Verteiler: Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH. Wirtschaftsplan der Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH für das Wirtschaftsjahr 2014

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1 Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH November 2013 Bearbeiter: Frau Heise, Herr Schäfer, Frau Stitz Inhalt: Wirtschaftsplan der Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH für das Wirtschaftsjahr 2014 Grundlagen des Wirtschaftsplanes für 2014 Allgemein 2 Erfolgsplan und Entwicklung 4 Vermögensplan 5 Fi- Investitionsplanung / nanzplanung 6 Stadtwerke Bad Lauterberg bestehend aus: dem Erfolgsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 dem Vermögensplan für das Wirtschaftsjahr 2014 dem Finanzplan für den Planungszeitraum Verteiler: Aufsichtsrat der Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Dirk Schaper Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Thomas Gans Sitz der Gesellschaft ist Bad Lauterberg im Harz Eingetragen beim Amtsgericht Göttingen HR B Hausanschrift Telefon Telefax Banken Konto-Nr.: Bankleitzahl Bahnhofstr Sparkasse Bad Lauterberg Volksbank

2 Seite 2 Grundlagen des Wirtschaftsplanes für das Wirtschaftsjahr 2014 Allgemein Die Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH betreiben die Betriebsbereiche der Strom-, Wasser- und Fernwärmeversorgung sowie das Freizeit- und Erlebnisbad VITAMAR und das Freibad Barbis in der Stadt Bad Lauterberg im Harz. Die Organe der Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH sind: - Geschäftsführung - Aufsichtsrat - Gesellschafterversammlung An den Versorgungssparten sowie der Sparte Nebengeschäft ist mit 51 % die Stadt Bad Lauterberg im Harz beteiligt. Zweiter Gesellschafter mit 49 % an diesen Sparten ist die Harz Energie GmbH & Co. KG, Osterode. Alleiniger Gesellschafter der Bädersparte ist die Stadt Bad Lauterberg im Harz. Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht aus 6 Mitgliedern: a) dem Bürgermeister der Stadt Bad Lauterberg im Harz, b) zwei Mitgliedern, die entsprechend dem bindenden Vorschlag der Stadt Bad Lauterberg im Harz von der Gesellschafterversammlung in den Aufsichtsrat gewählt werden, c) zwei Mitgliedern, die entsprechend dem bindenden Vorschlag der Harz Energie GmbH & Co. KG durch die Gesellschafterversammlung in den Aufsichtsrat gewählt werden, d) einem Arbeitnehmervertreter, der Arbeitnehmer der Gesellschaft sein muss, jedoch nicht zu den leitenden Angestellten i.s. des 5 Abs. 3 und Abs. 4 BetrVG 1972 gehören darf. Gegenstand des Unternehmens ist die Versorgung der Bevölkerung mit Elektrizität, Wasser, Fernwärme sowie der Betrieb der Bäder der Stadt Bad Lauterberg im Harz zur Freizeitgestaltung, Erholung, Gesundheitspflege und zum Sport. Das Versorgungsgebiet für den Bereich Strom umfasst die Kernstadt Bad Lauterberg im Harz und den Ortsteil Barbis mit Einwohnern (Stand: ). Mit Wasser versorgt wird die gesamte Stadt Bad Lauterberg einschl. der Ortsteile Barbis, Bartolfelde und Osterhagen mit Einwohnern (Stand: ). Die bereinigte Bilanzsumme per betrug 13,1 Mio.. Nach 114 NGO hat die Gemeinde darauf hinzuwirken, dass, wenn ihr mehr als 50 % der Anteile an einer Gesellschaft gehören, für jedes Wirtschaftsjahr ein Wirtschaftsplan in sinngemäßer Anwendung der Vorschriften der Eigenbetriebsverordnung aufgestellt und diesem eine fünfjährige Finanzplanung zugrunde gelegt wird.

3 Seite 3 Die im Wirtschaftsplan ausgewiesenen Planansätze sind unter Beachtung strenger wirtschaftlicher Grundsätze und der Verwendung von Vorjahresergebnissen und Ergebnissen des laufenden Jahres ermittelt worden. Der Personalplan der Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH für das Wirtschaftsjahr 2014 weist insgesamt 42,39 Stellen aus. Gegenüber dem Stand entspricht dies einem Rückgang von 2,09 Stellen. Die Stellen setzen sich wie folgt zusammen: - Vollzeit 27,00 - Teilzeit 9,39 - Auszubildende/Umschüler 6,00 42,39 davon befristet eingestellt 2,00 Der Wirtschaftsplan für das Wirtschaftsjahr 2014 der Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz GmbH weist folgende Beträge bzw. Ergebnisse aus: Zusammenstellung nach 12 Abs. 1 EigVO 1. Es betragen 1.1 im Erfolgsplan die Erträge ,00 Euro die Aufwendungen ,00 Euro das Jahresergebnis ,00 Euro 1.2 im Vermögensplan die Einnahmen ,00 Euro die Ausgaben ,00 Euro 2. Es werden festgesetzt: 2.1 der Gesamtbetrag der Kredite auf 0,00 Euro 2.2 der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigung 0,00 Euro 2.3 der Höchstbetrag der Kassenkredite auf ,00 Euro

