares
MehrDigitaltechnik II SS 2007
Digitaltechnik II SS 27 8. Vorlesung Klaus Kasper Inhalt Halbleiterspeicher Random Access Memory (RAM) SRAM DRAM ROM Programmierbare ROM Realisierung digitaler Systeme Automaten Digitaltechnik 2 2 Halbleiterspeicher
MehrAnwenderprogrammierbare
4. Einteilung der Programmiertechnologien Programmable logic device (PLD) Field programmable gate array (FPGA) Zusammenfassende Bewertung S. A. Huss / Folie 4-1 Einteilung der Programmiertechnologien Programmierung
Mehr4.Vorlesung Rechnerorganisation
Mario.Trams@informatik.tu-chemnitz.de, 22. April 2004 1 Inhalt: 4.Vorlesung Rechnerorganisation technischer Hintergrund der von uns verwendeten Experimentierhardware kurze Einführung in das Altera Entwicklungssystem
MehrWas ist VHDL? V: very high speed integrated circuit HDL hardware description language. mächtige HW-Beschreibungssprache. Wozu hat man VHDL entwickelt?
Was ist VHDL? V: very high speed integrated circuit HDL hardware description language mächtige HW-Beschreibungssprache Wozu hat man VHDL entwickelt? weitere HDLs? - HW beschreiben, beschleunigen - Simulation
MehrOutline Automaten FSM Synthesis FSM in VHDL FSM auf FPGA. State Machines. Marc Reichenbach und Michael Schmidt
State Machines Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/11 1 / 34 Gliederung Endliche Automaten Automaten Synthese FSM Beschreibung in VHDL
Mehr5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen
5 Zusammengesetzte und reguläre Schaltungsstrukturen regelmäßig aufgebaute (reguläre) Schaltungsstrukturen implementieren jeweils eine größere Zahl an Gatterfunktionen wichtigste Vertreter: Speicher, programmierbare
MehrFPGA. Übersicht der Aktuellen Bausteine. Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung 1.1 Was ist ein FGPA?
FPGA Übersicht der Aktuellen Bausteine Von Markus Stanczyk Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1.1 Was ist ein FGPA? 2. Aufbau eines FPGA 2.1 Logikblöcke 2.2 Verbindungsarchitektur 3. Marktüberblick 3.1 Allgemein
Mehr16-Segment- Dekoder (mit CPLD)
16-Segment- Dekoder (mit CPLD) Autor: Buchgeher Stefan Letzte Bearbeitung: 20. Juli 2005 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG...5 2. WAHRHEITSTABELLE DES 16-SEGMENT-DEKODERS...6 3. UMSETZUNG DER WAHRHEITSTABELLE
MehrDigitale Elektronik 2 Hirarchisches Design und Programmierbare Logik. Dr. T.J.H. Kluter A. Habegger
Digitale Elektronik 2 Hirarchisches Design und Programmierbare Logik Dr. T.J.H. Kluter A. Habegger March 7, 22 Contents Hierarchisches Design. DerDivideandConquerAnsatz........................2 Kommunikation.................................3
MehrVHDL - Technologische Grundlagen
VHDL - Technologische Grundlagen Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 2012 1 / 48 Gliederung Technologien Programmierbare Logikbausteine
MehrRechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Architektur, ALU, Flip-Flop
Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Architektur, ALU, Flip-Flop 17. September 2013 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Mathematik und Informatik, Universität Basel Uebersicht Ausgewählte
MehrSeminar REKONFIGURIERBARE HARDWARE- STRUKTUREN. Alexander Giese Universität Mannheim Lehrstuhl für Rechnerarchitektur 23.
