Rahmenziele. Richtziele. Grobziele. Feinziele
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- Karl Beckenbauer
- vor 6 Jahren
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2 Rahmenziele Richtziele Grobziele Feinziele
3 Rahmenziele Erstellen eines Rahmenprogramms für das ganze Trainingsjahr (sog. roter Faden) Daraus resultieren die Vorbereitungs-, Wettkampfund Übergangsperioden Untergliederung in Trainingsmonate, T-Wochen und Trainingseinheiten Kontinuität im Leistungsaufbau kann nur durch langfristige Konzepte erreicht werden Richtziele Für die großräumige Planungszeiträume lassen sich die Ziele für die Trainingsarbeit und Konzepte zur Wettkampfsteuerung nur als Richtziele erfassen
4 Grobziele Hier werden die Trainingsmonate geplant, klare Festlegung der Trainingsinhalte und auch die Belastungsdosierung in dem vorgegebenen Zeitraum Feinziele Die Trainingswoche wird konkret und im Detail geplant; die einzelnen Abschnitte des Trainings werden festgelegt; Äußere Einflüsse, Wettkampfergebnisse fließen mit ein in die Planung (Verletzungen, Platzsperren, Fehlerquellen, Einstellung neuer Gegner)
5 Ganzjahresplanung Vorbereitungsperioden Wettkampfperioden Übergangsperioden
6 Ganzjahresplanung Von Juli-Juni Vorbereitungsperioden Anfang Juli Mitte August Mitte Januar Ende Februar Wettkampfperioden Von Mitte August Dezember Von März bis Mai Übergangsperioden Schließen sich immer an die Wettkampfperioden an Dezember Januar Mai Ende Juni
7 Vorbereitungsperiode Vergrößerter Trainingsumfang, vier sechs TE/Woche Umfang ist hoch, Intensität entsprechend niedrig Hoher Umfang bringt Leistungsentwicklung Übergangsperiode dienen der allgemeinen körperlichen und psychischen Erholung Wettkampfperiode Aktive Erholung (reduzierter Umfang, geringe Intensität) Reduzierte Anzahl der TE auf zwei bis vier TE/Woche Intensität der TE wird gesteigert, Umfang wird weniger Weniger TE erlauben höhere Belastung, da zwischen den Einheiten Trainingspausen sind
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9 Vorbereitungsperiode Wettkampfperiode Übergangsperiode
10 Aufbau der körperlichen, technischen und taktischen Leistungsmerkmale für die Wettkampfperiode Aufbau der allgemeinen, dynamischen Ausdauer Schnelligkeits-, Kraft-und Schnelligkeitsausdauertraining gegen Ende der Vorbereitungsperiode Elementare Technik-und Taktik zu Beginn, gegen Ende der Periode auf die Anforderungen der Meisterschaftsspiele ausgerichtet
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12 Fortsetzung der Programme aus der Vorbereitungsperiode In die Trainingsprogramme fließen die Ergebnisse der Spiele und die Anforderungen von Woche zu Woche ein
13 Die inhaltlichen Ziele der Trainingseinheiten sind ausschließlich auf Regeneration ausgelegt
14 Einordnung Umfang/Intensität Trainingsschwerpunkte Vorbereitungsspiele
15 Einordnung 1. Planungszyklus von Anfang Juli bis Mitte Januar Anfang Juli bis Mitte August (ca. 6 Wochen), VB-Periode 2. Planungszyklus von Mitte Januar bis Mai Umfang/Intensität VB-periode: hoher Umfang, 4-6 TE, gegen Ende der VB reduziert es sich auf das normale Maß WK-periode: hohe Intensität, geringer Umfang Ü-Periode: Umfang gering, z. B. zwei kurze Einheiten/Woche
16 Trainingsschwerpunkte Systematischer Aufbau der Kondition in Verbindung mit technischer Grundlagen Erarbeitung taktischer Konzepte (individual und gruppentaktisches Verhalten)
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19 Einordnung Umfang und Intensität Trainingsschwerpunkte Flexibilität
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21 Einordnung Von August bis Dezember und März bis Mai Programme aus der VB-Periode systematisch fortführen Positiver/negativer Wettkampfverlauf Personelle Bedingungen Umfang und Intensität Hohe Intensität, mittlerer Umfang Intensität steigert sich um die Leistungsfähigkeit voranzutreiben Sept./Okt. hohe Belastung Letzte Phase verringerter Aufwand
22 Trainingsschwerpunkte bei gutem Verlauf folgen sie der Rahmenplanung bei festgestellten Defiziten wird die Leitlinie verlassen bei Verlauf nach Plan Technik und Taktik ausbauen und vertiefen Flexibilität je nach Verlauf auf Defizite reagieren und ausgleichen Psychologische Wettkampfvorbereitung und Auswertung
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27 dient der allgemeinen körperlichen und psychischen Erholung Aktive Erholung (reduzierter Umfang, geringe Intensität) Ausgleichssportarten (Tennis, Badminton, Yoga, Cageball)
28 eine konsequente, systematische und zielgerichtete Planung ist unerläßlich Gliederung des gesamten Jahres in kleinere Abschnitte ist zwingend notwendig Einteilung in zwei Planungszyklen Monatspläne erstellen Klare Ziele formulieren, aber flexibel sein in Hinblick auf Defizite und Spielergebnisse Quelle: Grafiken Leitfaden BFV (Reinhard Klante)
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