Dorothée Remmler-Bellen (Präventologin)

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1 Dorothée Remmler-Bellen (Präventologin) Vortrag Bad Boll Tagung Prävention und Gesundheitsförderung das Mittel der Wahl bei Morbus GKV Der Berufsverband Deutscher Präventologen e.v.: Netzwerk von Gesundheitsförderern aus unterschiedlichen Bereichen, aus dem Gesundheitssektor, pädagogischen und sozialen Berufen. Als Botschafter für Prävention und Gesundheitsfürsorge fördern Präventologen gesunde Haltungen, stärken und entwickeln gesundheitsförderliche Fähigkeiten und setzen sich für gesundheitsgerechte Lebensbedingungen ein. Der Verband bietet die Ausbildung zum Präventologen und weitere Zusatzqualifikationen, Seminare und Workshops an. Ziel: Die Teilnehmer der Tagung nicht nur wissen, sondern auch fühlen zu lassen, wie Gesundheitsfürsorge und Prävention wirken. Zum Einstieg: Waren Sie schon einmal verliebt? Ja, ganz sicher; vielleicht der ein oder andere von Ihnen sogar jetzt gerade ein wenig, oder sogar sehr. Wie ging es Ihnen dabei? Wie fühlte sich das an? (Teilnehmer schließen die Augen). War es ein Kribbeln im Bauch? Schmetterlinge? Worum drehten sich Ihre Gedanken? Schon wenn Sie an die geliebte Person dachten (oder denken) und das passierte ständig, fingen Sie an zu lächeln, zu strahlen. Sie waren euphorisch und energiegeladen. Beschäftigten Sie Krankheiten, hatten Sie Infekte, oder hatten Sie eher das Gefühl auf Wolke sieben zu schweben? Bäume ausreißen zu können? Oder sogar das Gefühl unsterblich zu sein (wie im Song von den Toten Hosen -weil wir heut Nacht unsterblich sind)? Ich sehe, wie sich auf Ihren Gesichtern ein Lächeln entwickelt und ausbreitet. Selbst der Gedanke an das Verliebtsein bringt Sie zum Lächeln, zum Strahlen, lässt dieses positive Gefühl sich in Ihnen ausbreiten und Ihnen gut tun. Genießen Sie dieses Gefühl noch einen langsamen Atemzug lang und öffnen Sie dann bitte wieder Ihre Augen. Wenn wir frisch verliebt sind, werden in unserem Gehirn Areale aktiviert, die für Belohnung zuständig sind und auch Schmerzen vertreiben können. Wir können nicht immer verliebt sein, aber wir können eine positive Lebenseinstellung haben, wir können unser Leben und alles was daran sinnvoll und wertvoll und schön ist, den gesunden Anteil in ins bewusst erleben und genießen und dankbar dafür sein. Wir sind ja nie ganz gesund oder ganz krank. Damit sind wir beim Prinzip der Salutogenese. Bei der Pathogenese, der immer noch der Ansatz der GKV ist, ist der Fokus auf den Defiziten, den Krankheiten, deren Symptome mit teurer Apparatemedizin beseitigt werden sollen. Selbst bei der Prävention wird der Schwerpunkt oft auf apparategestützte Prävention, wie z.b. Massenscreenings, gelegt. Häufig werden die Menschen dadurch verunsichert und verängstigt. Sie fühlen sich abhängig, ohnmächtig und ausgeliefert. Angst und negative Gedanken sind die Folge. (Zitat Antoine de Saint Exupéry: Wenn die Menschen wüssten, wie sehr die Gedanken ihre Gesundheit beeinflussen, würden sie entweder weniger oder anders denken). Die Salutogenese hat einen völlig konträren Ansatz und wenn ich hier von Prävention spreche, dann vom Prävention im Sinne einer vernünftigen und vorausschauenden Lebensführung (durchaus