Seminar REKONFIGURIERBARE HARDWARE- STRUKTUREN Alexander Giese Universität Mannheim Lehrstuhl für Rechnerarchitektur 23. November 2004 1 Gliederung 1. ASIC/FPGA 1.1 ASIC, Vor/Nachteile 1.2 FPGA, Vor/Nachteile
Mehr1. Einleitung. Informationstechnische Systeme
1. Informationstechnische Systeme Realisierungsvarianten für HW-Komponenten Anwendung von SSI Standard-IC Anwendung von µp und MSI-/LSI-Komponenten Einsatz anwendungsspezifischer integrierter Schaltungen
Mehr2.2 Register-Transfer-Synthese
2.2 Register-Transfer-Synthese Register-Transfer-Synthese Überblick digitale Synthese Register-Transfer- Synthese Makrozellgeneratoren Beispiel Addierer Beispiel Speicher Synthese endlicher Automaten Zustandskodierung
MehrÜbersicht aktueller heterogener FPGA-SOCs
Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Übersicht aktueller heterogener FPGA-SOCs Vortrag zum Lehrstuhlseminar Tilo Zschau tilo.zschau@mailbox.tu-dresden.de
MehrMartin V. Künzli Marcel Meli. Vom Gatter zu VHDL. Eine Einführung in die Digitaltechnik. : iasms!wil5i-8sb*l!f. 3. Auflage. zh aw
Martin V. Künzli Marcel Meli Vom Gatter zu VHDL Eine Einführung in die Digitaltechnik : iasms!wil5i-8sb*l!f 3. Auflage zh aw Inhaltsverzeichnis 1. Begriffe und Definitionen 1 1.1 Logische Zustände 1 1.2
MehrGTI ÜBUNG 9. Multiplexer, demultiplexer, shifter, cmos und pal FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG JAN SPIECK 1
GTI ÜBUNG 9 Multiplexer, demultiplexer, shifter, cmos und pal FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG JAN SPIECK AUFGABE CMOS Beschreibung: Sei die Schaltfunktion f x 3, x 2, x, x 0 = x 0 x x
MehrAnalyse von Ansätzen zur Beschleunigung von SAT - Lösern durch dedizierte Hardware Komponenten
Analyse von Ansätzen zur Beschleunigung von SAT - Lösern durch dedizierte Hardware Komponenten E. Zenker 9. November 2011 1 / 28 Gliederung 1. Field Programmable Gate Array - FPGA 2. Satisfiability Testing
MehrVHDL Synthese. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2009/2010
VHDL Synthese Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2009/2010 VHDL Synthese 1/36 2009-11-02 Inhalt Begriff Arten Kombinatorische
MehrDas große All-in-All CPLD/FPGA Tutorial
Das große All-in-All CPLD/FPGA Tutorial Mit diesem Tutorial sollen die ersten Schritte in die Welt der programmierbaren Logik vereinfacht werden. Es werden sowohl die Grundlagen der Logik, die benötigte
MehrRechnerstrukturen Winter 2015 4. WICHTIGE SCHALTNETZE. (c) Peter Sturm, University of Trier 1
4. WICHTIGE SCHALTNETZE (c) Peter Sturm, University of Trier 1 Wichtige Schaltnetze Häufig verwendete Grundfunktionen Umwandeln (Decoder) Verteilen (Multiplexer) und Zusammenfassen (Demultiplexer) Arithmetisch-
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur [CS3100.010] Wintersemester 2014/15 Heiko Falk Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme Ingenieurwissenschaften und Informatik Universität Ulm Kapitel 4 Technologische
Mehr7.0 Endliche Zustandsautomaten und Steuerwerke
7.0 Endliche Zustandsautomaten und Steuerwerke Die Ziele dieses Kapitels sind: Aufbau und Funktionsweise von Schaltwerken zu verstehen Verschiedene Realisierungsmöglichkeiten von Schaltwerken mittels Zustandsautomaten
MehrFPGAs (Field Programable Arrays) Informationstechnik für Luft- und Raumfahrt Aerospace Information Technology
FPGAs (Field Programable Arrays) FPGA Field Programmable: can be programmed in the field after manufacture Gate Array, ASIC (Application Specific IC (IC = Integrted Circuit) ) an approach to the design
MehrTechnische Informatik (Master)
Technische Informatik (Master) Themen am 08.10.2015: Mögliche Themen des Semesters, Termine Zielvorstellungen vereinbaren. Achtung: Die vorgeführten Beispiele sind NICHT auf den Folien -> mitschreiben!