4 Seite 4 E rfolgs plan 2013 Is t 2012 V oraus s. Ist 2013 P lan 2014 P lan 2015 P lan 2016 P lan 2017 T T T T T T 1. Ums atzerlös e , , , , , ,7 -S tromsteuer -769,1-712,0-719,8-709,5-709,5-709, , , , , , ,2 2. Innerbetriebliche Umsätze 1.628, , , , , ,3 3. Andere aktivierte E igenleistungen 34,5 30,9 3,9 3,9 3,9 3,9 4. S onstige betriebliche E rträge 379,0 455,6 716,1 717,7 664,7 644, , , , , , ,1 5. Materialaufwand a) Aufwendungen für R oh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe 5.278, , , , , ,6 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen 1.903, , , , , ,9 6. Innerbetrieblicher Materialaufwand 1.628, , , , , ,3 7. P ersonalaufwand 1.907, , , , , ,9 8. Abs chreibungen 681,2 745,8 864,2 854,6 820,9 820,8 9. S onstige betriebliche Aufwendungen a) K onzes s ions abgabe 428,2 412,7 429,7 429,7 429,7 429,7 b) übrige 856,2 734,9 734,9 734,9 734,9 734,9 10. B etriebs ergebnis 796,7 375,8 495,1 372,1 396,2 275,0 11. S onstige Zinsen und ähnliche E rträge 4,6 4,8 3,7 3,7 4,4 4,4 12. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 97,9 104,0 93,4 82,2 71,0 61,6 13. F inanzergebnis -93,4-99,3-89,7-78,5-66,6-57,3 14. E rgebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 703,3 276,5 405,5 293,6 329,5 217,7 15. Außerordentliche E rträge 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 16. Außerordentliche Aufwendungen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 17. S teuern vom E inkommen und vom E rtrag 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 18. S onstige S teuern 52,4 52,4 52,4 52,4 52,4 52,4 19. J ahresergebnis 651,0 224,2 353,1 241,3 277,2 165,4 Nachrichtlich V eränderung zweckgebundener B ad-r ücklage 221,1-87,0-0,9-98,7-80,6-185,8 B ilanzgewinn 429,9 311,1 354,0 340,0 357,7 351,2 Aufteilung auf die B etriebs zweige Handel & Vertrieb S trom 164,7 44,4 63,4 96,2 124,8 121,7 S tromverteilung 380,4 350,9 130,7 139,5 163,6 178,5 Trinkwasser / Fernwärme / Nebengeschäfte 332,2 239,7 528,3 458,2 441,7 416,4 B äder -226,4-410,8-369,3-452,6-452,9-551,3 651,0 224,2 353,1 241,3 277,2 165,4 G ewinn/verlus tzuweis ung (=Aus s c hüttung) S tadt B ad Lauterberg im Harz E rgebnis anteil 221,1-87,0-0,9-98,7-80,6-185,8 V eränderung zweckgebundener B ad-r ücklage 221,1-87,0-0,9-98,7-80,6-185,8 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Harz E nergie GmbH & Co. KG 429,9 311,1 354,0 340,0 357,7 351,2 E DV-bedingt sind R undungsdifferenzen möglich!

5 Seite 5 Vermögensplan Der vorgelegte Vermögensplan der Stadtwerke Bad Lauterberg im Harz hat ein Gesamtvolumen von ,00 Euro. Der zusammengefasste Vermögensplan für das Wirtschaftsjahr 2014 weist folgende Bereiche und veranschlagte Kosten aus: 1. Stromversorgung ,00 2. Wasserversorgung ,00 3. Fernwärmeversorgung ,00 4. Nebengeschäft 0,00 5. Schwimmbäder ,00 6. Gemeinsame Anlagen ,00 7. Mehrerlösabschöpfung 0,00 8. Arbeitgeberdarlehen 0,00 9. Tilgung von lang- und mittelfristigen Krediten , Auflösung von Zuschüssen Nutzungsberechtigter , Gewinnausschüttung ,00 Die Finanzierung ist wie folgt geplant: a) Abschreibungen ,00 b) Zuweisung Jahresgewinn/-verlust ,00 c) Rückflüsse AG-Darlehen 0,00 d) Kredite 0,00 e) Verminderung des Netto-Geldvermögens ,00 Bei den vorgesehenen Maßnahmen handelt es sich im wesentlichen um Baumaßnahmen zur Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit (Austausch von alten Versorgungsleitungen und Anlageverstärkungen) und um Baumaßnahmen als Folge von Straßenbaumaßnahmen. Die vorgesehenen Investitionen sind alle betriebsnotwendig. Streichungen wären nur im Straßenumbaubereich möglich, falls diese Maßnahmen nicht zur Ausführung kommen. Der Investitionsplan im vollen Umfang sowie die Erläuterungen zu den einzelnen Positionen des Investitionsplanes 2014 sind in der Anlage I beigefügt.

6 Seite 6 Investitionsplanung / Finanzplanung Als Grundlage für die Finanzplanung haben die wirtschaftlichen Unternehmen der Gemeinden in Verbindung mit 90 NGO ein 5jähriges Investitionsprogramm aufzustellen. Das Investitionsprogramm wird jährlich der Entwicklung angepasst und fortgeführt. Der Finanzplan besteht aus einer nach Jahren gegliederten Übersicht über die Entwicklung der Ausgaben und der Deckungsmittel. Das Investitionsprogramm für den Planungszeitraum (Anlage I) hat ein Gesamtvolumen von Euro. Zur Finanzierung der Ausgaben einschließlich Darlehenstilgung und Gewinnausschüttung sind folgende Deckungsmittel vorgesehen: a) Zuweisung Jahresergebnisse ,00 b) Rückflüsse von Darlehen 0,00 c) Abschreibungen ,00 d) Kredite 0,00 e) Auflösung von Ertragszuschüssen./ ,00 f) Verminderung des Netto-Geldvermögens , ,00 Der Finanzplan ist in der Anlage II beigefügt. Unter Zugrundelegung der Planzahlen für den Wirtschaftsplan 2014 wird die derzeit vorhandene Kapitalrücklage in 2017 noch nicht aufgebraucht sein.

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