begleitet von sinnvollen Vorsorgeuntersuchungen), von Gesundheitskompetenz und von auch von Eigenverantwortung (Zitat Demokrit: Da flehen die Menschen die Götter um Gesundheit an und erkennen nicht, dass sie selbst die Macht darüber besitzen.). Ein wesentlicher Faktor ist auch der Blickwinkel den wir einnehmen. ( Übung dazu: Karteikarten: Sich selbst malen, mit seinem persönlichen Makel, Glatze, Bauch, dicke Oberschenkel...; dann Perspektivwechsel erläutern: wie könnte ich diesen Punkt auch positiv

2 bewerten? Wie würde ich diesen Makel sehen, wenn ich in diejenige Person frisch verliebt wäre? Vorschläge für Perspektivwechsel: Glatze: haarfreie Zone als Landeplatz für Küsse; Bauch: Streichelzone...Anschließend auf die Rückseite der Karte sich vor diesem Hintergrund wohlwollend neu malen -evtl. Hilfe vom Nachbarn). Karte einstecken als Gedächtnisstütze, wenn man mal wieder nur seine Defizite und Krankheiten sieht, wenn ein Patient nur auf seine Erkrankung fokussiert ist.und nicht auch die gesunden Anteile sieht... Prävention und Gesundheitsförderung im Sinne der Salutogenese befähigt die Menschen sicher im Fluss des Lebens zu schwimmen (Folie GLK Fluss). Prävention und Gesundheitsförderung in diesem Sinne bedeutet die Entwicklung und Entfaltung von Gesundheits- und Lebenskompetenzen, insbesondere Selbstwirksamkeit. (Zitat Ellis Huber: Ich bin den Herausforderungen meines Lebens gewachsen, kann sie meistern und bin dabei nicht allein. Es macht Sinn, was ich tue und ich blicke zuversichtlich in die Zukunft.) Der Berufsverband Deutscher Präventologen e. V. hat hierzu ein eigenes Training entwickelt, das die Stärken vorhergehender Trainingsprogramme, wie des Aktivierenden Kompetenztrainings (A.C.T.), des Health-Disease-Trainings (HEDE), des Bochumer Gesundheitstrainings und des Zürcher Ressourcenmodells miteinander verbindet, neu strukturiert, erweitert und fortentwickelt. Durch Empowerment können mit diesem Training die Gesundheitskompetenz und weitere wichtigen Lebenskompetenzen der unterschiedlichsten Zielgruppen gestärkt und nachhaltig verbessert werden. Inhalt und Aufbau des neuen Trainings: Gesundheit und Lebenskompetenz Das Training ist modular aufgebaut und besteht aus einem Grundkurs, einem weiterführenden Aufbaukurs sowie verschiedenen Spezialthemen und Bausteinen für unterschiedliche Zielgruppen. Damit bietet es umfassende Möglichkeiten, individuell auf die Gegebenheiten der jeweiligen Gruppenstruktur einzugehen. Der Grundkurs besteht aus acht Doppelstunden von jeweils zwei Zeitstunden und einer vorgeschalteten Einführungsstunde. Die Einführungsstunde kann von den Trainern oder Ärzten mit der Zusatzqualifikation Naturheilverfahren durchgeführt werden und dient der Motivation der TeilnehmerInnen und der Erläuterung des Aufbaus und der Inhalte. Ziel des Trainings: Gesundheit und Lebenskompetenz Das modular aufgebaute Programm trainiert die Bereiche 1. Gesundheit allgemein 2. Ernährung 3. Bewegung 4. Selbstmanagement, Umgang mit Stimmungen 5. Stressreduktion und Entspannung 6. Umgang mit Konflikten und gewaltfreie Kommunikation. Die TeilnehmerInnen erfahren und erleben Selbstwirksamkeit, verbessern ihre sozialen und emotionalen Kompetenzen, und entwickeln ihre Problemlösekompetenz.