MehrFachbereich Medienproduktion
Fachbereich Medienproduktion Herzlich willkommen zur Vorlesung im Studienfach: Grundlagen der Informatik Themenübersicht Rechnertechnik und IT Sicherheit Grundlagen der Rechnertechnik Prozessorarchitekturen
MehrSignale und Systeme B
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Praktikum vorlesungsbegleitend zu Signale und Systeme B Versuch 203 "Programmierung logischer Schaltungen" Anleitung Version: Juni 2015 Betreuung: M.Sc.
MehrTechnische Informatik (RO)
Technische Informatik (RO) Informationskodierung (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6) Sequentielle Schaltungen (7) Ablaufsteuerung (8) Fortsetzung Teil
MehrBenutzte Quellen. Benutzte Bezeichnungen. Logik. Logik
Benutzte uellen Benutzte Bezeichnungen Vorlesungen von r.-ing. Vogelmann, Universität Karlsruhe Vorlesungen von r.-ing. Klos, Universität Karlsruhe Vorlesungen von r.-ing. Crokol, Universität Karlsruhe
MehrSemestralklausur Einführung in Computer Microsystems
Semestralklausur Einführung in Computer Microsystems 07. Juli 2008 Dr.-Ing. Wolfgang Heenes Name (Nachname, Vorname) Matrikelnummer Unterschrift Prüfung Bitte ankreuzen Anzahl abgegebene Zusatzblätter:
MehrCPU Speicher I/O. Abbildung 11.1: Kommunikation über Busse
Kapitel 11 Rechnerarchitektur 11.1 Der von-neumann-rechner Wir haben uns bisher mehr auf die logischen Bausteine konzentriert. Wir geben jetzt ein Rechnermodell an, das der physikalischen Wirklichkeit
MehrEingebettete Systeme Modellierung und Zielarchitekturen
Eingebettete Systeme Modellierung und Zielarchitekturen Vorlesungsbegleitende Unterlagen WS 2003/2004 Klaus Waldschmidt Teil 9 Field Programmable Gate Arrays - FPGA Literatur: 1. M. Wannemacher, Das FPGA-Kochbuch,
MehrHardware Leitungscodierung und Protokoll
Hardware Leitungscodierung und Protokoll Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2010/2011 Hardware Leitungscodierung
MehrIHS2 Seminar CFG. Steffen Ostendorff Zusebau, R2078, Tel: -1788
CFG Steffen Ostendorff Zusebau, R2078, Tel: -1788 Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel Integrated HW/SW Systems Group 2. Januar 2012 Self-Organization 05 January 2012 1 Wiederholung CFG 2. Januar
MehrVHDL - Objekte und Typen
VHDL - Objekte und Typen Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2007/2008 VHDL - Objekte und Typen 1/23 2007-08-24 Inhalt
MehrPALs, CPLDs und FPGAs
PALs, CPLDs und FPGAs P. Fischer, ziti, Uni Heidelberg, Seite 1 Bezeichnungen Sehr ähnliche Bauelemente werden oft unterschiedlich bezeichnet, z.t. nur aus Marketing-Gründen PLD = Programmable Logic Devices
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Boolesche Algebra, Schaltalgebra - Begriffsbestimmung 1. 2 Operationssystem der Schaltalgebra 4. 3 Boolesche Funktionen 6
Inhaltsverzeichnis 1 Boolesche Algebra, Schaltalgebra - Begriffsbestimmung 1 2 Operationssystem der Schaltalgebra 4 3 Boolesche Funktionen 6 4 Boolesche Funktionen kombinatorischer Schaltungen 8 4.1 Begriffsbestimmung
MehrAutomatisierung mit Hilfe einer rekonfigurierbaren FPGA-Hardwareplattform
Automatisierung mit Hilfe einer rekonfigurierbaren FPGA-Hardwareplattform Prof. Dr.-.-Ing.. Frank Kesel Fachhochschule Pforzheim Übersicht Vom Algorithmus zum Chip High-Level Synthese Anwendungsbeispiel
MehrHANSER. von Prof. Dipl.-Ing. Johannes Borgmeyer. 2., verbesserte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. von Prof. Dipl.-Ing. Johannes Borgmeyer 2., verbesserte Auflage Mit
MehrHARDWARE-PRAKTIKUM. Versuch L-1. Schaltnetze. Fachbereich Informatik. Universität Kaiserslautern
HARDWARE-PRAKTIKUM Versuch L-1 Schaltnetze Fachbereich Informatik Universität Kaiserslautern Seite 2 Versuch L-1 Versuch L-1 Dieser Versuch behandelt einfache Schaltnetze, die mit Hilfe von PALs aufgebaut
MehrBasics. Marc Reichenbach und Michael Schmidt 05/11. Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg
Basics Marc Reichenbach und Michael Schmidt Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/11 1 / 45 Gliederung Kombinatorische Logik Speicher (Latch, DFF, Register) Synthese Signale/Variablen
MehrElectronic Design Automation (EDA) Register-Transfer-Synthese
Electronic Design Automation (EDA) Register-Transfer-Synthese Überblick digitale Synthese Register-Transfer-Synthese Makrozellgenerator Beispiel Addierer (1)... (2)... (3)... (4) Beispiel Speicher Synthese
MehrIuK-Projekt am Institut für Mikroelektronik und Eingebettete Systeme. Prof. Dr.-Ing. Peter Schulz Sommersemester 2013
am Institut für Mikroelektronik und Eingebettete Systeme Sommersemester 2013 1 Das Institut imes bietet ein fortlaufendes Mechatronik-Projekt an. Der Einstieg ist semesterweise möglich. Die Laufzeit aus
MehrStandalone FPGA Ambilight. Kai Lauterbach Web:
Standalone FPGA Ambilight Kai Lauterbach Web: http://klautesblog.blogspot.com email: klaute@web.de Twitter: @kailauterbach Überblick Was ist ein Ambilight und was tut es Die Idee Erste Schritte Anforderungen
MehrWas ist Top-Down-Entwurf und Bottom-Up-Entwurf und wann nimmt man was?
Was ist Top-Down-Entwurf und Bottom-Up-Entwurf und wann nimmt man was? Beim Top-Down-Entwurf beginnt man bei der Formulierung eines Überblicks über das System und gliedert das System immer weiter in kleiner
MehrEinführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München
Einführung (1) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (2) Architektur des Haswell- Prozessors (aus c t) Einführung
MehrAufgabe 1 Minimieren Sie mit den Gesetzen der Booleschen Algebra 1.1 f a ab ab 1 = + + Aufgabe 2. Aufgabe 3
Logischer Entwurf Digitaler Systeme Seite: 1 Übungsblatt zur Wiederholung und Auffrischung Aufgabe 1 Minimieren Sie mit den Gesetzen der Booleschen Algebra 1.1 f a ab ab 1 = + + 1.2 f ( ) ( ) ( ) 2 = c
MehrKombinatorische Logik. Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck
Kombinatorische Logik Einführung in die Technische Informatik Falko Dressler, Stefan Podlipnig Universität Innsbruck Überblick Analog- und Digitaltechnik Boolesche Algebra Schaltfunktionen Gatter Normalformen
MehrDigitale Schaltungstechnik. Prof. Dr. P. Fischer
Digitale Schaltungstechnik Prof. Dr. P. Fischer P. Fischer, ziti, Uni Heidelberg, Seite 1 Organisatorisches Vorlesung: Termin: Mo 16:00 17:30 (Block 4) Mi 9:15 10:45 (Block 1) Ort: INF348, SR013 Dozent:
MehrSoftware ubiquitärer Systeme
Software ubiquitärer Systeme Übung 2: Speicherarchitekturen in Mikrocontrollern und AOStuBS Christoph Borchert Arbeitsgruppe Eingebettete Systemsoftware Lehrstuhl für Informatik 12 TU Dortmund http://ess.cs.uni-dortmund.de/~chb/
MehrGeschichte und Einführung in Aufbau und Arbeitsweise von FPGA Proseminar FPGAs SS 2003
Geschichte und Einführung in Aufbau und Arbeitsweise von FPGA Proseminar FPGAs SS 2003 Matthias Fuchs INHALT 1. Einführung 1.1 Geschichte von Logikbausteinen 1.2 Programmierbare Logik 1.2.1 PALs & PLAs
MehrKapitel 4 Schaltungen mit Delays (Schaltwerke) Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 4. Kapitel 4: Schaltungen mit Delays Seite 1
Kapitel 4 Schaltungen mit Delays (Schaltwerke) Literatur: Oberschelp/Vossen, Kapitel 4 Kapitel 4: Schaltungen mit Delays Seite 1 Schaltungen mit Delays Inhaltsverzeichnis 4.1 Einführung 4.2 Addierwerke
MehrTechnische Informatik (RO)
Technische Informatik (RO) Informationskodierung (1) Boolesche Algebren: BMA, BAA (2,3) Kombinatorische Schaltungen (4,5) Automaten (6) Sequentielle Schaltungen (7) Ablaufsteuerung (8) Fortsetzung Teil