3 Durch das Training wird das Kohärenzgefühl der TeilnehmerInnen nachhaltig gestärkt und die Gesundheitskompetenz langfristig verbessert. Erreicht wird dies vor allem durch Selbstreflexion angeregt und unterstützt durch die Selbstmanagementbögen Gruppenarbeit, angeleitet und umgesetzt in den praktischen Übungen Rollenspiele in der Gruppe und zu zweit Entspannungs-, Achtsamkeits- und Atemübungen kompetente Wissensvermittlung anhand von Infoblöcken ausführliche und an den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen orientierte Arbeitsmaterialien erlebte Erfolge durch das Setzen und Erreichen von realistischen Zielen, sowie dem stets identischen Aufbau der einzelnen Module, der einen Transfer in den Alltag der TeilnehmerInnen erleichtert und fördert. Vorteile des Trainings: Gesundheit und Lebenskompetenz Auf Basis des Empowerment werden die Ressourcen der TeilnehmerInnen aktiviert und gestärkt. Die Fähigkeit zum Selbstmanagement der TeilnehmerInnen wird über die Selbstreflexion nachhaltig gefördert. Die Problemlösefähigkeit wird von Modul zu Modul weiter entwickelt. Die mitgelieferten Ideentools bieten den Trainern eine Vielzahl an unterschiedlichen praktischen Übungen. Durch die Rollenspiele und die Gruppenarbeit wird die soziale wie auch die emotionale Kompetenz der TeilnehmerInnen verbessert. Die kleine Gruppengröße von maximal 10 bis 12 TeilnehmerInnen ermöglicht eine intensive Trainingsarbeit. Der modulare Aufbau ermöglicht ein individuelles Eingehen des Trainers auf die jeweilige Zielgruppe. Aufbaukurs und Spezialthemen erweitern das Training und fördern eine umfassende Stärkung der Gesundheitsressourcen im Sinne der Salutogenese. Das breite Spektrum an unterschiedlichen Modulen für verschiedene Zielgruppen ermöglicht einen Einsatz des Trainings in unterschiedlichen Settings. Das Training verschiedener Lebenskompetenzen hat einen signifikant höheren Effekt als Trainingsprogramme, die nur ein einzelnes Risikoverhalten oder ein einzelnes Gesundheitsziel im Fokus haben.

4 Damit unterstreicht und unterstützt das Training auf zentrale und aktive Weise das Leitmotiv der WHO: Gesundheit entsteht dadurch, dass man sich um sich selbst und für andere sorgt. Dass man in die Lage versetzt ist, Entscheidungen zu fällen und eine Kontrolle über die eigenen Lebensumstände auszuüben. Teilnehmer der Tagung setzen sich nun ein kurzfristiges kleines Ziel bis zum nächsten Morgen: Sich etwas Neues trauen oder Bewegungsziel oder Ernährungsziel. Ganz wesentlich ist, dass gesunde Lebens- und Verhaltensweisen nicht nur als sinnvoll, sondern darüber hinaus als genussvoll und lustvoll empfunden werden, dass sie Freude und Spaß machen, sonst werden sie nicht über einen längeren Zeitraum beibehalten. Und wie schon Thomas von Aquin sagte. Gesundheit ist weniger ein Zustand, als eine Haltung und sie gedeiht mit der Freude am Leben. Mit rigiden und lustfeindlichen Maßnahmen wird nur Frust erzeugt und die alten gesundheitsschädlichen Verhaltensmuster werden schnell wieder aufgenommen. (Genusserlebnis Schokolade mit Kurzmeditation als praktische Übung für die Teilnehmer) Es ist wichtig, dass gesundheitsförderliche Lebens- und Verhaltensweisen schon früh, von klein auf, eingeübt, erlebt und erfahren werden, dass Kinder eingeladen und für das Thema Gesundheitsförderung, gesunde Lebensführung begeistert werden. Über das Setting Kita und Schule haben wir die Möglichkeit alle Kinder zu erreichen. Deshalb hat der Berufsverband Deutscher Präventologen e.v. die Zusatzqualifikation zur Schulpräventologin/zum Schulpräventologen