MehrBusse. Dr.-Ing. Volkmar Sieh. Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009
Busse Dr.-Ing. Volkmar Sieh Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 Busse 1/40 2008-10-13 Übersicht 1 Einleitung 2 Bus-Konfiguration
MehrOutline Simulation Design-Richtlinien. VHDL Einführung 2. Marc Reichenbach. Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/14
VHDL Einführung 2 Marc Reichenbach Informatik 3 / Rechnerarchitektur Universität Erlangen Nürnberg 05/14 1 / 37 Gliederung Simulation und Testbench Design-Richtlinien 2 / 37 Simulation und Testbench vor
MehrXILINX ISE WEBPACK und DIGILENT BASYS2
XILINX ISE WEBPACK und DIGILENT BASYS2 Eine kurze Einführung. Download ISE Projektdateien auch links im Menü (ZIP) Abteilung Elektronik an der HTL Mödling 2011/2015 Grundbegriffe Xilinx ist eine Firma
MehrProgrammierbare Logik mit GAL und CPLD
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Programmierbare Logik mit GAL und CPLD in die Schaltungsentwicklung
MehrGrundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes
Grundlagen der Rechnertechnologie Sommersemester 2010 12. Vorlesung Dr.-Ing. Wolfgang Heenes 6. Juli 2010 TechnischeUniversität Darmstadt Dr.-Ing. WolfgangHeenes 1 Inhalt 1. Logikfamilien 2. Die Ausgangsstufen
MehrDigitaltechnik I WS 2006/2007. Klaus Kasper
Digitaltechnik I WS 2006/2007 Klaus Kasper Studium 6 Semester 5. Semester: Praxissemester im Anschluss: Bachelorarbeit 6. Semester: WPs Evaluation der Lehre Mentorensystem 2 Organisation des Studiums Selbständigkeit
MehrAssembler - Adressierungsarten
Assembler - Adressierungsarten Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2008 Assembler - Adressierungsarten 1/31 2008-04-01
MehrHardware Leitungscodierung und Protokoll
Hardware Leitungscodierung und Protokoll Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2009/2010 Hardware Leitungscodierung
MehrOptimierung der Rechenleistung pro Fläche von Prozessorarchitekturen durch Rekonfiguration von Funktionseinheiten
Fakultät für Informatik Institut für Technische Informatik Optimierung der Rechenleistung pro Fläche von Prozessorarchitekturen durch Rekonfiguration von Funktionseinheiten Rainer Scholz Dissertation zur
MehrIntegrierte Schaltungen
Integrierte Schaltungen Klassen von Chips: SSI (Small Scale Integrated) circuit: 1 bis 10 Gatter MSI (Medium Scale Integrated) circuit: 10 bis 100 Gatter LSI (Large Scale Integrated) circuit: 100 bis 100
MehrDigitaltechnik. vieweg. Klaus Fricke. Lehr- und Übungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker
Klaus Fricke Digitaltechnik Lehr- und Übungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker 2., durchgesehene Auflage Mit 147 Abbildungen und 86 Tabellen Herausgegeben von Otto Mildenberger vieweg VII 1 Einleitung
MehrWS 2012/13 Klausur zur Digitaltechnik. Donnerstag,
Universität Koblenz Landau Name: Musterlösung Institut Naturwissenschaften Vorname:... Abteilung Physik Matr. Nr.:... Studiengang:... WS 01/13 Klausur zur Digitaltechnik Donnerstag, 8..013 Lösen Sie die
MehrTechnische Grundlagen der Informatik Kapitel 5. Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt
Technische Grundlagen der Informatik Kapitel 5 Prof. Dr. Sorin A. Huss Fachbereich Informatik TU Darmstadt Kapitel 5: Themen Speicherarchitekturen RAM-, ROM-Speicher Flash-Speicher Logikimplementierung
MehrSystem- Realisierung
3 Entwurf, Simulation und Synthese von digitalen Strukturen 3.1 Programmierbare Logikschaltungen System- Realisierung Standard- Bauelemente ASIC Application Specific Integrated Circuit Mikroprozessor,
Mehr6. Aufgabenblatt mit Lösungsvorschlag
Einführung in Computer Microsystems Sommersemester 2010 Wolfgang Heenes 6. Aufgabenblatt mit Lösungsvorschlag 26.05.2010 Aufgabe 1: Entwurf der Steuerung eines Verkaufsautomaten Folge Spezifikation für
MehrLinux auf FPGAs. Massgeschneiderte Computersysteme. Christoph Zimmermann, Marc-André Beck. 1. März 2008. Berner Fachhochschule MedOnStream
Massgeschneiderte Computersysteme Christoph Zimmermann Marc-André Beck Berner Fachhochschule MedOnStream 1. März 2008 Gliederung 1 GNU/Linux in eingebetteten Systemen Einsatzort Vorteile Distribution 2
MehrProgrammierbare Logik
Programmierbare Logik Ein Überblick über programmierbare logische Bausteine TU Berlin FG emsp 1 Einleitung Verschiedene Realisierungsmöglichkeiten von logischen Zusammenhängen 1. Kombination von einfachen
MehrE Hauptspeicher und Cache
und Cache 1. Begriffe 2. SRAM 3. DRAM 4. DRAM-Varianten: EDO-RAM, SDRAM, DDR-RAM, RAMBUS 5. Festwertspeicher: PROM, EPROM, EEPROM 6. Exkurs: Assoziativspeicher 7. Cache 1 und Cache Einordnung in das Schichtenmodell:
MehrDigitaltechnik. Digitaltechnik Teil 3-1 - Prof. Komar. Teil 3: Programmierbare Logik. Inhaltsverzeichnis
Digitaltechnik Teil 3-1 - Prof. Komar Digitaltechnik Teil 3: Programmierbare Logik Inhaltsverzeichnis Speicher... 2 Umlaufspeicher, FIFO, LIFO... 3 Halbleiterspeicher (Matrixspeicher)... 5 Nichtflüchtige
MehrEinführung in die technische Informatik
Einführung in die technische Informatik hristopher Kruegel chris@auto.tuwien.ac.at http://www.auto.tuwien.ac.at/~chris Logische Schaltungen System mit Eingängen usgängen interne Logik die Eingänge auf
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs: Technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Halbleiterdiode Bauelement, durch
MehrDigitaltechnik. 6 Speicherelemente. Revision 1.4
Digitaltechnik 6 Speicherelemente A Revision 1.4 Übersicht Adressen Read-Only Memory ROM Random Access Memory RAM Datenbusse Caches Speicher Memory ROM: read-only memory RAM: random-access memory (besser
MehrHalbleiterspeicher. Halbleiterspeicher. 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1
Halbleiterspeicher 30.09.2008 Michael Kuhfahl 1 Gliederung I. FF als Speicher (1 Bit) II. Register als Speicher (n Bit) III. Anordnung der Speicherzellen IV. SRAM V. DRAM VI. ROM VII. PROM VIII. EPROM
MehrTeil 1: Digitale Logik
Teil 1: Digitale Logik Inhalt: Boolesche Algebra kombinatorische Logik sequentielle Logik kurzer Exkurs: Technologische Grundlagen programmierbare logische Bausteine 1 Halbleiterdiode Bauelement, durch
MehrSequenzielle Schaltungen (1)
Sequenzielle Schaltungen () Sequenzielle Schaltung: Schaltung, deren Ausgänge sowohl von den momentan anliegenden als auch von früheren Eingangsbelegungen abhängen. Wesentliche Elemente einer CPU wie Register,
MehrKlaus Fricke. Digitaltechnik
Klaus Fricke Digitaltechnik Klaus Fricke Digitaltechnik Lehr- und Übungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker 6., überarbeitete Auflage Mit 210 Abbildungen und 103 Tabellen STUDIUM Bibliografische
MehrGrundlagen der Rechnerarchitektur
Grundlagen der Rechnerarchitektur [CS3100.010] Wintersemester 2014/15 Heiko Falk Institut für Eingebettete Systeme/Echtzeitsysteme Ingenieurwissenschaften und Informatik Universität Ulm Kapitel 3 Sequentielle
MehrEinführung (0) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München
Einführung (0) Erster funktionsfähiger programmgesteuerter Rechenautomat Z3, fertiggestellt 1941 Bild: Nachbau im Deutschen Museum München Einführung (1) Was ist ein Rechner? Maschine, die Probleme für
MehrInhalt. 1. Motivation: Ein Beispielexperiment. 2. Analoge und digitale Signale. 3. Rechner Was tun mit den Signalen?