entwickelt. Die Ausbildung kann berufsbegleitend durchgeführt werden. Bestandteile der Ausbildung sind eine präventologische Basisausbildung, Wochenendseminare zu den Themen: Physioanalyse, Bewegung, Ernährung, gesunde Schule, Schule ohne Stress, Lehrergesundheit und Selbstfürsorge, Entwicklung gesundheitsförderlicher Organisationen, Gruppenentwicklung und Supervision, Schule und sozialer Raum, sowie das Selbststudium und ein Praxisprojekt. Aufgabengebiete des Schulpräventologen sind alle Themen der Prävention und Gesundheitsförderung insbesondere Lehrergesundheit und Schülergesundheit, vor Ort die Weiterentwicklung der gesundheitsfördernden Schule und die Etablierung gesundheitsförderlicher Handlungskompetenzen. Mit einem Schulpräventologen in der Schule kann die Verankerung von Prävention und Gesundheitsförderung in den einzelnen Schulen, die Nachhaltigkeit von gesundheitsfördernden und präventiven Maßnahmen, die Verbesserung und Stärkung im Bereich der Gesundheitskompetenz und der Lebenskompetenzen, die effektive Koordination der Initiativen zum Themenfeld: Gesundheitsförderliche Schule und diegesundheit, Lebensqualität und Lebensfreude aller Beteiligten gestärkt und verbessert werden. Eine ebenso wichtige Aufgabe ist es aber auch, dass wir ältere Menschen wieder mehr in die Gemeinschaft und Gesellschaft einbinden. Sie werden in unserer auf Profit und Leistung orientierten Welt leicht übersehen und an den Rand gedrängt. Spätestens wenn der Partner verstorben ist, werden sie sehr einsam und sind oft gesellschaftlich isoliert. Dabei brauchen sie, genauso wie Kinder, Verbundenheit und auch Herausforderungen. Wenn ältere Menschen, Verbundenheit erleben, in die soziale Gemeinschaft eingebunden sind, sind sie nicht nur weniger einsam, sondern auch deutlich gesünder und leben länger und zufriedener.(das Gleiche gilt für Herausforderungen sie werden deutlich später oder gar nicht dement). Beziehungslosigkeit aber fördert Erkrankungen. Ältere Menschen mit einzubinden, nicht vereinsamen zu lassen, hinzusehen, wo Hilfe benötigt wird, ist auch eine Form der Nächstenliebe und bereichert darüber hinaus die jüngeren Generationen vielfältig und in einem nicht unerheblichem Maß. Möglichkeiten zu entwickeln um ältere Menschen

5 wieder zu intergrieren, ihre sozialen Kontakte zu stabilisieren und wieder aufzubauen gehört mit zur Aufgabe gesundheitsförderliche Lebenswelten zu gestalten, zu einem solidarischen Verhalten. Wenn Sie jetzt sagen, dass ist ja alles schön und gut, aber nicht realisierbar und viel zu idealistisch, dann lassen Sie mich mit drei Zitaten/Sprüchen antworten von Menschen, die viel weiser sind als ich: Nur wer das Unmögliche versucht, hat ein Chance das Mögliche zu erreichen. Optimismus ist die Fähigkeit, den blauen Himmel hinter den Wolken zu erahnen. Man braucht nur mit viel Liebe einer Sache nachzugehen, so gesellt sich das Glück dazu. Zum Abschluss. Lächeln plus Lächelkarte wird an jeden Teilnehmer der Tagung verschenkt, dabei läuft gleichzeitig Animation zu You make me smile Drei Wünsche: Ich wünsche mir, dass jeder von uns sein Lächeln verschenkt, heute, morgen und immer häufiger ( es kommt ganz gewiss vielfach zurück, seien Sie mutig) Ich wünsche mir für uns alle, dass jeder von uns mindestens einen Menschen hat, der uns zum Lächeln, zum Strahlen bringt. Ich möchte Sie einladen mit Begeisterung gemeinsam das Unmögliche zu versuchen, dann haben wir, der Patient GKV und unser Gesundheitswesen eine Chance wieder heil zu werden.

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