Inhalt 1. Motivation: Ein Beispielexperiment 2. Analoge und digitale Signale 3. Rechner Was tun mit den Signalen? 4. Bus Die Verbindung zur Peripherie 5. Zusammenfassung Motivation * Wie können Daten aufgenommen
MehrDiplomarbeit. Implementierung und Test einer Emulationsplattform für die Hardware- Softwarepartitionierung eingebetteter Systeme.
Diplomarbeit Implementierung und Test einer Emulationsplattform für die Hardware- Softwarepartitionierung eingebetteter Systeme Carsten Nitsch Universität Leipzig Institut für Informatik Prof. Dr. U. Kebschull
MehrLösungsvorschlag 2. Übung Technische Grundlagen der Informatik II Sommersemester 2009
Fachgebiet Rechnerarchitektur Fachbereich Informatik Aufgabe 2.1: Zähler Lösungsvorschlag 2. Übung Technische Grundlagen der Informatik II Sommersemester 2009 a) Beschreiben Sie einen 4-Bit-Zähler in Verilog
Mehr3.2 Verknüpfung von Variablen... 48 3.3 Sheffer- und Pierce-Funktion... 50 3.4 Übungen... 52
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Analog - Digital Unterscheidung...1 1.1.1 Analoge Darstellung...2 1.1.2 Digitale Darstellung...3 1.1.3 Prinzip der Analog-Digital-Wandlung...4 1.2 Begriffsdefinitionen...5
MehrNr. Beschreibung Ausbildungszeit Theoretisch praktisch Gesamt. Erkennen der Arbeitsprinzipien von Betriebssystem Windows
Berufsbezeichnung: Gebäude-Elektriker 1. Grades 1 Fähigkeit zum Arbeiten mit Personal Computer 2 4 6 1-1 Vertraut mit Computergrundlagen - Computerteile - Diverse Speicher (PRam, Ram, DRam, SRam, EPRom,
MehrHauptspeicher H.1.1 Einordnung Organisation und Verhalten von Hauptspeichermodulen. Caches und assoziative Speicherung. Höhere Informatik :
H. Hauptspeicher H.. Einordnung Organisation und Verhalten von Hauptspeichermodulen. Caches und assoziative Speicherung. Höhere Informatik : Hierarchische Datenspeicherung. - Programmierung, Datenbanken,
MehrLehrbuch Digitaltechnik
Lehrbuch Digitaltechnik Eine Einführung mit VHDL von Prof. Dr.Jürgen Reichardt 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage V 1 Einleitung
MehrComputational Engineering I
DEPARTMENT INFORMATIK Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Martensstraße 3, 91058 Erlangen 25.01.2016 Probeklausur zu Computational Engineering
MehrHW/SW Codesign 5 - Performance
HW/SW Codesign 5 - Performance Martin Lechner e1026059 Computer Technology /29 Inhalt Was bedeutet Performance? Methoden zur Steigerung der Performance Einfluss der Kommunikation Hardware vs. Software
Mehr2. Computer (Hardware) K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16
2. Computer (Hardware) K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 14. Okt. 2015 Computeraufbau: nur ein Überblick Genauer: Modul Digitale Systeme (2. Semester) Jetzt: Grundverständnis
Mehr